DE358207C - Schreibmaschine mit verschwenkbarer Schreibwalze - Google Patents

Schreibmaschine mit verschwenkbarer Schreibwalze

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DE358207C
DE358207C DEU7039D DEU0007039D DE358207C DE 358207 C DE358207 C DE 358207C DE U7039 D DEU7039 D DE U7039D DE U0007039 D DEU0007039 D DE U0007039D DE 358207 C DE358207 C DE 358207C
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platen
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J17/00Mechanisms for manipulating page-width impression-transfer material, e.g. carbon paper

Landscapes

  • Handling Of Sheets (AREA)
  • Handling Of Cut Paper (AREA)

Description

  • Schreibmaschine mit verschwenkbarer Schreibwalze. Schreibmaschinen mit verschwenkbarer Schreibwalze sind an sich bekannt, bei denen es darauf ankommt, durch das Anheben der Schreibwalze die Blätter zu lockern, um die Kohlepapiere zurückzuziehen, während die eigentlichen Schreibblätter in ihrer Lage verbleiben. Insbesondere kommen verschwenkbare Schreibwalzen bei derartigen Maschinen in Anwendung, bei denen es darauf ankommt, eine größere Anzahl von Schreibblättern gleichzeitig zu verwenden, unabhängig davon, ob diese an ihren Seitenkanten zusammenhängen oder nicht. Um bei Maschinen dieser Art ein Sammelblatt zu verwenden, auf dem die verschiedenenBriefe oderSchriftstücke hintereinander erscheinen sollen, ohne daß die einzelnen Teile dieser Sammelkopie voneinander getrennt werden, kommt nach vorliegender Erfindung eine Vorrichtung in Anwendung, mit deren Hilfe zwischen den verschiedenen Briefen, Rechnungen o. dgl. ein Zwischenraum erscheint. Dies geschieht in der Weise, daß beim Verschwenken der Schreibwalze diese Vorrichtung in Tätigkeit tritt, um das besondere Sammelblatt unabhängig von den anderen Blättern vorzuschieben. Zweckmäßig wird dem Sammelblatt eine größere Breite gegeben als den übrigen Blättern, so daß besondere Zuführungsrollen in Anwendung kommen können, die das Sammelblatt an ihren Rändern erfassen, die aber während der gewöhnlichen Tätigkeit der Maschine untätig verbleiben. Erst beim Anheben der Schreibwalze wird das Sammelblatt an seinen Rändern von den besonderen Zuführungsrollen erfaßt, deren Antrieb jedoch zweckmäßig so eingerichtet ist, daß sie nur in einer Drehrichtung zur Wirkung kommen können. Beim Niederlassen der Schreibwalze in ihre Arbeitsstellung werden die Hilfszuführungsrollen wieder selbsttätig außer Tätigkeit gesetzt.
  • Abb. i der Zeichnung zeigt in schaubildlicher Darstellung den oberen Teil einer Schreibmaschine mit vorderem Anschlag, an der die Erfindung angebracht ist. Abb. a zeigt den Längsschnitt des in Abb. i dargestellten Teiles der Maschine in der Gebrauchslage. Die Abb. 3, 4 und 5 zeigen in ähnlicher Ansicht wie Abb. 2 die wesentlichen in Betracht kommenden Teile in drei verschiedenen Stellungen. Abb. 6 zeigt die vordere Ansicht des linken Endes der Schreibwalze und der hier angeschlossenen Teile in Arbeitsstellung.
  • Die Papierbahnen io werden derart in die Maschine eingeführt, daß sie an dem Hilfswagen ii entlang bis zum Hauptwagen 12 herangebracht werden. Zwischen den Bahnen liegen die Kohleblätter 13, die mit ihrem hinteren Ende an dem Träger 14 befestigt sind, der schrittweise während der üblichen Zeilenschaltbewegung vorwärts geschoben wird. Von Zeit zu Zeit kann dieser Träger jedoch wieder rückwärts gezogen werden, um die Kohleblätter einem neuen zu beschreibenden Teil der Papierbahnen darzubieten. Die Papierbahnen werden zusammen mit den Kohleblättern über den Querstab 15, von hier nach unten zur Schreibwalze 16 und um diese herumgeleitet, die drehbar auf dem Wagen 12 gelagert ist. Gegen die untere Fläche der Schreibwalze lagern die Mitnehmerrollen 17 und 18.
  • Sollen die genannten Bahnen oder Blätter geradegerichtet werden, so wird die Schreibwalze aus der Stellung Abb. 2 in .die Stellung Abb. 5 gehoben, zu welchem Zweck sie in dem schwingbaren Rahmen i9 gelagert ist, der bei 20 drehbar am Wagen angebracht ist. Sind die Papierbahnen auf diese Weise gerade gerichtet, so kann der Kohleblattträger 14 in bekannter Weise zum Zurückziehen der Kohleblätter nach hinten bewegt werden.
  • Die Länge der Schreibwalze entspricht ungefähr der Breite der Papierbahnen, während das Sammelblatt 21 breiter ist, um von zwei Rollen 22 erfaßt werden zu können, die auf Naben 16" des Schreibwalzenkörpers 16 dicht neben diesem lose sitzen (Abb. 6). Während der gewöhnlichen Zeilenschaltung der Papierbahnen und des Sammelblattes bleiben diese Rollen 22 untätig. Beim Verschieben der Schreibwalze jedoch kommen sie zusammen mit den Rollen 24 in Tätigkeit, um das Sammelblatt 21 entweder für sich allein oder mit einem darüberliegenden Kohleblatt 25 vorwärts zu bewegen. In letzterem Falle braucht das Kohleblatt 25 nicht mit dem Kohleblattträger 14 verbunden zu sein.
  • Für jede Gegenrolle24 kommt eine Feder 26 in Anwendung, die diese Rolle gegen die Rolle 22 zu drücken bestrebt ist. Diesem Bestreben entgegenzuwirken und somit für gewöhnlich die beiden Rollen außer Berührung miteinander zu halten, ist jede Rolle 24. an einem Arm 27 gelagert, der mittels des Zapfens 2711 drehbar am Rahmen angebracht ist. Dieser Arm 27 besitzt eine nach oben und nach hinten sich erstreckende Verlängerung oder Abzweigung 28, die gegen einen Anschlag 29 sich zu legen vermag. Die Rollen 24 sollen in die Arbeitslage zurückgebracht und ihre Tragarme von den Anschlägen 29 abgehoben werden, ehe die Schreibwalze angehoben wird, um eine Einwirkung auf das Sammelblatt 2i beizubehalten. Zu diesem Zweck wird der Anschlag 29 als Teil eines Hakenarmes 3o ausgebildet, dessen Haken 31 für gelvöhnlich über einen Stift oder eine Rolle 32 an dem schwingbaren Rahmen i9 greift, um die Schreibwalze in ihrer unteren Lage zu halten. Dieser Hakenarm besitzt einen Griff 33, mit dessen Hilfe der Arm entgegen der Einwirkung einer Feder 33d zurückgedrückt werden kann (Abb, i), um die Schreibwalze zwecks Aufwärtsverschwenkung auszulösen und die Gegenrollen 24 in ihre Arbeitsstellung zurückzuführen (Abb. 3).
  • Mit jeder Führungsrolle 22 ist ein Schaltrad 34 verbunden, dessen Schaltklinke 35 an dem Zapfen 36 eines Armes 37 gelagert ist, der frei drehbar auf der Schreibwalzenachse 23 sitzt. Die Kraft zur Bewegung dieses Armes und der Klinke kann dem schwingbaren Rahmen i9 bei seiner Aufwärtsbewegung entnommen werden, so daß das Anheben der Schreibwalze 16 selbsttätig einen Vorschub des Sammelblattes 21 bewirkt. Zu diesem Zweck ist jede Klinke 35 oder jeder Klinkentragarm 37 mit einem; Zapfen 38 in Verbindung gebracht, der an dem Schreibmaschinenwagen 12 sitzt. Die Verbindungsteile haben die Form einer losen Stange 39, die an ihrem vorderen Ende bei 36 mit dem Arm 37 verbunden ist und an ihrem hinteren Ende einen langen Schlitz 4o besitzt, in den der Zapfen 38 eingreift. Während des ersten Teiles der Aufwärtsbewegung der Schreibwalze gleitet die Stange 39 untätig auf dem Zapfen 38 entlang, bis; sie ihre wagerechte Lage einnimmt, worauf sie wieder untätig nach vorn bewegt wird, wenn der Stift 36 zusammen mit der Schreibwalze um den Zapfen 2o bewegt wird, wobei die in Abb. 4 gezeigte Stellung erreicht wird. Jetzt erfaßt der Zapfen 38 das hintere Ende des Schlitzes 40, so daß die Stange 39 nicht mehr nachgeben kann, und demzufolge werden die Klinke 35 und der Arm 37 gegen weiteres Ausschwingen um den Zapfen 2o festgehalten. Die Bewegung des Schreibwalzenrahmens i 9 um den Zapfen 2o wird jedoch fortgesetzt, bis die in Abb. 5 gezeigte Lage eingenommen wird, und bei dem letzten Teil dieser Bewegung zwingt die unnachgiebige Klinke 35 das Schaltrad 34 und die Rollen 22, sich um die Schreibwalzenachse 23 zu drehen, wodurch das Sammelblatt 21 vorwärts bewegt wird. Das Maß der Vomvärtsbemegung kann durch die Länge des Schlitzes 40 bestimmt werden oder durch die Lage des Zapfens 38, und zwar kann es zwei oder drei Zahnteilungen des Schaltrades 34 entsprechen. Die Anzahl. der Zähne dieses Schaltrades entspricht der Anzahl Zähne des üblichen Zeilenschaltrades 42, und jedes Schaltrad 34 ist mit einem Federschnepper 43 versehen, welcher dafür Sorge trägt, daß die Drehbewegung der Zuführrolle 22 an einem Ende der Schreibwalze genau der Drehbewegung der entsprechenden Rolle 22 am anderen Ende der Schreibwalze entspricht, wodurch eine gleichmäßige Zuführung des Sammelblattes 21 erfolgt. Durch diese Einrichtung wird auch erzielt, daß das Maß der Vorwärtsbewegung des Sammelblattes einem mehrfachen der Zeilenschaltbewegung gleichkommt. Der Federschnepper 43 bewirkt auch, daß das Sammelblatt während der Abwärtsbewegung der Schreibwalze in deren Arbeitslage nicht verschoben wird. -Während der Rückwärtsbewegung der Schreibwalze bis zu ihrer Arbeitslage gleitet die Stange 39 untätig an dem Zapfen 38 entlang und wird durch diesen nahe der Schlußbewegung der Schreibwalze nach unten zurückgehalten, so daß der Klinkenarm 37 um die Schreibwalzenachse auszuschwingen vermag, während die Klinke 35 untätig über die Zähne des Schaltrades 34 sich zurückbewegt, unter Einwirkung der Feder 26. Um zu verhindern, daß durch die Feder 26 die Klinke 35 aus der Stellung gemäß Abb. 2 abgehoben wird und beim Zurückführen der Schreibwalze in die Schreiblage diese Stellung verläßt, ist ein Anschlag 44 an der Lagerhülse 45 befestigt, die in dem Rahmen i9 sitzt und als Lager für die Schreibwalzenachse 23 dient. Nachdem die Rolle 24 in Berührung mit der Zuführrolle 22 gebracht ist (Abb. 3 und 4.), als Ergebnis der Bewegung des Griffes 33, verbleiben die Teile, die an dem schwingenden Rahmen i9 sitzen, an diesem Rahmen in unveränderter Lage, bis der Klinkentragarm 37 von der Stange 39 infolge der Bewegung des Rahmens aus der Stellung nach Abb.4 in die Stellung nach Abb. 5 in Tätigkeit gesetzt wird. Wie sich aus den Abb. 4 und 5 des weiteren ergibt, hat die Tätigkeit des Armes 37 durch die Stange 39 zur Folge, daß die Feder 26 ausgezogen wird, wodurch der Druck der Rolle 24 gegen die Rolle 22 sich erhöht, und demzufolge wird das Sammelblatt 21 fest gegen die Rolle 22 - während der weiteren Tätigkeit der letzteren - gedrückt.
  • Im obigen ist nur von einer einzigen Klinke und Klinkenstange gesprochen worden, offenbar ist diese Einrichtung auch an dem anderen Ende der Schreibwalze vorgesehen.
  • Sobald die Schreibwalze -,vieder ganz in ihre untere Stellung heruntergebracht ist, wird der Hakenarm 30 von Hand nach vorn bewegt oder auch mit Hilfe der Feder 3311, wobei der Anschlag 29 dieses Armes die fingerartige Verlängerung 28 erfaßt, demzufolge die Rolle 22 an jedem Ende der Schreibwalze freigegeben wird, so daß die Zeilenschaltbewegung des Sammelblattes 2i mit Hilfe der Schreibwalze und der üblichen Mitnehmerrollen 17 und 18 erfolgt. Um die Aufwärts- und Vorwärtsbewegung der Schreibwalze zu begrenzen, können an sich bekannte Anschläge 46 am Schreibwalzenwagen vorgesehen sein, auf welchen der Rahmen i9 zu ruhen vermag (Abb. 5).
  • Die oben beschriebenen Einrichtungen zum Weiterbewegen des Sammelblattes können auch an Maschinen anderer Bauart Verwendung finden.

Claims (15)

  1. PATENT-ANsPRücHE: i. Schreibmaschinen mit verschwenkbarer Schreibwalze, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung eines besonderen Blattes, auf dem die Schriften anderer Blätter oder Formulare hintereinander erscheinen, dieses Sammelblatt (21) beim Verschwenken der Schreibwalze (16) einen Vorschub unabhängig von den anderen Blättern (io) erhält.
  2. 2. Schreibmaschine nach Anspruch i, gekennzeichnet durch besondere Zuführungsrollen (22, 24), die beim Verschwenken der Schreibwalze das Sammelblatt (21) an den Rändern erfassen und angetrieben dessen unabhängigen Vorschub sichern, während der gewöhnlichen Tätigkeit der Maschine aber unwirksam sind.
  3. 3. Schreibmaschine nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch in beiden Richtungen frei drehbare Hilfszuführungsrollen (24), die beim Emporschwenken der Schreibwalze (16) jedoch nur in der einen Drehrichtung zur Wirkung kommen.
  4. Schreibmaschine nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch Hilfsmittel (28, 29, 30), die die Hilfszuführungsrollen (24) nach dem Vorschub des Sammelblattes (21) selbsttätig auslösen.
  5. 5. Schreibmaschine nach Anspruch 2 bzw. 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführungsrollen (22), mit denen die Hilfszuführungsrollen (24) in Wirkung treten, durch unabhängig von der Schreibwalze (16) auf deren Achse (23) sitzende Teile gebildet werden.
  6. 6. Schreibmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfszuführungsrollen (24) vor Anheben der Schreibwalze (16) durch Auslösen deren Tragrahmens (i9) wirkungsvoll werden.
  7. 7. Schreibmaschine nach Anspruch i, gekennzeichnet durch einen Fanghaken (31), der die schwenkbare Schreibwalze (16) in Arbeitsstellung hält und von Hand umgelegt werden kann, wenn die Schreibwalze (16) emporgeschwenkt werden soll. B.
  8. Schreibmaschine nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch Federschnepper (43), die die Zuführungsrollen (22) zu erfassen vermögen, um eine unbeabsichtigte Bewegung der Zuführungsvorrichtung des Sammelblattes (21) zu verhindern und dazu dienen, eine gleichmäßige Zuführung auf beiden Seiten und somit eine winkelrechte Leitung des Sammelblattes (21) zu sichern.
  9. 9. Schreibmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführungsrollen (22) durch je eine Schaltvorrichtung (34,35) in Drehung versetzt werden. -io.
  10. Schreibmaschine nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch eine geschlitzte Schubstange (39), die mit der Schaltklinke (35) in Verbindung steht, in deren Schlitz (40) ein Zapfen (38) derart eingreift, daß beim Emporschwenken der Schreibwalze die Schubstange (39) mit ihrem Schlitz (4o) an dem festen Zapfen (38) entlanggleitet und durch Anschlag des Schlitzendes an den Zapfen (38) festgehalten wird, so daß beim weiteren Emporschwenken durch Festhalten der Schaltklinke (35) eine Drehung des Schaltrades (34) und demzufolge ein Vorschub der Zuführungsvorrichtung herbeigeführt wird. i i.
  11. Schreibmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die übliche Zuführungsvorrichtung (r7,18) durch Emporschwenken der Schreibwalze (16) diese von den gewöhnlichen Zuführungsrollen (17, 18) getrennt wird, so daß das Sammelblatt (21) nunmehr allein von den besonderen Zuführungsrollen (22, 24) erfaßt wird, um einen unabhängigen Vorschub des Sammelblattes zu erzielen.
  12. 12. Schreibmaschine nach Anspruch 9 bzw. io, gekennzeichnet durch einen am Lager (45) der Schreibwalzenachse (23) befindlichen Anschlag (44), der den Hub der Schaltklinke (35) begrenzt.
  13. 13. Schreibmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragarm (27) der Hilfszuführungsrollen (24) von einer Feder (26) beeinflußt wird, um einen Druck dieser Rollen (24) gegen die Zuführungsrollen (22) zu bewirken. i4.
  14. Schreibmaschine nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragarm (27) der Hilfszuführungsrolle (24) durch .einen aaslösbaren Anschlag (29) während der normalen Arbeitsweise der Schreibmaschine in solcher Lage gehalten wird, daß - die Hilfszuführungsrolle (24) von der Zuführungsrolle (22) abgehoben bleibt, während beim Emporschwenken der Schreibwalze (16) der Tragarm (27) der Hilfszuführungsrolle (24) von dem Anschlag (29) unbeeinflußt bleibt.
  15. 15. Schreibmaschine nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (29) für den mit einer entsprechenden Verlängerung (28) versehenen Rollentragarm (27) zweckmäßig an dem Fanghaken (3i) sich befindet, um durch Umlegen des Fanghakens schon vor Emporschwenken der Schreibwalze die Hilfszuführungsrolle (24) gegen die Zuführungsrolle(22) zu drücken.
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GB12453/20A GB166003A (en) 1918-09-09 1920-05-05 Improved paper-feeding devices for typewriting machines
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FR515416A (fr) 1921-04-01
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