DE457929C - Maschine fuer das gleichzeitige Stauchen und Egalisieren der Zaehne von Saegeblaettern - Google Patents

Maschine fuer das gleichzeitige Stauchen und Egalisieren der Zaehne von Saegeblaettern

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DE457929C
DE457929C DER64425D DER0064425D DE457929C DE 457929 C DE457929 C DE 457929C DE R64425 D DER64425 D DE R64425D DE R0064425 D DER0064425 D DE R0064425D DE 457929 C DE457929 C DE 457929C
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tooth
lever
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push rod
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D63/00Dressing the tools of sawing machines or sawing devices for use in cutting any kind of material, e.g. in the manufacture of sawing tools
    • B23D63/06Upsetting the cutting edges of saw teeth, e.g. swaging

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Press Drives And Press Lines (AREA)

Description

Bei den bekannten Maschinen für das gleichzeitige Stauchen und Egalisieren der Zähne von Sägeblättern erfolgt die Ableitung der Bewegungen für die verschiedenen Arbeitsvorgänge durch eine Antriebsscheibe, die beiderseitig mit versetzt angeordneten Kurbelzapfen versehen ist, die bei der Drehung der Antriebsscheibe mit Hebelgestängen in Berührung kommen und diese zum Ausschwin-
iQ gen bringen, wodurch Vorschub, Zahnklemmvorrichtung, Stauchapparat und Egalisiervorrichtung in Tätigkeit gesetzt werden. Das Stauchwerkzeug muß bei dem Vorschub des Sägeblattes dem folgenden Zahn den Weg freigeben, was entweder dadurch ermöglicht wurde, daß die das Stauchwerkzeug tragende Vorrichtung in schräg nach oben gerichteten Führungen durch einen Anschlaghebel vom bearbeiteten Zahn weggestoßen wurde, oder dadurch, daß das Stauchwerkzeug seitlich des Sägeblattes verschoben wurde, wodurch jedoch kein einwandfreies genaues Passen mit dem nächsten zu bearbeitenden Zahn zu erzielen war.
Durch die vorliegende Erfindung wird ein einfacherer Aufbau der Maschine erzielt, bei der eine kraftschlüssige Bewegung der Arbeitsvorgänge erfolgt, die deren genaues Ineinandergreifen gewährleistet. Der der Erfindung zugrunde liegende Gedanke besteht darin, daß von dem zu beiden Seiten der Antriebsscheibe angeordneten = durchgehenden Kurbelzapfen die Bewegung der einzelnen Arbeitsvorgänge wie folgt abgeleitet wird: Nachdem von dem einen Kurbelzapfen der den 3-5 Vorschub um einen Zahn bewegende Hebel direkt bewegt worden ist, wird durch die an dem auf der anderen Seite der Antriebsscheibe sitzenden zugehörigen Kurbelzapfen drehbar angeordnete Schubstange der aus Stauchwelle, Zahnamboß und Zahnklemmvorrichtung bestehende Stauchapparat mittels des am Druckbolzen der Zahnklemmvorrichtung angreifenden Lenkerhebels, der sich mit seiner Nase auf einen im Maschinengestell fest angeordneten Bolzen stützt, um diesen so lange geschwenkt, bis der Zahnamboß auf dem zu bearbeitenden Zahn aufsitzt, wodurch infolge des erzielten festen Haltes der Lenkerhebel in der Lage ist, bei weiterem Hochgehen der an den Kurbelzapfen angelenkten Schubstange durch die schraubenförmig ausgebildeten Flächen seines Auges die Druckbolzen der Zahnklemmvorrichtung auseinanderzudrücken und damit den Zahn festzuklemmen,· während dieses Zustandes bewirkt der-freie Kurbelzapfen ein Ausschwingen des den Stauchwellenhebel betätigenden, im Maschinengestell drehbar angeordneten Hebels, der gleichzeitig mittels einer an ihm angelenkten Schubstange den die gegenläufige Bewegung der Egalisierbacken bewirkenden Hebel dreht. Durch das Abgleiten der freien Kurbelzapfenrolle von dem im Maschinengestell drehbar angeord-
neten Hebel wird die rückläufige Bewegung der Werkzeuge bewirkt und durch das gleichzeitig stattfindende Senken der an der anderen Kurbelbolzenseite angelenkten Schubstange die Rückschwenkung des Stauchapparates vollzogen, nachdem durch die rückläufige Bewegung des die Zahnklemmvorrichtung betätigenden Lenlcerhebels deren Lösung erfolgt war.
ίο Auf den Zeichnungen ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise in 'einer Ausführungsform dargestellt, lind zwar veranschaulichen :
Abb. ι die Vorderansicht der Maschine, ig Abb. 2 die Seitenansicht, Abb. 3 die Draufsicht,
Abb. 4 die Rückseite,
Abb. 5 die Vorderansicht des Antriebsrades,
Abb. 6 die Rückansicht des Antriebsrades,
Abb. 7 den Querschnitt vor der Stauchvorrichtung,
Abb. 8 die Darstellung: des Antriebsrades entsprechend Abb. i,
Abb. 9 die Beendigung des Stauchvorgan-
Abb. 10 den Beginn des Vorschubes, Abb. 11 die Vorderansicht der Egalisiervorrichtung,
Abb. 12 die Seitenansicht der Egalisiervorrichtung,
Abb. 13 die Rückansicht des Antriebes, Abb. 14 die Draufsicht auf die Egalisiervorrichtung.
Die Abb. 5 bis 14 sind gegenüber den Abb. ι bis 4 in vergrößertem Maßstabe dargestellt.
In dem Maschinengestell 1 erhalt das Sägeblatt 2 seinen Halt durch die Führungsplatten 3, von denen die vordere an dem Dreharm 4 befestigt ist, der um die Welle 5 des am Ständer 1 befindlichen Lagers. 6 schwingen kann und so ein leichtes Ein- und Ausbringen des Sägeblattes ermöglicht. Um die beiden Führungsplatten gegen das Sägeblatt zu drücken, dient der Querriegel 7 mit dem federnden Riegelbolzen 8. Als Führung für den Rücken des Sägeblattes ist die durch eine Spindel 9 in der Führungsbahn 10 verstellbare, mit Rollen versehene Führungsplatte 11 angeordnet. Der Antrieb der Maschine erfolgt in der angegebenen Pfeilrichtung- durch das als Schneckenrad ausgebildete Antriebsrad 12 mittels Schnecke. 13, deren Welle 14 auf irgendeine Weise ihren Antrieb, z. B. durch die Riemenscheiben 15, erhält. An dem Rad 12 ist der durchgeh ende Zapfen 16 angebracht, an dem auf der Außenseite die Schubstange 17 angelenkt ist, durch' die der Stauchapparat 25 auf den" Zahn, aufgesetzt, die neuartige Zahnklemmvorrichtung 32 in Wirkung gesetzt und der ganze Apparat wieder vom Zahn abgehoben wird.
Auf der Innenseite ist um den Zapfen 16 die Rolle 18 drehbar angeordnet, die zunächst den um den Bolzen 21 drehbaren, mit Schaltklinke 22 und den Stellschrauben 23, 24 versehenen Vorschubhebel 19 zum Ausschwingen bringt und bei weiterer Drehung des Antriebsrades den die Stauchwelle 30 und den Egalisierapparat betätigenden Hebel 20 bewegt (Abb. 8 bis 10).
Nach Beendigung des Vorschubes wird durch die am Zapfen 16 angelenkte, nach oben gehende Schubstange 17, während die Schaltklinke 22 zurückgeht, der Stauchapparat 25 auf den zu stauchenden Zahn in neuartiger Weise aufgesetzt. Der gesamte Stauch,-apparat schwingt dabei mittels seiner beiden Hebel 26 und 27 um die auf gemeinsamer Achsen liegenden Bolzen 28 und 29, so daß die Stauchwelle 30 und der verstellbare Stauchamboß 31 stets über den Zähnen liegen (Abb. 7, 8).
Das Neue bei dem Stauchapparat ist die Anordnung der hinter dem Stauchamboß 31 angebrachten Zahnklemmvorri.chtuing32, die dazu dienen soll, dem Zahn während des Stauchprozesses einen sicheren Halt zu geben (Abb. i, 2). . .
Die drehbare Stauchwelle 30 erhält ihre Bewegung durch den an ihr befestigten Hebel 33, an dessen freiem Ende die Rolle 34 angeordnet ist, denen Achse in Ruhestellung, d. h. während keine Stauchtätigkeit erfolgt, mit der MitteUinie α der Drehbolzen 28 und 29 zusammenfällt, wie dies aus den Abb. 1, 4, 5, 6, 8 und 10 hervorgeht. Dabei liegt die Rolle 34 an der Gleitfläche 35 des Hebels 20 an (Abb. 6). .
Die Zahnklemmvorrichtung 32, die vor dem Stauchen in Tätigkeit tritt, besteht aus dem mit Druckschraube 39 versehenen Bolzen 37, in dem der Gegendruckstift 38 gleitet (Abb. 7).
Das Aufsetzen des Stauchapparates, das Festspannen des zu stauchenden Zahnes sowie das Abheben des Stauchapparates 25 geht in folgender Weise vor sich: Die Schubstange 17 ist an ihrem freien Ende mit dem festen Stellring 42 versehen, gegen den durch die Feder 41 ein Schiebring mit Bolzen 40 gedrückt wird, der dem Lenkerhebel 43 zur Führung dient, dessen anderes Ende um den Bolzen 37 drehbar gelagert ist (Abb. 5). Außerdem hat der Hebel 43 über der Achsmittee des Bolzens 29 eine sich auf diesen stützende Nase 44 (vgl. Abb. 7 bis 10). Beiderseits des Lenkerhebelauges am Druckbolzen 37 sind sdrraubenförmige Druckflächen vorgesehen, von denen die hintere gegen einen auf dem Bolzen 37 befestigten korrespondie-
renden Kurvenring 45 drückt (Abb. 7J. Die vordere Schraubenfläche des Hebelauges 43 j drückt nach vorn gegen den Druckstift 38. : Durch die Feder 45s weiden der Kurvenring ! 45 und der Bolzen 38 gegen die Schraubenflächen des Lenkernebelauges gepreßt. <
Dreht sich nun, nach erfolgtem Vorschub des Sägeblattes 2, der Kurbelbolzen 16 weiter j in der angegebenen Pfeilrichtung, so· macht ' der Lenkerhebel 43, der sich mit seiner Nase ! 44 auf den Bolzen 29 stützt, so lange eine Drehbewegung mit dem Stauchapparat 25 t um die Achse«, bis der Stauchamboß 31 auf ' dem Rücken des zu stauchenden Zahnes auf- ; sitzt (Abb. 5, 6). Dadurch wird die Dreh- j bewegung des Stauchapparates 25 um die Achse« aufgehalten. Die Stauchwelle30 legt sich an die Zahnbrust und der Bolzen 37 und der Druckstift 38 der Zahnklemmvorrichtung 32 zu beiden Seiten des unteren Zahnrückens. Auf den Zeichnungen ist diese Stellung in den Abb. 1 bis 8 dargestellt.
Bei der weiteren Aufwärtsbewegung des Kurbelzapfens 16 wird der Hebel 43 um den Bolzen 37 gedreht, und dadurch drücken die beiden schraubenförmigen Seitenflächen des Hebelauges 43 den Kurvenring 45 mit dem Bolzen 37 nach hinten und den Druckstift 38 nach vorn, die auf diese Weise den zu stauchenden Zahn festhalten. Die obenerwähnte Druckfeder 41 mit dem Schiebring 40 hat den Zweck, bei stärkeren Sägeblättern eine übermäßige Pressung zu vermeiden.
Hat der Kurbelzapfen 16 den höchsten Punkt erreicht, so bewegt die Rolle 18 den Hebel 20, durch den der Stauchwellenhebel 33 mit Rolle 34 mittels der Gleitfläche 3 5 des Hebels 20 gedreht und somit die Stauchwelle 30 selbst in Drehung versetzt wird, wobei die Stauchung des Sägezahnes in bekannter Weise erfolgt. Bei der weiteren Abwärtsbewegung des Kurbelzapfens 16 gibt die Rolle 18 den Hebel 20 wieder frei, und der Stauchhebel 33 mit Stauchwelle 30 geht, z. B. unter Federwirkung, wieder in seine alte Lage zurück. Gleichzeitig geht aber auch die Schubstange 17 mit Lenkerhebel 43 nach unten, wodurch zuerst die Klemmvorrichtung· 32 geöffnet und der gestauchte Zahn freigegeben wird, bis die Nase 44 des Lenkerhebels 43 sich auf den Bolzen 29 aufstützt. Von diesem Zeitpunkt ab hört die Drehung des Hebels 43 um den Bolzen 37 auf, und der ganze Stauchapparat 25 bewegt sich um die Drehachse α so weit nach oben, daß der folgende Zahn des Sägeblattes 2 bei dem nun einsetzenden Vorschub darunter passieren kann, worauf sich der ganze Vorgang wiederholt.
Während der gleichen Zeit, in der der Hebei 20 die Stauchwelle 30 bewegt, wird durch die an ihm angelenkte Schubstange 52 mit Hilfe des Schlaufenhebels 51 ("Abb. 4, 13) die in dem Führungskörper 46 des Egalisierapparates bewegbare Gleitbacke 47 gegen die fest angeordnete Backe 48 bewegt. Die Bewegung kommt dadurch zustande, daß die Gleitbacke 47 mit der Gewindemutter 49 versehen ist, in der die Schraubenspindel 50 mittels des Schlaufenhebels 51 gedreht werden kann, wodurch die Gleitbacke 47 gegen die Backe 48 gepreßt wird. Auf diese Weise wird der vorher gestauchte Zahn egalisiert, d.h. auf die gewünschte Stauchbreite und Form gebracht. Um die der Sägeblattstärke entsprechende Weite der Backen 47 und 48 leicht einstellen zu können, ist an der Schubstange 52 die Stellvorrichtung 53 angebracht (Abb. 13). Beim Zurückgehen des Hebels 20 geht auch die Schubstange 52 zurück, wodurch der Preßdruck zwischen den Backen 47 und 48 aufgehoben wird. Durch eine zwischen den Backen angeordnete Druckfeder gehen die Backen auseinander und geben das Sägeblatt wieder zum Vorschub frei.

Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    ι. Maschine für das gleichzeitige Stauchen und Egalisieren der Zähne von Sägeblättern, bei der der Sägeblattvorschub, der Antrieb der Stauchvorrichtung· und der Egalisiervorrichtung von zwei Kurbelzapfen der Antriebsscheibe abgeleitet wird, dadurch gekennzeichnet, daß, nachdem der Vorschub des Sägeblattes um einen Zahn mittels einer auf dem einen Kurbelzapfen (16) angeordneten Rolle (18) und einen zweiarmigen Schwinghebel (19) erfolgt ist, ein vom gleichachsig angeordneten anderen Kurbelzapfen (16) mittels der Schubstange (17) bewegter Lenker (43) die um eine ortsfeste Achse (29) stets über den Zähnen schwingende, aus Stäuchwelle (30), Stauchamboß (31) und Zahnklemmvorrichtung (32) bestehende Stauchvorrichtung auf den zu bearbeitenden Zahn aufsetzt, dann den bis dahin auf der ortsfesten Achse ('29) mittels einer Nase (44) sich stützenden Lenker (43) anhebt und dabei die durch den Zahnamboß (31) einen festen Halt findende Zahnklemm vorrichtung (32) in Tätigkeit versetzt, während die Kurbelzapfenrolle (18) mit einem einarmigen Schwinghebel (20) den Stauchhebel (33) unmittelbar und den die gegenläufige Verschiebung der Egalisierbacken (47, 48) bewirkenden Schlaufenhebel (5-1) mittels der an ihm angelenkten Schubstange (52) bewegt und die Abwärtsbewegung der Schubstange (17) nach, der durch die rückläufige Bewegung des Hebels (43) bewirkten Lösung
    der Zahnklemmvorrichtung· (32) die gesamte Suchvorrichtung (25) von dem gestauchten Zahn wegschwingt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehbewegung des Lenkerhebels (43) um den Druckbolzen (37) der Zahnklemmvorrichtung (32) mittels der zu beiden Seiten des Lerikerhebelauges befindlichen schraubenförmigen Flächen die an diese anliegenden korrespondierenden Flächen des Druckbolzens (37) und des in diesem gleitenden Druckbolzens (38) auseinanderdrückt und dadurch ein Festklemmen des Zahnes bewirkt (Abb. 7).
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gegenläufige Verschiebung der Egalisierbacken (47,48) dadurch erfolgt, daß .eine der Gleitbacken (47) mit Gewindemutter (49) versehen ist, in der sich die auf die Gleitbacke (48) abstützende Schraubenspindel
    (50) bei Bewegung des Schlaufenhebels
    (51) dreht (Abb. 12).
    Hierzu 2 Blatt"Zeichnungen.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE825330C (de) * 1950-01-24 1951-12-17 Wilhelm Grupp O H G Werkzeug U Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen einer die Schneide tragenden, sich auf die Blattstaerke einwaerts verjuengenden Verdickung an den Spitzen der Zaehne von Saegeblaettern durch Stauchen
DE946940C (de) * 1951-10-25 1956-08-09 Heinrich Vollmer Maschine zum aufeinanderfolgenden Stauchen der Zaehne von Saegeblaettern
EP0070250A1 (de) * 1981-06-18 1983-01-19 KNOEPFEL AG, Werkzeug- und Maschinenbau Vorrichtung zum Stauchen und Egalieren der Zähne eines Sägeblattes

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