CH119771A - Maschine für das Stauchen und Egalisieren der Zähne von Sägeblättern. - Google Patents

Maschine für das Stauchen und Egalisieren der Zähne von Sägeblättern.

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CH119771A
CH119771A CH119771DA CH119771A CH 119771 A CH119771 A CH 119771A CH 119771D A CH119771D A CH 119771DA CH 119771 A CH119771 A CH 119771A
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Raimann G M B H B
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Raimann G M B H B
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      31aseiiine    für das     Stauellen    und Egalisieren der Zähme von     Sägeblättern.       Bei den bekannten Stauch- und     Egalisier-          maschinen    für die Zähne der Sägeblätter  wird der gestauchte Zahn bei dem darauf  folgenden Vorschub zwecks Egalisierung  zwischen zwei Rollen durchgeschoben. Es  ist also beim Vorschub durch die Maschine  eine Arbeit zu leisten, die den erforderlichen  genauen Gang der     Vorschubeinrichtung    be  einträchtigt. Um den nächsten zu stauchen  den Zahn beim Vorschub freigeben zu kön  nen, wird entweder die     Stauchwelle    seitlich  zurück- oder in einer schrägen Führungs  bahn nach oben weggezogen.  



  Diese bekannten     Maschinen    bedingen  einen sehr verwickelten Aufbau der einzel  nen Bewegungsteile, die für die Vornahme  der aufeinanderfolgenden Arbeitsvorgänge  erforderlich sind.  



  Gemäss der Erfindung geht der Stauch  und     Egalisierungsvorgang    in einem Arbeits  gang in Ruhestellung des Sägeblattes derart  vor sich, da die Vornahme aller aufeinander  folgenden Arbeitsvorgänge durch einen in  einer festgelegten Drehrichtung bewegten  Kurbelzapfen erfolgt, der zunächst einen He-         bel    für den Vorschub des Sägeblattes um  einen Zahn bewegt,     dami    die Senkung eines       Stauchapparates    auf den zu bearbeitenden  Zahn bewirkt,

   darauf die Klemmvorrichtung  für diesen Zahn in Tätigkeit setzt und bei  dem     darauffolgenden.    Stauchen mittelst der  von ihm bewegten     Stauchwelle    dabei auch  gleichzeitig die einen vorher bereits ge  stauchten Zahn durch     Gegeneinanderdrücken     zweier Backen bearbeitende     Egalisiervorrich-          tung    in Wirksamkeit treten lässt.  



  Bei der weiteren Bewegung des Kurbel  zapfens in seiner Bahn, das heisst nachdem  der     Egalisierungsvorgang    beendet ist, wie  derholen sich die     Arbeitsvorgänge    von  neuem, und zwar mit dem Vorschub des  Sägeblattes beginnend.  



  Auf den Zeichnungen ist der Erfindungs  gegenstand in einer beispielsweisen Ausfüh  rungsform dargestellt, und zwar veranschau  lichen       Fig.    1 die Vorderansicht der Maschine,       Fig.    9 die Seitenansicht,       Fig.    3 die Draufsicht,       Fig.        .1    die Rückseite,           Fig.    5 die Vorderansicht von Antriebs  mechanismen,       Fig.    6 die Rückansicht von Antriebs  mechanismen,       Fig.    7 den horizontalen Querschnitt vor  dem     Stauchapparat,          Fig.    8 die Darstellung der Antriebs  mechanismen entsprechend     Fig.    1,

         Fig.    9 die Beendigung des     Stauchvor-          ganges,          Fig.    10 den Beginn des Vorschubes,       Fig.    11 die Vorderansicht des Egalisier  apparates,       Fig.    12 die Seitenansicht des     Egalisier-          apparates,          Fig.    13 die Rückansicht des Antriebes,       Fig.    14 die Draufsicht auf den     Ega.lisier-          apparat.     



  Die     Fig.    5 bis 14 sind gegenüber den       Fig.    1 bis 4 im grösseren     Massstabe    darge  stellt.  



  In dem Maschinengestell 1 erhält das  Sägeblatt 2 seinen Halt durch die Führungs  platten 3, von denen die vordere an dem  Dreharm 4     befestigt    ist, der um die Welle 5  des am Ständer 1 befindlichen Lagers 6  schwingen kann und so ein leichtes Eih  und     Ausbringen    des Sägeblattes ermöglicht.  1_'m die beiden Führungsplatten gegen das  Sägeblatt zu drücken, dient der Querriegel  7 mit dem federnden Riegelbolzen B. Als  Rückenführung ist die durch eine Spindel 9  in der Führungsbahn 10 verstellbare, mit  Rollen versehene Führungsplatte 11 ange  ordnet.

   Der Antrieb der Maschine erfolgt in  der angegebenen Pfeilrichtung durch das als       Schneekenrad    ausgebildete     Antriebsrad    12  mittelst Schnecke 13, deren Welle 14 ihren  Antrieb durch die Riemenscheiben 15 erhält.  An dem Rad 12 ist der durchgehende Zapfen  16 angebracht, an dem auf der Aussenseite  die Schubstange 17     angelenkt    ist, durch die  der     Stauchapparat    25 auf den Zahn aufge  setzt, die     Zahnklemmvorrichtung    32 in Wir  kung gesetzt und der ganze Apparat wieder  vom Zahn abgehoben wird.  



  Auf der Innenseite ist um den Zapfen 16  die Rolle 18 drehbar angeordnet, die zunächst    den uni den Bolzen 21 drehbaren, mit Schalt  klinke     ??    und den     Stellselirauben    23, 24 ver  sehenen     Vorsehubliebel    19 zum     Ausschwin-          gen    bringt und bei     jveiterer    Drehung des  Antriebsrades den die     Stauchwelle    30 und  den     Egalisierapparal        belätigenden    Hebel     2i!     bewegt.  



  Nach Beendigung des Vorschubes wird  durch die am Zapfen 16     angelenkte,    nach  oben gehende     Schubstange    17, während die       Schaltklinke    22     zurücl@geht,    der Stauch  apparat 25 auf den zu     stauchenden    Zahn  aufgesetzt. Der     gesamte        Staucbapparat     schwingt dabei mittelst     seiner    beiden Hebel  ?6, 2 7 um die auf gemeinsamer Achse a  liegenden Bolzen 28 und 29, so dass die       Staueli-,velle    30 nebst verstellbarem     Staueli-          ambos    31 stets über den Zähnen bleibt.  



  Der     Stauchapparat    25 besitzt hinter dem       Stauchambos    31 die     Zahnklemmvorriehtun;"-          3    2, die dazu dienen soll, dem Zahn     tv        iihrend     des     Staueliprozesses    einen sicheren Halt zu  geben.  



  Die drehbare     Stauchwelle    30 erhält ihre  Bewegung     dureli    den an ihr befestigten Hu  bel 33, an dessen freien Ende     dif@    Rolle     :34          angeordnet    ist:, deren     Aelise    in     Ruhestellung,     das heisst     während    keine     Stauchtätiglzf=it    er  folgt, mit der     Mittellinie        der        Aelise        a.    der  Drehbolzen<B>28</B>     Lind    29     zu < ini ieiif;

  i.llt,    wie  dies aus     den        Fig.    1.     -'-,        a.    0.     ??    und 10 hervor  geht. Dabei liegt die- Rolle     :;4    an der     Gleit-          Näclie    35 des     Heber    20 an.  



  Die,     Zalinklunimvorrichtung    32, die vor  denn     Stauchen    in Tätigkeit tritt, besteht      < ius          dein    mit:     Druchscbraube    39 versehenen Bol  zen 37, in dem der     C,regendruel@stift    38  gleitet.  



  Das Aufsetzen des     Stauchapparates,    das       Festspanner.    des     zii        stauc#lieiiden    Zahnes, so  wie das     Abheben    des Stau     chapparatts     geht in folgender     Weise    vor sich:

   die     Schuh-          stange    17 ist an ihrem     freien    Ende mit dem  festen     Stellring    42     versehen,    gegen den durch  die     Feder    41 ein     Sebiebring        40    mit Bolzen       gedruckt    wird, der dem     Lenherliebel    43 zur  Führung     dient,    dessen andere: Ende um den  Bolzen 37     drehbar    gelagert ist.     Ausserdem         hat der Hebel 43 über der Mitte der Achse  a des Bolzens 29 eine sich auf diesen  stützende Nase 44.

   Beiderseits des Lenker  hebelauges am Druckbolzen 37 sind schrau  benförmige Druckflächen vorgesehen, von  denen die hintere gegen einen auf dem Bol  zen 37 befestigten korrespondierenden .Kur  venring 45 drückt. Die vordere Schrauben  fläche des Hebelauges 43 drückt nach vorn  gegen den Druckstift 38. Durch die Feder  45a wird der Kurvenring 45 und der Bolzen  38 gegen die Schraubenflächen des Lenker  hebelauges gepresst.  



  Dreht sich nun, nach erfolgtem Vorschub  des     ,Sägeblattes    2, der Kurbelbolzen 16 wei  ter in der angegebenen Pfeilrichtung, so  macht der Lenkerhebel 43, der sich mit  seiner Nase 44 auf den Bolzen 29 stützt, so  lange eine Drehbewegung mit dem Stauch  apparat 25 um die Achse     n,    bis der     Stauch-          ambos    31 auf dem Rücken des zu stauchen  den Zahnes aufsitzt. Dadurch wird die  Drehbewegung des     Stauchapparates    25 um  die Achse     a    aufgehalten.

   Die     Stauchwelle     30 legt sich an die Zahnbrust und der Bol  zen 37 und der Druckstift 38 der     Zahn-          klernmvorrichtung    32 zu beiden Seiten des  untern Zahnrückens. Auf den Zeichnungen  ist diese Stellung in den     Fig.    1 bis 8 darge  stellt.  



  Bei der weiteren Aufwärtsbewegung des  Kurbelzapfens 16 wird der Hebel 43 um den  Bolzen 37 gedreht und dadurch drücken die       beiden    schraubenförmigen Seitenflächen des  Hebelauges 43 den Kurvenring 45 mit dem  Bolzen 37 nach hinten und den Druckstift  38 nach vorn, die auf diese Weise den zu  stauchenden Zahn festhalten. Die oben     er-          -wähnte    Druckfeder 41 mit dem     Schiebring     40 hat den Zweck, um bei stärkeren Säge  blättern keine übermässige Pressung hervor  zurufen.  



  Hat der Kurbelzapfen 16 den höchsten  Punkt erreicht, bewegt die Rolle 18 den He  bel     20,,    durch den der     Stauchwellenhebel    33       finit    Rolle 34 mittelst der Gleitfläche 35 des  Hebels 20 gedreht und somit die     Stauchwelle       30 selbst in Drehung versetzt wird, wobei  die     Stauchung    des Sägezahnes erfolgt. Bei  der weiteren     Abwärtsbewegung    des Kurbel  zapfens 16 gibt die Rolle 18 den Hebel 20  wieder frei und der     Stauchhebel    33 mit       Stauchwelle    30 geht zum Beispiel unter  Federwirkung wieder in seine alte Lage zu  rück.

   Gleichzeitig geht aber auch die Schub  stange 17 mit Lenkerhebel 43, nach unten,  wodurch zuerst die Klemmvorrichtung 32  geöffnet und der gestauchte Zahn freige  geben wird bis die Nase 44 des Lenkerhebels  43 sich auf den Bolzen 29 aufstützt. Von  diesem Zeitpunkt ab hört die Drehung des  Hebels 43 um den Bolzen 37 auf und der  ganze     Stauchapparat    25 bewegt sich um die  Drehachse     a    soweit nach oben, dass der fol  gende Zahn des Sägeblattes 2 bei dem nun       einsetzenden    Vorschub darunter passieren       kann,    worauf sich der ganze Vorgang wie  derholt.  



  Während der gleichen Zeit, in der der  Hebel 20 die     Stauchwelle    30 bewegt, wird  durch die an ihm     angelenkte    Schubstange 52  mit Hilfe des     Schlaufenhebels    51 die in dem  Führungskörper 46 des     Egalisierapparates     bewegbare Gleitbacke 47 gegen die fest an  geordnete Backe 48 bewegt. Die Bewegung  kommt dadurch . zustande, weil die     Gleit-          backe    47 mit der Gewindemutter 49 ver  sehen ist, in der die sich auf der Backe 48  abstützende :Schraubenspindel 50 mittelst  des     Schlaufenhebels    51 gedreht werden kann,  wodurch die Gleitbacke 47 gegen die Backe  48 gepresst wird.

   Auf diese Weise wird der  vorher gestauchte Zahn egalisiert, das heisst  auf die gewünschte     Stauchbreite    und Form  gebracht.     Lm    die der     Sägeblattstärke    ent  sprechende Weite der Backen 47 und 48  leicht einstellen zu können, ist an der Schub  stange 52 die Stellvorrichtung 53 angebracht.  Beim Zurückgehen des Hebels 20 geht auch  die Schubstange 52 zurück, wodurch der       Pressdruck    zwischen den Backen 47 und 48  aufgehoben wird. Durch eine zwischen den  Backen angeordnete Druckfeder gehen die  Backen auseinander und geben. das Sägeblatt  wieder zum Vorschub frei.

Claims (1)

  1. PATL'"NTANSPRUCH: Maschine für das Stauchen und Egali sieren der Zähne von Sägeblättern, gekenn zeichnet durch einen Kurbelzapfen (16), der in einer festgelegten Drehrichtung die Be wegung eines Hebels für den Vorschub des Sägeblattes, die Senkung eines Stauchappa- rates auf den zu bearbeitenden Zahn, eine Klemmung dieses Zahnes, eine Drehung einer Stauchwelle, das Gegeneinanderdrucken von Egalisierbacken, die Lösung dieses Druckes und die Abhebung des Stauchapparates vom Zahn bewirkt, und zwar derart, dass, nach dem der Vorschub des Sägeblattes um einen Zahn beendet ist,
    sich der um eine Achse schwenkbare, stets über den Zähnen befind liche heb- und senkbare Staucliapparat, der eine Stauchwelle (30), Zahnambos (31) und eine Zahnklemmvorrichtung besitzt, auf den Zahn aufgesetzt hat, zunächst die Zahn klemmvorrichtung betätigt wird und bei dem folgenden Stauchen aucl@ gleichzeitig die Egalisierv orrichtung durch Gegeneinander drücken zweier Backen in Tätigkeit gesetzt wird. UNTERANSPRÜCHE: 1.
    Maschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Bewegen des Stauchapparates (25) um die feste Achse (a) durch einen an dem Druckbolzen (37) der Zahnklemmvorrichtung (32) mit einem Lenkerhebelauge angreifenden Len kerhebel (43), der' sich während dieser Bewegung über der Achse (a) auf dem Bolzen (29) mit der an ihm befindlichen Nase (44) abstützt, mittelst der an dem Kurbelzapfen (16) angelenkten Schub- Stange (17) erfolgt, bei derem weiteren Hochgehen der Lenkerhebel (-13), nachdem der Staueliapparat auf dem Zahn aufsitzt,
    eine Drehbewegung um den Bolzen (:37) ausführt.. bei welcher mittelst zweier zu beiden Seiten des Lenkerhebelauges be findlichen schraubenförmigen Flächen die an diese anliegenden korrespondierenden Flächen des Druckbolzens (37) und des in diesem gleitenden Druckbolzens (38) auseinander gedrückt -,t-erden und somit ein Festklemmen des Zahnes bewirkt wird. ?.
    Maschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet,. dass nach Beendigung der im Unteranspruch 1 gekennzeichneten Arbeitsvorgänge der im Maschinengestell (1) gelagerte Hebel (20) durch die am Kurbelzapfen (11;) befindliche Rolle (18) zum Ausschwingen gebracht wird und da bei ausser der Drehung der Staucli@velle (30) gleichzeitig durch die an ihm anbe- lenl:
    te Schubstange (52) den t die gegen läufige Verschiebung der Egalisierbacken (47 und .18) bewirkenden Schlaufenhebel (51) dreht. B. Maschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die gegenläufige Ver schiebung der Egalisierbacken (-17 und -18) dadurch erfolgt, dass die Gleitbacke ($7) mit Gewindemutter (49) versehen ist, in der sich die auf die Gleitbacke (48) abstützende Schraubenspindel (50)
    bei Bewegung des Schlaufenhebels (51) dreht.
CH119771D 1925-05-28 1926-05-03 Maschine für das Stauchen und Egalisieren der Zähne von Sägeblättern. CH119771A (de)

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