DE542180C - Verfahren und Vorrichtung zum Aufstossen und UEbertragen von Raenderware auf die Nadelreihen einer flachen Raenderwirkmaschine zur Herstellung von Ware anderer Rippart - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Aufstossen und UEbertragen von Raenderware auf die Nadelreihen einer flachen Raenderwirkmaschine zur Herstellung von Ware anderer Rippart

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DE542180C
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Schubert und Salzer Maschinenfabrik AG
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B15/02Loop-transfer points
    • D04B15/04Loop-transfer points for straight-bar knitting machines

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Aufstoßen und Übertragen von Ränderware auf die Nadelreihen einer flachen Ränderwirkmaschine zur Herstellung von Ware anderer Rippart Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Aufstoßen und Übertragen von Ränderware auf die Nadelreihen einer flachen Ränderwirkmaschine zur Herstellung von Ware anderer Rippart und eine Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens.
  • Durch das Verfahren gemäß der Erfindung kann Ränder- bzw. Rippware i : i auf Cottonränderwirkmaschinen beliebiger Nadelgruppierung, z. B. 3 : 6 o. dgl., aufgestoßen werden.
  • Es ist bekannt, zwecks solcher Warenübertragung glatte Ware auf einen aus Hakennadeln und Aufstoßnadeln oder nur aus Aufstoßnadeln bestehenden Kamm aufzustoßen. Weiter wurde üblicherweise die ganze Vordermaschine herausgenommen, dann wurden von diesem Aufstoßkamm die- für die Maschinennadeln (die waagerechten Nadeln in Cottonränderwirkmaschinen) bestimmten Maschen von Hand übertragen und hierauf bei wiederhereingelegter Vordermaschine von diesem Aufstoßkamm die für die Stuhlnadeln (senkrechten Nadeln in Cottonränderwirkmaschinen)- bestimmten Maschen ebenfalls noch von Hand übertragen. Dieses Verfahren ist sehr schwierig und zeitraubend. Nach dem Verfahren gemäß der Erfindung und mit der zu dessen Ausführung erforderlichen Vorrichtung wird diese Warenübertragung schnell und einfach ausgeführt.
  • Das Wesentliche der Warenübertragung nach vorliegender Erfindung besteht darin, daß die Ränderware auf einen der Zahl der arbeitenden Stuhl- und Maschinennadeln entsprechend mit Aufstoßnadeln besetzten Aufstoßkamm aufgestoßen wird, von welchem sie bei ausgeschwenkter Vordermaschine auf diese und einen mit einer der Zahl der arbeitenden Stuhlnadeln entsprechenden Zahl von Hilfsaufstoßnadeln besetzten Hilfsaufstoßkamm übertragen wird, dessen Nadeln dabei in der Ebene der Maschinennadeln liegen. Durch Schwenken des Hilfsaufstoßkammes um ungefähr 9o° und darauf folgendes senkrechtes Hochgehen werden hierauf die für die Stuhlnadeln bestimmten Maschen auf diese übertragen.
  • In der Zeichnung ist die zur Ausführung des Verfahrens dienende Vorrichtung in einer Ausführungsform als Beispiel dargestellt. Abb. i bis 3 zeigen die Vorrichtung in verschiedenen Arbeitsstellungen. In Abb. 4 bis ii sind die einzelnen Teile der Vorrichtung besonders dargestellt.
  • Abb. i ist ein Schnitt durch die in Betracht kommenden Teile einer Cottonränderwirkmaschine in der Stellung, in welcher bei zurückgeschwenkter Vordermaschine der Hilfskamm bereits eingelegt ist und die Maschen von dem besonderen Kamm gerade übertragen werden. Abb. z zeigt die Stellung dieser Teile, nachdem der besondere Kamm, der die Maschen abgegeben hat, entfernt ist und -die Vordermaschine wieder vorgeschwenkt ist. Abb. 3 zeigt die Stellung, in welcher der Hilfskamm um go' geschwenkt ist und bereits durch die hochgehende Nadelbarre etwas angehoben wurde. Abb. q. zeigt einen Teil der Vordermaschine schaubildlich, Abb. 5 ist ein Schnitt durch diese. Abb. 6 ist ein Schnitt durch die Stuhlnadelbarre. Abb. 7 zeigt einen Teil des Aufstoßkammes mit der entsprechenden Art versetzt angeordneten Aufstoßnadeln schaubildlich, Abb.8 ist ein Schnitt durch diesen und Abb. 9 eine Teilvorderansicht zu Abb. B. Abb. io ist ein. teilweises Schaubild des Hilfskammes und Abb. ii ein Schnitt durch diesen.
  • Die Nadelbarre i, in welcher die Stuhlnadeln 2 sitzen, ist seitlich mit Stützen 3 versehen, welche am oberen Ende ein gabelförmiges Lager q. tragen.
  • In der Vordermaschine 5 sitzen Hakennadeln 6 (nach dem Beispiel in Gruppen zu je drei Nadeln) und zwischen diesen hakenlose Nadeln 7 (in Gruppen zu je fünf Nadeln). Die Gruppen der hakenlosen Nadeln sitzen mit ihren Füßen in einer hin und her beweglichen Schiene 8, so daß sie zurückgezogen und wieder vorgebracht werden können.
  • An den Enden der Vordermaschine sind Halter io angeordnet, welche in gabelförmige Lager ii enden. Außerdem sitzen an den Seitenwänden der Vordermaschine nach innen gerichtete Zapfen 12. An der Vordermaschine ist außerdem ein verstellbarer Halter 9 angeordnet.
  • Der Aufstoßkamm 13 besitzt zwei Ansätze 1q. mit Drehzapfen 15- In dem Aufstoßkamm sind zweierlei Aufstoßnadeln 16, 17 in den auf beiden Längsseiten des Kammes eingefrästen Nadelschlitzen eingesetzt. Die Zaschen beider Sorten Aufstoßnadeln liegen auf derselben Seite. Die Aufstoßnadeln 16 sind auf der einen Längsseite des Aufstoßkammes in Gruppen eingesetzt (nach dem Beispiel je sechs Nadeln), die Aufstoßnadeln 17 auf der anderen Längsseite (nach dem Beispiel je drei Nadeln). Die Aufstoßnadelgruppen 17 sind von den Aufstoßnadelgruppen 16 um nur eine halbe Stuhl- bzw. Maschinennadelteilung entfernt und stehen deshalb nicht genau in der gleichen Ebene mit den Aufstoßnadeln 16, sondern etwas vor diesen, wodurch dieser Aufstoßkamm im genauen Verhältnis zu den arbeitenden Stuhl- bzw. Maschinennadeln steht.
  • Der Hilfsaufstoßkamm 18 besitzt besonders geformte Aufstoßnadeln ig, die nach dem Beispiel in Gruppen zu je sechs Nadeln eingesetzt sind, die an die Stelle der zurückgezogenen hakenlosen Nadeln 7 gebracht werden können. Zwischen den einzelnen Nadelgruppen befindet sich j e ein leerer Zwischenraum von der Breite einer Nadelgruppe. Die Aufstoßnadeln ig sind im mittleren Teil winkelförmig abgebogen und bis zur Abbiegung mit einer Zasche versehen. Der Hilfsaufstoßkamm 18 ist mit Haltern 2o versehen, die gabelförmig ausgebildet sind.
  • Die aufzustoßende Ware, im vorliegenden Falle Sockenränder in i : i-Ware, werden in bekannter Weise auf den Aufstoßkamm 13 aufgestoßen.
  • In der Vordermaschine 5 werden die hakenlosen Nadeln 7 zurückgezogen, und es wird in dieselbe der Hilfsaufstoßkamm 18 eingesetzt, indem dessen Halter 2o in die Zapfen 12 der Vordermaschine eingelegt werden. Die Gruppen der Aufstoßnadeln ig liegen nun an Stelle der zurückgezogenen hakenlosen Nadeln 7 zwischen den Nadelgruppen 6, so daß bei eingelegtem Hilfsaufstoßkamm 18 die Nadeln 6 der Vordermaschine und die eingelegten Aufstoßnadeln ig nun zusammen eine volle Nadelreihe bilden. Durch den Halter 9 wird der Hilfsaufstoßkamm gehalten.
  • Wird der Aufstoßkamm 13 mit seinem Drehzapfen 15 in die Lager ii der Halter io der Vordermaschine 5 eingelegt, so legen sich die Nadeln 6 und i9 in die Zaschen der Nadeln des Aufstoßkammes, so daß die auf den Aufstoßnadeln 16, 17 des Aufstoßkammes 13 sitzenden Maschen des i : i-Randes durch Abziehen von Hand auf die Nadeln 6 und ig übertragen werden können (Abb. i). Der Rand ist so auf die aus Vordermaschinennadeln 6 und Aufstoßnadeln ig des Hilfsaufstoßkammes 18 zusammengesetzte Nadelreihe übertragen, wonach der Aufstoßkamm 13 entfernt werden kann.
  • Die Vordermaschine wird nun durch Umlegen in ihre Arbeitsstellung gebracht (Abb.2), und es werden die aufgestoßenen Ränder an die unter Gewichtsbelastung befindliche Warenrolle angehängt. Nun wird der Hilfsaufstoßkamm um 9o ° gedreht, wobei sich die winkelförmigen Abbiegungen der Aufstoßnadeln ig auf die Maschen aufsetzen und diese so als ungefährer Drehpunkt dienen. In der senkrechten Stellung wird der Hilfsaufstoßkamm von der Vordermaschine nach Verstellen des Halters 9 abgenommen und dann in das Lager ¢ der Stützen 3 eingelegt. Die Zaschen der Aufstoßnadeln ig liegen nun auf den Haken der in Abschlagstellung befindlichen Stuhlnadeln 2.
  • Durch dieses Drehen bzw. Senkrechtstellen des Hilfsaufstoßkammes 18 sind die auf den Nadeln ig sitzenden Maschenhenkel waagerecht umgelegt worden, so daß die aufsteigenden Stuhlnadeln 2 diese Maschen von dem Hilfsaufstoßkamm 18 aufnehmen. Beim Hochgehen der Stuhlnadelbarre i heben deren Lager q. den Hilfsaufstoßkamm 18 mit hoch (Abb. 3), so daß die Aufstoßnadeln ig aus den nunmehr auf den Stuhlnadeln 2 sitzenden Maschen austreten.
  • Die Maschen des i : i-Randes sind nun in Gruppen von je drei Maschen auf die Nadelreihen der Vordermaschine 5 und in Gruppen zu je sechs Maschen auf die Nadeln 2 der Stuhlnadelreihe übertragen, so daß die 6: 3-Ränderwirkmaschine ihre Arbeit beginnen und z. B. Sockenlänge mit Fersenteilen und Fußblatt ausarbeiten kann.
  • Die als Beispiel angeführte Übertragung von i : i-gerippter Ränderware auf eine Maschine zur Erzeugung von 6 : 3-gerippter Ränderware kann natürlich für Waren jeder Rippart Anwendung finden. Auch kann die Ränderwirkmaschine selbst durch Umgruppieren der Nadeln für jede andere beliebige Rippart nutzbar gemacht werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Aufstoßen und Übertragen von Ränderware auf die Nadelreihen einer flachen Ränderwirkmaschine zur Herstellung von Ware anderer Rippart, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränderware auf einen der Zahl der arbeitenden Stuhl- und Maschinennadeln entsprechend mit Aufstoßnadeln besetzten Aufstoßkamm aufgestoßen wird, von welchem dieselbe bei ausgeschwenkter Vordermaschine auf diese und einen mit einer der Zahl der arbeitenden Stuhlnadeln entsprechenden Zahl von Hilfsaufstoßnadeln besetzten Hilfsaufstoßkamm, dessen Nadeln dabei in der Ebene der Maschinennadeln liegen, übertragen wird, worauf von letzterem durch Schwenken desselben um ungefähr go ° und darauffolgendes senkrechtes Hochgehen die für die Stuhlnadeln bestimmten Maschen auf diese übertragen werden. a. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Vordermaschine entsprechend der zu arbeitenden Rippart mit feststehenden Hakennadeln (6) und in Richtung ihrer Achse verschiebbar gelagerten hakenlosen Nadeln (7) besetzt ist, an ihren beiden Stirnseiten Halter (io) mit gabelförmigen Lagern (ii) zum Einlegen der an dem Aufstoßkamm (13) sitzenden Drehzapfen (15) und außerdem Zapfen (12) sitzen, auf welche sich gabelförmige Halter (2o) des Hilfsaufstoßkammes (18) legen, der mit Gruppen von Aufstoßnadeln (ig) besetzt ist, welche den Gruppen der hakenlosen Nadeln (7) der Vordermaschine (5) entsprechen. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stuhlnadelbarre (i) an beiden Stirnseiten mit Stützen (3) versehen ist, die in gabelförmige Lager (q) enden, welche den Hilfsaufstoßkamm (18) beim Hochgehen der Stuhlnadelbarre aus den Stuhlmaschen heben. q.. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufstoßnadeln (ig) des Hilfsaufstoßkammes (18) in ihrem mittleren Teil winkelförmig abgebogen und in ihrem oberen Teil bis zur Abbiegung mit einer Zasche versehen sind. 5. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis q., dadurch gekennzeichnet, daß die Nadeln des Aufstoßkammes (13) gruppenweise in auf beiden Längsseiten des Kammes eingefräste Nadelschlitze eingesetzt sind, so daß eine Gruppe gegen die andere um nur eine halbe Nadelteilung entfernt ist und etwas vor der anderen Gruppe steht.
DE1930542180D 1930-09-07 1930-09-07 Verfahren und Vorrichtung zum Aufstossen und UEbertragen von Raenderware auf die Nadelreihen einer flachen Raenderwirkmaschine zur Herstellung von Ware anderer Rippart Expired DE542180C (de)

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