DE680612C - Flache Kulierwirkmaschine zum Herstellen eines Strumpfes in einem Arbeitsgang - Google Patents

Flache Kulierwirkmaschine zum Herstellen eines Strumpfes in einem Arbeitsgang

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DE680612C
DE680612C DEP75284D DEP0075284D DE680612C DE 680612 C DE680612 C DE 680612C DE P75284 D DEP75284 D DE P75284D DE P0075284 D DEP0075284 D DE P0075284D DE 680612 C DE680612 C DE 680612C
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DE
Germany
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Expired
Application number
DEP75284D
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English (en)
Inventor
Omer Pieters
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OMER PIETERS
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OMER PIETERS
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B11/00Straight-bar knitting machines with fixed needles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine flache Kulierwirkmaschine zum Herstellen eines Strumpfes in einem Arbeitsgang1 und 'hat zur Aufgabe, den Aufbau einer derartigen Maschine zu vereinfachen.
Man hat zu diesem Zweck bereits geteilte Nadelbarren, geteilte Pressen o. dgl. vermieden; es treten bei den betreffenden Verfahren jedoch, andere Nachteile auf.
Bei dem bekannten Verfahren, bei welchem geteilte Pressen verwendet werden und. der Abschlagkamm während der Herstellung der Fersenteile nicht entfernt wird, muß die Ware des auf den Nadeln befindlichen Mittelteiles durch den Abschlagkamm immer wieder angehoben werden. Letzteres geschieht beim Heruntergehen der Nadelbarren, wobei die Ware durch die Abschlagkämme nach oben geschoben wird. Beim Nachobengehen der Nadelbarren wird die gleiche Ware durch die Kulier- und Verteilplatinen wieder nach unten gedrückt, was zu Beschädigungen der Ware führt. Durch das Wandern der Ware des Mittelteils auf den Nadeln werden die Maschen abgenutzt, wodurch die Güte der Ware noch mehr leidet. ,
Bei einem anderen Verfahren wird während der Herstellung der Fersenteile die Nadelbarre nicht in der üblichen Weise zum Abpressen gebracht, sondern es werden die-Nadeln der Fersenteile durch von vorn kommende Abdrückplatten gegen die Presse bewegt. Auch bei diesem Verfahren muß daher die Ware während der Herstellung der Fersenteile auf den Nadeln wandern, wodurch der schon erwähnte Nachteil 'entsteht. Außerdem treffen die Maschen des Mittelteiles während der Herstellung der Fersenteile beim
Abschlagen dauernd auf die Abschlagplatmen auf.
Verwendet man, wie ebenfalls bekannt, verschieden lange Abschlagplatinen, so müssen während der Herstellung der ersten Fersenreihen auch im Fußmittelteil einige Maschenreihen gearbeitet werden, um das Fußmittelteil unter die Abschlagplatmen bringen zu können, ohne daß im Fersenwinkel Maschen
to zerreißen. Diese Maschenreihen im Mittelteil sind an sich überflüssig. Sie fallen bei dem erfindungsgemäßen Verfahren fort.
Endlich ist bereits vorgeschlagen worden, die Abschlagvorrichtung derart zu gestalten, daß der Abschlagkamm im Mittelteil mit gewöhnlichen Abschlagplatinen ohne Haken versehen ist, während die Seitenteile des Abschlagkammes aus Abschlagplatinen mit zwei Abschlagstellen bestehen, von denen die Mntere Stelle mit Haken versehen ist und höher liegt als die vordere Abschlagstelle. Außerdem ist der gesamte Abschlagkamm senkbar und nach vorn klappbar. Durch diese Anordnung wird zwar auch eine Teilung des Abschlagkammes und ein Aufschlagen der Mittelteilmaschen auf den Abschlagkamm vermieden, doch kann auch hier ein Gleiten der Ware des Mittelteiles auf den Nadeln während der Zeit erfolgen, die nötig ist, um die Ferse fertigzustellen.
Bei der Maschine gemäß der vorliegenden Erfindung, bei der die Nadelbarre, die Presse und der Äbschlagkamm ebenfalls ungeteilt bleiben, fallen die erwähnten Nachteile fort, und zwar dadurch, daß der gewöhnliche Abschlagkamm für die Dauer der Herstellung der Fersenteile in 'eine unwirksame Stellung zurückgeführt und durch einen von ihm völlig unabhängigen, der Breite der Fersenteile entsprechenden Hilfsabschlagkamm ersetzt wird. Um eine leichte Einrichtung der Maschine für verschiedene Fersenbreiten zu ermöglichen, besteht gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung der Hilfsabschlagkamm aus zwei schmalen, nebeneinander mit Zwischenraum angeordneten Abschlagkämmchen, . und dieser Hilfsabschlagkamm ist auf einer der Fersenteilbreite entsprechenden Breite mit Abschlagplatinen besetzbar.
Die Vorrichtung zum Überführen des gewöhnlichen Abschlagkammes in die unwirksame Stellung besteht aus einem Gelenkviereck, bei dem die Gelenkarme als· Winkelhebel ausgebildet sind, die mit Hilfe von Nockenscheiben auf einer Achse verschwenkt werden können.
Es gibt zwar bereits flache Kulierwirkmaschinen, bei denen durch eine Art Gelenkviereck der Abschlagplatinenbarre eine zum Abschlagen dienende kombinierte Bewegung erteilt wird. Beim Erfindungsgegenstand dient jedoch die kombinierte Bewegung sowohl zum Ausschalten des Abschlagkammes als auch zum Abschlagen.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise veranschaulicht.
Fig. ι zeigt die gewöhnliche Stellung des Abschlagkammes und des Hilfsabschlagkammes während der Dauer der Herstellung des S trumpf längens bis zu den Fersenteilen.
Fig. 2 zeigt die Stellung dieser Kämme beim Wirken der Fersenteile.
Fig. 3 und 4 zeigen rein schematiscli das Wirken des Strumpfes von oben gesehein. Dabei sind in Fig. 3 der gewöhnliche Abschlagkamm und in Fig. 4 die Hilfsabschlagkämme in Arbeitsstellung.
In den Abbildungen bedeutet 1 die Preßkante, 2 die Platinen, 3 eine Nadelbarre und 4 das Winkelstück, auf welchem die Platinenführung angeordnet ist. <
Die Äbschlagplatinen 5 sitzen in dem Abschlagkamm 6, der durch die mit den Zapfen 8 und 9 versehenen Stützen/ gehalten wird. Der Zapfen 8 ist gelenkig durch eine Triebstange 10 mit dem einen Ende eines Winkelhebels 11 verbunden, der auf einer Welle 12 drehbar ist. Diese Welle wird von Lagern 13 getragen, die einen festen Teil des Winkelstückes 4 bilden. Der Arm 111 des Winkelhebels 11 trägt eine Rolle 14, die mit einer auf der Welle 16 aufgekeilten Nockenscheibe 15 zusammenarbeitet. Auf der Welle 12 dreht sich ein zweiter Winkelhebel 171, 172, dessen einer Arm 171 auf dem Zapfen 9 schwingt und dessen anderer Arm 172 'eine Rolle 18 trägt, die mit einer ebenfalls auf der Welle 16 aufgekeilten Nockenscheibe 19 zusammenarbeitet.
Das ganze System 7, ro, 11, 171 bildet mithin ein Gelenkviereck. Ernndungsgemäß sind für jede Arbeitsstelle zwei kleine Hilfsabschlagkämme 20, 21 mit den Platinen 22 angeordnet, und zwar mit einem Zwischenraum (Fig. 3 und 4). Die beiden Hilfskämme 20, 21 sind auf einem Querstück 23 befestigt, das bei 24 mit dem Ende der auf einer Welle 26 aufgekeilten Hebel 25 gelenkig verbunden ist. Auf dieser Welle 26 ist außerdem ein Hebel 27 aufgekeilt, der an seinem anderen Ende eine Rolle 28 trägt, die mit einer auf der Welle 30 befestigten Nockenscheibe 29 zusammenarbeitet.
Die Bewegung des Kammes 6 bei dem Wirkvorgang wird durch das Gelenksystem 7, 10, 11, 171 mit Hilfe der Rollen 14, 18 erzeugt, die dann auf den in der Zeichnung nicht dargestellten Nockenscheiben laufen, die neben den Nockenscheiben 15, 19 liegen und entsprechend gestaltet sind. 12c
Der Kamm 6 ist tätig beim Wirken des Strumpf längens; sobald dieser fertiggestellt
ist, bewirken die Nockenschieiben 15 und 19 eine Verschiebung der Rollen 14 und 18, was die Verschiebung des Gelenkvierecks 7, 10, 11, ijl zur Folge hat. Dadurch verschwindet S der Abschlagkamm 6 aus der wirksamen Stellung und gelangt in die in Fig. 2 gezeichnete Stellung.
Andererseits hat die Nockenscheibe 29 eine Drehbewegung erhalten, während die Nockenscheiben 15 und 19 in Tätigkeit getreten sind; infolgedessen verschiebt sich der Hebel 27 und nimmt den Hebel 25 unter Mitwirkung der Welle 26 mit, wodurch die Hilfsabschlagkämme 20, 21 in ihre Arbeitsstellung (Fig. 2) gebracht werden.
Diese Kämme 'erhalten nun eine Eigenbewegung, damit sie die Arbeit des Maschenabschlags ausführen können. Dies kann beispielsweise mit Hilfe der neben der Nockenscheibe 29 liegenden, nicht dargestellten Nokkenscheibe durchgeführt werden. Die Rolle 28 wird mit der Arbeitsfläche einer dieser Nockenscheiben durch eine seitliche Verschiebung der Rolle 28 in Verbindung gebracht.
Diese Nockenscheibe bewirkt Bewegungen der Kämme 20, 21 in der waagerechten Ebene. Die Bewegungen in der senkrechten Ebene können beispielsweise durch einen Doppelhebel 31 sichergestellt werden, der frei um die Welle 26 schwingt und an einem Arm eine mit einer Nockenscheibe 33 in Berührung kommende Rolle 32 trägt. Der andere Arm des Hebels 31 besitzt einen Zapfen 34, auf welchem eine Triebstange 35 schwingt, die bei 36 mit der Verlängerung 37 der Stütze 23 gelenkig verbunden ist. Die Vereinigung dieser waagerechten und senkrechten Bewegungen bewirkt die Eigenbewegung der Hilfsabschlagkämme 20, 21 zum Abschlagen der Fersenteilmaschen.
Bei der flachen Kulierwirkmaschine nach der Erfindung ist also die Nadelbarre ungeteilt. Das gleiche gilt für die Presse und für den Abschlagkamm 6, der außerdem auf seiner ganzen Länge gleichartige Platinen .besitzt.
Bei der Strumpfherstellung sind die beiden Hilfskämme 20, 21 auf der Stütze 23 gegenüber der Stelle, an welcher die Fersen hergestellt werden, befestigt (Fig. 3 und 4). Die Breite eines jeden Kammes 20 oder 21 kann nach der Breite der herzustellenden Fersen abgeändert werden. Zu diesem Zwecke werden die Kämme 20, 21 mit einer mehr oder minder großen Anzahl von Abschlagplatinen 22 besetzt.
Bei Beginn der Herstellung der Fersenteile werden die Fersenteilmaschen auf den Hilfskämmen 20, 21 abgeschlagen, während die Maschen, die sich zwischen den beiden Hilf skämmen befinden, nicht abgeschlagen werden, da der Hauptabschlagkamm 6 vollständig zurückgenommen ist. Die Fersenteile können also auf diese Art ohne irgendwelchen Nachteil bis zu Ende gefertigt werden.
Nur während der ersten Reihen werden die Maschen des mittleren Teiles der Fontur in einem geringen Maße auf den Nadeln gleiten, um nach einigen Reihen vollständig stillzustehen. Diese Maschen werden hierdurch aber nicht beschädigt.
Sind die Fersenteile fertiggestellt, so stellt man die Maschine auf die gewünschte Breite zur Herstellung der Sohlenteile ein. Die Hilfskämme werden gemäß der in Fig. 1 gezeigten Stellung außer Tätigkeit gesetzt, tmd der Hauptabschlagkamm nimmt, wie ebenfalls. Fig. ι zeigt, seine Stellung wieder 'ein. Die Fertigstellung der Sohle geschieht in der üblichen Weise. 8r

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Flache Kulierwirkmaschine zum Herstellen eines Strumpfes in einem Arbeitsgang, dadurch gekennzeichnet, daß der gewöhnliche Abschlagkamm (6) für die Dauer der Herstellung der Fersenteile in eine unwirksame Stellung zurückführbar und durch einen von ihm völlig unabhängigen, der Breite der Fersenteile entsprechenden Hilfsabschlagkamm (20, 2r) ersetzbar ist.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsabschlagkamm aus zwei schmalen, nebeneinander mit Zwischenraum angeordneten Abschlagkämmchen (20, 21) besteht und auf einer der Fersenteilbreite entsprechenden Breite mit Abschlagplatinen besetzbar ist.
3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Überführen des gewöhnlichen Abschlagkammes (6) in die unwirksame Stellung aus einem Gelenkviereck (7, 10, 11, 171) «of besteht, bei dem zwei Gelenkarme aus Winkelhebeln (11, 111 und 171, 172) gebildet sind, die mit Hilfe von Nockenscheiben (15, 19) auf einer Achse (12) schwenkbar sind. no
4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß neben den Nockenscheiben (15, 19) weitere Nockenscheiben angeordnet sind, die nach entsprechender Verschiebung auf das Gelenkviereck (7, 10, 11, 171) einwirken und die Abschlagbewegung des gewöhnlichen Abschlagkammes (6) steuern.
5. Maschine nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsabschlagkamm (20, 21) auf einem Querstück (23) angeordnet ist, das an
den Enden von mittels Nockenscheiben gesteuerten Hebeln (25) angelenkt ist, und daß die die Abschlagbewegung des Hilfskammes (20, 21) erzeugende Nockenscheibe neben der Nockenscheibe (29) angeordnet ist, die den Hilfskamm (20, 21) in die Arbeitsstellung bringt, wobei die Abschlagbewegung des Hilfskammes (6) mit Hilfe von Rollenhebeln (27, 31) erzeugt wird, die über ein Gestänge an einer Verlängerung (37) des Querstückes (23) angelenkt sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEP75284D 1936-09-23 1937-05-23 Flache Kulierwirkmaschine zum Herstellen eines Strumpfes in einem Arbeitsgang Expired DE680612C (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2617284A (en) * 1951-02-09 1952-11-11 Beautiful Bryans Inc Knitting machine having an auxiliary presser bar

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