DE449960C - Einrichtung zum Ausrichten der Maschen eines Walzwerk zugefuehrten Drahtgewebes zum Umpressen der Kreuzungsstellen mit Ton, Lehm o. dgl. - Google Patents

Einrichtung zum Ausrichten der Maschen eines Walzwerk zugefuehrten Drahtgewebes zum Umpressen der Kreuzungsstellen mit Ton, Lehm o. dgl.

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DE449960C DEST40949D DEST040949D DE449960C DE 449960 C DE449960 C DE 449960C DE ST40949 D DEST40949 D DE ST40949D DE ST040949 D DEST040949 D DE ST040949D DE 449960 C DE449960 C DE 449960C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21FWORKING OR PROCESSING OF METAL WIRE
    • B21F33/00Tools or devices specially designed for handling or processing wire fabrics or the like

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wire Processing (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Ausrichten der Maschen eines einem Walzwerk zugeführten Drahtgewebes zum Umpressen der Kreuzungsstellen mit Ton, Lehm o. dgl. Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Ausrichten der Maschen eines einem Walzwerk zugeführten Drahtgewebe= zum Umpressen der Kreuzungsstellen mit Ton, Lehm o. dgl. zwecks Herstellung von Drahtziegelgewebe.
  • Bei dem Betriebe eines derartigen Walzwerkes ist es notwendig, daß die Maschen des von dem Drahtwebstuhl kommenden kontinuierlich fortbewegten Drahtgewebes genau ausgerichtet werden, bevor das Gewebe auf die untere mit dem Preßmuster versehene Preßwalze aufläuft.
  • Die Erfindung hat daher eine Einrichtung zum Gegenstande, die das Ausrichten der Maschen des Drahtgewebes vor seinem Auflaufen auf die untere Preßwalze in sicherer Weise und mit sehr einfachen Mitteln bewirkt.
  • Das Wesen der Erfindung besteht in der Anordnung eines sich über die Breite des Drahtgewebes erstreckenden, mit einer der Anzahl der Maschen einer Gewebereihe entsprechenden Anzahl Zähnen versehenen Rechens, der mit seinen Zähnen während der Fortbewegung des Drahtgewebes in jede der aufeinanderfolgenden Maschenreihe des Gewebes eingeführt.wird, sobald die betreffende Maschenreihe an die Ausrichtstelle gelangt. Bei dem Eintreten der Zähne in die Maschenreihe richten diese alsdann die einzelnen Maschen aus, so daß das Gewebe in ausgerichtetem Zustande auf die untere Preßwalze aufläuft.
  • Beim Antrieb des Rechens muß dafür gesorgt werden, daß bei dem schrittweise erfolgenden Vorrücken des Drahtgewebes um eine Maschenbreite die Rechenzähne zweckmäßig verhältnismäßig langsam in die auszurichtende Maschenreihe eintreten und alsdann schnell wieder heraustreten, um die Weiterb@ewegung der ausgerichteten Maschenreihe nicht zu behindern.
  • Auf der Zeichnung sind verschiedene Ausführungsformen der Einrichtung zum Ausrichten der Maschen gemäß der Erfindung dargestellt.
  • Abb. i zeigt eine Seitenansicht auf die erste Ausführungsform. Abb. 2 ist eine der Abb. i entsprechende Teilansicht nach dem Eintreten der Rechenzähne in die Gewebebahn, und Abb.3 zeigt eine perspektivische Ansicht auf den Rechen.
  • Die Abb.4, 5 und 6 zeigen schematisch verschiedene Stellungen der Rechenzähne gegenüber der Gewebebahn.
  • Abb. 7 zeigt eine abgeänderte Ausführungsform in Seitenansicht, und Abb. 8 zeigt schematisch eine weitere Ausführungsform, die ähnlich der Ausführungsform nach Abb. 7 ist.
  • Die Abb. 9 und io zeigen den bei einer Ausführung nach Abb. 8 verwandten Ausrichtrechen in Seitenansicht und Aufsicht für sich.
  • Die Abb, ii und i2 zeigen eine vierte Ausführungsform in der Anfangsstellung bzw. Arbeitsstellung des Ausrichtrechens.
  • Bei sämtlichen Ausführungsformen der Zeichnung ist, soweit mitgezeichnet, das Gestell des Walzwerkes mit i bezeichnet, während die obere Preßwalze mit 2 und die untere Preßwalze mit 3 bezeichnet ist, die mit Mitnahmestiften d. für das Drahtgewebe 5 ausgerüstet ist, das in Richtung des Pfeiles 6 (Abb. i) von dem nicht mitgezeichneten Drahtgewebestuhl abgezogen wird.
  • Bei der in den Abb. i bis 6 dargestellten Ausführungsform geht das Drahtgewebe 5 zunächst um eine im unteren Teile des Gestells i angeordnete Leitwalez 7, von der es zu der unteren Prefnvalze 3 geführt wird, um beim Durchgehen zwischen den Walzen und 3 *an den Kreuzungsstellen in bekannter Weise mit Ton umpreßt zu werden und das Walzwerk als noch ungebranntes Drahtziegelgewebe 5' zu verlassen. Zwischen der Leitwalze 7 und der unteren Preßwalze 3 erfolgt das Ausrichten der Gewebemaschen des Drahtgewebes 5. Zu diesem Zweck sind bei dein in den Abb. r bis 6 gezeichneten Ausführungsbeispiel im Gestell i des Walzwerkes zwei Arme 9 um im oberen Teile des Gestells i angeordnete Drehzapfen io schwingbar gelagert und durch Stangen i i miteinander verbunden. Die Arme 9 tragen an ihren unteren Enden zwischen sich eine Walze 12, die mit nebeneinander angeordneten Rechenzähnen 13 etwa von der aus Abb. 3 ersichtlichen Gestalt versehen ist. Die Walze 12 ist in ihrer Drehlage in den Armen 9 einstellbar und kann in der gewünschten Drehlage, z. B. mittels Muttern 1q., festgestellt «-erden. An Stelle einer Walze 12 könnten die Rechenzähne 13 auch von einem Arm getragen «-erden, ohne daß hierdurch die Arbeitsweise der Vorrichtung geändert wird. Hinter den Schwingarmen 9 ist im Gestell i der Vorrichtung eine Nockenwalze 15 drehbar gelagert, die von dem Antriebsgetriebe für die Preßwalzen 2, 3 in Richtung des Pfeiles 16 kontinuierlich angetrieben wird. Diese Nockenwalze 15 arbeitet mit den Schwingarmen 9 derart zusammen, daß bei jeder Umdrehung der Nockenwalze 15 die Schwingz arine einmal in Richtung des Pfeiles 1 7 (Abb. i) auf die Gewebebahn 5 zu zwischen der Leitwalze 7 und der unteren Preßwalze 3 geschwungen und schlagartig wieder zurückgeschwungen werden. Der Antrieb der Nokkenwalze 15 muß so schnell erfolgen, daß bei jedem Vorrücken des Drahtgewebes 5 um eine Maschenweite der Rechen 12, 13 eine Hin- und Herschwingung erhält.
  • Vor Beginn einer Schwingung nimmt der Rechen -=12, 13 die aus den Abb. i und .l. ersichtliche Lage ein und wird bei der Weiterdrehung der Nockenwalze 15 in die in Abb. 2 und 5 gezeichnete Lage verschwenkt, bei welcher seine Zähne 13 in die auszurichtenden Maschenreihen des Drahtgewebes eingreifen. Dadurch, daß die Zähne 13 nach oben spitz zulaufen, während ihre Fußflächen die Breite der Gewebemaschen besitzen, werden die in der Bewegungsrichtung des Gewebes verlaufenden Kettendrähte 19, wenn die Zähne in die Gewebebahn 5 eingreifen, an der Ausrichtstelle gerichtet, d. h. sie erhalten an dieser Stelle die richtige Entfernung voneinander, falls sie sich irgendwie gegeneinander verschoben haben sollten. Gleichzeitig mit dem Ausrichten der Kettendrähte i9 erfolgt auch das Ausrichten der Schußdrähte 2o der auszurichtenden Maschenreihe, wie dies die Abb. 5 und 6 erkennen lassen. Es sei angenommen, daß der Schußdraht 2o an gewissen Stellen zu nahe dem vorhergehenden Schußdraht 2o' folgt (s. Abb. 5). Infolgedessen wird bei dem Eingreifen der Zähne 13 in die Gewebebahn der Schußdraht 2o an den dem Schußdraht 2o' zu nahe liegenden Stellen rückwärts verschoben, wie dies Abb. 6 erkennen läßt, so daß bei dein Wiederherausschwingen der Zähne 13 und beim Vorwärtsgange der Gewebebahn 5 in Richtung des Pfeiles 6 der Schußdraht 2o auf seiner gesamten Länge alsdann in richtigem Abstand gegenüber dem vorhergehenden Schußdraht 2o' liegt. Die Einrichtung könnte auch so getroffen sein, daß die Rechenzähne 13 beim Einschwingen in die Gewebebahn hinter den vor den Zähnen 13 liegenden Schußdraht 20' greifen und diesen ausrichten, indem sie etwaige zu weit von dem vorhergehenden Schußdraht abstehende Teile des Schußdrahtes 2o' vorschiebt.
  • Die in Abb.7 därgestellte Ausführungsform der Ausrichteinrichtung unterscheidet sich von der eben beschriebenen dadurch, daß das Drahtgewebe 5, bevor es zu der unteren Preßwalze 3 gelangt, um zwei Leitwalzen 2i, 22 herumgeführt ist, die zu beiden Seiten der unteren Preßwalze 3 und unterhalb derselben angeordnet sind. Unterhalb des sich hierdurch ergebenden wagerechten Teiles 5" der Gewebebahn ist um eine Achse 23 ein Doppelhebel 2q., 25 schwenkbar gelagert, gegen dessen Arm 25 eine Nockenscheibe 27 wirkt, die in Richtung des Pfeiles 28 getrieben wird. Eine an den Arm 24 des Doppeliiebels 24, 25 angreifende Feder 29 hält den Arm 25 in dauernder Berührung mit der Nolzkenscheibe 27. Der Arm 25 des Schwinghebels 2.4, 25 trägt wieder eine Rechenwalze 12' von ähnlicher Ausbildung wie die Rechenwalze i2 mit Zähnen 13', und zwar kann die Recherwalze 12' nach Bedarf mehr oder weniger weit aus dem Arm 25 herausstehend ar dem Arm 25 durch die Schrauben 30 festgestellt werden. Bei der Drehung der Nockenscheibe 27 greifen alsdann die Zähne 13' bei jedesmaligem Vorrücken des Gewebes 5 urn eine Maschenweite in eine Maschenreihe ein und verlassen diese Maschenreihe wieder, wobei sie die betreffende Maschenreihe alsdann in gleicher oder ähnlicher Weise ausrichten, wie dies bei der Ausführungsform nach den Abb. i bis 6 beschrieben ist.
  • Die Ausbildung nach Abb.7 hat übrigens den Vorteil, daß die untere Preßwalze 3 in einem größeren Bogen von dem Drahtgewebe 5 umschlungen wird als bei der Ausführungsform nach Abb. i.
  • Die Ausführungsform nach der Abb. 8 unterscheidet sich von der eben beschriebenen nach Abb.7 im wesentlichen nur dadurch, daß an dem Arm 25' des Doppelhebels 24', 25', der wiederum durch eine Nockenscheibe 27' in Hin- und Herschwingungen versetzt wird, ein Rechen 31 befestigt ist, der mittels senkrechter Führungen 32 in genau senkrechter Richtung auf und nieder bewegt wird. Der Arm 25' setzt sich ebenfalls wieder aus zwei teleskopartig zueinander verschiebbaren und in verschiedenen Stellungen feststellbaren Teilen zusammen, und die senkrechte Führung 32 ist entsprechend in einer wagerechten Führung 32' verstellbar. Der Rechen 31 besitzt Zähne 33 von der aus den Abb. 9 und io ersichtlichen Gestalt, und diese Zähne 33 werden durch ihr Antriebsgetriebe in jede an die Ausrichtstelle gelangende Maschenreihe des Drahtgewebes 5 hineingeführt und wieder zurückbewegt, wodurch sie die betreffende Maschenreihe in ähnlicher Weise, wie oben beschrieben, ausrichten, also sowohl die Kettendrähte i9 wie die Schußdrähte 2o.
  • In den Abb. ii und 12 ist schließlich noch eine Ausführungsform beschrieben, bei welcher eine mit zwei hintereinanderliegenden (leihen Zähnen 35, 36 ausgerüstete Walze oder ein Walzensegment 37 um eine Drehachse 38 drehbar gelagert ist, die neben dem Drahtgewebe 5 in geringer Entfernung von demselben angeordnet ist. Die Walze 37 wird mittels eines Armes 39 von einem hin und her gehenden Lenker 4o um die Achse 38 hin und her geschwungen, und zwar in einem derartigen Takte, daß bei dem jedesmaligen Vorrücken des Drahtgewebes 5 um eine Maschenweite die Rechenzähne35 hinter je einen Schußdraht eingreifen und diesen an den Stellen, an denen er zu weit von dem vorhergehenden Schußdraht absteht, auf diesen vorschieben, wodurch die Maschen des Drahtgewebes ausgerichtet werden, da auch die Kettendrähte in ähnlicher Weise wie oben beschrieben durch die Zähne 35 ausgerichtet worden sind. Die Zahnreihe 36 unterstützt die Arbeit der Zahnreihe 35, indem -sie den nächstfolgenden Schußdraht bereits auszurichten -beginnt, doch könnte die Zahnreihe 36 auch fehlen.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zum Ausrichten der Maschen eines einem Walzwerk zugeführten Drahtgewebes zum Umpressen der Kreuzungsstellen mit Ton, Lehm o, dgl. zur Herstellung von Drahtziegelgewebe, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ausrichtung der Maschen des -kontinuierlich fortbewegten Drahtgewebes vor dem Auflaufen des Drahtgewebes auf die untere Preßwalze (3) ein sich über die Breite des Drahtgewebes (5) erstreckender, mit einer der Anzahl der Maschen einer Reihe entsprechenden Anzahl Zähne (13) versehener Rechen (12) angeordnet ist, der mit seinen Zähnen in jede an die Ausrichtstelle gelangende Maschenreihe des Gewebes während einer zur Ausrichtung genügenden Zeit eingeführt wird.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausrichtrechen (12, 13) von im oberen Teile des Gestells (i) des Walzwerkes schwingbar gelagerten Armen (9) getragen ist, die bei dem schrittweise erfolgenden Vorrücken des Drahtgewebes (5) um eine Maschenbreite eine langsame Schwingung aus der Anfangslage gegen die Gewebebahn (5) und .eine ruckartige Zurückschwingung ausführen.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausrichtrechen (12', 13') an einem Doppelhebel (24', 2S') sitzt, der um eine unterhalb der Preßwalze (3) angeordnete Drehachse (23) um seine wagerechte oder annähernd wagerechte Lage derart hin und her schwingt, daß die Zähne (13') des Ausrichtrechens bei der Schwingbewegung des Hebels von unten in einen wagerecht verlaufenden Teil (5") der Gewebebahn eingreifen, der zwischen zwei Leitrollen (2r, 22) liegt, die unterhalb der unteren Preßwalze (3) und zu beiden Seiten derselben angeordnet sind (Abb.7). ,..
  4. Einrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der von dein Doppelhebel (24', 25') hin und her bewegte Rechen (31, 33) in Führungen (32l senkrecht geführt ist (Abb. 8).
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausrichtrechen als Walzenkörper (37) ausgebildet ist, der um eine in geringer Entfernung neben der Gewebebahn angeordnete Drehachse (38) sch-,vingbar ist und in Übereinstimmung mit der Vorwärtsbewegung des Geflechts -mit seinen Zähnen (35) in die auszurichtende Maschenreihe eingreift, während er beim Stillstand des Geflechts zurückschwingt (Abb. i i, 12-).
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch i bis 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehlage des Ausrichtrechens oder dei Ausrichtwalze gegenüber seinen Tragorganen (9 bzw. 24, 25 bzw. 39) zur Erzielung eines richtigen Eingreifens der Rechenzähne in die Gewebebahn einstellbar ist. ,^. Einrichtung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der den Ausrichtrechen tragende Arm (25 bzw. 25') des Doppelhebels (24, 25 bzw. 24', 25') in seiner Länge einstellbar ist und bei senkrechter Führung des Ausrichtrechens die senkrechte Führung (32) des Ausrichtrechens ebenfalls in wagerechter Richteng verschiebbar angeordnet ist.
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