DE723360C - Flache Kulierwirkmaschine mit Vorrichtung zum selbsttaetigen Herstellen von Doppelraendern - Google Patents

Flache Kulierwirkmaschine mit Vorrichtung zum selbsttaetigen Herstellen von Doppelraendern

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Publication number
DE723360C
DE723360C DEL88003D DEL0088003D DE723360C DE 723360 C DE723360 C DE 723360C DE L88003 D DEL88003 D DE L88003D DE L0088003 D DEL0088003 D DE L0088003D DE 723360 C DE723360 C DE 723360C
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DE
Germany
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shaft
double
rake
needles
knitting machine
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Expired
Application number
DEL88003D
Other languages
English (en)
Inventor
Richard Lieberknecht
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Karl Lieberknecht GmbH
Original Assignee
Karl Lieberknecht GmbH
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Publication date
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Application granted granted Critical
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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B11/00Straight-bar knitting machines with fixed needles
    • D04B11/26Straight-bar knitting machines with fixed needles specially adapted for producing goods of particular configuration
    • D04B11/28Straight-bar knitting machines with fixed needles specially adapted for producing goods of particular configuration stockings, or portions thereof
    • D04B11/32Straight-bar knitting machines with fixed needles specially adapted for producing goods of particular configuration stockings, or portions thereof welts, e.g. double or turned welts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

  • Flache Kulierwirkmaschine mit Vorrichtung zum selbsttätigen Herstellen von Doppelrändern Es sind Vorrichtungen zum selbsttätigen Herstellen eines Doppelrandes auf der flachen Kulierwirkmaschine bekannt, bei denen die Doppelrandumhängeeinrichtung oberhalb der Nadelfontur angeordnet ist und die Doppelrandnadeln zum Aufnehmen und Abgeben der ersten Maschenreihe des Doppelrandes von oben her hinter die Stuhlnadeln eingeführt werden.
  • Nach einer bekannten Anordnung sind die Doppelrandrechen an der Deckmaschine angelenkt. Sie werden hierbei teils durch die Bewegungen der Deckmaschine, teils durch ein besonderes Rollengestänge gesteuert, das von besonderen Exzentern auf der Hauptexzenterwelle der Maschine angetrieben wird. Diese Anordnung der Doppelrandrechen hat den Nachteil, daß in jeder Fontur ein Gestänge von der Hauptexzenterwelle [bis zur Deckmaschine angebracht und auf der Hauptexzenterwell° weitere Exzenter zur Steuerung der Doppelrandrechen vorgesehen werden müssen: Hierfür ist bei neuzeitlichen Maschinen der Platz nicht vorhanden.
  • Es ist ferner bereits vorgeschlagen worden, die Doppelrandrechen an langen Tragarmen zu befestigen, diese 'drehbar auf einer oberhalb der Maschine heb- und senkbar angebrachten Welle zu lagern und die Tragarme bzw. Doppelrandrechen durch eine oberhalb der Maschine angeordnete besondere Hilfsexzenterwelle zu steuern, indem durch auf dieser Welle sitzende Exzenter die Welle mit den Tragarmen gehoben und gesenkt wird bzw. die Tragarme um diese Welle geschwenkt werden.
  • Während bei der vorgeschlagenen Anordnung mindestens ein Exzenter für das Aufnehmen des Doppelrandes und ein weiteres Exzenter für das Abgeben des Doppelrandes und ferner eine Vorrichtung vorgesehen sind, um die Tragarme bzw. die sie tragende Welle wahlweise mit dem einen oder dem anderen Exzenter in Verbindung zu bringen oder die Welle in ihrer Ruhestellung zu belassen, wird erfindungsgemäß eine Vereinfachung derartiger Vorrichtungen dadurch erreicht, daß das Heben und Senken der den Doppelrandrechen tragenden `'Felle sowie das Schwenken der Rechen um diese Welle durch eine Hilfsexzenterwelle mittels Exzenter für das Heben und Senken der Tragwelle und mittels Exzenter für das Schwenken der Rechen in der Weise erfolgt, daß das Aufnehmen und Abgeben der ersten Maschenreihe innerhalb einer Umdrehung der Hilfsexzenterwelle vor sich geht. Bei Verwendung von einem Exzenter ist es nicht mehr notwendig, die Hilfsexzenterwelle in ihrer Längsrichtung zu verschieben, um die Exzenter für das Heben bzw. für das Senken der Welle nacheinander in Eingriff bzw. die Welle in eine Ruhestellung zu bringen. Es entfallen somit die für das Verschieben der Welle notwendigen Vorrichtungen einschließlich ihrer Steuermittel.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Hilfsexzenterwelle an auf den Spulenträgc.rn der Maschine befestigten Tragstützen, die di-- Doppelrandrechen tragende Welle an Schwenkarmen und die diese Schwenarme tragende Welle ihrerseits an den Tragstützen gelagert. Die auf der Tragwelle drehbar gelagerten Tragarme der Doppelrandrechen sind doppelarmig ausgebildet und tragen an ihrem freien Hebelarm eine Rolle, die mit dem zugehörigen Exzenter der Hilfsexzenterwelle zur Erzielung der Schwenkbewegung der Doppelrandrechen in Eingriff kommt.
  • Die Vorrichtung gemäß der Erfindung soll an Hand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert werden. In der Zeichnung zeigen Abb. i die Doppelrandumhängeeinrichtung und die für die Erfindung wesentlichen Teile einer flachen hulierwirkmaschine in Seitenansicht, und zwar nach Schnitt 1-I der Abb. 5, Abb. 2 die Stellung d°r Doppelrand- und der Stuhlnadeln während des Abpressens der Stuhlnadeln, Abb. 3 die Stellung der Doppelrandnadeln während des Aufnehmens der Maschen, Abb. 4. die Stellung der Doppelrand- und der Stuhlnadeln beim Abgeben der ersten Reihe des Doppelrandes an die Stuhlnadeln, Abb. 5 die Vorderansicht der Doppelrandumhängeeinrichtung sowie der Kulierwirkmaschine nach Abb. i, aber in kleinerem Maßstab.
  • Der Zeichnung sind zwei Fonturen einer flachen hulierwirkmaschine zugrunde gelegt. Von dieser Maschine sind nur das Maschinengestell i, die Spulenträger 2, die Nadelbarren 3 mit den Nadeln 4., die Abschlagkämmchen 5, die Platinen 6 und die Preßkante 9 dargestellt. Ferner ist in Abb. i noch die Lage der üblicherweise verwendeten Deckeinrichtung 25 angegeben.
  • Die Doppelrandumhängeeinrichtung bildet einen von der Maschine und ihren Hilfseinrichtungen unabhängigen Teil mit eigenem Antrieb. Sie ist oberhalb der Maschine und auch oberhalb der Deckeinrichtung 25 angeordnet und auf den Spulenträgern 2 befestigt.
  • Mit jedem Spulenträger ist ein Tragstück 23 verbunden. In diesem Tragstück sind zwei Wellen 13 und 22 gelagert. Auf der Welle 22 sitzen zwei Schwenkhebel 21, die zusammen eine Welle ix tragen. Auf dieser `Felle sind pendelnd die Rechenträger 12 aufgehängt, die an ihren unteren Enden mit den Doppelrandrechen 7 fest verbunden sind. In den Rechen 7 sind die Doppelrandnadeln 8 angeordnet, die an ihren freien Enden in an sich bekannter `'"eise hakenförmig gebogen sind und eine Zasche für das Abpressen der Stuhlnadeln tragen. Die Rechenträger 12 sind als doppelarmige Hebel ausgebildet. Der nicht die Rechen tragende Hebelarm besteht aus den Teilen 18 und 2o, die einen stumpfen Winkel miteinander bilden, wobei der Teil 18 ungefähr rechtwinklig zu dem den Rechen tragenden Arm verläuft. Der Teil 2o bildet an seinem freien Ende einen Haken für den Eingriff einer Feder ig, die an dem benachbart liegenden Schwenkhebel 21 angebracht ist.
  • Die Welle 13 dient zum Antrieb der Doppelrandumhängeeinrichtung. Für die Bewegung des Doppelrandrecl:ens 7 in der Senkrechten sind auf der Welle 13 Exzenter 14 angebracht, und zwar ist jedem Schwenkarm 21 ein solches Exzenter zugeordnet. Der Schwenkarm 21 trägt an geeigneter Stelle eine Rolle 16, mit der er sich auf das zugehörige Exzenter abstützt.
  • Für die Bewegung des Rechens in der Waagerechten ist auf der Welle 13 für jeden Tragarm ein Exzenter 15 angebracht. Gegen dieses legt sich unter dem Einflur der Feder icg eine Rolle 17, die an dem Hebelarm 18 gelagert ist.
  • Die Rechen 7 sind zweinädlig ausgesetzt, d. 1i. es ist nur jeder zweiten Stuhlnadel eine Doppelrandnad21 8 zugeordnet. Die Stuhlnadeln, denen keine Nadeln zugeordnet sind, sind in der Zeichnung mit ,4#' bezeichnet. Ebenso sind die mit diesen Stuhlnadeln zusammenarbeitenden Abschlagplatinen mit 5@' bezeichnet.
  • Um für die Rechen 7 trotz der Länge der Rechentragarme eine zuverlässige Führung herzustellen, werden die Rechen selbst durch Platten io geführt, die in der Nähe der Platinen fest mit der Maschine verbunden sind, wobei auf eine besondere seitliche Führung der Tragarme auf- der Welle ii verzichtet worden ist. An den Rechen 7 sind seitlich Stellschrauben t' angebracht, um die Lage der R^chen zwischen den Führungen io genau einstellen zu können. Dic Führungen io sind so lang bemessen, dar die Rechen 7 und damit die Doppelrandnadeln 8 während ihrer Bewegung innerhalb des Arbeitsbereiches der Platinen sicher geführt werden.
  • In Abb. i ist die Arbeitsstellung der Doppelrandumbängeeinrichtung zu Beginn der selbsttätigen Bewegung der Einrichtung in stark ausgezogenen Linien dargestellt. Außerdem sind noch zwei weitere Arbeitsstellungen gestrichelt und strichpunktiert dargestellt und ferner die Ruhestellung der Vorrichtung in dünnen Linien. Die Bezugszeichen sind entsprechend den einzelnen Stellungen mit einem, zwei oder drei Strichen versehen. Beispielsweise trägt der Doppelrandrechen in der Ruhestellung die Bezeichnung 7', in der strichpunktierten Stellung 7" und in der gestrichelten Stellung 7"'.
  • Die stark ausgezogene Arbeitsstellung vor dem Absenken der Doppelrandnadeln in die Platinen zeigt, daB die Doppelrandnadeln ungefähr in Richtung der Achse der Stuhlnadeln abgesenkt werden. Bei der Abwärtsbewegung legen sich die Doppelrandnadeln dann gegen die Preßkante g. Sie werden auf diese Weise in die richtige Lage zur Stuhlnadel gebracht,.ohne daß hierfür besondere Führungsmittel. in der Bewegungsrichtung der Platinen erforderlich sind.
  • Zur Feststellung der Doppelrandeinrichtung in der Ruhestellung ist an jedem Tragstück 23 ein Tragarm 23a angegossen, in den. sich die Bolzen 24 einlegen können, die an den außenliegenden Armen. 12 befestigt sind.
  • Der Antrieb der Welle 13 geschieht durch eine Kette 26 und ein Kettenrad 27. Der Antrieb wird zweckmäßig durch die Zählvorrichtung der Maschine gesteuert.
  • Die Arbeitsweise der Vorrichtung, die, was an sich bekannt ist, völlig selbsttätig ist, ist folgende Wird die Welle 13 im Uhrzeigersinn gedreht, so gelangen die Rollen 16 auf den schrägen Teil des Exzenters 14, d. h. die Rechen 7 bewegensich nach unten zwischen die Platinen 6. Die Doppelrandnadeln 8 legen sich hierbei gegen die Preßkante g. Werden nun die zugehörigen Stuhlnadeln, wie in Abb. 2 dargestellt, nach unten bewegt, so werden diese Nadeln sicher abgepreßt, weil die Doppelrandnadeln sich an den Preßkanten abstützen können. Das Abpressen bewirkt, daß die zu den Nadeln 4 gehörigen Schleifen der ersten Reihe des Doppelrandes nicht eingeschlossen, sondern bei der weiteren Bewegung dieser Stuhlnadeln nach unten über den Kopf dieser Nadeln abgeworfen werden.
  • Während des letzteren Teiles der Bewegung der Stuhlnadeln 4 nach unten sind die Rollen 17 von dem mit 15a bezeichneten Teil der Nocken 15 abgeglitten. Unter dem Einfluß der Feder ig führt jetzt der Rechen 7 eine Schwenkbewegung nach rechts (Abb. i) aus, während er sich gleichzeitig infolge der Formgebung der Nocken 14 weiter nach unten senkt. Die Doppelrandnadeln 8 bewegen sich dabei von den Prellkanten g fort nach rechts und legen sich mit der Vorderkante gegen die von den Stuhlnadeln 4 abgeglittenen Schleifen. Die Schleifenreihe wird jetzt einmal von jeder zweitenStuhlnadel 4a und außerdem von den zu den Nadeln 4a gehörigen Abschlagplatinen 5a gehalten. Diese Stellung ist in Abb. 3 und in Abb. i (gestrichelt) dargestellt. Bei der weiteren Bewegung der Doppelrandnadeln 8 kommen die Haken dieser Nadeln unter die von den Abschlagplatinen 5a gehaltenen Schleifen, so daß bei der nachfolgenden Bewegung nach oben die Schleifen in die Haken der Rechennadeln 8 gelangen.
  • Nach dem Einhängen der Randschleifen in die Doppelrandnadeln 8 wird die «rare in üblicher Weise weitergearbeitet. Die Exzenterwelle 13 bleibt nach dem Aufnehmen der Randschleifen, d. h. nach etwa einer halben Umdrehung, stehen, und die Rollen 17 schweben frei über dem Teil 15b des Exzenters 15, so daß die Feder ig die Rechen 7 weiter nach rechts (Abb. i) zu schwenken sucht. Diese Bewegung wird von dem Doppelrandwarenstück DR aufgenommen, so daß die Feder ig während des mit 8a bezeichneten Weges der Rechen 7 als Abzug wirkt, bis die Rolle. 17 wieder. auf ihr Exzenter zum Aufliegen kommt und der Rechen 7 sich in der Stellung 7" befindet. In dieser Stellung verbleibt der Rechen 7, bis der Doppelrand DR fertiggearbeitet ist. Während dieses Teiles dienen in bekannter Weise eingelegte Doppelrandstäbe S als? Abzug. Sie werden hierfür mit dem üblichen Warenabzug verbunden, der in der Zeichnung mit W angedeutet ist. -Die Lage des fertigen Doppelrandes ist in der Zeichnung angegeben.
  • Nach Fertigstellung des Doppelrandes DR wird die Welle 13 wieder angetrieben, wobei zunächst der Rechen nach links geschwenkt wird, bis `die Rechennadeln sich wiederum gegen die Preßkante g anlegen. Diese Stellung gibt die Abb. 4 wieder. Die zu den Rechennadeln 8 gehörigen Stuhlnadeln 4 legen sich beim Aufwärtsgehen, wie diese Abbildung zeigt, wiederum in die Zaschen der Doppelrandnadeln B. Gleichzeitig durchstechen die Stuhlnadeln 4 die auf den Rechennadeln 8 hängenden Maschen der ersten Doppelrandreihe. Während des letzten Teiles der Aufwärtsbewegung der Nadeln 4 hängen sich die Rechennadeln 8 aus den Maschen aus und werden wiederum nach oben und nach links (Abb. i) geführt, um sie aus dem Bereich der maschenbildenden Teile zu entfernen. Hierauf wird die Welle 13 nach ihrem vollständigen Umlauf stillgesetzt. Nach der Übergabe der Maschen wird dann die Doppelrandumhängeeinrichtung in die Ruhestellung i2' überführt, so daß die weiteren Arbeitsvorgänge, z. B. das Arbeiten der Deckmaschine 25, nicht behindert sind.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Flache Kulierwirkmaschine mit Vorrichtung zum selbsttätigen Herstellen des Doppelrandes, bei der der Doppelrandrechen auf einer oberhalb der Fontur heb-und senkbar angebrachten Welle schwenkbar gelagert ist und die Doppelrandnadeln beim Aufnehmen undAbgeben der ersten Maschenreihe des Doppelrandes ungefähr in Richtung der Stuhlnadeln hinter diese eingeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß das Heben und Senken der den Doppelrandrechen tragenden Welle (ii) sowie das Schwenken der Rechen um diese Welle durch eine Hilfsexzenterwelle (13) mittels Exzenter (14) für das Heben und Senken der Tragwelle (ii) und mittels Exzenter (15) für das Schwenken der Rechen in der Weise erfolgt,, daß das Aufnehmen und Abgeben der ersten Maschenreihe innerhalb einer Umdrehung der Hilfsexzenterwelle (13) vor sich geht.
  2. 2. Flache Kulierwirkmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsexzenterwelle (13) an auf den Spulenträgern (2) der Maschine befestigten Tragstützen (23) gelagert ist.
  3. 3. Flache Kulierwirkmaschine nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Doppelrandrechen tragende Welle (ii) an Schwenkarmen (gi) und die diese Schwenkarme tragende Welle (22) ihrerseits an den Tragstützen (23) gelagert ist.
  4. 4. Flache Kulierwirkmaschine nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den Tragstützen (23) mit Rasten versehene Arme (23a) zur Aufnahme der Doppelrändrechen angebracht sind.
  5. 5. Flache Kulierwirkmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die auf der Tragwelle (fi) drehbar gelagerten Tragarme (1z) der Doppelrandrechen doppelarmig ausgebildet sind und an ihrem freien Hebelarm eine Rolle tragen, die mit dem zugehörigen Exzenter (15) der Hilfsexzenterwelle (13) zur Erzielung der Schwenkbewegung der Doppelrandrechen inEingriff kommt.
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