DE531355C - Rundraenderstrickmaschine - Google Patents
RundraenderstrickmaschineInfo
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- DE531355C DE531355C DEW83738D DEW0083738D DE531355C DE 531355 C DE531355 C DE 531355C DE W83738 D DEW83738 D DE W83738D DE W0083738 D DEW0083738 D DE W0083738D DE 531355 C DE531355 C DE 531355C
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- D—TEXTILES; PAPER
- D04—BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
- D04B—KNITTING
- D04B15/00—Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
- D04B15/18—Dials
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- D—TEXTILES; PAPER
- D04—BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
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- D04B15/00—Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
- D04B15/94—Driving-gear not otherwise provided for
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- D04B—KNITTING
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- D04B9/06—Circular knitting machines with independently-movable needles with needle cylinder and dial for ribbed goods
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Rundränderstrickmaschine mit Hakennadeln in
einem, und Zungennadeln im anderen Nadelbett, bei welcher der Faden zuerst den Hakennadeln
mittels Platinen vorgelegt wird, welche denselben den Zungennadeln zubringen.
Um bei Rändermaschinen dieser Art eine volle Sichtbarkeit des Strickvorganges und
Zugänglichkeit der Nadeln an den Strickpunkten zu erreichen, werden gemäß der Erfindung
die Zungennadeln senkrecht und die Hakennadeln horizontal angeordnet, wobei das Bett für die senkrecht angeordneten und an
ihrem oberen Ende mit einem nach innen und abwärts gerichteten Haken versehenen Platinen unter der Ebene der Hakennadeln
liegt, derart, daß nur der Hakenteil der Platinen über die Arbeitsebene der Hakennadeln
ragt.
Auf der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung in beispielsweiser Ausführung
dargestellt, und zwar veranschaulicht
Abb. ι eine Maschine gemäß dieser Erfindung im vertikalen Schnitt,
Abb. 2 von oben gesehen einen Teil des' Hauptlagers, in welchem die Mittelsäule der
Maschine gehalten wird,
Abb. 3 einen TeiL des Nadelzylinders und Nadeltellers sowie der dazugehörigen Nadelschloßträger
im Schnitt. Der Schnitt ist ungefähr an der Stelle durch die Maschine gelegt, an welcher der Faden den Hakennadeln
zugeführt wird,
Abb. 3a die Nadeln in einer Stellung, in welcher die Hakennadel den Faden zu der
zum zweiten Nadelsatz gehörigen Zungennadel führt,
Abb. 4 einen Teil der Maschine im Schnitt, ähnlich der Abb. 3, jedoch mit Schnittführung
durch eine Stelle, an welcher die Presse für die Hakennadeln vorgesehen ist,
Abb. 5 'eine Seitenansicht der Presse; und des
Fadenführers,
- Abb. 5a die Presse von unten gesehen,
• Abb. 5b die Presse in der Ansicht von vorn,
• Abb. 5b die Presse in der Ansicht von vorn,
Abb. 5c die Presse vom hinteren Ende gesehen,
Abb. 6 das zur Bewegung der Zungennadeln dienende Zylinderschloß in der Abwicklung,
Abb. 7 den Schloßsatz für die Hakennadeln von unten gesehen,
Abb. 8 einzelne Teile des Fadenführers und seines Halters.
Die Erfindung ist dargestellt an einer Rundstrickmaschine. Es bezeichnet 1 den Nadelzylinder,
2 den dazugehörigen Schloßring, 3 den Nadelteller und 4 die !dazugehörige, das
Schloß 5 zur Bewegung der Tellernadeln tragende Abdeckscheibe. Die Maschine könnte
mehrere Fadenzuführungsstellen besitzen, in welchem Falle für jede einzelne Zuführungsstelle- ein entsprechender Schloßsatz vorzn-
sehen wäre. Die im Nadelteller, wie üblich, einzeln verschiebbaren Nadeln 6 sind Hakennadeln.
Die mit 8 bezeichneten Platinen arbeiten zur Bestimmung der Maschenlängen im Verein mit den Hakennadeln. Es. sind
diese Platinen in einem am Zylinder ι angebrachten Platinenbett 9 vertikal verschiebbar
gelagert. Der Schloßring für die Platinen trägt das Bezugszeichen 10. Das Schloß, selbst
ίο ist mit 11 bezeichnet. Der Strickvorgang vollzieht
sich in der üblichen Weise. Der Faden wird den Hakennadeln vorgelegt mit einem aus einem Röhrchen gebildeten Fadenführer 12,
welcher den Faden so unter die Haken- der Platinen leitet, daß diese beim Abwärtsgang
die Maschenlängen auf den Schäften der vorgestellten Hakennadeln abmessen und letztere
den Faden, so wie sie der Reihe nach durch das Schloß 5 zurückgenommen werden, den
Zylindernadeln zubringen und die alten Maschen über die neu gebildeten abschlagen.
Die Zylindernadeln — gewöhnliche Zungennadehi — arbeiten ebenfalls in der üblichen
Weise. Sie werden wie gewöhnlich einzeln bewegt und, wie aus Abb. 3 ersichtlich,
durch die zurückgehenden Hakennadeln mit Faden beliefert.
Das Pressen der Hakennadeln geschieht mit einer Presse 13, die unten zum Angriff
der Nadelhaken mit 'einer Schrägfläche versehen ist. Die Presse ist gegeben· in Form
einer länglichen Platte, die über den Nadelkreis gesetzt und der Krümmung desselben
entsprechend angepaßt ist. Die Befestigung der Presse ist mit Hilfe einer Schraube an
der Abdeckscheibe des Nadeltellers geschehen. Die Presse dient als solche nicht nur
zum Pressen der Nadelhaken, sondern zugleich auch als Zungenwächter für die Zungennadeln
(s. hierzu besonders Abb. 4).
Wenn statt Zungennadeln für beide Nadelsätze Zungennadeln nur für den einen und
Hakennadeln für den anderen Nadelsatz verwendet werden, können weit fernere Waren
hergestellt werden. Hinzukommt, daß bei Verwendung von Zungennadeln für den einen
Nadelsatz eine besondere Presse für letzteren erspart wird. Ein Abteilen der alten
und neuen Maschen eigens zum Zwecke, auf einen zweiten Hakennadelsatz zu pressen, bietet
keine Schwierigkeit mehr, da die Zungennadeln ohne weiteres dafür sorgen, daß der
neue Faden, wie üblich, von den Nadelzungen eingeschlossen wird. Bei Verwendung von
Zungennadeln im Zylinder und Hakennadeln im Teller sind weiterhin Übersichtlichkeit und
bequemer Zugang zu den Strickelementen gewährleistet, da die Platinen vertikal arbeiten,
Bett und Schloßring daher in einer Ebene unterhalb der Arbeitsebene der Hakennadeln
sowie im wesentlichen nicht höher gelegen.
.[ sind als die Abschlagkante des Zylinders und des Nadeltellers. Die Platinen sind vom
Zylinder ziemlich abgerückt, was die Übersicht über die Strickelemente wesentlich begünstigt.
Der Platinenschloßring liefert weiterhin eine feste Unterlage für die Hakenenden
der vorgestoßenen Hakennadeln und gibt auf diese Weise den Hakennadeln, wenn
der Faden von den Platinen über die Nadel-Schäfte gezogen wird, einen sicheren Halt.
Die Verwendung von Hakennadeln im Verein mit Zungennadeln gibt weiterhin den Vorteil, daß Störungen an den Nadelzungen,
die bisher beim Arbeiten mit Zungennadeln in beiden Nadelsätzen ziemlich häufig vorkamen, vermieden werden, und zwar
auch in den feinsten Nadelteilungen.
Das Fadenführungsröhrchen wird von einem in einem Lagerböckchen 16 drehbaren Knopf
15 gehalten. Bei Drehung dieses Knopfes kann das Fadenführungsröhrchen unter dem
Platinenhaken vorgeschwenkt werden, derart, daß das Einfädeln verhältnismäßig einfach
und schnell geschehen kann. Nach der eben erwähnten Drehung des Knopfes kann er noch
hochgezogen und in einem Schlitz irgendwelcher Form, z. B. in einem besonderem.
Bajonettschlitz, festgelegt werden. Läßt man den Drehknopf zusammen mit dem Fadenführer
wieder herunter, so wird letzterer durch eine Feder 18 sofort wieder in die Zuführungsstellung,
d. h. so wie in Abb. 3, unter, die Platinenhaken gerückt.
Die sogenannte Bajonettverriegelung fürdiesen Fadenführer besteht aus einem quer
durch das Loch 16* des Lagerböckchens 16
gezogenen Stift i8x, der mit im zylindrischen
Schaft des Drehknopfes vorgesehenen Aussparungen 19 und 20 zusammenwirkt. Die ioo
Aussparungen 19 und 20 liegen, wie es in, Abb. 8 in der Draufsicht auf den Drehknopf
mit punktierten Linien dargestellt ist, zueinander winklig.
Zum Heben und Senken des Nadeltellers und der Abdeckscheibe relativ zum Nadelzylinder
und eigens zum Zwecke, den Zugang zu den Strickwerkzeugen, insbesondere zu den Zylindernadeln, schnell freizugeben, sind besondere
Mittel geschaffen. Der Teller 3 ist bei 21 mit einer Säule verkeilt, die bei 21«
ein Zahnrad 22 trägt. Dieses Zahnrad ist zum Antrieb der erwähnten Säule und im weiteren
zum Antrieb des Nadeltellers bestimmt. Wie aus der Zeichnung ersichtlich, ist dieses Zahnrad
22 auf ein Kugellager 23 gesetzt, welches auf dem oberen mit einem Flansch 2 5 versehenen
Ende einer Hülse 24 getragen wird. An dem Flansch 2 S sind Zahnstangen 26 befestigt,
welche nach unten gerichtet durch Öffnungen des mit 27 bezeichneten feststehenden Gestellteiles
hindurchgehen. Der zum Maschi-
nengestell gehörige Teil 27 ist mit Säulen 28 auf das Untergestell der Maschine aufgebaut. Die erwähnten Zahnstangen greifen
in ein auf dem inneren Umfang eines Zahnrades 31 vorgesehenes Schraubengewinde 29.
Das Zahnrad 31 ruht auf der Oberseite der zum Teil 27 gehörigen Nabe 27« und wird
getrieben durch ein in seine Verzahnung 31 eingreifendes Ritzel 30. Letzteres ist auf einer
ίο Welle 34 montiert, welche einerseits in einem
Lagerbock 32 und andererseits bei 33 in der Nabe 27° gelagert ist. Der Lagerbock 32 ist
an einem zum Schutz des Zahnrades 22 vorgesehenen Ring 3 S hängend befestigt. Der
Schutzring ist mit Säulen 36 auf das Gestell 27 aufgesetzt. Von den eben erwähnten Säulen
36 sind in der vorliegenden Darstellung nur zwei ersichtlich. Der Antrieb der Welle 34 ,geschieht
mit einer Handkurbel 37. Bei Drehung dieser Kurbel wird das mit Innengewinde 29 versehene Zahnrad 31 in Bewegung
gesetzt, und das wiederum hat zur Folge, daß die Zahnstangen 26 gehoben, mit diesen Zahnstangen
also auch die Hülse 24 und die Nabe des Rades 22 und wiederum hiermit die Säule und der mit derselben bei 21° verkeilte Nadelteller
gehoben werden. Die Mittel zur Drehung des Nadelzylinders können von beliebiger,
an sich bekannter Bauart sein und bedürfen einer besonderen Beschreibung nicht. Zum Zwecke, den Nadelteller mitsamt seiner
Abdeckscheibe relativ zum Nadelzylinder zu verstellen, ist das obere Ende der Säule
abgesetzt und mit Gewinde 38 versehen. Auf dieses Gewinde ist eine mit einem graduierten
Ring 40 versehene Mutter 39 geschraubt, mit deren Hilfe die Säule des Nadeltellers auf die
gewünschte Höhe sich genauestens einstellen läßt.
Gegenüber der Stellmutter 39 ist auf der Nabe des Rades 22 irgendeine zweckdienliche
Marke o. dgl. vorgesehen.
Das Zahnrad 22 wird, wie allgemein üblich, durch irgendein für diesen Zweck geeignetes;
Zahnrad oder Getriebe in Umlauf gesetzt, so daß der Nadelzylinder und der Nadelteller
gemeinsam rotieren. Die Abdeckschieibe des Nadeltellers wird durch, einen besonderen
Halter bzw. durch ein am Hauptges'tell befestigtes Glied fixiert, wie das in der Praxis
allgemein üblich ist.
In Abb. 2 ist die Anordnung der Zahnstangen mit Bezug auf Gestell 27 noch einmal
besonders zur Darstellung gebracht. Im Zusammenhang hiermit sei darauf hingewiesen,
daß diese Zahnstangen in Abb. 1 lediglich der Einfachheit halber mit den Armen
des Gestells 27 in einer Ebene dargestellt sind.
Claims (1)
- Patentanspruch:Rundränderstrickmaschine mit Hakennadeln in einem und Zungennadeln im anderen Nadelbett, bei welcher der Faden zuerst den Hakennadeln mittels Platinen vorgelegt wird, welche denselben denZungennadehi zubringen, gekennzeichnet durch die senkrechte Anordnung der Zungennadeln und die horizontale Anordnung der Hakennadeln, wobei das Bett für die senkrecht angeordneten und an ihrem oberen "Ende mit einem nach innen und abwärts gerichteten Haken versehenen Platinen unter der Ebene der Hakennadeln liegt, derart, daß nur der Hakenteil der Platinen über die Arbeitsebene der Hakennadeln ragt.Hierzu j Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US319816A US1745678A (en) | 1928-11-16 | 1928-11-16 | Rib-knitting machine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE531355C true DE531355C (de) | 1931-08-08 |
Family
ID=23243751
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEW83738D Expired DE531355C (de) | 1928-11-16 | 1929-09-18 | Rundraenderstrickmaschine |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US1745678A (de) |
DE (1) | DE531355C (de) |
GB (1) | GB337118A (de) |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2535991A (en) * | 1948-09-23 | 1950-12-26 | Lawrence Mfg Company | Circular, independent needle, knitting machine |
IT1185432B (it) * | 1985-10-14 | 1987-11-12 | Lonati Spa | Macchina per maglieria o simile con dispositivo per il sollevamento e l'abbassamento del platorello |
JP2681696B2 (ja) * | 1989-08-18 | 1997-11-26 | 株式会社福原精機製作所 | 丸編機 |
DE19653761B4 (de) * | 1996-12-20 | 2004-09-16 | Sipra Patententwicklungs- Und Beteiligungsgesellschaft Mbh | Rundstrickmaschine mit auswechselbarem Nadelträger, z. B. Nadelzylinder |
DE102008021548A1 (de) * | 2008-04-25 | 2009-10-29 | Sipra Patententwicklungs- Und Beteiligungsgesellschaft Mbh | Rundstrickmaschine mit einer drehbar gelagerten Rippscheibe |
-
1928
- 1928-11-16 US US319816A patent/US1745678A/en not_active Expired - Lifetime
-
1929
- 1929-09-03 GB GB26725/29A patent/GB337118A/en not_active Expired
- 1929-09-18 DE DEW83738D patent/DE531355C/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US1745678A (en) | 1930-02-04 |
GB337118A (en) | 1930-10-30 |
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