DE1635790B2 - Vorrichtung an Flachstnckmaschinen zum selbsttätigen Übertragen von Stnckrandern auf die Nadeln eines Auf Stoßkammes - Google Patents

Vorrichtung an Flachstnckmaschinen zum selbsttätigen Übertragen von Stnckrandern auf die Nadeln eines Auf Stoßkammes

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Fabrique Nationale Herstal, Herstal, Luettich (Belgien)
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    • D04B7/04Flat-bed knitting machines with independently-movable needles with two sets of needles
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Description

Fig 4 eine kinematische Darstellung des Getriebes zur Längsverschiebung des Übertragungskammes.
Die in F i g. 1 dargestellte Flachstrickmaschine weist zwei Nadelbetten 1,2 auf, die beide an dem dei Mitte zugewandten Ende Abschlagstege 3 bzw. 4 aufweisen.
Es ist ein Schlitten 8 mit zwei Schlössern 6 und 7 vorgesehen. Die Vorrichtung umfaßt vier Hauptleile, nämlich einen Übernahmekamm 9, einen Aufstoßkamm 10, einen AbstreifKamm 11 und die antreibende Nockenwelle 12.
Der Überntihmekamm 9 ist um eine Achse 13 verschwenkbar und auf einer Schiene 14 längsverschiebbar, welche im dargestellten Beispiel aus zwei je auf einer Seite des Nadelbettes 2 angeordneten Abschnitten besteht. Die Länge des Übernahmekamms 9 entspricht der Länge eines Nadelbettes 1,2. Auf beiden Seiten ist der Übernahinekamm 9 an einem Schlitten 15 befestigt, der auf der Schiene 14 längsverschiebbar ist. Die Achse 13 wird auf beiden Seiten der Maschine von einer Stütze 16 getragen, die an deren unterem hnde auf einem Festteil des Maschinengestells fest verschraubt ist.
Zum Bereitstellen des an den Nadeln 5 des Nadelbettes 1 hängenden Strickrandes 52 ist ein Getriebe vorgesehen, durch das sämtliche Nadeln 5 des Nadelbettes 1 gleichzeitig emporgeschoben werden. Dieses Getriebe weist einen rechtwinklig zu den Nadeln 5 über die gesamte Länge des Nadelbettes sich erstrekkenden Profilstab 17 auf.
Dieser Profilstab 17 sitzt am Ende einer Schubstange 18, die am anderen Ende gelenkig mit einer um eine ortsfeste Achse 20 drehbare Kurbel 19 verbunden ist. An einem zweiten Arm 21 dieser Kurbel 19 ist ein Glied 22 angelenkt, das andererseits am Ende eines Hebels 23 angelenkt ist, welcher um eine Achse 24 drehbar ist. An diesem Hebel 23 ist eine Rolle 25 vorgesehen, die auf dem Umfang eines Nockens 26 der Nockenwelle 12 rollt. Diese Anordnung gestattet, den Profilstab 17 zwischen zwei Endstellungen hin und her zu schieben, von denen die obere Stellung in Fig.2 in voll ausgezogenen Linien dargestellt ist, während die untere Stellung in Strichlinien veranschaulicht ist. In der höchsten Lage des Profilstabes 17 ragen die Nadeln S weit über die Abschlagstege 3 des Nadelbettes 1 hinweg.
Das Verschwenken des Übernahmekamms 9 ist in F i g 3 schematisch dargestellt. Eine der Schienen 14 Weist hinter der Drehachse 13 eine Verlängerung 27 auf, deren Ende über eine Verbindungsstange 28 mit einstellbarer Länge gelenkig mit dem Ende eines weiteren Hebels 29 verbunden ist, der um die Achse 24 drehbar ist und dessen anderes Ende mit dem freien Ende eines dritten Hebels 30 gelenkig verbunden ist, der mit seinem anderen Ende auf der Achse 20 drehbar gelagert ist. An diesem Hebel 30 ist eine Rolle 31 vorgesehen, die auf dem Umfang eines weiteren Nockens 32 der Nockenwelle 12 abrollt. Diese Anordnung gestattet, die Schiene 14 mit dem Übernahmekamm 9 zwischen zwei Endwinkelstellungen zu verschwenken, und zwar zwischen der in F i g. 3 mittels Strichlinien angedeuteten waagerechten Stellung und der in derselben Figur mittels voll ausgezogener Linien angegebenen geneigten Stellung, in der der üböiTiahmekarr.m 9 annähernd in der Ebene der Nadeln 5 des Nadelbettes 1 liegt.
Die Längsverschiebung des Übernahmekamms 9 auf der Schiene 14 wird durch -ώΐηεη weiteren Nocken
33 der Nockenwelle 12 gesteuert, auf der eine Rolle
34 reitet, die frei drehbar auf einem Hebel 35 sitzt, von dem das eine Ende auf der Achse 20 drehbar angeordnet ist, während das andere Ende über ein Zwischenglied 36 gelenkig mit einem Arm eines Kniehebels 37 verbunden ist, der um einen auf der Stütze 16 sitzenden Drehzapfen 38 veijchwenkbar ist, und dessen anderer Arm über ein Zwischenglied 39 gelenkig
ίο mit dem Schlitten 15 verbunden ist. In dieser Weis', kann der Übernahmekamm 9 auf der Schiene 14 in Längsrichtung hin- und hergeschoben werden, in welcher Winkelstellung diese sich auch immer befinden mag.
Der Abstreifkamm 11 besteht aus einem Kamm 40, der an einem Schlitten 41 befestigt ist, der auf Führungssiangen 42 durch die Einwirkung eines Kniehebels 43 hin- und hergeschoben werden kann, der um eine Achse 44 drehbar ist und dessen freier Arm über eine Zugstange 45, deren Länge einstellbar ist, gelenkig mit dem Ende eines fest mit dem Kurbelarm 21 verbundenen Hebels 46 verbunden ist. Die Verbindung zwischen der Zugstange 45 und dem mit einer Rolle 47 versehenen "Ende des Hebels 46 erfolgt durch Einklemmen dieser Rolle 47 zwischen einem festen und einem federbeaufschlagten Anschlag 48 auf der Zugstange 45, wobei die auf den verschiebbaren ringförmigen Anschlag 48 einwirkende Druckfeder 49 sich andererseits auf einem festen ringförmigen Anschlag 50 abstützt.
Die oben beschriebene Anordnung arbeitet in der folgenden Weise. Während des Strickens befindet sich der Übernahmekamm 9 in der Ruhestellung, d. h. in nächster Nähe der Achse 13, während die Schiene 14 waagerecht gehalten wird. Wenn das Stricken des Strickrandes 52 beendet ist, sitzt die letzte Maschenreihe auf den Nadeln 5 des Nadelbettes 1. Dain wird die Nockenwelle 12 gedreht, wodurch zunächst der Profilstab 17 mit den Füßen 51 der auf die Nadeln 5 einwirkenden Platinen in Eingriff gebracht wird und sodann mit den Nadeln 5 in die höchste Stellung geschoben wird, wie es in F i g. 2 dargestellt ist.
Zu gleicher 7eit wird durch den Nocken 32 die
Schiene 14 schräg nach unten verschwenkt, Während der Nocken 33 den Schlitten 15 mit dem Übernahmekamm 9 in die untere Stellung verschiebt, wobei die die Zähne des Übernahmekamms 9 bildenden Schäfte je eine der Nadeln 5 umfassen, damit die Ma-
So sehen übernommen werden können. Während die Nockenwelle 12 sich weiterdreht, wird die Schiene 14 wieder in die waagerechte Stellung zurückgeführt. Dabei ist das Profil des Nockens 33 so gestaltet, daß die gegenseitige Verschiebung zwischen den Schlitten
15 und der Schiene 14 in diesem Augenblick nui sehr gering ist und das Zwischenglied 39 lediglich um das Ende des entsprechenden Armes des Kniehebels 37 verschwenkt wird. Während die Schiene 14 die waagerechte Stellung erreicht, dringen die Spitzen
des Übernahmekamms 9 zwischen die Zähne des Kamms 40 ein, wobei diese Zähne zwischen dem Strickrand 52 und dem Körper des Übernahmekamms 9 eingreifen. Nach Erreichen dieser Stellung sorgt der Nocken 26 dafür, daß die Nadeln 5 wieder
zurückgezogen werden und daß durch den Kurbelarm 46, die Zugstange 45 und den Kniehebel 43 der Kamm 40 zum Aufstoßkamm 10 beWegt wird.
In einer Ausführungsform ist die Vorrichtung so
eingerichtet, daß mehrere Strickränder 52 nacheinander auf denselben Aufstoßkamm 10 aufgeschoben werden.
In einer anderen Ausführungsform ist ferner eine
Fördervorrichtung (nicht dargestellt) vorgesehen, 5 wird.
durch die jeweils bei der Übertragung eines Strickrandes 52 ein Aufstoßkamm 10 bereitgehalten wird, der nach dem Übertragen automatisch an einen Strickstuhl mit mehreren Strickköpfen herangeführt
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Übernahme eines weiteren Strickrandes in den Be- Patentaiispriiche: reich der Stricknadeln geraten und an diesen hängen bleiben können, woraus sich Betriebsstörungen erge-
1. Vorrichtung an Flachstrickmaschinen zum ben. Weiterhin besteht die Gefahr, daß eine größere selbsttätigen Übertragen von Strickrändern auf 5 Anzahl von Ripprändern auf die Zähne des Überdie Nadeln eines Aufstoßkammes, bei welcher uahmekammes eine Zugwirkung ausübt, die die oberhalb der Nadelbetten ein Übernahmekamm Zähne abbiegt, so daß die Zähne nicht mehr mit den zur Übernahme der Maschen von den Strickna- Stricknadeln fluchten. Schließlich muß der Übernahdeln eines Nadelbettes angeordnet ist, da- mekamm beweglich angeordnet sein, so daß ein durch gekennzeichnet, daß der Über- io selbsttätiger Austausch eines gefüllten gegen einen nahmekamm (9) in eine fluchtende Lage zu leeren Übernahmekamm nur mit großem Aufwand einem besonderen Aufstoßkamm (10) gebracht verwirklicht werden könnte.
und an die Zähne des Aufstoßkammes (10) her- Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu-
anbewegt werden kann und daß ein Abstreif- gründe, mit einfachen Mitteln eine einwandfrei arbei-
kamm (11) vorgesehen ist, welcher derart an- 15 tende Vorrichtung dieser Art zu gestalten,
treibbar ist, daß er zuerst hinter dem abzurfrei- Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß
fendea Strickrand (52) zwischen die Zähne des der Übernahmekamm in eine fluchtende Lage zu
Übernahmekammes (9) eingreift und anschlie- einem besonderen Aufstoßkamm gebracht und an die
ßend den Strickrand (52) auf den Aufstoßkamm Zähne des Aufstoßkamms heran bewegt werden
(10) schiebt. so kann und daß ein Abstreifkamm vorgesehen ist, wel-
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- eher derart antreibbar ist, daß er zuerst hinter dem kennzeichnet, daß der übernahmekamm (9) auf abzustreifenden Strickrand zwischen die Zähne des Schienen (14) in Längsrichtung der Zähne ver- Übernahmekammes eingreift und anschließend den schiebbar ist und daß die Schienen (14) um eine Strickrand auf den Aufstoßkamm schiebt. Weil ein feste Achse (13) verschwenkbar sind. 25 Strickrand immer von einem leeren Übernahme-
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, da- kamm übernommen wird, können hier keine Siörundurch gekennzeichnet, daß der Abstreifkamm gen durch Verhängen der Stricknadeln mit gespei-
(11) auf Führungsstangen (42) mittels eines Knie- cherten Strickrändern auftreten. Ebensowenig werhebels (43) in Längsrichtung der Zähne des den die Zähne des Übernahmekammes verbogen. Da Übernahmekammes (9) verschiebbar ist. 30 der Aufstoßkamm keine Bewegungen im Zuge der
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, da- Übernahme eines Strickrandes ausführt, kann mit gedurch gekennzeichnet, daß die Bewegungen zur ringem Aufwand ein selbsttätiger Wechsel des AufÜbertragung eines Strickrandes (52) von den Na- stoßkammes erreicht werden.
dein (5) auf den Aufstoßkamm (10) von einer bin besonders einfacher Aufbau ergibt sich da-
einzigen Steuerwelle (12) ableitbar sind. 35 durch, daß in bevorzugter Weise der Übemahme-
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 kamm auf Schienen in Längsrichtung der Zähne verbis4, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufstoß- schiebbar ist und daß die Schienen um eine feste kamm (10) lediglich zum Aufnehmen eines einzi- Achse verschwenkbar sind. Weiterhin kann zur Ergen Strickrandes (52) eingerichtet ist und daß fer- zielung eines einfachen Aufbaus der Abstreifkamm ner eine mechanische Vorrichtung zum Beför- 40 auf Führungsstangen mittels eines Kniehebels in dem eines mit einem Strickrand (52) beladenen Längsrichtung der Zähne des Übernahmekammes Aufstoßkammes (10) zu einer den Strickrand verschiebbar sein. Hierbei können die Bewegungen (52) weiterverarbeitenden Maschine und zum zur Übertragung eines Strickrandes von den Nadeln Bereitstellen eines leeren Aufstoßkammes (10) auf den Aufstoßkamm von einer einzigen Steuerwelle vorgesehen ist. 45 ableitbar sein.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform kann der Aufstoßkamm lediglich zum Aufnehmen eines einzigen Strickrandes eingerichtet sein, und ferner kann eine mechanische Vorrichtung zum Befördern
50 eines mit einem Strickrand beladenen Aufstoßkammes zu einer den Strickrand weiter verarbeitenden Maschine und zum Bereitstellen eines leeren Aufstoßkammes vorgesehen sein.
Nachstehend ist ein Ausführungsbeispiel der Er-55 findung unter Bezugnahme auf die Figuren der Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung an Flach- Zeichnung erläutert,
strickmaschinen zum selbsttätigen Übertragen von Es zeigt
Strickrändern auf die Nadeln eines Aufstoßkammes, F i g. 1 eine Seitenansicht einer mit der erfindungs-
bei welcher oberhalb der Nadelbetten ein Übernah- gemäßen Vorrichtung ausgestatteten Flachstrickmamekamm zur Übernahme der Maschen von den 60 schine,
Stricknadeln eines Nadelbettes angeordnet ist. F i g. 2 eine kinematische Darstellung des zur Vor-
Bei der aus der belgischen Patentschrift 633 353 richtung gehörenden Getriebes, durch das die Nadeln bekannten Vorrichtung dieser Art ist der Übernah- eines Nadelbettes der Flachstrickmaschine in die Bemekamm zugleich der Aufstoßkamm, auf den die reitschaftsstellung zum Übertragen der Maschen gevon den Stricknadeln übernommenen Strickränder 65 bracht werden,
gespeichert werden. Dies hat zur Folge, daß die je- F i g. 3 eine kinematische Darstellung des Getrie-
weils auf den Übernahmekamm hängenden Strick- bes zum Verschwenken bzw. Ausrichten des zur ränder, die sich einrollen und aufbauschen, bei der Vorrichtung gehörenden Übertragungskammes und
DE1635790A 1966-02-01 1967-01-31 Vorrichtung an Flachstrickmaschinen zum selbsttätigen Übertragen von Strickrändern auf die Nadeln eines Aufstoßkammes Expired DE1635790C3 (de)

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Date Code Title Description
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E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977