DE836275C - Zusatzapparat fuer Naehmaschinen - Google Patents

Zusatzapparat fuer Naehmaschinen

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DE836275C
DE836275C DEG4226A DEG0004226A DE836275C DE 836275 C DE836275 C DE 836275C DE G4226 A DEG4226 A DE G4226A DE G0004226 A DEG0004226 A DE G0004226A DE 836275 C DE836275 C DE 836275C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
fork arm
fabric
frame
foot
lever
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Expired
Application number
DEG4226A
Other languages
English (en)
Inventor
John Connors
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Greist Manufacturing Co
Original Assignee
Greist Manufacturing Co
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Filing date
Publication date
Priority claimed from US117437A external-priority patent/US2547925A/en
Application filed by Greist Manufacturing Co filed Critical Greist Manufacturing Co
Application granted granted Critical
Publication of DE836275C publication Critical patent/DE836275C/de
Expired legal-status Critical Current

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B21/00Sewing machines with devices for automatically controlling movement of work-carrier relative to stitch-forming mechanism in order to obtain particular configuration of seam, e.g. programme-controlled for sewing collars, for attaching pockets
    • D05B21/002Sewing machines with devices for automatically controlling movement of work-carrier relative to stitch-forming mechanism in order to obtain particular configuration of seam, e.g. programme-controlled for sewing collars, for attaching pockets consisting of lateral displacement of the workpieces by a feed-dog or a fluted presser foot
    • DTEXTILES; PAPER
    • D10INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBLASSES OF SECTION D, RELATING TO TEXTILES
    • D10BINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBLASSES OF SECTION D, RELATING TO TEXTILES
    • D10B2501/00Wearing apparel
    • D10B2501/06Details of garments
    • D10B2501/062Buttonholes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

  • Zusatzapparat für Nähmaschinen Die Erfindung betrifft einen Zusatzapparat für Nähmaschinen und insbesondere eine Stoffhaltevorrichtung für gewisse derartige Zusatzapparate, z. B. eine Knopflochnähvorrichtung.
  • Die Vorrichtung nach der Erfindung kann bei ge- wöhnlichen Haushaltnähmaschinen nach Entfernung des üblichen Drückerfußes angebracht werden, was dadurch geschieht, daß die Vorrichtung an der Drückerstange der Maschine befestigt wird. Bei Verwendung gewisser derartiger Zusatzapparate, z. B. bei einer Vorrichtung zum Nähen von Knopflöchern, bei der der Vorschubfuß mit einem verhältnismäßig großen Schlitz versehen sein muß, durch den die Nadel arbeitet, ergibt sich manchmal die Schwierigkeit, daß der zu benähende Stoff beim Aufwärtsgehen der Nadel mit nach oben gezogen wird. Dies liegt daran, daß die Kanten des Schlitzes im Vorschubfuß nicht dicht an der Nadel liegen und daß er daher den Stoff nicht auf der Maschinenplatte an den dicht neben der Nadel liegenden Stellen halten kann.
  • Die Erfindung sieht daher ein bewegliches Stoffhalteteil vor, das an dem Zusatzapparat angebracht ist und mit einem Haltefuß versehen ist, der verhältnismäßig dicht an der Nadel liegt. Dieses Stoffhalteteil wird durch den Gabelarm oder einen anderen beweglichen Teil der Vorrichtung bewegt, der passend so angeordnet ist, daß, wenn beim Abwärtsgehen des Gabelarmes die Nadel durch den Stoff getrieben wird, das Vorderende des Halteteiles nach unten gegen den Stoff gedrückt wird und in dieser Lage während des Anfangsteiles der Aufwärtsbewegung der Nadel verbleibt. Dadurch verhindert das .Halteteil das Anheben des Stoffes durch die Nadel, bis diese sich aus dem Stoff gelöst hat, worauf erst das Halteteil vom Stoff abgehoben wird und dieser für die Vorschubbewegung freiliegt.
  • Mit anderen Worten: Während der Stoff beim Beginn des' AufN-,-ärtshubes der \a(lel nach unten gegen die 'Maschinenplatte gehalten wird, so (laß jene vom Stoa gelöst werden kann und ihn nicht mit nach oben nimmt, wird der Stoff während des Stoffvorschubes freigegeben, so daß er während seines Vorschubes nach vorn oder zur Seite nicht ei-faßt oder gehalten wird, 1)ie Stoffhaltevorrichtung ist gemäß (leg Darstellung in der Zeichnung an einer Knopflochnähvorrichtung angebracht. Sie kann jedoch auch bei anderen Knopflochnähvorrichtungen und bei Vorrichtungen verwendet werden, die andere "\rl)eiten als das Nähen von Knopflöchern ausführen.
  • 1)ie Erfindung sieht eine Stoffhaltevorrichtung für einen Zusatzapparat zu einer Nähmaschine, z. 13. eine Knopflochnähvorrichtung, vor.
  • ach der Erfindung wird die Stoffhaltevorrichtung für eine Knopflochnähvorrichtung od. dgl. für Nähmaschinen so durchgebildet, daß sie den Stoff erfaßt und ihn am A1lfwärtsgehen mit der Nadel verliilidert, (laß sie jedoch den Stoff während des Stoffvorschul)es freigibt, so daß keine Störung des richtigen Vorschubes des Stoffes eintritt.
  • Nach der Erfindung besteht die Stoffhaltevorrichtung in einem Hebel, der am Rahmen des Zusatz_-apparates angelenkt ist und dessen Vorderende den Stoff neben der Nadel erfaßt und der durch ein l@ewegliches Teil des Zusatzapparates so verschwenkt wird, daß er den Stoff zur richtigen Zeit erfaßt, tim dessen Aufwärtsgehen mit der Nadel zu \erhindern, worauf der Stoff zunn Vorschub frei-gehen wird.
  • Weiter wird nach der Erfindung der Zusatzapparat so durchgebildet, daß er einen am Rahmen des Apparates angeleckten Hebel enthält, der durch den Galielarin der Nähmaschine so 1>e%\ egt wird, ciaß die Bewegung des Hebels auf den Stoff zti und von ihm fort -zeitlich mit der Bewegung der NTadel-.'tani@e und auch mit den Bewegungen des Zuführungsblattes übereinstimmt.
  • In der Zeichnung ist eine Ausführungsform eines an einer l#,iiol)flocliiiä'hvorrichtung angebrachten Stoffhalteteils nach der I?rfindung beispielsweise dargestellt.
  • Fig. i ist eine Seitenansicht einer Knopflochnäh-\-orrichtung mit dem Stoffhalteteil ; Fig. 2 ist eine Draufsicht dazu; Fig. 3 ist ein Schnitt nach Linie 3-3 von Fig. 2; F i'. 4 ist eine Seitenansicht in größerem \Iaßstali auf (las Vorderende des Zusatzapparates; 1# ig. > ist eine schaubildliche Darstellung des Stoffilialteliehels.
  • 1)ie Knopfiochnälivorrichtung hat einen Rahmen io init einer Grundplatte i i, auf dessen Unterseite ein Zuführungsblatt 1 2 befestigt ist. (las <in der (rundplatte i t durch einen Drehzapfen 13 drehbar gelagert ist. Dieser Drehzapfen kann in einem Schlitz 14 der Grundplatte i i zwecks Einstellung des Drehzapfens gleiten. Eine Haltevorrichtung i o° ist an dein Rahmen befestigt und hält die Vorrichtung an der Drückerstange einer \ ähmaschine.
  • .\m Zuführungsblatt 12 befindet sich eine Zahnstange 15 von länglicher Form, in deren Zähne ein Ritzel 16 eingreift, das auf einer Welle 17 sitzt, die in einem Halter 18 drehbar gelagert ist.
  • Der Halter 18 wird von einem flehel i9 gehalten, der am Rahmen bei 20 schwenkbar gelagert ist und dessen Vorderende einen "Zapfen oder eine Rolle' 21 trägt, die von einer Kurvenscheibe bewegt wird, wobei sie in die Kurvennut 22 der Kurvenscheibe 23 eingreift. Bei Drehung der Kurvenscheibe 23 werden der Hebel 1g ebenso wie der l lalter 18 und das Ritzel 16 ausgeschwenkt, die sämtlich um den Drehzapfen 20 schwenkbar sind. Hierdurch wird auch die Zahnstange 15 versehwenkt, und da diese am Zuführungsblatt 12 befestigt ist. wird auch dieses verschivenkt und bewirkt seitliche Verschiebungen des Werkstückes, weil ein VOrschnbfuß 24 am Vorderende des sitzt und den Stoff erfaßt.
  • Auf der Welle 17 sitzt ein Sperrad 25, in dessen "Zähne eine am Rahmen befestigte Klinke 26 eingreift. Da die Welle 17 in einer waagerechten Ebene verschwenkt wird, fassen dis Z:i'line des Sperrades 25 das Ende der Klinke 26, wodurch eine schrittweise vor sich gehende Drehung der Welle 17 und des Ritzels 16 bewirkt wird. Diese schrittweise Drehung des Ritzels 16 bewirkt infolge des Eingriffs in die Zähne der Zahnstange 15 Längsbewegungen des Zuführungsblattes und dadurch das richtige Längsnahen um das Knopfloch herum.
  • Die Kurvenscheibe 23 ist auf einer Welle 28 befestigt, die drehbar durch Ständer 29 gehalten wird, die am Hauptrahmen sitzen. Auf einem vorstehenden Ende dieser Welle sitzt lose der übliche Gabelarm 3o, auf dem drehbar eine Klinke 31 gehalten wird, die durch eine Feder 32 in Berührung mit den Zähnen eines auf der M'elle 28 sitzenden Sperrrades 33 gehalten wird. 1)as Gabelende 34 des Hebels 3o kann mit der Nadelstange in Eingriff kommen, so daß der Gabelarm 30 bei Hinundherbewegung der Nadelstange ebenfalls hin und her bewegt wird. Hierdurch wird das Sperrad 33 schrittweise gedreht, ebenso wie die Welle 28 und die Kurvenscheibe 23, so (iaß der Hebel 19 verschwenkt wird.
  • Die beschriebene Vorrichtung bewirkt durch den Vorschubfuß 24, daß der Stoff in einer im allgemeinen länglichen Bahn bewegt wird, so daß um das Knopfloch herum eine Reihe von Zickzackstichen gemacht wird. An einem der Ständer 29 ist bei 36 der allgemein mit 37 bezeichnete Stoffhaltehebel angelenkt. Insbesondere Fig. 2 zeigt, daß das Vorderende dieses Hebels im wesentlichen in einer waagerechten Ebene liegt und im Winkel zu der Längsachse der Vorrichtung angeordnet ist, i;-ie bei 38 gezeigt ist. An diesem Winkelteil ist ein quer ver-, laufendes Teil 39 vorgesehen, das einen nach unten ragenden Stoffhaltefuß :I0 trägt, welcher neben der Nadel liegt und den Stoff neben der Nadel erfassen kann, damit er nicht bei Aufwärtsbewegungen der Nadel mit nach oben genommen wird. Eine Feder .I1 ist an einem Ende des hinteren Endes .I2 des Hebels 37 befestigt, während sie mit ihrem anderen Ende an einem Arm .I3 befestigt ist, der an dem Ständer 29 befestigt sein oder einen Teil davon bilden kann. Diese Feder hält gewöhnlich das hintere Ende des Hebels 37 nach oben und drückt daher gewöhnlich den Haltefuß 4o nach unten gegen den Stoff.
  • Dieser Haltefuli 4o muß natürlich vom Stoff abgehoben werden, wenn dieser verschoben wird. Dies kann durch Be,N-egungeri des Gabelarmes 30 auf folgende Weise geschehen. Das hintere Teil des Hebels 37 liegt im wesentlichen in einer senkrechten Ebene, und die obere Kante dieses Teiles, die hinter dem Drehzapfen 36 liegt, ist bei 44 bogenförmig gestaltet, so daß sie gegen das ähnlich gestaltete bogenförmige Teil 45 des Gabelarmes 30 liegt. Hinter dem Teil 45 ist der Gabelarm mit einem vorstehenden Nockenteil 46 versehen, der bei .1ufwärtsbewegung des Gabelarmes sich auf die Kante j4 des Hebels 37 legt und dessen hinteres Ende nach unten bewegt, wodurch der Haltefuß 4o vom Stoff freikommt. Das Teil 45 des Gabelarmes hat im wesentlichen Bogenform mit dem Mittelpunkt auf der Xlittellinie der Welle 28. Daher wird gem:iß Fig. 4, solange dieses Teil des Gabelarmes in Berührung mit dem Bogenteil 44 des Hebels 37 steht, dieser Hebel nicht bewegt, sondern durch die Feder 41 gegen den Gabelarm gehalten, so daß der 1laltefuß mit dem Stoff in Berührung gehalten wird.
  • Bewegt sich indessen der Gabelarm nach oben in die in Fig. i gezeigte Stellung, dann berührt das vorstehende Nockenteil46 auf dem Gabelarm die U läche 44 und drückt das hintere Ende des Hebels 37 nach unten, um den Haltefuß vom Stoff abzuheben.
  • Fig. i zeigt den Gabelarm etwa im oberen Ende seines Hubes. Wenn er sich in die in Fig. 4 gezeigte Stellung nach unten bewegt, wird der Hebel 37 vom Nocken 46 freigegeben und durch die Feder 41 so bewegt, <laß der Haltefuß 4o den Stoff erfaßt. Beim \1>w:irtsh111> des Gabelarmes tritt die Nadel in den Stoff ein. Fig. 4 zeigt das untere Ende dieses :1bwärtshubes. Wenn der Gabelarm beginnt, sich aus der Stellung der Fig.4 wieder nach oben zu bewegen, dann wird der Haltefuß 40 mit dem Stoff wahrend des ersten Teiles dieses Hubes so lange in lieriihrung gehalten, bis die Nadel aus dem Stoff herausgekommen ist. Darauf hebt der Nocken 46 den Haltefuß 4o an, damit der Stoff verschoben werden kann, was beim Aufwärtshub des Gabelarmes durch die Klinka 31 und das Sperrad 33 bewirkt wird.
  • 1)ie Erfindung ist nicht auf die dargestellte und beschriebene .\tisführungsform und auf deren I:inzelheiteri beschränkt, kann vielmehr innerhalb des Rahmens der Erfindung abgeändert und anders gestaltet werden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Zusatzapparat für Nähmaschinen mit einem an einem Rahmen angeletikten Gabelarm zum _\iitriel> des Zusatzapparates durch die Nadelstange, gekennzeichnet durch einen an einer zwischen seinen Enden gelegenen Stelle drehbar an dem Rahmen angebrachten Stoffhaltehebel (37), der am vorderen Ende einen nach unten ragenden Stoffhalfefuß (4o) aufweist, sich unterhalb des Drehpunktes des Gabelarmes (3o) nach hinten erstreckt und entgegen der Wirkung einer Feder (41) durch einen am Gabelarm vorgesehenen, auf den hinteren Teil des Stoffhaltehebels einwirkenden Nocken des Gabelarmes so verschwenkt wird, daß der Stoffhaltefuß (40) sich nach oben bewegt.
  2. 2. Zusatzapparat nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (41) den Stoffhaltefuß (4o) nach Freigabe durch den Nocken nach unten gegen den Stoff drückt.
  3. 3. Zusatzapparat nach Anspruch i oder 2, gekennzeichnet durch ein bewegliches, mit dem Rahmen verbundenes Zuführungsblatt (12) und ein drehbar am Rahmen gelagertes, zum Bewegen des "Zuführungsblattes dienendes und durch den Gabelarm (30) betätigtes Schaltrad (23).
  4. 4. Zusatzapparat nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß am vorderen Ende des Zuführungsblattes (12) ein Stoffvorschubfuß sitzt, der einen Längsschlitz hat, während das am Rahmen drehbar gelagerte Schaltrad (23) etwa in der Mitte zwischen den Seitenkanten des Rahmens liegt und über den auf seiner Achse sitzenden Gabelarm (30) schrittweise drehbar ist und ferner ein am Rahmen aasgelenkter, auf einer Seite des Nockenrades liegender Hebel (33) vorgesehen ist, der ein hinter seinem Drehpunkt etwa in der Ebene des Gabelarmes liegendes Teil und ein vor seinem Drehpunkt liegendes Teil besitzt, welcher, nach innen gerichtet ist, so daß er. innnerhalbdes Schlitzes im Vorschubfuß liegt.
  5. 5. Zusatzapparat nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Hinterende des Hebels (37) etwa in einer vertikalen Ebene liegt, während das nach innen gerichtete Vorderende etwa in einer waagerechten Ebene verläuft und ein den Stofferfassungsfuß bildendes, abwärts gerichtetes Ende (4o) aufweist.
  6. 6. Zusatzapparat nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorderende des unmittelbar unterhalb-des Gabelarmes (30) schwenkbar gelagerten Stoffhaltehebels (37) nach innen bis dicht an die Mittellinie der Vorrichtung reicht.
  7. 7. Zusatzapparat nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Kante (44) des Hinterendes des Hebels (37), das in der Nähe des Gabelarmes liegt, bogenförmig ist und daß der Mittelpunkt des bogenförmigen Teiles ungefähr der der Drehachse des Gabelarmes (30) ist.
DEG4226A 1949-09-23 1950-10-03 Zusatzapparat fuer Naehmaschinen Expired DE836275C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US117437A US2547925A (en) 1949-09-23 1949-09-23 Cloth-holding device for buttonhole attachments

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE836275C true DE836275C (de) 1952-04-10

Family

ID=584742

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEG4226A Expired DE836275C (de) 1949-09-23 1950-10-03 Zusatzapparat fuer Naehmaschinen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE836275C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1126712B (de) * 1958-07-23 1962-03-29 Utz Ag Georg Zusatzapparat fuer Naehmaschinen zum Herstellen von Ziernaehten

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1126712B (de) * 1958-07-23 1962-03-29 Utz Ag Georg Zusatzapparat fuer Naehmaschinen zum Herstellen von Ziernaehten

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