DE1126712B - Zusatzapparat fuer Naehmaschinen zum Herstellen von Ziernaehten - Google Patents

Zusatzapparat fuer Naehmaschinen zum Herstellen von Ziernaehten

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DE1126712B
DE1126712B DEU6359A DEU0006359A DE1126712B DE 1126712 B DE1126712 B DE 1126712B DE U6359 A DEU6359 A DE U6359A DE U0006359 A DEU0006359 A DE U0006359A DE 1126712 B DE1126712 B DE 1126712B
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B21/00Sewing machines with devices for automatically controlling movement of work-carrier relative to stitch-forming mechanism in order to obtain particular configuration of seam, e.g. programme-controlled for sewing collars, for attaching pockets
    • D05B21/002Sewing machines with devices for automatically controlling movement of work-carrier relative to stitch-forming mechanism in order to obtain particular configuration of seam, e.g. programme-controlled for sewing collars, for attaching pockets consisting of lateral displacement of the workpieces by a feed-dog or a fluted presser foot

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

DEUTSCHES
PATENTAMT
U 6359 VIIa/52a
ANMELDETAG: 20. J U LI 1959
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UND AUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT: 29. MÄRZ 1962
Die Erfindung betrifft einen Zusatzapparat für Nähmaschinen zur abnehmbaren Befestigung an der Stoffdrückerstange der Nähmaschine mit einem quer zur Stoffvorschubrichtung schwingenden, an einem Stoffverschiebehebel befestigten Stoffverschieber und einem in Stoffvorschubrichtung wirkenden und in Schlitzen des Stoff verschiebehebels angeordneten Stoffschiebehebels angeordneten Stoffschieber, ferner mit einem von der Nadelstange der Nähmaschine durch einen Hebel angetriebenen Schrittschaltwerk zum Antrieb einer Steuerscheibe und mit einer Einrichtung zum Verändern der seitlichen Bewegung des Werkstückes in der Antriebsverbindung zwischen dem Stoffverschiebehebel und dem von der Steuerscheibe durch formschlüssigen Eingriff bewegten Steuerteil sowie mit einem vom Hebel angetriebenen und mit einer Regeleinrichtung versehenen Schwingteil zum Antrieb des Stoffschiebers mit veränderbarem Hub.
Ein solcher Zusatzapparat ist bereits bekanntgeworden. Er gestattet außer der Herstellung von Zickzacknähten auch das Nähen von gewissen Ziernähten. Mit diesem Apparat ist es jedoch nicht möglich, eine spiegelbildliche Versetzung der Nähmuster zu erreichen oder den Stoff auch nach rückwärts zu transportieren, was für das Knopflochnähen notwendig ist. Es sind zwar Zusatzapparate für Nähmaschinen bekannt, die einen sogenannten »Rückwärtsgang« haben und die das Knopflochnähen automatisch bewirken, doch können mit solchen Apparaten wiederum keine Ziernähte hergestellt werden. Anderseits ist auch schon ein Zusatzapparat bekanntgeworden, bei welchem eine größere Anzahl von Zierstichmustern durch Einsetzen einer entsprechenden Steuerscheibe hergestellt werden kann, wobei zum Auswechseln der Steuerscheiben keine anderen Teile des Zusatzapparates abgenommen werden müssen. Auch dieser Apparat weist jedoch keinen »Rückwärtsgang« auf, und er gestattet keine spiegelbildliche Versetzung der Nähmuster.
Die Erfindung bezweckt, einen Zusatzapparat zu schaffen, der unter Verwendung von im Nähmaschinenbau an sich bekannten Mitteln gestattet, durch rhythmisches Verstellen von Steuermitteln eine unbegrenzte Anzahl von Stichmustern einschließlich deren spiegelbildliche Versetzung sowie einen Vorwärts- und Rückwärtstransport des Stoffes zu erzielen.
Erfindungsgemäß ist der von der Steuerscheibe formschlüssig angetriebene Steuerteil als in seiner Längsrichtung hin- und herbewegter Schieber ausgebildet, und die Antriebsverbindung zwischen diesem Steuerschieber und dem Stoffverschiebehebel besteht aus einer an sich bekannten, am Schieber verschieb-Zusatzapparat für Nähmaschinen
zum Herstellen von Ziernähten
Anmelder:
Georg Utz A. G.,
Bremgarten, Aargau (Schweiz)
Vertreter: Dipl.-Ing. H. Missling, Patentanwalt,
Gießen, Bismarckstr. 43
Beanspruchte Priorität:
Schweiz vom 23. Juli 1958 (Nr. 62 116)
bar und verschwenkbar gelagerten Verstellkulisse. Die Verstellkulisse ist an einer Tragwelle befestigt, und diese Tragwelle ist in einer Büchse exzentrisch in bezug auf deren Längsachse drehbar gelagert, wobei die Büchse selbst auf dem Steuerschieber drehbar gelagert ist.
An sich sind verschiebbare und schwenkbare Verstellkulissen im Nähmaschinenbau zur Stoffvorschubregulierung und zur Regulierung der seitlichen Nadelstangenausschwingung bekannt.
In den Zeichnungen sind mehrere beispielsweise Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Ansicht einer ersten Ausführungsform des Zusatzapparates von unten,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Apparates nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht des Apparates nach Fig. 1 von oben,
Fig. 4 einen Querschnitt nach Linie IV-IV in Fig. 2, Fig. 5 einen Querschnitt nach Linie V-V in Fig. 2,
Fig. 6 eine Seitenansicht, von der entgegengesetzten Seite wie Fig. 2 gesehen, jedoch mit aufgeschnittenem Deckel,
Fig. 7 einen Querschnitt nach Linie VII-VII in Fig. 2,
Fig. 8 einen Querschnitt nach Linie VIII-VIII in Fig. 2,
Fig. 9 eine Seitenansicht wie Fig. 2, jedoch mit abgenommenen Steuerscheiben und aufgeschnittenem Verdeck,
209 557/153
Das Steuerproffl der Steuerscheibe 20 wird durch zwei Rollen 24, 25 abgegriffen (Fig. 2), die in festem Abstand auf einem Steuerschieber 23 befestigt sind. Es besteht somit eine formschlüssige Antriebsverbindung für den Steuerschieber 23. Die verschiedenen auswechselbaren Steuerscheiben 20 unterscheiden sich durch verschiedene Zahnhöhen, die zwischen 0 und 2 mm betragen. Beim gezeichneten Ausführungsbeispiel sind die Steuerscheibe 20 und das Klinkenrad 18 ίο je mit vierundzwanzig Zähnen versehen. Auf eine volle Umdrehung der Steuerscheibe 20 macht somit der Steuerschieber 23 vierundzwanzig Hübe, die je nach der eingesetzten Steuerscheibe bis zu 2 mm betragen können.
Der Steuerschieber 23 ist innerhalb des Apparategehäuses 5 in der Längsrichtung verschiebbar gelagert und gegen eine Verkippung zufolge der auftretenden Kräfte gesichert.
Die von der Steuerseheibe 20 auf den Steuerschieber23 übertragenen Impulse werden über eine am letzteren drehbar gelagerte Kulisse 26 auf den Stoffverschieber 27 übertragen, wobei dieser eine seitliche Verschwenkung ausführt. Der Stoffverschieber 27 ist als Doppelhebel ausgebildet und mit der Schraube 28
Fig. 24 eine auseinandergezogene, perspektivische 25 (Fig. 10 und 11) am Apparategehäuse 5 drehbar geDarstellung der Steuerorgane zur Erzeugung der lagert. Er trägt an einem Ende den Rollenbolzen 29
mit dem Gleitstein 30. Die Kulisse 26 mit einem geraden Schlitz für den Gleitstein 30 ist mittels einer Trägerwelle 26 a drehbar in einer Exzenterbuchse 31 3Q gelagert und läßt sich mittels Knopf 32 und Gewindestift 33 wahlweise nach Skala 34 von »0« bis »4« nach links oder von »0« bis »4« nach rechts verdrehen. Je nach Maßgabe der jeweiligen Schlitzschrägstellung der Kulisse 26 beträgt die vom Steuerschieber 23 ab-
(Fig. 2). Im letzteren ist eine Welle 6 frei drehbar ge- 35 genommene Schwenkbewegung des Stoffverschiebers lagert und axial durch den Ansatz 7 und den Feder- 27 0 bis 4 mm. Da sich die Kulisse 26 nach beiden ring 8 gehalten (Fig. 5). Richtungen verdrehen läßt, ist es möglich, ein Spiegel-
Auf der Welle 6 ist ein Hebel 9 frei schwenkbar bild des Nähmusters zu erzeugen, gelagert, dessen aus dem Apparat austretendes Ende Die Exzenterbüchse 31 ist im Steuerschieber 23
mittels den Schrauben 10 und 11 einstellbar mit dem 40 drehbar gelagert und axial durch den als Begrenzungs-Gabelhebel 12 verbunden ist. Letzterer ist derart aus- anschlag 35 ausgebildeten Flansch 36 und durch den gebildet, daß die Gabel 13 den als Mitnehmer 14 aus- Federring 37 festgehalten. Zur Verdrehung der Exgebildeten Nadelhalter der Nähmaschine umschließt. zenterbüchse 31 dient der mit ihr fest verbundene Der Hebel 9 trägt eine unter Federwirkung stehende Hebel 38, der sich wahlweise auf die Markierungen 39, Klinke 15 (Fig. 9), die zufolge ihrer kurvenähnlichen 45 40 oder 41 der Skala 34 verschieben läßt (Fig. 3). Verlängerung 16 in ihrer Eingriffswirkung durch den Dadurch wird der Nullpunkt A der Kulisse 26 von am Apparatgehäuse 5 fest verbundenen Bolzen 17 ge- der Mitte aus. nach links auf Punkt B oder nach steuert wird. Punkt C verlagert (Fig. 11). Damit wird erreicht, daß
Auf der Welle 6 sitzt mit dieser fest verbunden ein der Stoffverschieber 27 aus seiner Mittellage A auf Klinkenrad 18. Durch die Auf-und Abwärtsbewegung 50 den Punkt E verlagert wird. Diese seitliche Verlageder Nadelstange 19 der Nähmaschine mit dem Mit- rung der Mittellage des Stoffverschiebers ermöglicht nehmer 14 dreht der Hebel 9 über die Klinke 15 das weitere Zierstichvariationen.
Klinkenrad 18 und damit die Welle 6 schrittweise im Um eine Verdrehung der Kulisse 26 bei der jewei-
Uhrzeigersinn der Fig. 9. Eine am Apparatgehäuse 5 ligen Verlagerung der Mittellage des Stoffverschiebers unter Federwirkung drehbar gelagerte Klinke 44 sichert 55 auf die Punkte E bzw. D zu vermeiden, ist die Kudas Klinkenrad 18 gegen entgegengesetzte Verdre- Iisse26 mit Rasten 42 versehen, in welche eine am hung. Die beschriebene Vorrichtung bildet somit Steuerschieber 23 befestigte Bremsfeder 43 eingreift, ein Schrittschaltwerk zum schrittweisen Drehen der Die Skalenscheibe 34 wandert, geführt durch die
Welle 6. Exzenterbüchse 31, nach Maßgabe der durch die
Auf der Welle 6 sitzt ferner eine auswechselbare 60 Schablone 20 hervorgerufenen Impulse hin und her. scheibenförmige Steuerscheibe 20, die zwei zueinan- Sie ist gegen Verdrehung gesichert, indem die mit der der komplementäre Steuerkurven 2OA und 205 Skalascheibe 34 fest verbundenen Zapfen 46 in den trägt. Die Steuerscheibe 20 ist durch eine Fläche 21 Schlitzen 47 des stationären Apparatedeckels 45 ge-(Fig. 9) gegenüber der Welle 6 gegen Verdrehung führt werden. Aus der Fig. 24 ist der des Stoffvergesichert und axial durch die Schraube 22 (Fig. 5) 65 Schiebers 27 deutlich erkennbar, gegen das Klinkenrad 18 gezogen. Die Steuer- Innerhalb des Apparategehäuses 5 ist ebenfalls auf
scheibe ist durch Lösen der Schraube 22 leicht der Welle 6 das Schwingteil 48 schwenkbar gelagert auswechselbar. und einerseits durch die Seitenwand des Apparate-
Fig. 10 einen Querschnitt nach Linie X-X in Fig. 3,
Fig. 11 eine teilweise schematische Darstellung nach Linie XI-XI in Fig. 6,
Fig. 12 eine Steuerscheibe für Zierstiche nach Fig. 14,
Fig. 13 einer Steuerscheibe für einfache Zickzackstiche nach Fig. 15,
Fig. 14 eine schematische Darstellung eines beispielsweisen Zierstiches in verschiedenen Varianten, erzeugt mit der Steuerscheibe nach Fig. 12,
Fig. 15 eine schematische Darstellung eines Zickzackstiches in verschiedenen Varianten erzeugt mit der Steuerscheibe nach Fig. 13,
Fig. 16 eine andere Ausführungsform der Abtastvorrichtung der Steuerscheibe in Seitenansicht,
Fig. 17 einen Schnitt nach Linie XVII-XVII der Fig. 16,
Fig. 18 bis 21 verschiedene andere Ausführungsformen der Abtastvorrichtung für die Überstichbreitenverstellung,
Fig. 22 eine andere Ausführungsform der Abtastvorrichtung für den Stoffvor- bzw. Rücktransport,
Fig. 23 eine andere Ausführungsform der Steuerscheibenbefestigung auf ihrer Welle und
Überstichbreite, der Stichfeldlage und der spiegelbildlichen Versetzung der Nähmuster der in den Fig. 1 bis 11 dargestellten Ausführungsformen des Zusatzapparates.
In an sich bekannter Weise ist an der Stoffdrückerstange 2 der Nähmaschine 1 mittels lösbarer Schraube3 ein Halter 4 befestigt, der je nach Nähmaschinentyp verstellbar mit dem Apparategehäuse 5 verbunden ist
gehäuses 5 und anderseits durch den Absatz 6' (Fig. 5) der Welle 6 axial geführt. Das Schwingteil 48 greift durch einen Durchbruch 49 im Apparategehäuse 5 in einen segmentartigen Schlitz 50 des Hebels 9. Der Schlitz 50 im Hebel 9 weist gegenüber dem Schwingteil 48 ein bestimmtes tangentiales Spiel auf, welches ermöglicht, das Schwingteil 48 im Rhythmus der Bewegung des Hebels 9, aber mit einem kleineren Winkel zu verschwenken. Das Schwingteil 48 trägt den
Gabelhebel 52 je nach Maßgabe der Schlitzschrägstellung an der Kulisse 57 linear verschiebt. Diese Bewegung wird über den Lenker 54 auf den Stoffschieber 62 übertragen, welcher jedoch den Stoff nicht ver-5 schiebt, da das Druckteil 70 des Winkelhebels 68 nicht mehr in kraftschlüssiger Verbindung mit ihm steht.
Geht die Nadelstange 19 aufwärts, so wird der Hebel 9 samt der Klinke 15, dem Klinkenrad 18, der
Mitnehmerbolzen 51, der in die Gabel des Lenkers 52 ι ο Welle 6 und der Steuerscheibe 20 im Uhrzeigersinn greift (Fig. 6). Der Lenker 52 ist am Bolzen 53 ge- um einen Zahn des Klinkenrades 18 gedreht. Dabei lagert und durch diesen mit dem Lenker 54 gelenkig wälzt sich die Rolle 24 auf dem Profil des Teiles 2OA verbunden. Der Lenker 52 trägt überdies mittels des der Steuerscheibe 20 um je einen Zahn ab und beBolzens 55 und den Gleitstein 56, welcher in eine wirkt je nach Maßgabe der Schlitzschrägstellung der Kulisse 57 eingreift. Die mit dem Apparategehäuse 5 15 im Steuerschieber 23 drehbar gelagerten und durch fest verbundene Büchse 58 durchdringt einen dem die Steuerelemente 32 und 38 zu betätigenden Kulisse Schwenkbereich des Schwingteils 48 entsprechenden 26 eine Querverschiebung, welche wiederum auf den Schlitz und bildet die Lagerung für die Kulisse 57, als Doppelhebel ausgebildeten Stoffverschieber 27 welche mittels der Mutter 59 axial gesichert wird. übertragen wird. Der in Schlitzen des Stoffverschie-Der Lenker 54 ist mit dem Bolzen 60 drehbar am 20 bers 27 geführte Stoffschieber 62 mitsamt der beweg-Apparategehäuse 5 gelagert. Der mit dem abgekröpf- liehen Stoffverschiebefußsohle 71 beschreibt daher ten Ende des Lenkers 54 fest verbundene Bolzen 61 durch die formschlüssige Verbindung mit der Steuergreift in einen Mitnehmerschlitz des Stoffschiebers scheibe 20 eine durch die Einstellmittel bestimmte 62. Dieser weist an seinem anderen Ende einen ver- seitliche Bewegung und verschiebt den auf der Stichzahnten Fuß 62' auf, mit dem er den Stoff fassen und 25 platte 76 liegenden Stoff, da die Nadel 77 den Stoff in Längsrichtung verschieben kann. bereits verlassen hat.
Die Kulisse 57 kann wahlweise mittels des Hebels Die Aufwärtsbewegung der Nadelstange 19 bewirkt
63 nach der auf dem Deckel 45 angebrachten Skala weiter, daß das Segment 66 des Hebels 9 gegen die
64 bzw. 65 verschwenkt werden, so daß bei Einstel- Rolle 67 des Doppelhebels 68 drückt. Letzterer wird lung auf Skala 64 der Stoffschieber 62 den Stoff um 0 30 dadurch im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt und desbis 4 mm vorwärts oder bei Einstellung auf Skala 65 sen Druckteil 70 vertikal gegen den Stoffschieber 62 um 0 bis 4 mm nach rückwärts schiebt. und dieser auf den Stoff gedrückt.
Der Hebel 9 weist ferner ein Segment 66 auf (Fig. 9), Die Aufwärtsbewegung der Nadelstange 19 bewirkt
welches mit der Rolle 67 eines Winkelhebels 68 zu- ebenfalls, daß der untere Anschlag des Schlitzes 50 sammenwirkt. Dieser ist um den Bolzen 69 schwenk- 35 am Hebel 9 auf das Schwingteil 48 drückt, wobei der bar gelagert und an seinem vorderen Ende mit einem Mitnehmerbolzen 51 (Fig. 6) im Gegenuhrzeigersinn Druckteil 70 versehen, der mit dem Stoffschieber 62' verschwenkt wird und sich der Lenker 52 je nach der zusammenwirkt. Schlitzschrägstellung an der Kulisse 57 verschiebt und
Der Stoffverschieber 27 trägt an seiner, der Stoff- seine Bewegung über den Lenker 54 auf den Stoffdrückerstange 2 zugeordneten Seite eine in den Schiit- 40 schieber 62 überträgt. Der Stoff wird hierbei entsprezen 75 des Stoffverschiebers 27 mittels Stiften 74 be- chend den vorgenommenen Einstellungen seitlich und
gleichzeitig in einer bestimmten Nährichtung, d. h. vor- oder rückwärts verschoben.
Bei nachfolgender Abwärts- und Aufwärtsbewegung 45 der Nadelstange 19 spielen sich erneut die vorgängig beschriebenen Funktionen ab.
Wie bereits erwähnt, kann durch Betätigung des Knopfes 32 die Kuhsse 26 verschwenkt werden, was zur Folge hat, daß die seitliche Schwenkbewegung Drückerstange 2 durch die Verschiebefußsohle 71 stark 5° des Stoffes zur Erzeugung von Zickzack- und Zierauf die genannte Stichplatte 76 gedruckt. Die Nadel 77 nähten innerhalb gewisser Grenzen nach Skala 34 versenkt sich und passiert den Schlitz 78 der Verschiebe- größert oder verkleinert werden kann, wie in Fig. 15, fußsohle 71. Bei dieser Abwärtsbewegung der Nadel- Naht F und G, dargestellt ist. stange 19 verschwenkt der Mitnehmer 14 den Hebel 9 Überdies ist durch Drehung des Knopfes 32 von
um die Welle 6, wobei sich die Klinke 15 mit dem 55 der linken Seite der Skala 34 auf die rechte Seite Kurvenstück 16 über den Bolzen 17 im Gegenuhrzeiger- oder umgekehrt möglich, spiegelbildlich versetzte sinn vom Klinkenrad 18 abhebt, so daß die Welle 6 Muster zu erzeugen, wie Fig. 14 zeigt. Das Stichbild H ruht. Gleichzeitig bewegt sich das Segment 66 des He- kann auf diese Weise als Spiegelbild 7 variiert werden, bels 9 aus der Lage gemäß Fig. 9 in eine Stellung, in Wie ebenfalls beschrieben, dient der Hebel 38 für
welcher das Segment 66 nicht mehr gegen die Rolle 67 60 die Verschiebung der Stichfeldlage aus der Mitte nach anliegt und sich letztere und mit ihr der Winkelhebel links oder rechts. Dieses Variieren ermöglicht eine
weitere Vielfalt von Zickzack- und Ziermustern, wie z. B. Fig. 15, Naht K und L, zeigt. Mit dieser Stichverlagerung ist auch die Möglichkeit vorhanden,
weglich gelagerte Verschiebefußsohle 71. Die kugelförmige Ausbuchtung 72 des Stoffverschiebers 27 (Fig. 8) ist gelenkig in einer Bohrung 73 der Verschiebesohle 71 gelagert.
Die Wirkungsweise der Einrichtung ist folgende: Das auf die Stichplatte 76 der Nähmaschine gelegte, mit einer Ziernaht zu versehende, in der Zeichnung nicht dargestellte Stoffstück wird beim Senken der
68 im Uhrzeigersinne verschwenken kann, wodurch das Druckteil 70 sich vom Stoffschieber 63 abheben kann.
Bei derselben Abwärtsbewegung des Hebels 9 65 Knopflöcher herzustellen, drückt der obere Anschlag des Schlitzes 50 auf das Der bereits erwähnte Hebel 63 dient zur wahl-
Schwingteil 48, wobei der Mitnehmerbolzen 51 (Fig. 6) weisen Einstellung des Stoff Vorschubes zwischen 0 im Uhrzeigersinn verschwenkt wird und sich der und 4 mm, sowohl vorwärts als auch rückwärts. Die
Einstellung auf die Skala 64 bewirkt Vorwärts-, die Einstellung auf die Skala 65 Rückwärtstransport. Fig. 14 zeigt beispielsweise ein von / auf M variiertes Stichbild, wie es durch Verschieben des Hebels 63 von Zahl »1« auf Zahl »2« der Skala 64 erzeugt wird. Durch Verändern der Musterbreite mittels des Knopfes 32 und des Stichlagehebels 38 sowie durch rhythmisches Verstellen aller drei erwähnten Steuermittel lassen sich eine unbegrenzte Anzahl Stichmuster und Stichvariationen erzielen.
Die Fig. 16 und 17 zeigen eine andere Ausführungsform der Steuerscheiben-Abtastvorrichtung. An Stelle der beiden Rollen 24 und 25 (Fig. 1) sind zwei Taster 79 und 79 α vorgesehen. Anstatt zwei sind drei Steuerscheiben 81 auf der Welle 6 angeordnet. Die Taster 79 und 79 a sind so ausgebildet, daß beim Drehen des Knopfes 80 wahlweise je eine der drei Steuerscheiben 81 an ihrem Profil abgetastet wird. Die beiden Taster 79 und 79 a weisen drei Tastfläehen auf und sind mit den Wellen 82 und 83 in den am Steuerschieber 23 fest verbundenen Lagerbüchsen 84 und 85 drehbar gelagert. Die Verdrehung des Knopfes 80 und damit des Tasters 79 α bewirkt gleichzeitig eine Verdrehung des Tasters 79, da ein auf der Welle 83 festsitzendes Zahnrad 87 über ein am Steuerschieber 23 drehbar gelagertes Zwischenrad 86 mit dem auf der Welle 82 festsitzenden Zahnrad 88 im Eingriff steht.
Durch das Abtasten je einer der drei auswechselbaren Steuerscheiben sind weitere Kombinationsmöglichkeiten für die Erzeugung von Zierstiehen geboten, und zudem wird die Handhabung vereinfacht.
Eine weitere Ausführungsform der Abtastvorrichtung zeigt Fig. 18. Am Apparategehäuse 5 ist ein Bolzen 89 gelagert, um welchen sich ein Doppelhebel 90 verschwenkt, dessen eines Ende im Gelenkpunkt 91 mit dem Steuerschieber 23 verbunden ist und dessen anderes Ende eine Rolle 92 trägt, welche sich am Profil der Steuerscheibe 93 abwälzt. Ein Federelement (Zug-, Druck- oder Torsionsfeder) bewirkt die kraftschlüssige Verbindung zwischen der auswechselbaren Steuerscheibe 93 und dem Steuerschieber 23.
Bei einer weiteren Ausführungsform der Abtastvorrichtung nach Fig. 19 ist am Apparategehäuse 5 ein Bolzen 94 gelagert, um welchen sich ein Winkelhebel 95 verschwenkt, dessen eines Ende im Angriffspunkt 96 des als Doppelhebel ausgebildeten Stoffverschiebers 97 zugreift und dessen anderes Ende eine Rolle 98 trägt, welche sich am Profil der Steuerscheibe 99 abwälzt. Ein Federelement (Zug-, Druck- oder Torsionsfeder) bewirkt die kraftschlüssige Verbindung zwischen der auswechselbaren Steuerscheibe 99 und dem Winkelhebel 95.
Bei der Ausführungsform der Abtastvorrichtung nach Fig. 20 ist am Steuerschieber 23 ein Bolzen 100 gelagert, dessen freies Ende die Rolle 101 trägt. Diese greift in die Verzahnung der Steuerscheibe 102 ein. Ein Federelement bewirkt die kraftschlüssige Verbindung zwischen der auswechselbaren Steuerscheibe 102 und dem Schieber 23.
Schließlich zeigt Fig. 21 eine Abtastvorrichtung mit einer Steuerscheibe, deren Steuerkurve in einer Führungsnut angeordnet ist. Am Steuerschieber 23 ist ein Bolzen 103 gelagert, dessen freies Ende die Rolle 104 trägt. Letztere wälzt sich in der Führungsnut 110 der auswechselbaren Steuerscheibe 105 ab.
Fig. 22 zeigt eine andere Ausführungsform der Abtastvorrichtung für den automatischen Vor- bzw. Rücktransport des Stoff Schiebers 62. Auf der Welle 6 ist eine auswechselbare Steuerscheibe 106 angeordnet, welche in beschriebener Weise schrittweise verdreht wird und deren Profil sich an der am Schieber 107 drehbar gelagerten Rolle 108 abwälzt. Der Schieber 107 wird in einer Schlitzführung auf der Welle 6 und in einem im Gehäuse 5 angeordneten Bolzen 109 gehalten und je nach der Steuerscheibenprofilhöhe linear verschoben. Diese Bewegungen werden im Lenkbolzen 53 (Fig. 6 und 7) auf den im Lagerbolzen 60 drehbar gelagerten Lenker 54 übertragen. Am abgekröpften Ende des Lenkers 54 greift der mit ihm fest verbundene Bolzen 61 in einen Mitnehmerschlitz des Stoff Schiebers 62, welcher an seinem dem Mitnehmerschlitz entgegengesetzten Ende so ausgebildet ist, daß er mittels, einer verzahnten Partie den Stoff fassen und ihm die gewünschte Bewegung erteilen kann.
An Stelle von nur einer Rolle 108 könnte an der Stelle des Lenkbolzens 53 eine zweite Rolle vorgesehen sein, so daß die Steuerschieber 106, bestehend aus einer Steuerkurve und einer Ergärizungskurve, entsprechend den Steuerscheiben 2OA und 20 B, die Impulse auf den Lenker 54 überträgt.
Ferner könnte der Hebel 54 im Lenkpunkt 53 eine Rolle tragen, welche sich am Profil der Steuerscheibe 106 abwälzt, und ein Federelement die kraftschlüssige Verbindung zwischen der auswechselbaren Steuerscheibe und dem Lenker 54 bewirken.
Fig. 23 zeigt eine andere Ausführungsform der Steuerscheibenbefestigung auf der Welle 6. Diese besteht mit dem Klinkenrad 18 aus einem Stück. In ihr werden zwei Federn 111 durch einen Querstift 112 axial festgehalten. Die Steuerscheiben 113 und 114 sind aus Stahl gefertigt und mit einem Kunststoffgriff 115 sowie zwei Mitnehmernocken 116 versehen und kompakt zu einem gemeinsamen Steuerungsstück zusammengefügt. Dieses kann nun auf die Wellenpartie 117 aufgesteckt und mittels der Federn 111 axial gehalten werden. Im Klinkenrad 18 sind wenigstens zwei Bohrungen zur Aufnahme der Nocken 116 vorgesehen.
Die Steuerscheibe mit Griff 115 und Nocken 116 kann in Preß- oder Spritzmasse hergestellt sein oder ganz aus Metall bestehen.

Claims (10)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Zusatzapparat für Nähmaschinen zum Herstellen von Ziernähten mit einer Einrichtung zur abnehmbaren Befestigung an der Stoffdrückerstange der Nähmaschine mit einem quer zur Stoffvorschubrichtung schwingenden, an einem Stoffverschiebehebel befestigten Stoffverschieber und einem in Stoffvorschubrichtung wirkenden und in Schlitzen des Stoffverschiebehebels angeordneten Stoffschieber, ferner mit einem von der Nadelstange der Nähmaschine durch einen Hebel angetriebenen Schrittschaltwerk zum Antrieb einer Steuerscheibe und mit einer Einrichtung zum Verändern der seitlichen Bewegung des Werkstückes in der Antriebsverbindung zwischen dem Stoffverschiebehebel und dem von der Steuerscheibe durch formschlüssigen Eingriff bewegten Steuerteil sowie mit einem vom Hebel angetriebenen und mit einer Regeleinrichtung versehenen Schwingteil zum Antrieb des Stoffschiebers mit veränderbarem Hub, dadurch gekennzeichnet, daß das von der Steuerscheibe (20 bzw. 93 bzw. 99 bzw. 102, 105, 81) formschlüssig angetriebene
Steuerteil als in seiner Längsrichtung hin- und herbewegter Schieber (23) ausgebildet ist und daß die Antriebsverbindung zwischen diesem Steuerschieber (23) und dem Stoffverschiebehebel (27) aus einer an sich bekannten, am Schieber (23) verschiebbar und verschwenkbar gelagerten Verstellkulisse (26) besteht.
2. Zusatzapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kulisse (26) an einer Tragwelle (26 a) befestigt ist, daß diese Tragwelle (26 α) ίο in einer Büchse (31) auf dem Steuerschieber (23) drehbar gelagert ist.
3. Zusatzapparat nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen dem Stoffschieber (62) und seinem antreibenden Schwingteil (48) angeordnete Regeleinrichtung zur Veränderung des Stoffvorschubes aus einer an sich bekannten, am Apparategehäuse verdrehbar gelagerten Verstellkulisse (57) besteht.
4. Zusatzapparat nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der für den Antrieb des Stoffschiebers (62) bestimmte Lenker (52) einerseits vom Schwingteil (48) mittels Zapfen (51) und Führungsgabel angetrieben ist, daß der mit der Kulisse (57) zusammenwirkende Gleitstein (56) am Lenker (52) drehbar gelagert ist, und daß andererseits der Lenker (52) an dem gehäusefest gelagerten Schwinghebel (54) angelenkt ist.
5. Zusatzapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerscheibe (20) zwei zueinander komplementäre Steuerkurven (20/1, 20 B) aufweist, die auf zwei fest am Schieber (23) angeordnete Rollen (24, 25) einwirken.
6. Zusatzapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerscheibe (93 bzw. 99) auf an sich bekannte Weise mit einer Rolle (92 bzw. 96) zusammenwirkt, die über einen Hebelarm mit dem Schieber (23) in Antriebsverbindung steht.
7. Zusatzapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerscheibe (102) auf an sich bekannte Weise auf eine am Schieber (23) fest angeordnete Rolle (101) einwirkt und daß eine Feder die kraftschlüssige Verbindung zwischen Rolle (101) und Steuerscheibe (102) herstellt.
8. Zusatzapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerkurve der Steuerscheibe (105) in an sich bekannter Weise als Führungsnut (110) ausgebildet ist, in die eine mit dem Schieber (23) fest verbundene Rolle (104) eingreift.
9. Zusatzapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerscheibe (81) drei Steuerkurven aufweist und daß jede dieser Steuerkurven auf eine Tastfläche von mindestens einem drehbar am Schieber (23) angeordneten, drei Tastflächen aufweisenden Taster (79, 79 a) einwirkt.
10. Zusatzapparat nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerscheibe (113,114) mit einem Griff (115) zu einem gemeinsamen Steuerungsstück zusammengefügt und auf die Welle (6) aufsteckbar ist, wobei Federn (111) vorgesehen sind, die das Steuerungsstück auf der Welle (6) festhalten.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 906 885, 874430,
845, 836 275, 858 350, 725 117, 556 353;
deutsche Auslegeschriften Nr. 1050160,1029 652, 251, 1006 243;
Renters »Der Nähmaschinenfachmann«, 1957,
Bd. Ill, S. 11 bis 20.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
© 209 557/153 3.62
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