DE1193349B - Steuereinrichtung fuer eine mittels einer Steuerscheibenkurve und eines schwenkbar angeordneten Nachlauffingers bewegte Hebelanordnung, insbesondere fuer Naehmaschinen - Google Patents
Steuereinrichtung fuer eine mittels einer Steuerscheibenkurve und eines schwenkbar angeordneten Nachlauffingers bewegte Hebelanordnung, insbesondere fuer NaehmaschinenInfo
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- D05B—SEWING
- D05B19/00—Programme-controlled sewing machines
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
D05b
Deutsche Kl.: 52 a-9/01
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
N 22561VII a/52 a
3. Januar 1963
20. Mai 1965
3. Januar 1963
20. Mai 1965
Die Erfindung betrifft eine Steuereinrichtung, bei der die von einer Steuerscheibenkurve einem
schwenkbar angeordneten Nachlauffinger aufgezwungenen Bewegungen auf einen mit dem Nachlauffinger
verbundenen Hebel übertragen werden und die Schwenkachse des Nachlauffingers an dem einen
Hebelarm eines zweiten, zweiarmigen, an einer gehäusefesten Achse schwenkbar gelagerten Hebels
angeordnet ist, dessen zweiter Hebelarm kraftschlüssig mit einer handbetätigten, um eine gehäuse- ίο
feste Achse schwenkbaren Verstelleinrichtung verbunden ist.
Die Erfindung hat den Zweck, bei einer derartigen Steuereinrichtung eine handbetätigte Regelung vorzusehen,
die es gestattet, einmal den Nachlauffinger in bzw. außer Eingriff mit der Steuerscheibe zu
bringen und ferner für einen bestimmten Punkt der Steuerscheibenkurvenbahn die durch Toleranzfehler
der Kurvenscheibe und durch toten Gang der Glieder der Steuereinrichtung auftretende Abweichung zwisehen
der tatsächlichen und der vorgeschriebenen Lage des Ausgangsgliedes der Steuereinrichtung auszugleichen.
Um diesen Zweck zu erreichen, war die technische Aufgabe zu lösen, die Verbindung zwischen der Ver-Stelleinrichtung
und dem zweiten Hebel so auszubilden, daß bei einer Verstellung der Verstelleinrichtung
der Schwenkpunkt des Nachlauffingers, ausgehend von einer Lage, in welcher der Nachlauffinger
außer Eingriff mit der Kurvenscheibe ist, über weitere Lagen, in welchen der Nachlauffinger mehr
oder weniger in Eingriff mit der Kurvenscheibe tritt, in eine Endlage verschoben wird, in welcher der
Nachlauffinger sowohl voll mit der Kurvenscheibe im Eingriff steht, als auch das Ausgangsglied der Steuereinrichtung
um einen geringen Betrag aus der der Nullage des Nachlauffingers entsprechenden Lage
verschoben ist.
Zur Lösung dieser technischen Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß das die Verstelleinrichtung
mit dem zweiten Hebel verbindende Mittel in einer radial zum Schwenkpunkt der Verstelleinrichtung
verlaufenden Führungsbahn der Verstelleinrichtung gleitend geführt und mit einem zweiten
handbetätigten Verstellmittel verbunden ist, das die Lage des Verbindungsmittels in der genannten
Führungsbahn bestimmt.
Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Führungsbahn in einer
ersten Einstellwelle ausgebildet ist, welche zwischen zwei durch Anschläge begrenzte, um etwa 90° voneinander
entfernte Endstellungen verdrehbar ist, in Steuereinrichtung für eine mittels einer
Steuerscheibenkurve und eines schwenkbar
angeordneten Nachlauffingers bewegte
Hebelanordnung, insbesondere
für Nähmaschinen
Steuerscheibenkurve und eines schwenkbar
angeordneten Nachlauffingers bewegte
Hebelanordnung, insbesondere
für Nähmaschinen
Anmelder:
Necchi Societä per Azioni, Pavia (Italien)
Vertreter:
Dipl.-Ing. C. Wallach, Patentanwalt,
München 2, Kaufingerstr. 8
Als Erfinder benannt:
Luigi Bono, Pavia (Italien)
Luigi Bono, Pavia (Italien)
Beanspruchte Priorität:
Italien vom 3. Januar 1962 (376)
welchen die geraden Teile der Führungsbahn parallel bzw. rechtwinklig zu dem radial gerichteten Verbindungsschlitz
des zweiten Hebels verlaufen, und daß diese erste Einstellwelle eine zweite Einstellwelle konzentrisch
umgibt, die an ihrem Ende einen Exzenterstift aufweist, auf welchem ein in der Führungsbahn
gleitend geführtes, das Verbindungsmittel tragendes Verbindungsstück drehbar gelagert ist. Die Einrichtung
kann dabei in der Weise ausgebildet sein, daß die zweite Einstellwelle mit einem Griffknopf, die
erste Einstellwelle mit einem Griffhebel versehen ist und daß eine Feder vorgesehen ist, welche beide
Griffe und dadurch auch das Verbindungsstück mit der ersten Einstellwelle reibungsschlüssig verbindet.
Die Anschläge können dabei durch Rastvertiefungen in einer Umfangsnut gebildet sein, die zwischen
der ersten Einstellwelle und ihrer Lagerbuchse vorgesehen ist.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung an einem bevorzugten Ausführungsbeispiel erläutert,
nämlich an einer Einrichtung zum Regeln von Größe und Richtung der seitlichen Vorschubbewegungen des
Stoffschiebers einer Nähmaschine, der außer seiner
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üblichen Vorschubbewegung in Längsrichtung der Naht auch Vorschubbewegungen quer zur Längsrichtung
der Naht ausführen kann. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 die Steuereinrichtung in Verbindung mit dem Stoffschieberantrieb in Ansicht von unten, wobei
der Nachlauffinger in Eingriffstellung mit der Kurvenscheibe veranschaulicht ist;
F i g. 2 zeigt in größerem Maßstab Einzelheiten der Steuereinrichtung im Vertikalschnitt nach der Linie
II-IIinFig. 1;
F i g. 3 ist ein Vertikalschnitt nach der Linie III-III in Fig. 1 und zeigt in größerem Maßstab
andere Teile der Steuereinrichtung;
F i g. 4 zeigt in noch größerem Maßstab Einzelteile der in F i g. 3 dargestellten Verstelleinrichtung im
Vertikalschnitt; in
Fig. 5 und 6 ist die Verstelleinrichtung nach F i g. 3 in Ansicht von unten bzw. in Seitenansicht in
größerem Maßstab dargestellt; ao
F i g. 7 veranschaulicht Einzelheiten der in F i g. 1 gezeigten Vorrichtung in größerem Maßstab in Ansicht
von unten, wobei der Nachlauffinger außer Eingriff mit der Kurvenscheibe dargestellt ist;
F i g. 8 zeigt schließlich in schematischer Darstellung die verschiedenen Regelstellungen der Vorrichtung.
Bei der in F i g. 1 dargestellten Einrichtung ist ein üblicher Stoffschieber 1 in einem Schlitz einer nicht
gezeigten Stichplatte angeordnet, die auf der Stofftragplatte 2 einer Nähmaschine befestigt ist. Der
Stoffschieber 1 ist mittels Schrauben 4 auf seinem Träger 3 befestigt und wird durch eine auf einer
rotierenden Welle 6 befestigte Exzenterscheibe 5 in dem Schlitz der Stichplatte gehoben und gesenkt.
Der Stoffschieberträger 3 ist mittels eines Stiftes 8 mit einer Welle 7 verbunden, die in zwei Armen 9
eines Hebels 10 drehbar gelagert ist, der seinerseits mit einer an der Stofftragplatte 2 drehbar gelagerten
Welle 11 verbunden ist. Diese Welle 11 wird in an sich bekannter Weise, die nicht Gegenstand der vorliegenden
Erfindung ist, mit einstellbarer Amplitude in schwingende Drehbewegung versetzt, welche die
Stoffvorschubbewegungen des Stoffschiebers 1 in der durch einen Pfeil χ angedeuteten Längsrichtung der
Naht bestimmt. Dem Stoffschieber 1 werden außerdem mit den Verschiebebewegungen in der Längsrichtung
χ synchron erfolgende Verschiebebewegungen in der durch einen Pfeil y angedeuteten Querrichtung
zur Naht erteilt. Zu diesem Zwecke ist auf einem Ende der Welle 7 ein kleiner Block 12 befestigt,
der eine quer zur Längsachse der Welle 7 angeordnete Nut 13 aufweist. In diese Nut 13 greift ein
Zapfen 14 ein, der an einem Hebel 15 befestigt ist und die Welle 7 samt dem mit dieser Welle verbundenen
Träger 3 und dem Stoffschieber 1 in axialer Richtung der Welle 7 verschiebt. Der Hebel 15 trägt
an seinen beiden Enden Zapfen 16 und 17, von denen der Zafen 16, der in eine an der Stofftragplatte 2
befestigte Platte 18 eingreift, ein Schwenklager für
den Hebel 15 bildet. Der Zapfen 17 dient zur gelenkigen Verbindung des Hebels 15 mit dem einen
Ende eines weiteren Hebels 19.
Nahe dem anderen Ende dieses Hebels 19 ist an ihm ein Steuerglied 20 verdrehbar gelagert. Dieses
Steuerglied 20 besteht aus einem kleinen zylindrischen Block 21 (Fig. 2), der mittels einer Klemmschraube
23 auf einem Führungsstift 22 befestigt ist, der in Öffnungen 24 in zwei abgewinkelten Armen 25
eines Schwinghebels 26 axial verschiebbar ist.
Wie aus den F i g. 1 und 2 ersichtlich ist, ist der Schwinghebel 26 um einen vertikalen Lagerzapfen 27
verschwenkbar, der in einer Buchse 28 drehbar gelagert ist. Die Lagerbuchse 28 ist an einer Platte 29
befestigt, z.B. angeschweißt, die ihrerseits mittels Schrauben 30 an der Nähmaschinenstofftragplatte 2
befestigt ist. Der Schwinghebel 26 ist um die Achse seines Schwenkzapfens 27 hin und her verdrehbar.
Die beiden Arme 25 des Schwinghebels 26 sind symmetrisch zu seiner Schwenkachse angeordnet. Die
Schwingbewegungen des Schwinghebels 26 werden durch einen Fühler 31 bewirkt, der an einem starr
mit dem Schwinghebel 26 verbundenen Hebelarm 32 befestigt ist und an der profilierten Stirnfläche einer
Kurvenscheibe 33 anliegt, die auf der rotierenden Welle 6 befestigt ist und sich mit dieser dreht.
Die Anlage des Fühlers 31 an der Profilfläche der Kurvenscheibe 33 wird durch eine Feder 34 sichergestellt,
die mittels eines Stiftes 35 an dem Hebelarm 32 verankert ist.
Die Größe und Richtung der Schwingbewegung des Blockes 21 hängt natürlich von dessen Relativlage
in bezug auf die Achse des Schwenkzapfens 27 des Schwinghebels 26 ab. Die Schwingbewegungen
des Blockes 21 werden auf den Stoffschieber 1 übertragen und steuern die Stoffverschiebungsbewegungen
in der seitlichen Richtung y.
Die Verschiebungsbewegungen des Stoffschiebers 1 in den beiden Richtungen χ und y ermöglichen es,
den Stoff in irgendeiner beliebigen gewünschten Richtung zu verschieben.
Zwecks Einstellung der Relativlage des Blockes 21 in bezug auf die Arme 25 des Schwinghebels 26 ist
der Block 21 durch eine Gleitverbindung mit einem weiteren Hebel 37 verbunden. Die Gleitverbindung
zwischen dem Hebel 37 und dem Block 21 wird durch einen am Hebel 37 befestigten Stift 38 gebildet, der
in einem Gabelschlitz 39 eingreift, der in dem dem Zapfen 17 gegenüberliegenden Ende des Hebels 19
ausgebildet ist.
Der Hebel 37 hat zwei Arme 40 und 41, deren gegenseitige Lage einstellbar ist. Der Arm 41 ist
mittels eines Bolzens 42 starr mit einer Platte 43 verbunden, während der Arm 40 auf dem Bolzen 42
drehbar gelagert und an der Platte 43 mittels einer Schraube 44 festgeklemmt ist, die durch einen nicht
dargestellten Schlitz im Arm 40 geht. Die Platte 43 trägt einen Exzenterstift 45, der in einen Schlitz 46
des Armes 40 eingreift. Nachdem zwecks Einstellung des Armes 41 relativ zum Arm 40 die Platte 43 relativ
zum Arm 40 eingestellt worden ist, wird die Platte 43 in der eingestellten Lage am Arm 40 mittels der
Schraube 44 festgespannt.
Der Arm 41 bildet zusammen mit einem Fühler 47 den Nachlauffinger für eine austauschbare Kurvenscheibe
48. Die Kurvenscheibe 48 ist innerhalb des Nähmaschinengehäuses montiert und wird in der bei
Kurvenscheiben für die Querverschiebung des Stoffschiebers üblichen Weise angetrieben. Die Art des
Antriebes und des Auswechselns der Kurvenscheibe braucht daher nicht weiter erläutert zu werden. Eine
Feder 49 ist mit einem Ende an einem Seitenarm 50 des Hebelarmes 40 und mit dem anderen Ende an
einem an der Stofftragplatte 2 befestigten Stift 51 angehängt und drückt den Nachlauffinger 41, 47 gegen
die Kurvenscheibe 48.
Der Bolzen 42 ist in einem Hebel 52 gelagert, der maß F i g. 6 sind als Anschläge beispielsweise eine
wie am besten aus F i g. 3 ersichtlich ist, auf einem oder mehrere kreisförmige Nuten 78 vorgesehen, die
an der Stofftragplatte 2 der Nähmaschine angeordne- in der Vorderseite der Schulterfläche 76 der Einstellten
Zapfen 53 schwenkbar gelagert ist. Eine an der welle 69 ausgebildet sind. In die Nuten 78 greifen von
Stofftragplatte 2 mittels einer Schraube 55 befestigte 5 der Schulterfläche 77 der Buchse 70 vorspringende
Platte 54 verhindert ein axiales Abgleiten des Hebels Zähne 79 ein. Die kreisförmigen Nuten 78 und die
52 vom Schwenkzapfen 53. Zähne 79 sind so bemessen, daß die Einstellwelle 69
Wie am besten aus den F i g. 4 und 5 ersichtlich mittels des Griffhebels 72 zwischen zwei Endstellunist,
besteht zwischen dem Hebel 52 und einem End- gen α und b, die im wesentlichen rechtwinklig zuteil
56 eines Verbindungsstückes 57 eine Gleitverbin- io einander stehen, hin- und hergedreht werden kann,
dung. Das Verbindungsstück 57 hat außerdem ein Wenn der Griffhebel 72 in der in den F i g. 7 und 8
exzentrisches Ende 58, das auf der Mittellinie einer angedeuteten Stellung α steht, so ist die Einstellwelle
Einstellwelle 59 angeordnet ist. Die Gleitverbindung 69 so eingestellt, daß die Wände 67 und 68 der
zwischen dem Hebel 52 und dem Ende 56 des Ver- Führungsbahn parallel zum Gabelschlitz 60 des
bindungsstückes 57 erfolgt über einen Gabelschlitz 15 Hebels 52 verlaufen. Bei dieser Einstellung wird bei
60, der in dem einen Arm 61 des Hebels 52 ausge- jeder Verdrehung des Griffknopfes 71 der Einstellbildet
ist und einen Stift 62 umgreift, der starr am welle 59 lediglich der Stift 62 entlang des Schlitzes 60
Ende 56 des Verbindungsstückes 57 befestigt ist. Das im Hebel 52 verschoben, und der Hebel 52 hält den
Ende 58 des Verbindungsstückes 57 ist auf einem Bolzen 42 stationär in der in F i g. 8 mit vollen Linien
Zapfen 63 drehbar gelagert, der exzentrisch in bezug 20 angedeuteten Stellung c. Wenn sich hingegen der
auf die Mittellinie der Einstellwelle 59 angeordnet ist. Griffhebel 72 in der Stelle b befindet, so ist die Ein-Eine
in eine Ringnut 65 des Zapfens 63 eingreifende Stellachse 69 so orientiert, daß die Wände 67 und 68
Ringscheibe 64 hält das Verbindungsstück 57 in Be- der Führungsbahn im wesentlichen rechtwinklig zum
rührung mit einer Schulterfläche 66 der Einstell- Gabelschlitz 60 stehen, wie dies in F i g. 8 durch
welle 59. 35 unterbrochene Linien angedeutet ist. Bei dieser Ein-
Das Ende 56 des Verbindungsstückes 57 ist zwi- stellung kann die Einstellwelle 59 zum Feineinstellen
sehen den parallelen Wänden 67, 68 einer Führungs- der Lage des Hebels 52 benutzt werden, wobei der
bahn geführt, die am unteren Ende einer weiteren Bolzen 42 im Bereich ζ um eine mittlere Lage d
Einstellwelle 69 ausgebildet ist (Fig. 5). (Fig. 8) verstellt werden kann. Es ist klar, daß bei
Die Einstellwelle 69 ist koaxial zu der Einstellwelle 30 jeder Zwischenstellung des Griffhebels 72 und damit
59 angeordnet und in einer Buchse 70 drehbar ge- der Einstellwelle 69 zwischen den beiden Endstellun-
lagert, die in der Stofftragplatte 2 der Nähmaschine gen α und b durch die Einstellwelle 59 eine Feinein-
befestigt ist. stellung der Lage des Bolzens 42 im Bereich von ent-
Beim Verdrehen der Einstellwelle 59 kann das sprechenden, zwischen den Grenzlagen c und d
Ende 56 des Verbindungsstückes 57 und damit der 35 liegenden Mittellagen bewirkt werden kann.
Stift 62 seine Lage in der durch die Wände 67 und 68 Die in Fi g. 6 dargestellte Rasteinrichtung kann so
begrenzten Führungsbahn der Einstellwelle 69 ent- viele Vertiefungen 80 aufweisen, wie Winkelstellun-
lang der Mittellinie der Führungsbahn verändern. gen erwünscht sind, in denen die Einstellwelle 69
Durch Verdrehen der Einstellwelle 69 kann hingegen fixiert werden soll. Die Zähne 79 verhindern durch
die Richtung der durch die Wände 67 und 68 be- 40 Einrasten in die Vertiefungen 80 eine Verdrehung
grenzten Führungsbahn verändert werden, so daß der Einstellwelle 69. Wenn die Einstellwelle 69 von
sich bei kombinierter Verstellung der beiden Einstell- einer Stellung in eine andere verdreht werden soll,
wellen 59 und 69 der Stift 62 innerhalb eines Kreis- so wird auf den Griffknopf 71 ein Druck in axialer
ringsektors bewegt, dessen Sektorwinkel durch die Richtung ausgeübt, wodurch die Schulterfläche 81
Verdrehungen bestimmt ist, die die Einstellwellen 69 45 des Griffknopfes 71 auf die obere Stirnfläche 82 der
zwischen ihren später näher erläuterten Endstellun- Einstellwelle 69 drückt (F i g. 4). Dadurch wird die
gen α und b ausführen kann. Einstellwelle 69 im Griffhebel 72 und in der Buchse
Gemäß Fig. 4 sind als Betätigungsgriffe zum Ver- 70 nach unten verschoben, wodurch die Zähne 79
drehen der Einstellwellen 59 und 69 ein mit der Ein- aus den Vertiefungen 80 freigegeben werden. Nun
stellwelle 59 verbundener Griffknopf 71 und ein mit 50 wird der Griffhebel 72 so geschwenkt, daß durch den
der Einstellwelle 69 verbundener Griffhebel 72 vor- mit ihm verbundenen Keil 73 die Einstellwelle 69 in
gesehen. Der Griffhebel 72 ist unterhalb des Griff- die gewünschte neue Stellung gedreht wird. Nach dem
knopf es 71 angeordnet und mit der Einstellwelle 69 Loslassen des Griffknopfes 71 drückt die elastische
durch einen Keil 73 verbunden, der in eine axiale Scheibe 75 die Einstellwelle 69 wieder nach oben,
Nut 74 der Einstellwelle 69 eingreift. Zwischen dem 55 und der Zahn 79, der oberhalb der Bodenfläche der
Griffknopf 71 und dem Griffhebel 72 liegt eine Nut 78 verschoben worden ist, greift nun in die
federnde Unterlagscheibe 75, die den Griffknopf 71 andere Vertiefung 80 ein.
durch Reibungsschluß mit dem Griffhebel 72 ver- Wenn der Griffknopf 71 nach unten gedruckt wird,
bindet und zugleich die Einstellwelle 59 in der Buchse um die Zähne 79 aus den Vertiefungen 80 zu lösen,
nach oben drückt. Dadurch werden auch das Ver- 60 und so lange, wie die Zähne unter Druck an der
bindungsstück 57 und die Einstellwelle 69 nach oben Bodenfläche der Nut 78 anliegen, verhindert die hiergedrückt,
so daß, wie am besten aus F i g. 6 ersieht- bei zwischen dem Griffknopf 71 und dem Griffhebel
lieh ist, die Schulterfläche 76 der Einstellwelle 69 72 stärker gespannte federnde Unterlagscheibe 75
gegen eine Schulterfläche 77 der Buchse 70 gedruckt eine gegenseitige Verdrehung dieser beiden Griffteile,
wird. 65 Dadurch wird es ermöglicht, die Einstellwelle 69 zu
In F i g. 6 sind die Anschläge zur Begrenzung der verdrehen, ohne die Lage des Stiftes 62 zwischen den
beiden Endstellungen α und b dargestellt, zwischen Wänden 67 und 68 der Führungsbahn zu verändern,
denen die Einstellwelle 69 verdreht werden kann. Ge- Auf diese Weise kann die Einstellwelle 69 in jeder
gewünschten Weise unter Beibehaltung der unveränderten Einstellung des Stiftes 62 in bezug auf die
Führungsbahn verstellt werden.
Bei Einstellung der Einstellwelle 69 in ihre Endstellung α befindet sich der Bolzen 42 in der Lage c,
so daß durch die Feder 49, die den Hebel 37 gegen eine Anschlagfläche 83 drückt, die Wirkverbindung
zwischen dem Nachlauffinger 41, 47 und der Kurvenscheibe 48 (durch Abheben des Fühlers 47 von
dieser) gelöst ist (F i g. 8). Der Hebel 37 wird hierbei in einer Stellung festgehalten, die einer genau bestimmten
Lage des Steuergliedes 20 entspricht.
Bei Einstellung der Einstellwelle 69 in ihre Endstellung b befindet sich der Bolzen 42 im Bereich ζ
der Mittellage d, wodurch die Wirkverbindung zwisehen dem Nachlauffinger 41,47 und der Kurvenscheibe
48 hergestellt wird, so daß die Schwingbewegungen des Hebels 37 entsprechende Verschiebungen
des Steuergliedes 20 bewirken.
Bei Stellungen der Einstellwelle 69 zwischen den Endstellungen α und b kommt nur eine teilweise
Wirkverbindung zwischen dem Nachlauffinger 41, 47 und der Kurvenscheibe 48 zustande.
Bei hergestellter Wirkverbindung zwischen der Kurvenscheibe 48 und dem Nachlauffinger 41, 47
verschiebt der Hebel 37 den Block 21 zwischen den Armen 25 des Schwinghebels 26 beiderseits des
Schwenkzapfens 27. Wenn hingegen die Wirkverbindung zwischen dem Nachlauffinger 41, 47 und der
Kurvenscheibe 48 gelöst ist, so muß der Hebel 37 in einer solchen Stellung festgehalten werden, daß der
Block 21 über der Achse des Schwenkzapfens 27 steht. Auf diese Weise werden die Schwingbewegungen
des Schwinghebels 26 nicht auf den Stoffschieber 1 übertragen, so daß dieser keine seitlichen
Vorschubbewegungen ausführt. Um diese letztere Bedingung zufriedenstellend zu erfüllen, muß die Anschlagfläche
83 so angeordnet sein, daß sie nur dann in eine Lage gebracht werden kann, in der sie mit
dem Hebel 37 zusammenwirkt, wenn sich der Bolzen 42 in der Lage c befindet.
Gemäß den Zeichnungen wird die Anschlagfläche 83 durch eine Seitenfläche des Hebels 52 gebildet,
mit der ein Exzenter 84 zusammenwirkt, der vom Arm 40 des Hebels 37 getragen wird. Der Exzenter
hat eine Nut 85, die gut sichtbar ist und es ermöglicht, den Exzenter in eine bestimmte Verdrehungslage genau einzustellen. Nach dem Einstellen des
Exzenters 84 wird dieser mittels einer Schraube 86 in der eingestellten Lage am Arm 40 festgeklemmt.
Wenn der Griffhebel 72 der Einstellwelle 69 in der Stellung α steht, wird der Exzenter 84 gegen die Anschlagfläche
83 des Hebels 52 gedrückt. Durch die Anlage des Exzenters 84 an der Anschlagfläche 83
wird der Hebel 37 in der in F i g. 7 mit vollen Linien dargestellten Lage verriegelt, wodurch der Block 21
über der Achse des Schwenkzapfens 27 steht (F i g. 2). Wenn sich hingegen der Griffhebel 72 in der Lage b
befindet, so hat sich die Anschlagfläche 83 vom Exzenter 84 wegbewegt, so daß der Hebel 37 ungehindert
die von der Kurvenscheibe 48 erzeugten Schwingungen ausführen und den Block 21 in jede Lage
zwischen den Armen 25 des Schwinghebels 26 verschieben kann. Die Wirkverbindung zwischen der
Kurvenscheibe 48 und dem Nachlauffinger 41, 47 kann nun mittels der Einstellwelle 59 dadurch fein
eingeregelt werden, daß die Lage des Bolzens 42 innerhalb des Bereiches ζ um eine mittlere Lage d
verändert wird.
Zur Verschiebung des Bolzens 42 im Bereich ζ um die mittlere Lage d genügt es, wenn die Einstellwelle
um einen kleinen Winkel verdreht wird, um das Ende 56 des Verbindungsstückes 57 in der durch die
Wände 67 und 68 begrenzten Führungsbahn der Einstellwelle 69 von seiner einen Totpunktlage in die
andere zu verschieben. Bei der in F i g. 5 dargestellten Ausführungsform hat das Verbindungsstück 57
eine ebene Seitenfläche 87, die beim Anliegen an der Wand 68 der Führungsbahn ein Verdrehen der Einstellwelle
59 gegenüber der Einstellwelle 69 auf einen kleinen Winkel beschränkt. Die andere Wand 67 der
Führungsbahn ist gegenüber dem Ende 56 des Verbindungsstückes 57 so ausgebildet, daß sie die zur
Verschiebung des Endes 56 des Verbindungsstückes von einer Totpunktlage in die andere erforderliche
Bewegung des Verbindungsstückes 57 zuläßt.
Claims (4)
1. Steuereinrichtung, bei der die von einer Steuerscheibenkurve einem schwenkbar angeordneten
Nachlauffinger aufgezwungenen Bewegungen auf einen mit dem Nachlauffinger verbundenen
Hebel übertragen werden und die Schwenkachse des Nachlauffingers an dem einen Hebelarm
eines zweiten, zweiarmigen, an einer gehäusefesten Achse schwenkbar gelagerten Hebels angeordnet
ist, dessen zweiter Hebelarm kraftschlüssig mit einer handbetätigten, um eine gehäusefeste
Achse schwenkbaren Verstelleinrichtung verbunden ist, dadurchgekennzeichnet, daß das die Verstelleinrichtung mit dem
zweiten Hebel (52) verbindende Mittel (62) in einer radial zum Schwenkpunkt der Verstelleinrichtung
verlaufenden Führungsbahn (67, 68) der Verstelleinrichtung gleitend geführt und mit
einem zweiten handbetätigten Verstellmittel (71) verbunden ist, das die Lage des Verbindungsmittels (62) in der genannten Führungsbahn bestimmt.
2. Steuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbahn (67, 68) in
einer ersten Einstellwelle (69) ausgebildet ist, welche zwischen zwei durch Anschläge begrenzte,
um etwa 90° voneinander entfernte Endstellungen verdrehbar ist, in welchen die geraden Teile der
Führungsbahn (67, 68) parallel bzw. rechtwinklig zu dem radial gerichteten Verbindungsschlitz (60)
des zweiten Hebels (52) verlaufen, und daß diese erste Einstellwelle (69) eine zweite Einstellwelle
(59) konzentrisch umgibt, die an ihrem Ende einen Exzenterstift (63) aufweist, auf welchem ein
in der Führungsbahn (67, 68) gleitend geführtes, das Verbindungsmittel (62) tragendes Verbindungsstück
(57) drehbar gelagert ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Einstellwelle (59)
mit einem Griffknopf (71), die erste Einstellwelle (69) mit einem Griffhebel (72) versehen ist und
daß eine Feder (75) vorgesehen ist, welche beide Griffe (71, 72) und dadurch auch das Verbindungsstück
(57) mit der ersten Einstellwelle (69) reibungsschlüssig verbindet.
4. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge durch Rastvertiefungen
(80) in einer Umfangsnut (78) gebildet
i 193 349
sind, die zwischen der ersten Einstellwelle (69) und ihrer Lagerbuchse (70) vorgesehen ist.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 825 333;
10
deutsche Auslegeschrift Nr. 1 027 494; schweizerische Patentschrift Nr. 348 033;
W. Renters, »Der Nähmaschinen-Fachmann«, Verlag Bielefelder Verlagsanstalt, Bielefeld,
8. Auflage, Bd. 3, S. 236, 272.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
509 570/Ϊ45 5.65 © Bundesdruckerei Berlin
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IT3215104X | 1962-01-03 |
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