DE1485229A1 - Naehmaschine - Google Patents

Naehmaschine

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DE1485229A1
DE1485229A1 DE1964M0061513 DEM0061513A DE1485229A1 DE 1485229 A1 DE1485229 A1 DE 1485229A1 DE 1964M0061513 DE1964M0061513 DE 1964M0061513 DE M0061513 A DEM0061513 A DE M0061513A DE 1485229 A1 DE1485229 A1 DE 1485229A1
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sewing machine
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Marcel Fresard
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    • D05B3/00Sewing apparatus or machines with mechanism for lateral movement of the needle or the work or both for making ornamental pattern seams, for sewing buttonholes, for reinforcing openings, or for fastening articles, e.g. buttons, by sewing
    • D05B3/24Sewing apparatus or machines with mechanism for lateral movement of the needle or the work or both for making ornamental pattern seams, for sewing buttonholes, for reinforcing openings, or for fastening articles, e.g. buttons, by sewing formed by general-purpose sewing machines modified by attachments, e.g. by detachable devices
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

DIPL.-ING.DIETER JANDER
PATENTANWALT BERLIN J3 (DAHLEM)-HOTTENWEG 15 1485229
Telefon: 76 13 03 · Postscheckkonto Dieterlander Berlin-Weit 1743 84 Telegramme: Consideration Berlin · Berliner Bank AG., Depotltenkatte 1
Mem zeichen: 218/1(3172 DE Ta9 = 26. Juni 1964
Patentanm eldung
der Firma
MEFINA S.A.
Fribourg (Schweiz)
"Nähmaschine"
Die Erfindung betrifft eine Nähmaschine, bei der die Nadelstange seitlichen Verschiebungen unterworfen werden kann, die durch die Zwischenschaltung eines Fühlhebels gesteuert werden, der durch eine Feder in Berührung mit dem Umfang eines rotierenden Nockens gehalten wird, wobei es ein Regelorgan ermöglicht, die Amplitude dieser seitlichen Verschiebungen zu ändern, eine zusätzliche Vorrichtung es ermöglicht, die Zentrierstellung der Nadel relativ zu der Stichplatte zu ändern, ein Support vorhanden ist, der die Gelenkachse des Fühlhebels für den Nocken trägt und mit
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Hilfe eines Steuerorgans in verschiedene Stellungen gebracht werden kann, und ein weiterer Mechanismus es ermöglicht, die Amplitude und den Richtungssinn der Verschiebungen des StoffSchiebers zu ändern, sowie mit einer Einrichtung zur Erleichterung der Herstellung von Knopflöchern, zu der eine Hilfsplatine gehört, die zwei konjugierte betriebsmäßige Winkelsteilungen einnehmen kann, in denen sie auf den Mechanismus zur Regelung der Amplitude und des Sinns der Verschiebung des StoffSchiebers, aber auch auf die Vorrichtung zur Zentrierung der Nadel einwirkt, wobei die Auswahl der beiden Stellungen der Hilfsplatine sich aus der Stellung des Regelorgans für die Amplitude der seitlichen Verschiebung der Nadelstange ergibt und das Organ selbst von einem Hebel gehalten ist, der um eine gemeinsame Achse für den rotierenden Nocken und die Hilfsplatine gelenkig gelagert ist.
Die Nähmaschine nach der Erfindung ist im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß das Regelorgan einen Bedienungsknopf enthält, der auf einer eine Verlängerung des Hebels darstellenden Achse befestigt ist, die sich in dem Hebel drehen und drei verschiedene Winkelsteilungen einnehmen kann, die durch Blockierungsvorrichtungen festgelegt werden können, und daß in der ersten Winkelstellung ein Teil, der mit der Achse befestigt ist, mit Kerben, die am Gehäuse der Nähmaschine vorgesehen sind, zusammenwirkt, um die Stellungen festzulegen, welche die Amplitude des Zick-Zacks bestimmen, und in der zweiten Stellung der Teil von den Kerben entfernt ist, so daß die Amplitudenregelung frei von jeder fühlbaren Markierung ist,
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während der Teil in der dritten Stellung in eine Ausnehmung der Hilfsplatine eingreift, um diese mit einem bestimmten Spiel mit dem Hebel für die Regelung der Amplitude zu verbinden.
In der Zeichnung, in der eine Ausführungsform der Nähmaschine nach der Erfindung beispielhaft dargestellt ist, ist:
Fig. 1 eine seitliche Teilansicht der Maschine nach der Erfindung mit den Steuerorganenj
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung zur Steuerung der Dezentrierung j
Fig. 3 und 4 je eine schaubildliche Darstellung des Steuerorgans für die Amplitude der seitlichen Verschiebungen der Nadelstange in die beiden Betriebsstellungen;
Fig. 5 eine schematische Darstellung einer Draufsicht auf die Steuervorrichtung für die Querbewegungen der Nadelstange;
Fig. 6 eine schaubildliche Darstellung des Mechanismus nach Fig. 5 mit der Ergänzungseinrichtung zur Ausführung von Knopflöchern}
Fig. 7 eine der Fig. 6 ähnliche Ansicht, welche die Vorrichtung zur Herste llung von Knopflöchern in einer anderen Stellung zeigt, und
Fig. 8 die schaubildliche Darstellung eines Einzelteils.
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Die' Erfindung bezieht sich insbesondere auf Nähmaschinen der Art, wie sie in der deutschen Patentschrift 825.333 beschrieben und dargestellt ist, d.h. auf eine Maschine, bei welcher die Nadelstange 1 sich in vertikaler Richtung in einer Wiege 2 auf und ab bewegt, die ihrerseits unter dem Einfluß einer Steueretaijge 4 um eine vertikale Achse 3 schwingen kann, die mit ihrem einenJ Ende 5 an der Wiege 2 angelenkt ist und mit ihrem anderen "Ende 6 in. einen Finger ausläuft, der sich auf die Fläche 7 eines Hebels 8 abstützt, der seinerseits auf einem Traghebel 10 im Punkte angelenkt ist (siehe Fig. 5 und 6). Die Länge dieser Steuerstange 4 ist mit Hilfe eines Exzenters 75 und einer Arretierschraube 76 einstellbar.
Der Traghebel 10 kann sich um eine an dem Körper oder Gehäuse 12 der Maschine fest angeordnete Achse 11 drehen. Der Traghebel 10 weist eine Verlängerung 13 auf, die an ihrem einen Ende einen Zapfen 14 trägt, der sich an das Profil eines Nockens 15 anlegt, der aus der oberen Fläche einer Rändelscheibe 16 herausgearbeitet ist und sich um eine an dem Gehäuse der Maschine befestigten Achse 17 drehen kann. Wie im folgenden noch näher ausgeführt werden soll, dient diese Rändelscheibe 16, die aus der Fläche auf der Vorderseite des Gehäuses herausragt, dazu, die seitenbewegung der Nadel 18 in bezug auf die Stichplatte 19 zu steuern. Der Zapfen 14 kann in der Verlängerung 13 mit Hilfe einer Exzenter-Einrichtung und einer Feststellmutter 20 eingestellt werden.
In dem oberen Arm 21 dieser Nähmaschine ist eine horizontale Welle untergebracht, die einerseits zum Antrieb der
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Nadelstange 1 und andererseits unter Zwischenschaltung einer Triebschraube und eines nicht dargestellten Ritzels zur Mitnahme einer vertikalen Welle 22 dient, die in einem Lager im oberen Teil des Gehäuses 12 gehalten ist. Um diese vertikale Achse 22 herum ist eine Nabe 23 angeordnet, in die ein Hebel 24 eingreift. Einer der Arme 25 dieses Hebels 24 trägt einen Zapfen 26, der in eine Kulisse 27 eingreift, die mit der Steuerstange 4 fest verbunden ist. Der Zapfen 26 und die Kulisse bzw. Führung 27 dienen dazu, die Steuerstange 4 während ihrer hin- und hergehenden Bewegung, die sich aus der Schwingung des Hebels 8 ergibt, in richtiger Weise zu führen. Die Schwingungen werden von einem Nokkenfühler 28 eines Nockens 29 hervorgerufen, der durch die vertikale Achse 22 gedreht wird (s.Fig.6). Dieses Folgeorgan 28, welches in einem besonderen Fall aus einer Rolle besteht, wird von einem Hebel 8 getragen. Die dem Folgeorgan 28 durch den Nocken 29 im Laufe seiner Umdrehungen erteilten Schwingungen werden daher auf den Hebel 8 übertragen, der die Gleitfläche 7 aufweist.
Eine Feder 30 dient dazu, ständig eine Kraft auf die Steuerstange 4 auszuüben, um den Zapfen 6, der das eine seiner beiden Enden darstellt, in Berührung mit der Gleitfläche 7 zu halten. Die Amplitude dieser Schwingbewegungen, die von dem Nocken 25 aus unter Zwischenschaltung des Folgeorgans 28, des Hebels 8, der Steuerstange 4 und der schwingenden Wiege 2 auf die Nadelstange 1 übertragen werden, wird dadurch reguliert, daß der Hebel 24 in seiner Winkelstellung so verschoben wird, daß er den Zapfen 6 in verschiedene Stellungen längs der Gleitfläche 7 führt. Diese Winkeleinstellung des Hebels 24 erfolgt durch Einwirkung auf den
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Arm 31 des Hebelarms. Der Arm 31 weist eine axiale Bohrung 32 auf, in die ein Stift 33 eingreift, der den Arm 31 des Hebels 24 verlängert. Das freie Ende dieses Stiftes 33 trägt einen Steuerknopf 34, der auf dem Stift 33 mit Hilfe einer Schlitzschraube 35 festgehalten ist. Der Stift 33t der die Form einer Achse hat, geht durch ein Fenster 36 in dem Gehäuse 12 hindurch, über welchem sich die Skala 37 mit den Ziffern O, 1, 2, 3 und 4 befindet (s.Fig.l). Stellt man den Steuerknopf 34 auf eine dieser Ziffern ein, dann stellt man eine Amplitude dar Schwingbewegungen der Nadelstange ein, die um so größer ist, je größer die Zahl ist, die auf der Skala eingetragen ist.
Auf den Hebel 24 wirkt eine Bremse .38 ein, die dazu dient, unzeitige Winkelverschiebungen dieses Hebels zu vermeiden. Die Bremse 38 wird von einer Schraube 39 getragen, die in einem Ansatz 40 an dem Gehäuse 12 sitzt. Eine Feder 41, die um den Schaft der Schraube 39 herumgelegt ist, drückt die Bremse gegen die zylindrische Außenfläche der Nabe des Hebels 24.
Unabhängig von dieser Bremse 38 kann der Hebel 24 in einer festen Stellung gegenüber jeder einzelnen Zahl der Skala mit Hilfe von Kerben 42 (Fig.8) eingestellt werden, die auf einer Scheibe 77 angebracht sind, die hin- und herbeweglich an dem Gehäuse 12 angebracht ist} es geschieht dies mit Hilfe einer am Gehäuse 12 fixierten Gelenkschraube 78, die durch ein Ende der Scheibe 77 hindurchgeht. Eine Feder 79, die mit ihrem einen Ende über einen Stift 80 geschoben ist, der von dem Gehäuse 12 getragen wird, ist mit ihrem anderen Ende an einer Anschlagschraube 81 auf der Scheibe 77 befestigt. Sie sucht
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dieee Scheibe Im Uhrzeigersinn zu drehen, wenn man die Lage berücksichtigt, die sie in Fig. 8 einnimmt. Ein fester Teil der Achse 33, gegebenenfalls ein Stift 43, der quer zu der Achse 33 verläuft, dient dazu, mit den Kerben 42 zusammenzuwirken, um die Stellungen 0, 1, 2, und 4 für die Regelung der Amplitude des Zickzackstichs festzuhalten. Die Achse 33 mit dem Steuerknopf 34 kann drei verschiedene Winkelstellungen in dem Hebelarm 31 einnehmen.
Wie man aus den Fig.5 bis 8 ersieht, weist das vordere Ende 44 des Hebelarms 31 zwei über Kreuz angeordnete Schlitze 45 und 46 auf, die den Stift 43 unter der Wirkung einer Feder 47 aufnehmen können, die bestrebt ist, die Achee 33 in Richtung der Achse 22 zu verschieben. Die Feder 47 ist auf die Achse 33 geschoben und stützt sich mit ihrem einen Ende gegen den Bund 48 an einer Öffnung ab, die in dem Hebelarm 31 vorgesehen ist und mit ihrem anderen Ende gegen eine Schulter 50, welche die Achse ihrerseits darbietet.
Wie man aus Fig. 5 ersieht, ist der rechte Teil 51 der Vorderfläshe 44 des Hebelarms 31 in radialer Richtung weiter von der Achse 22 entfernt als der übrige Teil dieser Vorderfläche 44, um den Durchgang des Stiftes 43 von der rechten Seite dieser Vorderfläche 44 her (gesehen nach den Gegebenheiten der Flg.5) zu verhindern. Tatsächlich begrenzen die Windungen der Feder 47 die Verschiebung der Achse 33 in axialer Richtung gegen die Außenfläche des Hebelarms 31, und die Schulter 52 des Hebelarms bildet
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einen Anschlag für den Stift 43, der nicht über diesen hinausgehen kann, selbst wenn er seine größte Entfernung von der Achse 22 durch Ziehen an dem Steuerknopf 34 erreicht.
Wird der Stift 43 nach unten gedrückt und der St euer knopf im. Gegenzeigersinne gedreht, um ihn in die in Fig. 1 gezeigte Stellung zu bringen, dann greift das äußerste Ende des Stiftes 43, der in dem Schlitz 46 geführt ist, in die Kerben 42 ein.
Diese erste. Stellung des Steuerknopfes 34 ermöglicht esjdaher, den Hebel 24 auf ganz stabile Weise in die Stellungen 0, 1, 2, 3 und 4 für die Regelung der Amplitude zu bringen.
Hat man dagegen eine Zugkraft auf den Steuerknopf 34 ausgeübt, dann zieht man den Stift 43 aus dem Schlitz 46 heraus, um ihn durch eine Winkelverdrehung von einer Viertelumdrehung im Sinne des Uhrzeigers in den Schlitz 45 zu bringen; dann nimmt der Bedienungsknopf 34 die in Fig. 3 wiedergegebene horizontale Stellung ein. In dieser Stellung hat der Stift 43 die Kerben 42 bereits verlassen, und der Hebelarm 24 kann in irgendeine beliebige Winkelstellung zwischen den Stellungen 0 und 4 gebracht werden, wobei der Hebel 24 durch die Bremse 38 in irgendeiner beliebigen Stellung dieser verschiedenen Stellungen zuverlässig festgehalten wird.
Übt man nun von neuem einen Zug auf den Bedienungsknopf aus, um den Stift 43 aus dem Schlitz 45 herauszuziehen und ihn nach Verdrehung um eine Viertelumdrehung nach rechts in
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den Schlitz 46 zu bringen, dann drückt der Stift 43 nach oben und gelangt in eine Ausnehmung 53 einer Hilfsplatine 54, die an der Nabe 23 angebracht ist und diese umgibt. Diese Hilfsplatine 54 kann sich um die Nabe drehen und wird auf ihr durch einen Stellring 55 gehalten. Die Hilfsplatine 54 bildet einen Teil einer Vorrichtung, die zu dieser Maschine gehört und zur Erleichterung der Herstellung von Knopflöchern dient (siehe auch die deutsche Patentschrift 1 119 634).
Die Hilfsplatine 54 kann zwei konjugierte BetriebsStellungen winkelmäßig einnehmen, in denen sie auf die Regelvorrichtung für die Amplitude und für den Sinn der Verschiebungen des StoffSchiebers der Nähmaschine einwirkt, der Stoffschieber steuert also die Bewegungen nach vorwärts oder rückwärts für die zu nähenden Stücke. Die Platine 54 wirkt im übrigen auf die Einrichtung zur Zentrierung der Nadel 18 relativ zu der Stichplatte 19 ein. Die Auswahl der beiden Stellungen der Hilfsplatine 54 erfolgt in präziser Weise von dem Organ 34 aus, welches zur Regelung der Amplitude der seitlichen Verschiebungen der Nadelstange 1 dient.
Es erübrigt sich in diesöm Zusammenhang, die Einstellvorrichtung für den Stoffschieber zu beschreiben, weil er in der deutschen Patentschrift DBP (deutsche Patentanmeldung M 55 793 VIIa/52a) bereits eingehend beschrieben ist.
Es dürfte genügen, an dieser Stelle daran zu erinnern, daß die Steuerung dieser Einrichtung durch Zwischenschaltung einer vertikalen Achse erfolgt, die in der Säule der
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Nähmaschine untergebracht ist, und deren oberes Ende einen Arm trägt, der ein Gleitstück bildet. Ein Zapfen 56, der von einem Hebel 57 gehalten wird, der seinerseits an der Stelle 58 auf einem anderen Hebel 59 sitzt, der seinerseits bei 60 an dem Gehäuse 12 der Nähmaschine gelenkig gelagert 1st, dient dazu, diesem Führungsstück bestimmte Winkelverschiebungen zu geben, die sich über diese vertikale Steuerachse auf den Mechanismus des Stoffschiebers übertragen, um die Amplitude und den Richtungssinn dieses Stoffschiebers ändern zu können. Der Hebel 57 trägt seinerseits auch einen Zapfen 61, der in die beiden Kerben 62 und 63 der Hilfsplatine 54 eingreifen kann. Durch die Tiefe dieser Kerben 62 und 63 wird dem Hebel 57 eine ganz bestimmte Winkelstellung gegeben, so daß dieser eine Amplitude steuern kann, die eine gegebene Stichlänge bestimmt, die von dem Stoffschieber gesteuert ist und damit auch dessen Richtungssinn steuert. Die Einschaltung dieser automatischen Steuereinrichtung für die Bewegungen des Stoffschiebers erfolgt durch Betätigung des Steuerorgans 64 (s.Fig.l), welches unter Zwischenschaltung eines nicht dargestellten Nockens auf das Ende 65 des Hebels 59 einwirkt (s.DBP -deutsche Patentanmeldung M 55 793 VIIa/52a-).
In der Stellung "A" in Fig.l schaltet der Steuerknopf 64 die automatische Steuerung des StoffSchiebers durch Zwischenschaltung der Hilfsplatine 54 ein.
Im übrigen weist diese Hilfsplatine eine Nase 66 auf, die mit einem Schnabel 67 an dem Hebel 10 zusammenwirkt. Der Hebel 10 steht unter der Wirkung einer Feder 68, die bestrebt ist, den Zapfen 14 zum Anliegen an dem Nocken 15 für die Regelung der Zentrierung der Nadel 18 zu bringen. Die
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Nase 66 wirkt auch auf die seitliche Verstellung der Nadel 18 gegenüber der Stichplatte 19 beim Nähen von Knopflöchern ein.
Soll die Nähmaschine dazu benutzt werden, Knopflöcher mit Hilfe der zusätzlichen Platine 54 herzustellen, dann muß der Steuerknopf 16 zunächst in die Stellung gebracht werden, in der die Nadel 18 nach links aus dem Mittelpunkt relativ zu der Stichplatte herausbewegt ist. In dieser Stellung des Steuerknopfes 16 befindet sich der Zapfen 14 im breitesten Teil der Ausnehmung, deren Ränder den Nocken bilden (s.Fig.2). Befindet sich der Stoff nun unter dem Presserfuß und das Regelorgan 34 in seiner dritten Stellung, die in den Fig. 4, 6 und 7 wiedergegeben ist, dann führt der Benutzer der Nähmaschine das Einstellorgan 34 in die Stellung, in der es der Ziffer 2 der Skala 37 gegenübersteht.
Der Bedienungsknopf 64 wird in die Stellung "A" für die Automatik gebracht, wodurch der Zapfen 61 in die Kerbe 62 gelangt, so daß die Platine 54 in eine stabile Lage kommt. Nimmt man die Nähmaschine in dieser Stellung der Regelorgane in Betrieb, dann kann das Nähen des linken Randes des Knopflochs unter Rückführung des Stoffschiebers erfolgen, weil die Kerbe 62 der Platine 54, welche die weniger tiefe Kerbe dieser beiden Kerben ist, eine Rückführbewegung des StoffSchiebers bei einer Stichlänge kleiner Amplitude steuert, um enge Zickzackstiche entstehen zu lassen.
Die Zickzackbewegungen der Nadelstange 18 werden natürlich von dem Nocken 29, dem Folgeorgan 28, dem Hebel 8 und der
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Steuerstange 4 gesteuert. Ist der Rand 69 über seine ganze Lange gesteppt, dann übt der Benutzer der Nähmaschine auf den Steuerknopf 34 einen Druck nach rechts aus, wodurch er diesen von der Stellung 2 in die Stellung 4 gegen die Wirkung der Feder 68 bringt. Im Laufe dieser Bewegung dreht sich die Hilfsplatine 54 um einen bestimmten Winkel und stellt die Kerbe 63 dem Zapfen 61 gegenüber. Der Mechanismus für den Stoffschieber ist nunmehr so eingestellt, daß er eine Bewegung im umgekehrten Sinne hervorruft, d.h. eine Vorwärtsbewegung mit kurzer Stichlänge. Außerdem stößt die Nase 66 den Schnabel 67 zurück, so daß der Zapfen 14 auf die andere Seite der Ausnehmung gelangt, deren Rand den Nokken 15 der Rändelscheibe 16 bildet. Infolgedessen ist die Nabe 18 aus dem Mittelpunkt nach rechts verschoben. Die Kerbe 63 ist so tief in die Platine 54 geschnitten, daß man eine stabile Lage der Platine erhält, obwohl die Zugkraft von der Feder 68 auf den Hebel 10 ausgeübt wird und die Zugkraft über den Schnabel 67 auf die Nabe 66 zurückwirkt.
In dieser Stellung des Bedienungsknopfes 34 gegenüber der Ziffer "4" der Skala 37 steppt der Benutzer der Maschine die Verbindungsstiche 70 am einen Ende des Knopflochs. Hat der Benutzer nun einige Verbindungsstiche gesteppt, beispielsweise 5 bis 8 Stiche, dann führt er den Bedienungsknopf 34 in die Stellung gegenüber der Ziffer "2" zurück, die in dem Moment erreicht wird, in welchem der Stift 43 gegen den linken Rand 71 der Ausnehmung 53 anschlägt, die aus der Platine 54 ausgespart ist. Die Maschine näht jetzt den zweiten Rand 72 des Knopflochs in Richtung der Vorwärtsbewegung des StoffSchiebers. Sobald der Benutzer in die
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Nähe des Endes dieses Randes 72 kommt, stellt er den Bedienungsknopf 34 in die Stellung M4", um einige Verbindungsstiche 73 zu steppen, die das Knopfloch schließen. Das Knopfloch ist jetzt fertig. Nunmehr führt der Benutzer den Bedienungsknopf 34 in die Stellung n0", wodurch die Hilfsplatine 54 in die Anfangsstellung zurückkehrt, um ein neues Knopfloch steppen zu können, wobei durch diese Stellung gleichzeitig noch vorgesehen ist, den Faden des fertigen Knopflochs durch einige Stiche zu festigen.
Aus der obigen Beschreibung geht mit aller Klarheit hervor, daß die besondere Konstruktion des Steuerknopfes 34 es ermöglicht, daß drei verschiedene Winkelstellungen um die Achse 3 herum mit Hilfe ein- und desselben Knopfes 34 eingenommen werden können.
a) Die Steuerung der Änderungen der Bewegungsamplituden in der Querrichtung zu der Nadelstange 1 in den Betriebsstellungen 0, 1, 2, 3» 4;
b) die Steuerung der Änderungen der Amplitude der Bewegungen ouer zu der Nadelstange 1 ohne genaue Begrenzung zwischen der Amplitude "0M und der maximal'en Amplitude "4";
c) die gleichzeitige Steuerung der Änderungen der Amplitude der Querbewegungen der Nadelstange 1 der Vorrichtung, welche das Nähen von Knopflöchern erleichtert und die mit Hilfe der zusätzlichen Platine 54 betätigt wird und einerseits auf den Mechanismus für die Zentrierung
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der Nadel 18 gegenüber der Stichplatte 19 und andererseits auf die Steuereinrichtung für den Stoffschieber über den Zapfen 61 und die Hebel 57 und 59 einwirkt.
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Claims (4)

DIPL-INQ.DIETER JANDER PATENTANWALT I 4 Q O <fc iC si 1BERUNSS(DAHLEM)-HOnENWECIS Tdiloii: 76 IS OS · Postscheckkonto DI·t·r lander Berlin-Weit 1743 Telegramme: Cont!deration Berlin · Berliner Bank AG., Depoiltenkaise zeichen: 218/10172 DE T«B= 26. «Juni 1964 Bat entanmeldung der Firma Il E F I N A S.A. Fribourg (Schweiz) Dr. E Pat entansprüche t
1) Nähmaschine, bei der die Nadelstange seitlichen Verschiebungen unterworfen werden kann, die durch die Zwischen-Bchaltiang eines Fühlhebels gesteuert werden, der durch eine Feder in Berührung mit dem Umfang eines rotierenden Nokfcens gehalten wird, wobei es ein Regelorgan ermöglicht, die Amplitude dieser seitlichen Verschiebungen zu ändern, eine eusätzliche Vorrichtung es ermöglicht, die Zentrierstellung der Nadel relativ zu der Stichplatte zu ändern, ein Support vorhanden ist, der die Gelenkach.se des Fühlhebels für den Nocken trägt und mit Hilfe eines Steuerorgans in verschiedene Stellungen gebracht werden kann, und ein weiterer Mechanismus es ermöglicht, die Amplitude und den Richtungssinn der Verschiebungen des StoffSchiebers zu ändern, sowie mit einer Einrichtung zur Erleichterung der Herstellung von Knopflöchern, zu der eine Hilfsplatine gehört, die zwei
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konjugierte "betriebsmäßige Winkelstellungen einnehmen kann, in denen sie auf den Mechanismus zur Regelung der Amplitude und des Sinns der Verschiebung des StoffSchiebers, aber auch auf die Vorrichtung zur Zentrierung der Nadel einwirkt, wobei die Auswahl der beiden Stellungen der Hilfsplatiiie sich aus der Stellung des Regelorgans für die Amplitude der seitlichen Verschiebung der Nadelstange ergibt und das Organ selbst von einem Hebel gehalten ist, der um eine gemeinsame Achse für den rotierenden Nocken und die Hilfsplatine gelenkig gelagert ist, dadurch gekennzeichnet , daß das Regelorgan einen Bedienungsknopf (34) enthält, der auf einer eine Verlängerung des Hebels (24) darstellenden Achse (33) befestigt ist, die sich in dem Hebel (24) drehen und drei verschiedene Winkelstellungen einnehmen kann, die durch Blockierungsvorrichtungen (43 bis 46) festgelegt werden können, und daß in der ersten Winkelstellung ein Teil (43), der mit der Achse (33) befestigt ist, mit Kerben (42), die an dem Gehäuse (12) der Nähmaschine vorgesehen sind, zusammenwirkt, um die Stellungen festzulegen, welche die Amplitude des Ziolr-Zacks bestimmen, und in der zweiten Stellung der Teil (43) von den Kerben (42) entfernt ist, so daß die Amplitudenregelung frei von jeder fühlbaren Markierung ist, während der Teil (43) in der dritten Stellung in eine Ausnehmung (53) der Hilfsplatine (54) eingreift, um diese mit einem best inn.· ten Spiel mit den: Eebel (24) für die Regelung der Amplitude zu verbinden.
2) Kalimaschir.e nach Anspruch 1, dadurch g e k e η n zeichnet, daß die Achse (33), die eine Verlängerung
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des Hebels (24) für die Regelung der Amplitude des Zickzacks darstellt, einen in der Querrichtung angebrachten Stift (43) aufweist, der aus der eiisn Seite der Achse (33)hervoaragt und dazu dient, einerseits mit den Kerben (42) bzw. mit der Ausnehmung (53) in der Hilfsplatine (54), andererseits mit kreuzweise angeordneten Schlitzen (45,46) zusammenwirken,die in der Außenfläche (44) des Hebels (24) angebracht sind und dazu dienen, die drei verschiedenen Stellungen des Bedienungsknopfes (34) festzulegen, und daß die Achse (33) in dem Hebel (24) gegen die Wirkung einer Feder (47) hin- und herbeweglich ist, die bestrebt ist, den Stift (43) in den kreuzweise angeordneten Schlitzen (45,46) zu halten.
3) Nähmaschine nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch eine Bremse (38), die auf den Hebel (24) zur Regelung der Stichweite einwirkt.
4) Nähmaschine nach Anspruch 1 bis 3, dadurch g e k e η η zeichnet , daß die Kerben (42) in einer Platte(77) vorhanden sind, die auf dem Gehäuse (12) gelenkig gelagert ist und unter der Wirkung einer Feder (79) steht, die dazu dient, die Platte (77) gegsn den querverlaufenden Stift (43) elastisch abzustützen.
DJ:WS:KK
909820/04
DE1485229A 1963-06-26 1964-06-26 Nähmaschine Expired DE1485229C3 (de)

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