DE1119634B - Zusatzgeraet zur erleichterten Ausfuehrung von Knopfloechern mittels einer Naehmaschine - Google Patents

Zusatzgeraet zur erleichterten Ausfuehrung von Knopfloechern mittels einer Naehmaschine

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DE1119634B
DE1119634B DEM34435A DEM0034435A DE1119634B DE 1119634 B DE1119634 B DE 1119634B DE M34435 A DEM34435 A DE M34435A DE M0034435 A DEM0034435 A DE M0034435A DE 1119634 B DE1119634 B DE 1119634B
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DE
Germany
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sewing machine
disc
arm
auxiliary
recesses
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DEM34435A
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English (en)
Inventor
Marcel Fresard
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Mefina SA
Original Assignee
Mefina SA
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    • D05B3/00Sewing apparatus or machines with mechanism for lateral movement of the needle or the work or both for making ornamental pattern seams, for sewing buttonholes, for reinforcing openings, or for fastening articles, e.g. buttons, by sewing
    • D05B3/24Sewing apparatus or machines with mechanism for lateral movement of the needle or the work or both for making ornamental pattern seams, for sewing buttonholes, for reinforcing openings, or for fastening articles, e.g. buttons, by sewing formed by general-purpose sewing machines modified by attachments, e.g. by detachable devices
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    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
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Description

Die Erfindung betrifft ein Zusatzgerät zur erleichterten Ausführung von Knopflöchern mittels einer Nähmaschine.
Es ist bereits ein Anordnungsprinzip bekannt, nach dem an einer Nähmaschine eine Einrichtung verwendbar ist, die es gestattet, die handbetätigten Mittel für mehrere Einstellfunktionen derart miteinander zu kuppeln, daß durch Betätigung eines einzigen Handbetätigungsmittels nicht nur eine, sondern auch mehrere Einstellfunktionen der Nähmaschine nach einem vorgegebenen Programm geregelt werden können.
In einem bekannten Knopflochnähgerät für eine Zickzacknähmaschine, das an der Nähmaschine angebracht werden kann und einen Hebel aufweist, der, von Hand aus verstellt, gleichzeitig die drei bekannten Vorrichtungen der Maschine betätigt, nämlich die Verschiebung der Stichfeldlage der Naht, die Veränderung der Zickzacküberstichgröße und die Regulierung des Stoffvorschubes, kann der Hebel in vier verschiedene feste Lagen verstellt werden, welchen die richtige Einstellung der drei Vorrichtungen zur Ausführung des Knopfloches entspricht.
Die Erfindung, deren Funktionsprinzip mit dieser bekannten Einrichtung der Natur des Knopflochnähens mit einer Nähmaschine entsprechend weitgehend übereinstimmt, betrifft im wesentlichen den konstruktiven Aufbau eines solchen Zusatzgerätes, das für Nähmaschinen mit direkter Steuerung der Zierstichbilder besonders geeignet ist.
Ein Zusatzgerät zur erleichterten Ausführung von Knopflöchern mittels einer Nähmaschine, bei welcher die Nadelstange seitliche Bewegungen ausführen kann, welche durch einen Fühler gesteuert werden, der durch eine Feder mit dem Profil einer ersten Nockenscheibe in Berührung gehalten wird, die bei jeder Umdrehung für eine Anzahl von Stichen in zyklischer Folge die seitliche Nadelstangenlage bestimmt, wobei ein Regulierungsmittel zur Änderung des Ausschlages dieser seitlichen Bewegung vorhanden ist, bei welcher Nähmaschine ferner eine Vorrichtung zur Änderung der Stichfeldlage einen eine Gelenkachse des Fühlers der ersten Nockenscheibe tragenden Arm aufweist, der mittels eines Handbetätigungsmittels in verschiedene Stellungen gebracht werden kann, und bei welcher Nähmaschine ferner eine Vorrichtung zur Änderung der Größe und Richtung des Stoffvorschubes vorhanden ist, weist erfindungsgemäß eine erste zum Ersatz der ersten Nockenscheibe der Nähmaschine bestimmte Nockenscheibe und eine in mehrere Arbeitsstellungen stellbare, mit einem Schaltnocken fest ver-Zusatzgerät zur erleichterten
Ausführung von Knopflöchern
mittels einer Nähmaschine
Anmelder:
Mefina S. A., Freiburg (Schweiz)
Vertreter: Dr.-Ing. F. Mayer, Patentanwalt,
Berlin-Dahlem, Hüttenweg 15
Beanspruchte Priorität:
Schweiz vom 9. August 1956 (Nr. 36 368)
und 8. März 1957 (Nr. 43 622)
Marcel Fresard, Genf (Schweiz),
ist als Erfinder genannt worden
bundene Hilfssteuerscheibe auf, wobei ferner die Größe und die Lage der Hilfssteuerscheibe und ihres Schaltnockens so bemessen sind, daß mit dem Nachiaufmittel der Vorschubsteuereinrichtung der Nähmaschine und der Nocken mit der Stichfeldlagerverstellvorrichtung der Nähmaschine zusammenwirkt, wobei ferner die Hilfssteuerscheibe einen Betätigungsarm aufweist und dieser Befestigungsarm durch Kupplungsmittel mit dem Regulierhebel der Nähmaschine zur Verstellung der seitlichen Ausschwingung der Nadelstange derart in Antriebsverbindung steht, daß mittels des Regulierhebels die Hilfsscheibe mit einem gewissen Winkelspiel um ihre Achse verschwenkt werden kann.
Vorzugsweise enthält das Gerät eine Buchse, die zur Antriebsverbindung mit der Steuerscheibenantriebswelle der Nähmaschine gestaltet ist, wobei diese Buchse Mittel zur formschlüssigen Verbindung mit der ersten Nockenscheibe aufweist, weiterhin auf der Buchse Mittel zur frei drehbaren Lagerung der Hilfssteuerscheibe angeordnet sind und der Betätigungsarm mittels des Lagermittels an der Buchse frei drehbar gelagert sowie mit einer Aussparung der Hilfsscheibe so verbunden ist, daß die letztere winklig verstellt wird, wenn der Arm an den Wandungen dieser Aussparung anschlägt.
Das Steuerprofil der Hilfssteuerscheibe kann zwei Aussparungen aufweisen, welche zwei verschiedenen Arbeitsstellungen der Scheibe entsprechen, wobei
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diese Aussparungen, außerdem verhindern, daß die Hilfsscheibe an der Umlaufbewegung der Buchse teilnimmt.
Der Betätigungsarm, welcher zwischen der Hilfsscheibe und dem Regulierungsmittel eingeschaltet ist, trägt zweckmäßig eine Wählvorrichtung, die die Hilfsscheibe in mehr als zwei winkelmäßig unterschiedliche Arbeitsstellungen zu führen gestattet, wobei die Hilfsscheibe Aussparungen aufweist, von denen jede dieser Aussparungen einem Paar zugeordneter Aussparungen entspricht, deren Tiefe die Größe und die Richtung der Bewegung des Stoffschiebers bestimmt, und wobei die Hilfsscheibe ebenso viele Nocken trägt, welche auf die Stichfeldlageverstelleinrichtung der Nähmaschine wirken können, wie sie Aussparungen für die Wahl der verschiedenen Ausschläge des Stoffschiebers besitzt, während die Wählvorrichtung einen Finger aufweist, der in die gewählte Aussparung einrasten kann.
Die Wähleinrichtung kann einen Hebel enthalten, der an den vorher erwähnten Arm angelenkt ist, wobei der zum Einrasten in die Aussparungen bestimmte Finger von einem der Arme dieses Hebels getragen wird, während sein anderer Arm ein Bedienungsorgan der Wähleinrichtung bildet.
Die Zeichnungen zeigen schematisch und als Beispiel zwei Ausführungsformen des Zusatzgerätes gemäß der Erfindung, die in eine Nähmaschine eingebaut sind. In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des Steuerungsmechanismus für die seitlichen Bewegungen der Nadelstange einer direkt gesteuerten Nähmaschine,
Fig. 2 einen Axialschnitt des Zusatzgerätes gemäß der Erfindung,
Fig. 3 perspektivisch wie das Zusatzgerät in der teilweise in Fig. 1 gezeigten Nähmaschine eingebaut ist,
Fig. 4 ein Schema, welches das Zusatzgerät in Betriebsstellung in der Nähmaschine zeigt, wobei diese teilweise in verkleinertem Maßstab dargestellt ist, um ihre wichtigsten und zum Verständnis ihrer Funktion dienenden Organe darzustellen,
Fig. 5 und 6 der vorangehenden Figur entsprechende Figuren, die die Nähmaschine und das Zusatzgerät in zwei Phasen ihres Arbeitsganges zeigen,
Fig. 7 perspektivisch, wie das Zusatzgerät gemäß der zweiten Ausführungsform in der teilweise in Fig. 1 gezeigten Nähmaschine eingebaut ist,
Fig. 8 einen Axialschnitt dieses Zusatzgerätes,
Fig. 9 die Hilfssteuerscheibe im Ausschnitt,
Fig. 10 ein Schema, welches das Zusatzgerät gemäß der zweiten Ausführungsform in Betriebsstellung in der Nähmaschine zeigt, wobei diese teilweise in verkleinertem Maßstab dargestellt ist, um ihre wichtigsten und zum Verständnis ihrer Funktion dienenden Organe besser zu zeigen,
Fig. 11 und 12 der vorangehenden Figuren entsprechende Figuren, die die Nähmaschine und das Zusatzgerät in zwei Phasen ihres Arbeitsganges zeigen.
Die nur teilweise in der Fig. 1 dargestellte Nähmaschine ist eine direkt gesteuerte Nähmaschine, deren Bauart an sich bekannt ist.
Bei einer solchen Nähmaschine ist die Nadelstange in einem in bezug auf das Maschinengehäuse oszillierenden Nadelstangenschwingrahmen derart angeordnet, daß sie axiale, durch eine erste Nockenscheibe 1 gesteuerte Hm- und Herbewegungen ausführen kann. Diese Nockenscheibe 1 wird durch eine Steuerwelle der Maschine in ständiger Drehung gehalten, beispielsweise durch die Welle, welche die axialen Hin- und Herbewegungen der Nadelstange bewirkt. Die seitlichen Bewegungen der Nadelstange erfolgen über einen Fühler 2, welcher auf einem bei 4 in bezug auf den Tragarm 5 angelenkten Arm 3 befestigt ist. In diesem besonderen Fall wird der Tragarm 5 durch einen Hebel gebildet, welcher verschiedene Winkelstellungen um die in bezug auf das Maschinengehäuse 7 feste Achse 6 einnehmen kann. Der Arm 3 weist eine mit einer Rolle 9 in Berührung stehende Gleitfläche 8 auf, wobei die Rolle 9 am Ende einer Stange 10 angeordnet ist und diese unter der Druckwirkung einer Feder 120 (Fig. 4) steht, welche die Stange 10 in die Richtung des darauf abgebildeten Pfeiles drückt. Das andere Ende dieser Stange 10 ist bei 123 mit dem im Nähmaschinenkopf angeordneten Nadelstangenschwingrahmen 121 gelenkig verbunden, wobei dieser Schwingrahmen 121 um eine Achse 124 oszilliert und wobei die Nadelstange 122 axial in diesem Schwingrahmen 121 gleitet. Die seitliche Lage der Rolle 9 wird durch eineFührung 12 bestimmt, welche am Ende der Stange 10 vorgesehen ist, in welche Führung 12 ein Stift 11 eingreift, wobei dieser Stift 11 ein Teil eines Handeinstellmittels bildet, welches um die Drehachse 13 der ersten Nockenscheibe 1 über einen Arm 14, dessen Ende ein Handregulierungsorgan 15 aufweist, eine Winkelverschiebung ermöglicht.
Das Handregulierungsmittel 15 ist derart am Arm 14 angebracht, daß es axial zu diesem bewegt werden kann. In der Fig. 1 ist das Einstellmittel 15 in seiner äußeren Endstellung dargestellt. Wie aus dieser Figur ersichtlich ist, weist dieses Einstellmittel 15 einen prismenförmigen Teil 16 auf, welcher dazu bestimmt ist, mit den am Rande eines Ausschnittes 18 am Maschinengehäuse 7 vorgesehenen Kerben 17 in Eingriff gebracht werden zu können, um somit die Stellung des Armes 14 und dadurch auch die Führung 12 festzulegen. Die Arretierung des Armes 14 kann somit durch Zurückschieben des Mittels 15 in das Innere der Maschine, so daß der prismenförmige Teil 16 in die Kerben 17 eingreift, vorgenommen werden. Der Arm 14 weist zudem einen elastischen Teil auf, welcher gestattet, den prismenförmigen Teil 16 von einer Kerbe 17 zur anderen springen zu lassen, ohne daß es nötig wäre, das Mittel 15 herauszuziehen.
Bei einer solchen Nähmaschine werden die durch die Nocken der ersten Nockenscheibe 1 dem Fühler 2 übermittelten Bewegungen auf die Rolle 9 und somit auch der Nadelstange 122 übertragen, und zwar in einem Übersetzungsverhältnis, welches von der Stellung der Rolle 9 längs der Gleitfläche 8 am Arm 3 abhängig ist, d. h. von der Stellung des Regulierungsmittels 15 längs des Ausschnittes 8 am Gehäuse 7.
Diese Maschine weist außerdem eine Vorrichtung zur Veränderung der Stichfeldlage der Nadelstange 122 auf. Zu diesem Zweck ist der Hebel 5 am Ende seines mit ihm einstückigen Armes 19 mit einem Stift 20 versehen, welcher mit dem Profil einer Kurvenscheibe 21 im Eingriff steht, wobei die Kurve dieser Kurvenscheibe 21 im Inneren eines Rändelrädchens 22 vorgesehen ist und letzteres drehbar auf einer in bezug auf das Gehäuse 7 festen Achse 23 montiert
ist. Eine einerseits bei 25 am Gehäuse 7 und andererseits an einer am Ende des Armes 19 angebrachten Schraube 26 angehängte schwache Feder 24 hält den Stift 20 mit der Kurvenscheibe 21 im Eingriff. Der Stift 20 kann am Ende des Armes 19 in eine gewünschte Stellung gebracht werden, und zwar mittels einer durch die Schraube 26 blockierten Exzentervorrichtung 20 α. Die Stellung des Gelenkstiftes 4 des Armes 3 hängt somit von der Stellung der Regulierrändelschraube 22 ab. Bei der hier dargestellten Konstruktion wird die Nadel auf das äußere linke Ende der Stichplattenbohrung zentriert, wenn die Rändelschraube 22 bis zum Anschlag im Uhrzeigersinn gedreht wird; wogegen die Nadel auf das rechte äußere Ende der Stichplattenbohrung zentriert ist, wenn sich die Rändelschraube 22 in ihrer entgegengesetzten Endstellung befindet.
Diese Nähmaschine ist weiterhin mit einer Vorrichtung versehen, welche es gestattet, die Größe und Richtung des durch den Stoffschieber bewirkten Vorschubs zu verändern. Diese Vorrichtung kann von Hand durch ein hier nicht dargestelltes Regulierungsmittel bedient werden, wobei dieses Mittel auf eine Steuerwelle 27 einwirkt, die in Lagern 28 läuft, welche im Maschinengehäuse vorgesehen sind. Außerdem gestattet eine Vorrichtung bei dieser Maschine, die Länge und die Richtung des Vorschubes automatisch zu verändern. Diese Vorrichtung ist schematisch in der Fig. 1 dargestellt, wo die Welle 27 ersichtlich ist, die an ihrem oberen Ende eine Gabelung 29 aufweist, welche eine Gleitbahn für einen Bolzen 30 bildet, wobei dieser Bolzen 30 am Ende eines Hebelarmes 31 angeordnet ist, und dessen anderes Hebelende 32 als Fühler 33 für eine hier nicht dargestellte Steuernockenscheibe von gleicher Art wie die erste Scheibe 1, die gleichzeitig mit der erwähnten Nockenscheibe 1 in Drehung gebracht wird, ausgebildet ist. Dieser Hebel 31 ist gelenkig mit einer Achse 34 verbunden, die von einem Arm 35 getragen wird, der schwingend beweglich um die Achse 36, weiche fest mit dem Maschinengehäuse verbunden ist, montiert ist. Ein Anschlag 37, dessen Stellung durch das Handbedienungsmittel zur Veränderung der Länge und der Richtung des Vorschubes bestimmt wird, ist vorgesehen, um den Arm 35 in der Stellung festzuhalten, bei welcher der Fühler 33 dem Profil seiner entsprechenden und in der Fig. 1 nicht dargestellten Nockenscheibe folgt, und zwar unter Einwirkung einer nicht dargestellten Feder, welche die Welle 27 in die Richtung des darauf verzeichneten Pfeiles dreht.
Die erste Nockenscheibe 1 sowie die eventuell zweite darüber einzusetzende und zur Steuerung des Stoffschiebers dienende Nockenscheibe werden auf ihrer Antriebswelle 13 mittels einer Einrastfeder, welche durch den Kopf 38 zu bedienen ist, festgehalten. Diese Einrastfedervorrichtung wurde hier nicht detailliert dargestellt, in Anbetracht daß sie nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist ein Arm 99 mit dem Ende des Hebels 5 auf der Verlängerung des freien Gelenkstiftes 4 angelenkt. Dieser Arm 99 wird durch ein Federblatt 100 verlängert, dessen Stellung in bezug auf den Arm 99 durch einen Exzenter 101 reguliert und mittels einer Schraube 102 festgeklemmt werden kann. Der Hebel 5 weist einen Anschlagstift 103 auf, welcher mit einer Bohrung 104 und dem Rand 105 des Federblattes 100 zusammenwirkt, um den Arm 99 in einer dieser zwei Winkelstellungen festzuhalten. Eine Nase 106 des Armes 99 bildet einen Fühler, welcher sich dann in Ruhestellung befindet, wenn der Rand 105 gegen den Stift 103 anschlägt (s. Fig. 1). Die Arbeitsstellung dieses Fühlers 106 ist dann gegeben, wenn der Stift 103 in die Bohrung 104 des Federblattes 100 eingreift, nachdem der Arm 99 im Gegenuhrzeigersinne gedreht worden ist (s. Fig. 3).
ίο Eine Feder 125 ist einerseits am Stift 103 und andererseits an einer Öse 126 des Armes 99 eingehängt. Diese Feder 125 bewirkt, daß der Arm 99 aus seiner Ruhestellung gemäß Fig. 1 in Arbeitsstellung gemäß den Fig. 3 bis 6 bzw. 7 und 10 bis 12 gebracht wird. Die wie obenstehend in bezug auf die Fig. 1 beschriebene Nähmaschine kann durch ein Zusatzgerät ergänzt werden, welches auf die Antriebswelle 13 aufgesetzt wird, nachdem die unabhängige erste Nockenscheibe 1 gemäß Fig. 1 entfernt worden ist. Dieses in den Fig. 2 bis 6 dargestellte Zusatzgerät (erste Ausführungsform) weist eine mit einem Flansch 42 versehene Buchse 41 auf. Eine der ersten Nokkenscheibe 1 gemäß Fig. 1 entsprechende Nockenscheibe la ist mittels einer Schraube 44 an diesem Flansch 42 befestigt. Um die Buchse 41 ist ein Bestandteil 45 angeordnet, welcher einen armförmigen Teil 46 aufweist, der seinerseits mit einer schlitzförmigen Aussparung 47 versehen ist. Zudem weist dieser Bestandteil 45 einen ringförmigen Teil 48 auf, welcher am Flansch 42 anliegt und gleichzeitig frei um die Buchse 41 bewegbar ist. Eine Hülse 49 ist um die Buchse 41 angeordnet und in dieser Stellung durch eine Federscheibe 50 gesichert, welche in einer am oberen Ende der Buchse 41 vorgesehenen Nut 51 eingesetzt ist. Die Buchse 41 weist zudem ein inneres Schulterstück 52 auf, um ein Einrasten an der Antriebswelle 13 zu ermöglichen. Eine radial im unteren Ende der Buchse 41 angeordnete Kerbe 53 ist vorgesehen, um mit dem in der Fig. 1 dargestellten Mitnehmerbolzen 43 zusammenzuwirken.
Diese Nockenscheibe la weist somit das gleiche Profil auf wie die erste Nockenscheibe 1, d. h. ein Profil, welches ermöglicht, der Nadelstange eine regelmäßige seitliche Hin- und Herbewegung zu übermitteln, um somit eine regelmäßige Zickzacknaht zu gewährleisten.
Die Hülse 49 weist an ihrem unteren Ende einen Flansch 54 auf, dessen Umfang eine Hilfssteuerscheibe 55 bildet, welche mit dem Fühler 33, der die Länge und die Richtung des Stoffvorschubes steuert, zusammenwirken soll. Wie aus den Fig. 4 bis 6 ersichtlich, weist diese Hilfssteuerscheibe 55 auf ihrem Umfang zwei Aussparungen 56 und 57 mit verschiedenen Vertiefungen auf. Die Aussparung 56 ist derart ausgeführt, daß dem Steuerungsmechanismus des Stoffschiebers eine regelmäßige Vorschubbewegung von geringer Länge übermittelt wird, so daß eine enge Stichfolge für eine Raupe des Knopfloches erzielt wird. Die Aussparung 57 ist derart ausgeführt, daß dem Stoffschieber eine regelmäßige Rückwärtsbewegung übermittelt wird, deren Länge jener der Vorschubbewegung, wie sie die Aussparung 56 ermöglicht, entspricht.
Eine weitere Aussparung 58 ist zudem am vorderen Ende der Hülse 49 vorgesehen, in welche der Arm 46 liegt. Wie aus den Fig. 4 und 6 ersichtlich, ist die Aussparung 58 breiter als der Arm 46, so daß zwischen dem Arm 46 und der Hülse 49 ein gewisses
Spiel vorhanden ist, wenn die genannte Hülse durch den Ann 46 bewegt wird. Andererseits ist ein Nocken 59 am Rand des oberen Endes der Hülse 49 vorgesehen. Dieser Nocken 59 bildet somit mit der Hilf ssteuerscheibe 55 ein ganzes Stück und ist dazu bestimmt, mit dem Fühler 106 zusammenzuwirken, um die Stichfeldlage der Nähmaschinennadel zu steuern (Fig. 5 und 6).
Das in den Fig. 2 bis 6 dargestellte Zusatzgerät ist dafür vorgesehen, auf die Antriebswelle 13 aufgesetzt zu werden, so daß der Mitnehmerbolzen 43 in die Aussparung 53 und die schlitzförmige Aussparung 47 des Armes 46 um den Teil 16 des Steuerungsmittels eingreift.
Die Benutzung der Nähmaschine, welche mit dem vorbeschriebenen Zusatzgerät zur Herstellung von Knopflöchern ausgerüstet ist, erfolgt, wie nachstehend beschrieben:
Nachdem das Gewebe unter den Drückerfuß gelegt worden ist und das Zusatzgerät auf die Antriebswelle 13 aufgesetzt wurde, wird zuerst der Fühler 106 in Arbeitsstellung gebracht, indem das Federblatt 100 verschoben wird, so daß die Bohrung 104 mit dem Stift 103 übereinstimmt. Andererseits wird das Rändelrädchen 22 im Uhrzeigersinn gemäß Fig. 1 gedreht, so daß die Nadel 114 in bezug auf die Stichplattenbohrung nach links zentriert wird. Das mit dem Arm 46 gekoppelte Regulierungsmittel 15 wird hierauf von der Stellung »0« auf die Stellung »2« gebracht. Im Verlauf dieser Winkelverstellung des Mittels 15 wird gleichzeitig auch der Arm 46 verschoben, welcher die Hülse 49 mit der Hilfssteuerscheibe 55 bewegt. Die auf dieser Hilfssteuerscheibe 55 vorgesehene Aussparung 56 ist derart ausgebildet, daß der Fühler 33 in diese Aussparung eingreift, wenn das Regulierungsmittel 15 auf Stellung »2« steht. Wohlverstanden, damit der Fühler 33 dem Profil der Hilfssteuerscheibe 55 folgen kann, ist es unerläßlich, den automatischen Steuerungsmechanismus zur Veränderung der Stoffschieberbewegungen einzuschalten, welcher in der in der deutschen Patentschrift 825 333 beschriebenen Nähmaschine enthalten ist.
Der Steuerungsmechanismus der Nähmaschine nimmt somit die in der Fig. 4 dargestellte Stellung ein. Bei Einschaltung der Maschine bewirkt die Nockenscheibe la eine Oszillationsbewegung des Nadelstangenschwingrahmens 121, welche der Nadelstange seitliche Bewegungen vermittelt, deren mittlerer Ausschlag der Breite einer Raupe 109 eines Knopfloches entspricht. Die Vertiefung der Aussparung 56 bestimmt den regelmäßigen Vorschub des durch den Stoffschieber bewegten Gewebes, so daß eine Serie von eng aneinandergefügten Stichen entsteht.
Wenn der Benutzer die vorgesehene Länge der Knopflochraupe 109 erreicht hat, verschiebt er das RegulierungsorganlS und bringt es von der Stellung »2« auf die Stellung »4« (s. Fig. 5). Im Verlauf dieser Bewegung des Einstellmittels 15 dreht der Arm 46 die Hilfssteuerscheibe 55, so daß die Aussparung 57 in den Bereich des Fühlers 33 kommt. Gleichzeitig stößt der Nocken 59 gegen den Fühler 106, was eine Winkelverschiebung im Gegenuhrzeigersinn des Hebels 5 bewirkt. Somit wird die Nadel 114 auf die rechte Seite der Stichplattenbohrung zentriert. Zudem ist die Vertiefung der Aussparung 57 derart vorgesehen, daß eine Rückwärtsbewegung des durch den Stoffschieber geführten Gewebes bewirkt wird, und zwar mit der gleichen Stichfolge, wie bei der Herstellung der ersten Raupe 109 des Knopfloches. Wenn sich nun das Einstellmittel 15 in Stellung »4« befindet, werden außerdem der Nadelstange 122 durch die Nockenscheibe la seitliche Bewegungen von maximalem Ausschlag übertragen, so daß die Maschine alsdann breite Zickzackstiche näht, wodurch die Verriegelungsstiche 112 an den Enden des Knopfloches erzielt werden.
ίο Sobald der Benutzer die Stichzahl 112 als genügend erachtet, verschiebt er das Regulierungsmittel 15 von der Stellung »4« auf die Stellung »2«. Die Breite der Aussparung 58 ist derart vorgesehen, daß diese Winkelverschiebung des Mittels 15 und des Armes 46 seinerseits keine Winkelverschiebung der Hülse 49 und der Hilfssteuerscheibe 55 bewirkt. Somit bleibt der Fühler 33 in der Aussparung 57 eingerastet, was die Beibehaltung der Rückwärtsbewegung des durch den Stoffschieber geführten Gewebes gewährleistet.
Der Fühler 106 bleibt gleichfalls mit dem Nocken 59 in Verbindung, womit auch die Zentrierung der Nadel 114 nach rechts in der Stichplattenbohrung weiterhin beibehalten wird. Die Steuerungsmittel der Nähmaschine nehmen somit die in der Fig. 6 dargestellte Stellung ein, wobei die Maschine die engen und regelmäßigen Zickzackstiche ausführt, welche die zweite Raupe des Knopfloches bilden.
Wenn nun die Nadel 114 den Ausgangspunkt der ersten Raupe 109 wieder erreicht hat, führt der Benutzer das Einstellmittel 15 auf die Stellung »4« zurück, so daß Zickzackstiche von großem Ausschlag entstehen, welche die Verriegelungsstiche 113 des zweiten Knopfloches bilden.
Hierauf kann das Gewebe aus der Nähmaschine entfernt werden, und der Benutzer braucht nur noch den Stoff zwischen den beiden Raupen 109 des Knopfloches durchzuschneiden, um dieses gebrauchsfertig zu machen.
Soll die Maschine ein weiteres Knopfloch ausführen, führt der Benutzer das Mittel 15 wiederum auf die Stellung »0«, so daß die Hülse 49 im Uhrzeigersinn gedreht wird, um somit den Fühler 106 vom Nocken 59 zu entfernen und gleichzeitig den Fühler 33 von den Aussparungen 56 und 57 der Hilfssteuerscheibe 55 abzuheben. Hierauf wird das Mittel 15 in Stellung »2« gebracht, um den Fühler 33 in die Aussparung 56 einrasten zu lassen, worauf die Maschine ein neues Knopfloch ausführen kann.
Will der Benutzer das Zusatzgerät von der Maschine abheben, so führt er zuerst das Regulierungsmittel 15 auf die Stellung »0«. Hierauf führt er den Fühler 106 in die Ruhestellung, indem er das Federblatt 100 anhebt, so daß dessen Rand 105 gegen den Stift 103 drückt. Weiter verschiebt er das hier nicht dargestellte Steuerungsmittel für den Stoffschieber derart, daß der Fühler 33 von der Hilfssteuerscheibe 55 abgehoben wird. Es genügt dann ein Druck auf den Knopf 38, um das Zusatzgerät von der Antriebswelle ausklinken zu lassen.
Es ist zu bemerken, daß die Aussparungen 56 und 57 nicht nur dem Stoffschieber die gewünschten Vorschubbewegungen übermitteln, sondern auch den festen Sitz der Hufssteuerscheibe 55 in ihren beiden Arbeitsstellungen durch Einrasten des Fühlers 33 in die beiden Aussparungen 56 und 57 gewährleisten. Damit wird vermieden, daß die Hilfssteuerscheibe 55 durch die Buchse 41, welche bei laufender Maschine bewegt wird, eine Winkelverschiebung erfährt.
Es könnten außerdem zahlreiche Konstruktionsvarianten des vorstehend beschriebenen Zusatzgerätes erdacht werden. So könnte beispielsweise bei einer vereinfachten Ausführungsform die Hülse 49 ohne den Nocken 59 vorgesehen sein, wobei der Maschine auch der vom Arm 99 getragene Fühler 106 fehlen könnte. In diesem Falle müßte der Benutzer, nachdem er die erste Raupe 109 eines Knopfloches ausgeführt hat, das Rändelrädchen 22 bedienen, um eine Zentrierung der Nadel 114 nach rechts in bezug auf die Stichplattenbohrung zu ermöglichen, was die Bedienung der Maschine etwas komplizieren würde.
Bei einer weiteren Ausführungsform des Zusatzgerätes könnte die Nockenscheibe 1 α unabhängig von diesem Zusatzgerät vorgesehen sein, d. h. in der Nähmaschine eingesetzt bleiben, wie dies in der Fig. 1 dargestellt ist. In diesem Falle müßte das untere Ende der Buchse 41 nicht unbedingt die für für den Mitnehmerbolzen 43 eingefügte Aussparung 53 aufweisen, weil dann die Buchse 41 nur als Zentrierungsorgan der Hülse 49 um die Antriebswelle 13 dienen würde.
Es ist zu bemerken, daß der Fühler 106, welcher die in der Fig. 1 teilweise dargestellte Nähmaschine aufweist, nicht unbedingt beweglich vorgesehen sein muß. Man könnte auch die Vorrichtung, welche die Bestandteile 99 und 106 sowie die Feder 125 umfaßt, vollständig weglassen und einen einfachen, festen Vorsprung vorsehen, welcher am entsprechenden Ende des Hebels 5 mit dem Nocken 59 in Berührung tritt.
Die Einzelheiten der Nähmaschine, auf welcher das gemäß den Fig. 7 bis 12 dargestellte Zusatzgerät aufgesetzt werden soll, sowie die wesentlichen Bestandteile dieses Zusatzgerätes sind mit den gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet, wie sie bereits für die Fig. 1 bis 6 verwendet wurden. Die Arbeitsweise der Nähmaschine mit der zweiten Ausführungsform des Zusatzgerätes soll nachstehend nur in groben Zügen wiedergegeben werden, in Anbetracht, daß diese Arbeitsweise bereits vorher in bezug auf die Fig. 1 bis 6 dargestellt worden ist.
Das Prinzip der Arbeitsweise des in den Fig. 7 bis 12 dargestellten Zusatzgerätes ist somit mit jener identisch, welches bereits in bezug auf die Fig. 1 bis 6 dargestellt wurde. Dieses zweite Zusatzgerät unterscheidet sich von dem vorgängig beschriebenen nur durch die Tatsache, daß eine Wählvorrichtung vorgesehen ist, welche von dem Bestandteil 45 bis 47 gehalten wird und als Verbindungsstück zwischen der Hilfssteuerscheibe 55 und dem Regulierungsmittel 15 dient und gestattet, den Ausschlag der seitlichen Bewegungen der Nadelstange der Nähmaschine zu variieren. Diese Wählvorrichtung dient dazu, die Hilfssteuerscheibe 55 in mehr als zwei aktive und verbundene Winkelverschiebungen zu führen, so daß das Profil der Hilfssteuerscheibe 55 durch Einwirkung auf die Vorschubreguliereinrichtung 27 bis 37 gleichförmige Vorschub- und Rückwärtsbewegungen des Stoffschiebers von verschiedenen Längen bewirken kann.
In der in den Fig. 7, 8 und 10 bis 12 dargestellten Ausführungsform weist diese Wählvorrichtung einen gelenkig am Bestandteil 45 bis 47 angebrachten Hebel 127 auf. Tatsächlich weist dieser Bestandteil 45 bis seitlich zwei Laschen 128 auf, welche die Gelenkachse 129 des Hebels 127 aufnehmen. Ein Taster 130 ist an einem der Hebelarme des Hebels 127 befestigt, wobei der andere Hebelarm das Bedienungsmittel der Wählvorrichtung darstellt. Eine Spreizfeder 131 ist auf der Achse 129 aufgeschoben und rückt den Hebel 127 in der in Fig. 8 dargestellten Stellung fest, in welcher Stellung der Taster 130 gegen den Rand einer im Bestandteil 45 vorgesehenen Öffnung 132 zum Anschlag gelangt. Dieser Taster 130 soll mit den Aussparungen 133, 133', 133" zusammenwirken, welche am Rand des Flansches 54 angebracht sind. Jeder dieser Aussparungen 133 entspricht ein Paar ίο verbundener Aussparungen 56, 57, welche am Profil der Hilfssteuerscheibe 55 vorgesehen und dazu bestimmt sind, dem Taster 33 die regelmäßige Vorschubbewegung bzw. die regelmäßige Rückwärtsbewegung von gleichem Ausschlag des Stoffschiebers zu steuern.
Das Profil der Hilfssteuerscheibe 55 ist in der Fig. 9 im Ausschnitt dargestellt, um zu zeigen, wie die verschiedenen verbundenen Aussparungsgruppen 56, 57, 56', 57' sowie 56" und 57" angeordnet sind. In dieser Fig. 9 zeigt die Strichpunktlinie 134 die Stellung, in welcher der Taster 33 keine Vorschuboder Rückwärtsbewegung des Stoffschiebers bewirken würde, d. h. die Stellung »0« oder die ausgeschaltete Stellung. Je mehr die Vertiefung dieser Aussparung 56 und 57 bzw. 56', 57', 56", 57" sich dieser Linie 134 nähert, desto geringer wird der Ausschlag des Stoffschiebers sein und je enger werden somit die von der Maschine ausgeführten Stiche.
Damit der Ausschlag der Vorschubbewegungen des Stoffschiebers dem Ausschlag seiner Rückwärtsbewegungen genau entspricht, was eine unbedingte Voraussetzung ist, um zwei gleichförmige Raupen bei jedem Knopfloch zu gewährleisten, muß der Abstand a, welcher die Vertiefung einer Aussparung 56" von der Linie 134 trennt, dem Abstand b, welcher die Vertiefung der verbundenen Aussparung 57" von der Linie 134 trennt, entsprechen.
Wie aus der Fig. 9 ersichtlich, sind die verbundenen Aussparungen 56 und 57 dazu vorgesehen, um einen langsamen Vorschub bzw. Rückwärtsbewegung des Stoffschiebers zu gewährleisten, was somit ermöglicht, Knopflöcher auf gewöhnlichem Gewebe von verhältnismäßig dünner Webart zu gewährleisten.
Will man jedoch Knopflöcher auf Geweben mittlerer Webart oder sogar sehr starker Webart ausführen, ist es notwendig, daß der Stoffschieber eine Vorschub- und Rückwärtsbewegung ausführt, welche der Stärke des Gewebes entspricht. Dies ist durch die Tatsache bedingt, daß der Vorschub eines dicken Gewebes in einer Nähmaschine stets mit gewissen Verschiebungen verbunden ist, welche um so größer sind, je fester die Webart des Stoffes ist. Darum sind die verbundenen Aussparungen 56' und 57' derart vorgesehen, daß der Abstand α bzw. b von der Nullpunktlinie 134 an größer ist, als dies bei den verbundenen Aussparungen 56 und 57 der Fall ist. Die Aussparungen 56" und 57" sind so vorgesehen, daß der Abstand α bzw. b zwischen der NuHpunktlinie 134 und der Vertiefung der genannten Aussparungen noch größer ist. Diese letzteren verbundenen Aussparungen 56" und 57" werden somit für die Ausführung von Knopflöchern auf sehr dicken Gewebearten dienen können.
Die Wahl der einen oder anderen Gruppe der verbundenen Aussparungen 56, 57, 56', 57' sowie 56" und 57" geschieht somit durch Einfügen des Tasters 130 in die entsprechende Aussparung 133, 133' und
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133", je nachdem ob die Knopflöcher auf Geweben maximalem Ausschlag übertragen, so daß die Mafeiner, mittlerer oder sehr fester Webart ausgeführt schine dann breite Zickzackstiche näht, wodurch die werden sollen. In den Fig. 7 und 10 bis 12 wurde das Verbindungsstiche 112 an den Enden des Knopf-Zusatzgerät in der Stellung dargestellt, bei welcher loches erzielt werden.
der Taster 130 in die Aussparung 133" eingreift, um 5 Sobald der Benutzer die Stichzahl 112 als ge-
die Ausführung von Knopflöchern bei sehr festen Ge- nügend erachtet, verschiebt er das Regulierungsmittel
webearten zu ermöglichen. 15 von der Stellung »4« auf die Stellung »2«. Die
Die Anwendung einer Nähmaschine, welche mit Breite jeder Aussparung 133 ist so vorgesehen, daß
dem vorbeschriebenen Zusatzgerät ausgerüstet ist, diese Winkelverschiebung des Mittels 15 und des
und zwar in der in den Fig. 7 und 10 bis 12 dar- io Armes 46 seinerseits keine Winkelverschiebung der
gestellten Arbeitsstellung zur Ausführung von Knopf- Hülse 49 und der Hilfssteuerscheibe 55 bewirkt. So-
löchern, geschieht folgendermaßen: mit bleibt der Fühler in der Aussparung 57" ein-
Nachdem das Gewebe unter den Drückerfuß ge- gerastet, was die Beibehaltung der Rückwärtslegt und das Zusatzgerät auf die Antriebswelle 13 bewegung des durch den Stoffschieber geführten Geaufgesetzt wurde, wird zuerst der Taster 106 durch 15 webes gewährleistet. Der Fühler 106 bleibt gleich-Verschieben des Federblattes 100 in die aktive Stel- falls mit dem Nocken 59" in Verbindung, womit lung gebracht, so daß die Bohrung 104 mit dem An- auch die Zentrierung der Nadel 114 nach rechts in schlagstift 103 in Verbindung tritt. Andererseits wird der Stichplattenbohrang weiterhin beibehalten wird, die Rändelschraube 22 im Uhrzeigersinn gedreht, so Die Steuerungsmittel der Nähmaschine nehmen somit daß die Nadel 114 links in bezug auf die Stichplatten- 20 die in der Fig. 12 gezeigte Stellung ein, wobei die bohrung zentriert wird. Das mit dem Arm 46 ver- Maschine die engen und regelmäßigen Zickzackstiche bundene Regulierungsmittel 15 wird hierauf von der ausführt, welche die zweite Raupe des Knopfloches Stellung »0« auf Stellung »2« gebracht. Im Verlauf bilden.
dieser Winkelverschiebung des Mittels 15 wird der Wenn nun die Nadel 114 den Ausgangspunkt der
Arm 46 gleichzeitig verschoben, welcher über einen 25 ersten Raupe 109 wieder erreicht hat, führt der Be-
mit der Aussparung 133" zusammenwirkenden Ta- nutzer das Mittel 15 auf die Stellung »4« zurück, so
ster 130 die Hülse 49 mit der Hilfssteuerscheibe 55 daß Zickzackstiche von großem Ausschlag entstehen,
bewegt. Die auf dieser Steuerscheibe 55 vorgesehene welche die Verbindungsstiche 113 des zweiten
Aussparung 56" ist derart ausgebildet, daß der Füh- Knopflochendes bilden.
ler 33 in diese Aussparung eingreift, wenn das Re- 30 Hierauf kann das Gewebe aus der Maschine ent-
gulierungsmittel 15 auf Stellung »2« steht. Wohl- fernt werden, und der Benutzer braucht nur noch
verstanden, damit der Fühler 33 dem Profil der den Stoff zwischen den beiden Raupen 109 des
Scheibe 55 folgen kann, ist es unerläßlich, den auto- Knopfloches durchzuschneiden, um dieses gebrauchs-
matischen Steuerungsmechanismus zur Veränderung fertig zu machen.
der Stoffschieberbewegungen einzuschalten, welcher 35 Soll die Maschine ein weiteres Knopfloch ausin der vorgenannten deutschen Patentschrift 825 333 führen, führt der Benutzer das Mittel 15 wiederum beschriebenen Nähmaschine enthalten ist. auf die Stellung »0« zurück, so daß die Hülse 49 im
Der Steuerungsmechanismus der Nähmaschine Uhrzeigersinn gedreht wird, um somit den Fühler
nimmt somit die in der Fig. 10 dargestellte Stellung 106 vom Nocken 59" zu entfernen und gleichzeitig
ein. Bei Einschaltung der Maschine bewirkt die 40 den Fühler 33 von den Aussparungen 56" und 57"
Nockenscheibe la eine Oszillationsbewegung des der Hilfssteuerscheibe 55 abzuheben. Hierauf wird
Nadelstangenschwingrahmens 121, welche der Nadel- das Mittel 15 in Stellung »2« gebracht, um den Füh-
stange seitliche Bewegungen vermittelt, deren mitt- ler 33 in die Aussparung 56" einrasten zu lassen,
lerer Ausschlag der Breite einer Raupe 109 eines worauf die Maschine ein neues Knopfloch ausführen
Knopfloches entspricht. Die Vertiefung der Aus- 45 kann.
sparung 56" bestimmt den regelmäßigen Vorschub Es ist zu bemerken, daß die Aussparungen 56 und des durch den Stoffschieber bewegten Gewebes, so 57, 56' und 57' sowie 56" und 57" nicht nur dem daß eine Serie von eng aneinandergefügten Stichen Stoffschieber die gewünschten Vorschubbewegungen auf dem in Bearbeitung befindlichen festen Stoff ent- übermitteln, sondern außerdem auch den festen Sitz steht. Wenn der Benutzer die vorgesehene Länge der 50 der Hilfssteuerscheibe 55 in jeder dieser beiden Knopflochraupe 109 erreicht hat, verschiebt er das Gruppen von je zwei verbundenen aktiven Stellungen Regulierungsmittel 15 und bringt es von der Stellung durch Einrasten des Fühlers 33 in die beiden Aus- »2« auf die Stellung »4« (s. Fig. 11). Im Verlauf die- sparungen 56 und 57 gewährleisten. Damit wird verser Bewegung des Mittels 15 dreht der Arm 46 die mieden, daß die Hilfssteuerscheibe 55 durch die Hilfssteuerscheibe 55, so daß die Aussparung 57" 55 Buchse 41, welche bei laufender Maschine bewegt in den Bereich des Fühlers 33 kommt. Gleichzeitig wird, eine Winkelverschiebung erfährt,
stößt der Nocken 59" gegen den Fühler 106, was Es könnten außerdem zahlreiche Konstruktionseine Winkelverschiebung im Gegenuhrzeigersinn des Varianten der vorbeschriebenen zweiten Ausführungs-Hebels 5 bewirkt. Somit wird die Nadel 114 auf die art und insbesondere seiner Wählvorrichtung erdacht rechte Seite der Stichplattenbohrung zentriert. Zu- 60 werden. So könnte beispielsweise der Taster 103, dem ist die Vertiefung der Aussparung 57" derart statt an einem am Bestandteil 45 bis 47 gelenkig bevorgesehen, daß eine Rückwärtsbewegung des durch festigten Hebel angebracht zu sein, gleitend auf den Stoffschieber geführten Gewebes bewirkt wird, einem Träger montiert werden, welcher mit diesem und zwar mit der gleichen Stichfolge wie bei der Bestandteil 45 bis 47 verbunden wäre. Diese Gleit-Herstellung der ersten Raupe 109 des Knopfloches. 65 bewegung des Tasters 130 könnte sowohl parallel zur Wenn sich nun das Mittel 15 in Stellung »4« be- Drehachse 13 als auch radial in bezug auf die Hilfsfindet, werden außerdem der Nadelstange 122 durch steuerscheibe 55 und die Aussparungen 133 verdie Nockenscheibe la seitliche Bewegungen von kufen.
In dem in den Fig. 7, 8 und 10 bis 12 dargestellten Beispiel gestattet die Wählvorrichtung die Hilfssteuerscheibe 55 in drei verschiedene Winkelstellungen, welche den drei verbundenen Stellungsgruppen 56, 57, 56', 57' und 56", 57" entsprechen, zu führen. Immerhin versteht es sich von selbst, daß das Zusatzgerät jeweils nur für zwei verbundene Stellungsgruppen 56, 57 oder gegebenenfalls für mehr als drei solcher Gruppen vorgesehen werden könnte.

Claims (5)

PATENTANSPRÜCHE: IO
1. Zusatzgerät zur erleichterten Ausführung von Knopflöchern mittels einer Nähmaschine, bei welcher die Nadelstange seitliche Bewegungen ausführen kann, welche durch einen Fühler gesteuert werden, der durch eine Feder mit dem Profil einer ersten Nockenscheibe in Berührung gehalten wird, die bei jeder Umdrehung für eine Anzahl von Stichen in zyklischer Folge die seitliehe Nadelstangenlage bestimmt, wobei ein Regulierungsmittel zur Änderung des Ausschlages dieser seitlichen Bewegung vorhanden ist, bei welcher Nähmaschine ferner eine Vorrichtung zur Änderung der Stichfeldlage einen eine Gelenkachse des Fühlers der ersten Nockenscheibe tragenden Arm aufweist, der mittels eines Handbetätigungsmittels in verschiedene Stellungen gebracht werden kann, und bei welcher Nähmaschine ferner eine Vorrichtung zur Änderung der Größe und Richtung des Stoffvorschubes vorhanden ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät eine erste zum Ersatz der ersten Nockenscheibe (1) der Nähmaschine bestimmte Nockenscheibe (1 ä) und eine in mehrere Arbeitsstellungen stellbare, mit einem Schaltnocken (59) fest verbundene Hilfssteuerscheibe (55) aufweist, daß ferner die Größe und die Lage der Hilfssteuerscheibe (55) und ihres Schaltnockens (59) so bemessen sind, daß mit dem Nachlaufmittel (33) der Vorschubsteuereinrichtung (28 bis 37) der Nähmaschine und der Nocken (59) mit der Stichfeldlagenverstellvorrichtung (5, 19 bis 22) der Nähmaschine zusammenwirkt, daß ferner die Hilfssteuerscheibe (55) einen Betätigungsarm (46) aufweist, daß dieser Befestigungsarm durch Kupplungsmittel (47) mit dem Regulierhebel (15) der Nähmaschine zur Verstellung der seitlichen Ausschwingung der Nadelstange (122) in Antriebsverbindung steht, derart, daß mittels des Regulierhebels (15) die Hilfsscheibe (55) mit einem gewissen Winkelspiel um ihre Achse verschwenkt werden -kann.
2. Zusatzgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es eine Buchse (41) enthält, die zur Antriebsverbindung mit der Steuerscheibenantriebswelle (13) der Nähmaschine gestaltet ist, daß diese Buchse (41) Mittel (42, 44) zur formschlüssigen Verbindung mit der ersten Nockenscheibe (la) aufweist, daß weiterhin auf der Buchse (41) Mittel (48, 49, 50) zur frei drehbaren Lagerung der Hilfssteuerscheibe (55) angeordnet sind und daß der Betätigungsarm (46) mittels des Lagermittels (48) an der Buchse (41) frei drehbar gelagert ist und mit einer Aussparung (58) der Hilfsscheibe (55) so verbunden ist, daß die letztere winklig verstellt wird, wenn der Arm (46) an den Wandungen dieser Aussparung (58) anschlägt.
3. Zusatzgerät nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerprofil der Hilfssteuerscheibe (55) zwei Aussparungen (56, 57) aufweist, welche zwei verschiedenen Arbeitsstellungen der Scheibe (55) entsprechen, wobei diese Aussparungen (56, 57) außerdem verhindern, daß die Hilfsscheibe (55) an der Umlaufbewegung der Buchse (41) teilnimmt.
4. Zusatzgerät nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsarm (46), welcher zwischen der Hilfsscheibe (55) und dem Regulierungsmittel (15) eingeschaltet ist, eine Wählvorrichtung (127 bis 133) trägt, welche die Hilfsscheibe (55) in mehr als zwei winkelmäßig unterschiedliche Arbeitsstellungen (56, 57) zu führen gestattet, und daß die Hilfsscheibe (55) Aussparungen (133) aufweist, wobei jede dieser Aussparungen einem Paar zugeordneter Aussparungen (56, 57) entspricht, deren Tiefe die Größe und die Richtung der Bewegungen des Stoffschiebers bestimmt, und daß die Hilfsscheibe (55) ebenso viele Nocken (59) trägt, welche auf die Stichfeldlageverstelleinrichtung (5, 19 bis 22) der Nähmaschine wirken können, wie sie Aussparungen (133) für die Wahl der verschiedenen Ausschläge des Stoffschiebers besitzt, und daß die Wählvorrichtung (127 bis 133) einen Finger (130) aufweist, der in die gewählte Aussparung (133) einrasten kann.
5. Zusatzgerät nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wähleinrichtung (127 bis 133) einen Hebel (127) enthält, der an den Arm (46) angelenkt ist, wobei der zum Einrasten in die Aussparungen (133) bestimmte Finger (130) von einem der Arme dieses Hebels (127) getragen wird, während sein anderer Arm ein Bedienungsorgan der Wähleinrichtung bildet.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
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