DE1131976B - Zickzacknaehmaschine - Google Patents

Zickzacknaehmaschine

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DE1131976B
DE1131976B DEP21964A DEP0021964A DE1131976B DE 1131976 B DE1131976 B DE 1131976B DE P21964 A DEP21964 A DE P21964A DE P0021964 A DEP0021964 A DE P0021964A DE 1131976 B DE1131976 B DE 1131976B
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DE
Germany
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control
sewing machine
coupling
lever
automatic control
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Pending
Application number
DEP21964A
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Schirrmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Anker Phoenix Naehmaschinen AG
Original Assignee
Anker Phoenix Naehmaschinen AG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B19/00Programme-controlled sewing machines

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

  • Zickzacknähmaschine Das Hauptpatent 974 352 bezieht sich auf eine Zickzacknähmaschine mit einer durch einen umlaufenden Dreiecksexzenter od. dgl. formschlüssig in eine Schwingbewegung versetzten Steuerkulisse zur Regelung der seitlichen Nadelstangenausschwingung, mit handbetätigten Mitteln zur Steuerung dieser Steuerkulisse und mit einer auswechselbaren Musterkurve zur selbsttätigen Steuerung der Zickzacküberstichbreite durch ihre Aufschaltung auf die Steuerkulisse. Die Zickzacknähmaschine nach dem Hauptpatent hat eine durch ein aus dem Maschinengehäuse herausragendes Einstellmittel zu betätigende Einrichtung zum Aufschalten des gewählten Steuerungsmittels (Handstellmittel oder selbsttätige Steuerung) auf die Verstellkuhsse unter gleichzeitigem Abschalten des nicht gewählten Steuerungsmittels. Die Musterkurve ist insbesondere durch ein Kupplungsorgan wahlweise an Stelle von Handstellmitteln auf die Steuerkulisse aufschaltbar. Durch die Erfindung nach dem Hauptpatent wird erreicht, daß die Näherin keine Fehlbedienung der Maschine vornehmen kann. Je nach der Stellung des Einstellmittels ist die Maschine als übliche Zickzacknähmaschine eingestellt, oder aber es steht die auswechselbare Musterkurve für den Nähbetrieb zur Verfügung.
  • Durch die vorliegende Erfindung soll die Zickzacknähmaschine nach dem Hauptpatent weiterhin verbessert werden. Zu diesem Zweck ist erfindungsgemäß das zum Umschalten von selbsttätiger Steuerung- auf Handsteuerung dienende Kupplungsorgan zwangläufig mit einem weiteren Kupplungsorgan gekoppelt, das bei Einschalten der Handsteuerung die nur zur selbsttätigen Steuerung dienende Musterkurve von ihrem Antrieb trennt. Die letztere wird somit bei Übergang auf Handbedienung stillgelegt, was wesentlich zur Schonung der im Nähmaschinengehäuse angeordneten Getriebeelemente beiträgt. Es ist an sich bekannt, einen sowohl zur selbsttätigen Steuerung als auch zur Handbedienung bestimmten Kurvensatz in Zickzacknähmaschinen von seinem Antrieb abzukuppeln, um ihn von Hand verstellen zu können. Der Kurvensatz dient hier jedoch nicht nur zur selbsttätigen Steuerung und wird daher bei Übergang auf Handbedienung weiterbenutzt und nicht stillgelegt.
  • Vorzugsweise wird die zwangläufige Koppelung der beiden Kupplungorgane über eine an sich für andere Zwecke bekannte, durch zwei Drucktasten zu betätigende Wippe hergestellt. Wenn also die Näherin eine dieser beiden Drucktasten betätigt, dann erfolgt selbsttätig eine Umschaltung der Maschine vom Handbetrieb auf Automatikbetrieb, und bei Betätigung der zweiten Drucktaste wird umgekehrt der Automatikbetrieb abgeschaltet und der Handbetrieb wieder eingeschaltet. Die Anordnung von zwei Drucktasten für diese Umstellung der Zickzacknähmaschine in dem einen oder in dem anderen Sinn ist für die Näherin ganz besonders sinnfällig. Die Umschaltung der Kupplungen kann auf einem besonders kurzen Betätigungsweg der jeweiligen Drucktaste vorgenommen werden, weil lediglich eine Verschiebung eines Kupplungsteils in einem solchen Ausmaß notwendig ist, daß die Kupplungszähne nicht mehr ineinandergreifen. Die Zickzacknähmaschine benötigt in diesem Fall lediglich die üblichen Hebel zur Veränderung der überstichbreite, der Stichverlagerung und des Stoffvorschubes. Für die Umstellung der Nähmaschine auf den Automatikbetrieb sind außer den beiden Drucktasten keine zusätzlichen Bedienungshebel außen am Nähmaschinengehäuse erforderlich.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel, und zwar zeigt Fig. 1 eine Seitenansicht der Steuerung und Verstelleinrichtung sowie deren Antrieb von der Bedienungsseite der Nähmaschine aus gesehen, und zwar gemäß dem Schnitt 1-I der Fig. 2, Fig. 2 eine Draufsicht auf die Einrichtung gemäß Fig. 1, Fig. 3 und 4 die Kupplung im Kraftweg zwischen Armwelle und Steuerwalze im ein- und ausgerückten Zustand, und zwar Fig. 3 als Schnitt A-A der Fig. 7 und Fig. 4 als Schnitt C-C der Fig. 8, Fig.5 und 6 die Kupplung für die Verstelleinrichtung in Verbindung mit einem Hebel zur selbsttätigen Steuerung bzw. den Hebel für die Handsteuerung, und zwar im -ein-- und ausgerückten Zustand, und zwar Fig. 5 als Schnitt B-B der Fig. 7 und Fig. 6 als Schnitt D -D der Fig. 8, Fig. 7 und 8 den Rasthebel in der Stellung für eine selbsttätige Steuerung,(Fig. 7) bzw. für eine Handsteuerung (Fig. 8).
  • In Fig. 1 ist mit 1 der Arm des Nähmaschinengehäuses dargestellt. Von der in diesem gelagerten Armwelle 2 wird über die Zahnräder 3 und 4 die Welle 5 mit der Nut 6, die der Kulisse 7 Schwingbewegungen erteilt, angetrieben. Die Kulisse 7 ist auf den Bolzen 8, der im Arm 1 befestigt ist, gelagert. Infolge der Drehung der Welle 5 macht die Kulisse 7 um den Bolzen 8 eine schwingende Bewegung. Die Zugstange 10 verbindet die Kulisse 7 mit der Nadelstange 11. Ein außerhalb des Armes 1 angebrachter Hebel 12 ist mittels des im Arm 1 liegenden Hebels 13 und Lenkers 14 mit der Zugstange 10 verbunden. Bei einer Verstellung des Handhebels 12 kann über die Zugstange 10 die Größe des seitlichen Ausschlages der Nadelstange 11 und damit der Nadel 15 geregelt werden. Dieser Ausschlag ist durch die beiden Anschläge innerhalb der Kulisse 16 und 17 begrenzt. Der Hebel 12' dient zur Stichfeldverlagerung.
  • Die Armwelle 2 besitzt eine Schnecke 18, welche ein Schneckenrad 19 antreibt. Von dem Schneckenrad 19 wird die Drehbewegung durch Kegelräder 20 und 21 (vgl. Fig. 2) auf die Kurvenscheibenwelle 22 übertragen. In den Kraftweg zwischen Schneckenrad 19 und Kegelrad 20 ist eine aus den Kupplungsscheiben 23 und 24 bestehende Kupplung eingebaut. Die Scheibe 24 kann einstöckig mit dem Schneckenrad 19 ausgebildet sein.
  • Auf der Kurvenscheibenwelle 22 befindet sich die Steuerwalze 25, die mit verschiedenen Kurvenscheiben 26, 27, 28, 29, 30 versehen ist. Oberhalb der Steuerwalze 25 befindet sich eine Schiene 31, welche mit Gewindelöchern 32, 33, 34 und 35 versehen ist. Die Schiene 31 wird in den Lagerböcken 36, 37 geführt und durch die Schrauben 38 und 39 gehalten. In die Gewindelöcher 32, 33, 34, 35 kann ein Kurvenrollenbolzen 40 eingeschraubt werden. Zum besseren Gleiten des Kurvenrollenbolzens 40 auf der Steuerwalze 25 kann dieser in sich in Längsrichtung federnd ausgebildet sein. Dieser Kurvenrollenbolzen ragt mit seinem Zapfen 41, auf dem eine Rolle 41' vernietet ist, zwischen die Kurvenscheiben. Je nachdem, zwischen welchen Kurvenscheiben sich der Rollenbolzen gerade befindet, wird eine entsprechende hin- und hergehende Bewegung der Schiene 31 bewirkt. Die Bewegung der Schiene 31 wird über unten noch näher zu beschreibende übertragungsmittel auf die Verstelleinrichtung der Nähmaschine weitergeleitet.
  • Die von den Kurvenscheiben gesteuerte hin- und hergehende Bewegung der Schiene 31 wird von dieser auf den Hebel 53 (s. Fig. 1, 5 und 6) übertragen. Der Hebel 53 ist drehbar auf der Welle 54 gelagert. Hierzu und für die weiteren Ausführungen sind Fig. 5 und 6 mit heranzuziehen. Auf der Welle 54 ist gleitbar und mit der Welle 54 durch Nut und Feder verbunden eine Kupplung 55 angeordnet. Auf der Welle 54 ist gleichfalls drehbar ein Ring 56 angeordnet, der durch eine Buchse 57 kraftschlüssig mit dem außerhalb des Armes 1 befindlichen Hebel 12 verbunden ist. Die Kupplung 55 kann mittels der Nasen 58 und 59 in entsprechende Aussparungen des Hebels 53 bzw. des Ringes 56 einrasten. Die Verschiebung der Kupplung 55 auf der Welle 54 erfolgt durch den in sich federnd hergestellten Verschiebehebel 60, welcher an seinem die Kupplung umgreifenden Ende gabelförmig ausgebildet ist. Die federnde Wirkung des Hebels 60 ist vor allem dann von Vorteil, wenn die Kupplung 55 nicht sofort mit ihrer Nase 58 oder 59 in der entsprechenden Aussparung des Hebels 53 oder des Ringes 56 einrastet. Von der Welle 54 aus kann, wie eingangs schon für den Handbetrieb beschrieben wurde, die Steuerbewegung über die Teile 13, 14 und Zugstange 10 zur Nadelstange 11 übertragen werden.
  • Die oben beschriebene Kupplung 23, 24 wird an ihrer Scheibe 23 von dem gabelartig ausgebildeten Verschiebehebel 61, der ebenfalls federnd ausgebildet ist, umfaßt (s. Fig. 3 und 4). Die Scheibe 23 ist mit der Welle 62 durch Nut und Feder verbunden und auf dieser mittels des Hebels 61 verschiebbar. Die Scheiben 23, 24 können durch die Zähne 63 kraftschlüssig miteinander verbunden werden.
  • Die Hebel 60 und 61 sind fest mit den als Drucktasten dienenden Bolzen 64 und 65 verbunden (s. Fig. 3, 4, 5 und 6). Die Bolzen 64 und 65 sind verschiebbar im Gehäusearm 1 gelagert und besitzen an ihrer oberen Seite Zapfen 66 und 67, welche in Aussparungen 68 und 69 des die Drucktastenwippe bildenden Rasthebels 70 gleiten. Der Rasthebel 70 ist mittels eines Bolzens 71 drehbar im Arm 1 gelagert. Er besitzt zwei Rastnuten 72 und 73, in welche ein Federbolzen 74, der im Arm 1 gelagert ist, einrasten kann.
  • In Fig. 3, 5 und 7 ist die Stellung der Nähmaschine für eine selbsttätige Steuerung der Ziersticheinrichtung dargestellt. Die Kupplung 23, 24 befindet sich im Eingriff, und damit ist die Steuerwalze 25 angetrieben. Durch die Kupplung 55 wird die Bewegung des von der Schiene 31 bewegten Hebels 53 auf die Welle 54 übertragen. Von dort erfolgt in der schon beschriebenen Weise die Verstellung der Nadelstange. Bei dieser Arbeitsstellung ragt der Bolzen 65, wie aus Fig. 7 zu entnehmen ist, aus dem Arm 1 hinaus. Der Rasthebel 70 ist mit seiner Nut 72 in den Federbolzen 74 eingerastet.
  • Soll nun die Nähmaschine von der selbsttätigen Steuerung auf die Handsteuerung umgeschaltet werden, so genügt hierzu ein Druck auf das herausragende Ende des Bolzens 65; hierbei wird der Rasthebel in die Stellung gemäß Fig. 8 gebracht. Der Federbolzen 74 befindet sich nun in der Rastnut 73. Die Kupplung 23, 24 ist nicht mehr im Eingriff, und damit erhält die Steuerwalze 25 keinen Antrieb mehr (s. Fig. 4). Gleichzeitig wird die Kupplung 55 in die Stellung gemäß Fig. 6 gebracht und verbindet nunmehr über den Ring 56 den Handverstellhebel 12 kraftschlüssig mit der Welle 54 und damit mit den Organen zur Verstellung der Nadelstange. Der Bolzen 64 ragt nun seinerseits aus dem Arm 1 hervor (s. Fig. 8). Wird nunmehr auf das herausragende Ende des Bolzens 64 gedrückt, so ergibt sich wieder die Stellung gemäß Fig. 3, 5 und 7, d. h., dann ist die Maschine wiederum auf selbsttätige Steuerung geschaltet.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Zickzacknähmaschine mit einer durch einen umlaufenden Dreiecksexzenter od. dgl. formschlüssig in eine Schwingbewegung versetzten Steuerkulisse zur Regelung der seitlichen Nadelstangenausschwingung mit handbetätigten Mitteln zur Steuerung dieser Steuerkulisse und mit einer Einrichtung zur selbsttätigen Steuerung der Zickzacküberstichbreite mitttels Musterkurven, die durch ein Kupplungsorgan wahlweise an Stelle der Handsteuermittel auf die Steuerkulisse aufschaltbar ist nach Patent 974 352, dadurch gekennzeichnet, daß das zum Umschalten von selbsttätiger Steuerung auf Handsteuerung dienende Kupplungsorgan (55) zwangläufig mit einem weiteren Kupplungsorgan (23, 24) gekoppelt ist, das bei Einschalten der Handsteuerung die nur zur selbsttätigen Steuerung dienende Musterkurve (25) von ihrem Antrieb (2) trennt.
  2. 2. Zickzacknähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennnzeichnet, daß die zwangläufige Koppelung der beiden Kupplungsorgane (55 und 23, 24) über eine an sich bekannte, durch zwei Drucktasten (64, 65) zu betätigende Wippe (70) hergestellt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 896 287; USA.-Patentschrift Nr. 1611372.
DEP21964A 1953-11-21 1953-11-21 Zickzacknaehmaschine Pending DE1131976B (de)

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