DE337836C - Vorrichtung zum Ein- und Ausruecken der Antriebsteile von Schiffchenstickmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum Ein- und Ausruecken der Antriebsteile von Schiffchenstickmaschinen

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DE337836C
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05CEMBROIDERING; TUFTING
    • D05C3/00General types of embroidering machines
    • D05C3/04General types of embroidering machines with horizontal needles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Ein- und Ausrücken der Antriebsteile von Schiffchenstickmaschinen. Es sind - bereits Vorrichtungen an Stickmaschinen bekannt, welche zur wahlweisen Einzelherstellung öder Gruppenerzeugung von Stichken vom Pantographengriff aus mittels eines daran angeordneten Kontaktknopfes, der elektromagnetisch betätigbare Organe in Wirksamkeit bringt, dienen. Diese Vorrichtungen zeigen den Nachteil, daß der Sticker beim dauernden Sticken auch dauernd auf den Kontaktknopf drücken muß. Dieser Nachteil wird zwar durch eine andere bekannte Vorrichtung vermieden; die das dauernde Andrücken des Kontaktknopfes oder sonstigen Organes dadurch Unnötig macht, daß zwei Steuerungsvorrichtungen vorgesehen sind, von welchen die eine von Hand einstellbar ist und die andere (eine Kontaktvorrichtung) in dauernde Wirksamkeit bringt. Diese beiden Steuerungsvorrichtungen wirren auf .einen Doppelschaltmechanismus, wodurch das eine Mal die Stichbildung beliebig unterbrochen und wieder begonnen, das andere Mal während eines beliebigen Zeitraumes selbsttätig nach jedem Stich beliebig lange unterbrochen und ein drittes Mal selbsttätig eingerückt und bei jeder zweiten Umdrehung der Maschinenhauptwelle selbsttätig unterbrochen wird. Zu dieser Wirkungsweise sind eine Anzahl von Kürvenschefben, Umschalthebel, Schaltstangen, Schieber usw. notwendig, so daß die ganze Einrichtung an großer Kompliziertheit leidet.
  • Die vorliegende Erfindung löst die Aufgabe, wie man mittels zweier Steuerungsvorrichtungen, von denen die eine von Handeinstellbar und die andere vom Pantographengriff aus betätigbar ist, die Schiffchenstickmaschinenwerkzeuge, sei es für beliebige Zeit, in und außer Betrieb setzt, sei es für je einen Arbeitsgang, einschaltet, auf viel einfachere Weise, und zwar dadurch, daß durch die genannten Steuerungsvorrichtungen mindestens zwei Ein- und Ausschaltvorrichtungen betätigb werden, die entweder beide .abwechselnd einen Mitnehmer durch einen zugehörigen Anschlag anhalten oder von denen dies nur eine bewirkt.
  • Die Vorteile d'i'eser Vorrichtung gegenüber den bekannten bestehen in der wesentlichen Vereinfachung der ganzen Einrichtung und der sich daraus ergebenden Verbilligung der Herstellungs- und Betriebskosten, sowie in sicherer Betriebsweise, indem der Mitnehmer sich vor jeder Betätigung in unmittelbarer Arbeitsbereitschaft befindet.
  • In der beiliegenden Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in zwei beispielsweisen Ausführungsformen dargestellt.
  • Fig. z ist die Vorderansicht der Vorrichtung in Anwendung auf eine Schiffchenstickmaschine, Fig. a zeigt !die Vorrichtung selbst in einer anderen Lage der Organe und Fig. 3 in einer dritten Lage derselben, Fig. q. ist eine Seitenansicht der Vorrichtung, Pig. 5 zeigt die Anordnung eines Teiles der zweiten Ausführungsform, Fig. 6 und 7 sind teilweise Seitenansichten zu Fig. 5.
  • Mit i (Fig. i) ist der Stickrahmen bezeichnet, welcher mittels des Pantographen 2, der am Maschinengestell 3 gestützt ist, in die erforderlichen Bewegungen versetzt wird. 4 ist der Fahrarm des Pantographen. 5 und 6 stellen Antriebswellen der Stickmaschinenwerkzeuge, z. B. für die Nadeln, für die Bohrer usw., dar, welche Wellen untereinander durch die Stange 7 verbunden sind. Die *Stange 7 besitzt eine Fortsetzung 8, welche zu einer Muffe g ausgestaltet ist, in der ein Bolzen i o, an welchem die Rolle i i frei drehbar befestigt ist, achsial verschiebbar ist. Die Rolle i i greift in eine auf der Treibwelle 1a der Maschine festsitzende Exzenterscheibe 13 ein, während das entgegengesetzte Ende des Bolzens io einen in den Ausschnitt 14 eines am Maschinengestell drehbar befestigten Schalthebels 15 eingreifenden Stift aufweist.
  • Die Treibwelle 12 trägt neben Voll- und Leerantriebsscheiben 16, 17 das Kegelrad 18, welches mit dem auf einer zur Welle 12 senkrecht liegenden Welle ig festsitzendernKegelrad ao kämmt. Auf der Welle ig sitzt ferner fest eine mit zwei Kerben 21 versehene Scheibe 2J und lose ein Kurvennutscheibe 23, in deren Nut 24 eine am Schalthebel 15 drehbar befestigte Gleitrolle 25 eingreift. Die Kurvennutsch.eibe 23 trägt frei drehbar eine durch eine nicht gezeichnete Zugfeder belastete Schaltklinke 26, welche unter dem Einfiuß dieser Feder bestrebt ist, sich an die Scheibe 22 anzulegen.
  • An dem Pantographfahrarm 4 ist eine Steuervorrichtung 27 in Form eines kleinen Winkelhebels, der unter dem Einfluß einer Druckfeder steht, drehbar befestigt, derart, daß ein an dem Winkelhebel befestigtes Zugorgan 28 durch Vermittlung des Winkelhebels _9, der Verbindungsstange 30 und des Winkelhebels 31 eine Stange 32 hochheben kann, wenn auf die Steuervorrichtung seitens des Maschinenführers Druck ausgeübt wird. Die Stange 32 ist mit zwei Stütznasen 33 und 3 4 ausgestattet, auf welche sich die 'Enden von im Maschinengestell drehbar gelagerten Schwinghebeln 35 und 36 stützen, von denen der -Hebel 35 zweiarmig @ ist. Die Schwinghebel 35 und 36 sind mit Anschlagnasen 37 und 38 versehen, gegen welche die Schaltklinke 26 anschlägt, - wenn sie an diesen Schwinghebeln vorbeigeführt wird.
  • Ferner ist im Maschinengestell eine zweite Steuervorrichtung eines Hebels 39 verschwenkbar gelagert, an welchen'eine Stange 40 angelehnt ist, deren Ende bis kurz an den Schwinghebel 35 herangeführt ist. Die Arbeits- und Wirkungsweise der beschriebenen Vorrichtung ist die folgende: Befindet sich die Stickmaschine im Betrieb, das Antriebsglied der Werkzeuge, d. h. die Rolle i i, somit in der Betriebslage nach Fig. i, so wird durch die Antriebswelle 12 zwar das Kegelrad 2o, nicht aber die Kurvennutscheibe 23 angetrieben, da in der Betriebslage die Schaltklinke 26 durch den einen der Schwinghebel, nämlich den oberen (35) in der, ausgerückten Lage gehalten wird, in welcher die Schaltklinke gehindert ist, in die Kerbe 2i einzufallen.
  • Will nun der Maschinenwärter den Antrieb der Werkzeuge, d. h. die Rolle i i, aus irdendeinem Grunde außer Tätigkeit setzen, so braucht er nur die Steuervorrichtung 27 durch kurzen Druck zu betätigen; wodurch die Stange 32 gehoben wird, so daß der als Ein-und Ausschaltorgan wirkende Schwinghebel 35 (und auch der Schwinghebel 36) ausschwingt, -die Nase 37 des Schwinghebels 35 die Schaltktinke 26 freigibt, so daß die letztere unter der Wirkung der Feder sich an die sich drehende Scheibe 22 anlegt und dann in die gerade vorbeigehende Kerbe 21 einfällt, wodurch die Kurvennutscheibe 23 mit der Antriebswelle gekuppelt wird. Entsprechend der Kurvennut z4 wird bei der Drehung der Kurvennutscheibe 23 (z. B. im Uhrzeigersinn) der Schalthebel 15 (nach links in der Figur) verschwenkt, so daß die Rolle i i außer Eingrit mit der Exzenterscbeibe 13 gelangt und die Werkzeuge außer Betrieb gelangen (Fig.2).
  • Da der Maschinenwärter nur einen kurzen Druck auf die Steuervorrichtung 27 ausgeübt hat, so fallen die Stange 32 und mit-ihr auch die Schwinghebel 35 und 36 in die ursprüngliche Ruhelage zurück, bevor die Kurvennutscheibe nebst der Schaltklinke eine halbe Umdrehung vollzogen hat und die letztere vor die Nase 38 des Schwinghebels 36 angelangt ist. Durch diese letztere wird nun die Schaltklinke in der Lage 'nach Fig. z angehalfen und entgegen der Federwirkung- aus der Kerbe 2i ausgeschwenkt, so daß die Kurvennutscheibe und mit ihr der Schalthebel von der Verbindung mit der Antriebswelle 12 entkuppelt werden.
  • Für die Wiederaufnahme des Betriebes, d. h. das Wiedereinrücken der Rolle i i, hat der Maschinenwärter nur nötig, die Steuervorrichtung 27 wiederum kurz zu betätigen, wodurch der als zweites Ein- und Ausschaltorgan wirkende Schwinghebel 36 emporgehoben und die Schaltklinke 26 freigegeben wird, so daß sie unter der Federwirkung in die Kerbe 21 einschnappt und der Schalthebel i5 wieder aus der Lage nach Fig.2 in die Lage nach Fig. i verschwenkt wird.
  • Auf diese Weise ist es möglich, den Antrieb des Werkzeuges in einfacher Weise ein- und auszurücken. Die Vorrichtung ermöglicht auch eine derartige Betätigung des i aber Schaltmechanismus seitens des Maschinen-@vä rters, daß das Werkzeug nur für die Dauer eines Arbeitsganges eingerückt wird.
  • Zu diesem Zweck wird zuerst das Antriebsorgan ausgerückt, d. h. die Rolle i i aus der Betriebstellung (entsprechend Fig. i) des Werkzeuges in die Außerhetriebstellung (entsprechend Fig. 2) gebracht, was jedoch in diesem Falle nicht durch Betätigung der Steuervorrichtung 27, sondern durch Verstellung der zweiten Steuervorrichtung, des Stellhebels 39, aus der Lage nach Fig. i in die Lage nach Fig. 3 geschieht, in welch letzterer Lage der Stellhebel 39 und die Stange 40 so lange eingestellt bleiben, als das Werkzeug jedesmal nur für die Dauer eines Arbeitsganges eingerückt werden soll. Durch das Verschwenken des Schwinghebels 35 in die Lage nach Fig. 3 wiederholt sich der beschriebene Vorgang des Ausrückens der Rolle i i und das Werkzeug bleibt ausgerückt, solange die Schaltklinke 26 durch den Schwinghebel 36, welcher seine Ruhelage nicht verlassen hat, angehalten bleibt.
  • Wird nunmehr vom Maschinenwärter das T?inleitungsorgan 27 betätigt, so wird die Schaltklinke 26, welche sich in der Lage nach Fig. 3 befindet, freigegeben und die Rolle z i wird während eines Teiles der nun folgenden halben Umdrehung der.Kurvennutscheibe eingerückt, so daß das Werkzeug in die Betriebslage kommt. Kommt die Schaltklinke nach dieser halben Umdrehung in die der Fig. i entsprechende (obere) Lage, so findet in dieser Lage infolge der Lage des Schwinghebels 35, wie in Fig. 3, kein Ausschalten des Schaltmechanismus vom Antrieb durch die Antriebswelle 12 statt, sondern die Kurvennutscheibe 23 dreht sich weiter und veranlaßt, daß während der nun folgenden Hälfte ihrer Umdrehung der Schalthebel in entgegengesetztem Sinne wie während der ersten Hälfte verschwenkt wird, so daß die Rolle i i wieder ausgerückt wird. Während der so erfolgten ganzen Umdrehung der Kurvennutscheibe und des Umgangs der Schaltklinke vollführt das Werkzeug einen einzelnen Arbeitsgang, wonach es selbsttätig durch Vermittlung des Schwinghebels 36 ausgerückt wird. Durch die alleinige Betätigung der Steuervorrichtung 27 kann das Werkzeug auf diese Weise jedesmal für die Dauer eines Arbeitsganges eingerückt werden.
  • Soll die Maschine wieder unter gewöhnlichen Betriebsverhältnissen arbeiten, so wird der Stellhebel in die Lage nach Fig. i zurückgebracht und der Schwinghebel 36 durch die Steuervorrichtung 27 betätigt, wodurch die Organe in die in Fig. i gezeigte Lage zurückkehren.
  • In der zweiten, durch Fig. 5, 6 und 7 dargestellten Ausführungsform, ist der Stellhebel als zweiarmiger Hebel 44 42 ausgebildet und die Stange 43 kürzer, während die übrigen beschriebenen Teile, die nicht dargestellt sind, die nämlichen sind, wie bei der ersten Ausführungsform. Diese Ausführungsform bezweckt, den Stellhebel, welcher sich in der Nähe des Maschinenwärters befindet, dazu zu verwenden, um die Fadensperrung, welche bei der Plattsticharbeit dauernd ausgeschaltet bleiben soll, ohne weiteres bequem beeinflussen zu können, wodurch die Bedienung der Maschine vereinfacht wird.
  • An dem Arm 42 des Stellhebels ist ein hakenförmiges Zugorgan 44 angelenkt, welches mit dem mit einer Schaltnase 45 versehenen, federbelasteten Hebel 46 in Eingriff kommt, wenn das Zugorgan 44 hochgzogen wird. Die Schaltnase 45 wird dann von dem Sperrad 47, welches auf der Welle 48 der den Fadenlauf hemmenden Bremswalze 49 sitzt, entfernt, so daß diese letztere durch den Faden mitgenommen werden kann und die für die Plattsticharbeit überflüssige Fadensperrung aufgehoben wird. Für die gewöhnlichen Stiche erfolgt die zeitweilige Ausschaltung der Fadensperrung mittels des Exzenters 50 und der Schubstange 51. Der Stellhebel kann in eine der drei Stellungen I, TI und III (Fig. 5) gebracht werden, welche durch strichpunktierte Linien angedeutet sind.
  • In der Stellung I, d. h. in den gewöhnlichen Betriebsverhältnissen, sind die Sperrorgane nicht beeinflußt (Fig. 7), während in der Stellung II, in welcher infolge des gegenüber Anordnung gemäß Fig. i bis 3 kürzeren Ausinaßes der Stange 43, ebenfalls noch gewöhnliche Betriebsverhältnisse, d. h. die Ausrückbarkeit des Werkzeuges durch Betätigung der Steuervorrichtung 27, nach jeder beliebigen Anzahl von Arbeitsgängen obwalten, die Fadensperrung durch Entkupplung der Schaltnase 45 vom Sperrad 47 aufgehoben ist, so daß die Plattsticfiarb.eit einsetzen kann (Fig.6). In der Lage III endlich ist der Schwinghebel 35 durch die Stange 43 in- die der Fig.3 entsprechende Lage ausgeschwungen, und der Betrieb erfolgt lediglich in einzelnen Arbeitsgängen, wie dies mit Bezug auf die Fig.3 erläutert worden ist.

Claims (3)

  1. PATENT-ANSPRÜcHE: i. Vorrichtung zum Ein- .und Ausrücken der Antriebsteile von Schiffchenstickmaschinenwerkzeugen, bei welchen zwei unabhängig voneinander ,wirkende Steuerungsvorrichtungen vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Steuerungsvorrichtungen (27bzw: 39, 41) auf mindestens zwei Ein- und Ausschaltvorrichtungeri (35 ;36) einwirken, die entweder beide abwechselnd einen Mitnehmer durch einen -zugehörigen Anschlag anhalten,, oder von denen dies nur eine bewirkt, so daß der Antrieb des Werkzeugs -in an sich -bekannter Weise entweder dauernd oder während eines Arbeitsganges ein- oder ausgerückt oder entkuppelt ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Ein- und Ausschaltvorrichtungen (35, 36) derart ausgebildet sind, d'aß sie- von- der einen Steuervorrichtung (27) -gemeinschaftlich betätigt werden können, die andere (39) aber dauernd in solche Lage gebracht wer-- den kann, daß die ' eine Ein- und Ausschaltvorrichtung (35) von der ersten Steuervorrichtung (27) nicht mehr beeinflußt wird.
  3. 3. Vorrichtung nach . Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die eine der beiden Steuervorrichtungen (39 bzw. 41) mit einem die Fadensperrung beeinflussenden Kuppelglied (44) verbunden ist.
DE1918337836D 1918-03-20 1918-04-07 Vorrichtung zum Ein- und Ausruecken der Antriebsteile von Schiffchenstickmaschinen Expired DE337836C (de)

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