AT87164B - Vorrichtung zum Ein- und Ausschalten von Antriebsorganen für Schiffchenstickmaschinenwerkzeuge. - Google Patents

Vorrichtung zum Ein- und Ausschalten von Antriebsorganen für Schiffchenstickmaschinenwerkzeuge.

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AT87164B
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  Vorrichtung zum Ein-und Ausschalten von Antriebsorganen für   Schiffehenstickmaschinenwerk-   zeuge. 



   Es sind bereits Vorrichtungen an Stickmaschinen bekannt, welche zur wahlweisen Einzelherstellung oder Gruppenerzeugung von Stichen vom Pantographengriff aus mittels eines daran angeordneten Kontaktknopfes, der elektromagnetisch betätigbare Organe in Wirksamkeit bringt, dienen. Diese Vorrichtungen zeigen den Nachteil, dass der Sticker beim dauernden Sticken auch dauernd auf den Kontaktknopf drücken muss. Dieser Nachteil wird zwar durch eine andere bekannte Vorrichtung vermieden, die das dauernde Andrücken des Kontaktknopfes oder sonstigen Organes dadurch unnötig macht, dass zwei Steuerungvorrichtungen vorgesehen sind, von welchen die eine von Hand einstellbar ist und die andere (eine Kontaktvorrichtung) in dauernde Wirksamkeit bringt.

   Diese beiden Steuerungsvorrichtungen wirken auf einen Doppelschaltmechanismus, wodurch das eine Mal die Stichbildung beliebig unterbrochen und wieder begonnen, das andere Mal während eines beliebigen Zeitraumes selbsttätig nach jedem Stich beliebig lange unterbrochen und ein drittes Mal selbsttätig eingerückt und bei jeder zweiten Umdrehung der Maschinenhauptwelle selbsttätig unterbrochen wird. Zu dieser Wirkungsweise sind eine Anzahl von Kurvenscheiben, Umschalthebel, Schaltstangen, Schieber usw. notwendig, so dass die ganze Einrichtung an grosser Kompliziertheit leidet. 



   Die vorliegende Erfindung löst die Aufgabe, wie man mittels zweier Steuervorrichtungen, von denen die eine von Hand einstellbar und die andere vom Pantographengriff aus betätigbar ist, die Schiffchenstickmaschinenwerkzeuge sei es für beliebige Zeit in und ausser Betrieb setzt, sei es für je einen Arbeitsgang einschaltet, auf viel einfachere Weise. und zwar dadurch, dass durch die genannten Steuerungsvorrichtungen mindestens zwei Ein-und Ausschaltvorrichtungen betätigt werden, die entweder beide abwechselnd einen Mitnehmer durch einen zugehörigen Anschlag anhalten, oder von denen dies nur eine bewirkt. 



   Die Vorteile dieser Vorrichtung gegenüber den bekannten bestehen in der wesentlichen Vereinfachung der ganzen Einrichtung und der sich daraus ergebenden Verbilligung der   Herstellungs-und   Betriebskosten sowie in sicherer Betriebsweise, indem der Mitnehmer 
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 beispielen dargestellt. Fig. i ist die Vorderansicht der Vorrichtung nebst den in Betracht kommenden Teilen der Stickmaschine. Fig. Ia zeigt eine Einzelheit, Fig. 2 zeigt die Vorrichtung bei einer anderen Lage der Organe, und   Fig. g   bei einer dritten Lage derselben. 



  Fig. 4 ist eine Seitenansicht der Vorrichtung, Fig. 5 zeigt einen Teil der zweiten Ausführungsform, Fig. 6 und 7 sind teilweise Seitenansichten zu Fig. 5. 



   Mit 1 (Fig. i) ist der Stickrahmen bezeichnet, welcher mittels des Pantographen   2,   der am Maschinengestell 3 gestützt ist, die erforderlichen Bewegungen erhält.   4   ist die Pantographhandhabe. 5 und 6 stellen Antriebswellen von Stickmaschinenwerkzeugen, z. B. der Nadeln, der Bohrer, dar, welche Wellen untereinander durch die an Armen dieser Wellen   angelenkte Stange 7 verbunden sind. Die Stange 7 besitzt eine Fortsetzung 8, welche zu einer Muffe 9 ausgestaltet ist, in der ein Bolzen 10, an welchem die Rolle 11 frei drehbar   

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 befestigt ist, axial verschiebbar ist.

   Die Rolle 11 greift in eine auf der Treibwelle 12 der Maschine festsitzende Exzenterscheibe 13 ein, während das entgegengesetzte Ende des Bolzens 10 einen in den Ausschnitt 14 eines am Maschinengestell drehbar befestigten Schalthebels 15 eingreifenden Stift aufweist. 



   Die Treibwelle 12 trägt neben Voll- und Leerantriebsscheiben 16, 17 das   Kegelrad 18,   welches mit dem auf einer zur Welle 12 senkrecht liegenden Welle 19 festsitzenden Kegelrad 20 kämmt. Das Übersetzungsverhältnis der Räder 18 und 20 ist 1 : 2, so dass bei einer Umdrehung des Rades 18 das Rad 20 eine halbe Umdrehung vollführt. Auf der Welle 19 sitzt ferner fest eine mit zwei Kerben 21 versehene Scheibe 22 und lose eine Kurvennutscheibe   23,   in deren Nut.   M   eine am Schalthebel 15 drehbar befestigte Gleitrolle 25 eingreift. Die Nut 24 ist derart gestaltet, dass sie aus zwei ineinander übergehenden, zur Drehachse der Scheibe 23 konzentrischen Bogen ungleichen Durchmessers bestellt, von denen 
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 dem   Einfluss   dieser Feder bestrebt ist, sich an die Scheibe 22 anzulegen. 



   An der Pantographhandhabe 4 ist ein Einleitungsorgan 27 in Form eines kleinen
Winkelhebels, der unter dem Einfluss einer Druckfeder steht, drehbar befestigt, derart, dass ein an dem Winkelhebel befestigtes Zugorgan 28 durch Vermittlung des Winkelhebels 29, des Verbindungsorgans 30 und des Winkelhebels 31 eine Stange 32 hochheben kann, wenn auf das Einleitungsorgan seitens des Maschinenführers Druck ausgeübt wird. Die Stange 32 ist mit zwei Stütznasen 33 und 34 ausgestattet, auf welche sich die Enden von im Maschinen- gestell drehbar gelagerten Schwinghebeln 35 und 36 stützen, von denen der Hebel 35 - zweiarmig ist. Die Schwinghebel 35 und 36 sind mit in bezug auf die Drehachse der
Kurvenscheibe sich diametral gegenüberliegenden Anschlagnasen 37 und 38 versehen, gegen welche die Schaltklinke 26 anschlägt, wenn sie an diesen Schwinghebeln vorbeigeführt wird. 



   Ferner ist im Maschinengestell ein mittels eines nicht dargestellten Segmentes oder auch einer auf den Hebellagerbolzen wirkenden Bremsschraube in seiner Lage gehaltener
Hebel   39   verschwenkbar gelagert, an welchen eine Stange 40 angelenkt ist, deren Ende bis kurz an den Schwinghebel 35 herangeführt ist. 



   Die Arbeit-und Wirkungsweise der beschriebenen Vorrichtung ist die folgende :
Befindet sich die Stickmaschine im Betrieb und ein Antriebsorgan einer bestimmten
Werkzeuggruppe, die Rolle   11,   somit in der Betriebslage nach Fig.   1 :, so   wird durch die
Antriebswelle 12 zwar das Kegelrad   20,   nicht aber die Kurvennutscheibe 23 angetrieben, da in der Betriebslage die Schaltklinke 26 durch den einen der Schwinghebel, nämlich den oberen 35 in der ausgerückten Lage gehalten wird, in welcher die Schaltklinke gehindert ist, in eine der Kerben 21 einzufallen. 



   Will nun der Maschinenwärter das Antriebsorgan einer Werkzeuggruppe, d. h. die
Rolle   11,   aus irgendeinem Grunde ausser Tätigkeit setzen, so braucht er nur das Einleitungs- organ 27 durch kurzen Druck zu betätigen, wodurch die Stange 32 gehoben wird, so dass der als Ein-und Ausschaltorgan des die Rolle 11 verstellenden Schaltmechanismus wirkende
Schwinghebel 35 (und auch der Schwinghebel 36) usschwingt, die Nase 37 des Schwing- hebels 35 die Schaltklinke 26 freigibt, so dass die letztere unter der Wirkung der Feder sich an die sich drehende Scheibe 22 anlegt und dann in die gerade verbeigehende Kerbe 21 einfällt, wodurch die Kurvennutscheibe 23 mit der Antriebswelle gekuppelt wird.

   Ent- sprechend der Kurvennut 24 wird bei der Drehung der Kurvenscheibe 23 im Uhrzeigersinn der Schalthebel 15 gleich zu Beginn dieser Drehung nach links in der Fig. i verschwenkt, so dass die Rolle 11 ausser Eingriff mit der Exzenterscheibe 13 gelangt und die Werkzeuge ausser Betrieb gelangen (Fig.   2).   Während dieser ersten halben Umdrehung der Kurvennut- scheibe hat die Antriebswelle 12 und die Exzenterscheibe 13 eine volle Umdrehung voll- führt, die Werkzeuge haben aber keinen Arbeitsgang ausgeführt. 



   Da der Maschinenwärter nur einen kurzen Druck auf das Einleitungsorgan 27 aus- geübt hat, fallen die Stange 32 und mit ihr auch die Schwinghebel 35 und 36 in die ursprüngliche Ruhelage zurück, bevor die Kurvennutscheibe nebst der Schaltklinke eine halbe
Umdrehung vollzogen hat und die letztere vor die Nase 38 des Schwinghebels 36 angelangt ist. Durch diese letztere wird nun die Schaltklinke in der Lage nach Fig. 2 angehalten und entgegen der Federwirkung aus der Kerbe 21 ausgeschwenkt, so dass die Kurvennut- scheibe und mit ihr der Schalthebel von der Verbindung mit der Antriebswelle 12 ent- kuppelt werden. 



   Für die Wiederaufnahme des Betriebes d. h. das Wiedereinrücken der Rolle   11,   hat der Maschinenwärter nur nötig, das Einleitungsorgan wiederum kurz zu betätigen, wodurch der als zweites Ein-und Ausschaltorgan des die Rolle 11 verstellenden Schaltmechanismus wirkende Schwinghebel   34   emporgehoben und die Schaltklinke 26 freigegeben wird, so dass sie unter der Federwirkung in eine der Kerben 21 einschnappt und der Schalthebel 16 

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 wieder aus der Lage nach Fig. 2 in die Lage nach Fig. i verschwenkt wird. Während der zweiten halben Umdrehung der Kurvennutscheibe 23 hat die Antriebswelle 12 und die Exzenterscheibe 13 eine volle Umdrehung vollführt, und da die Rolle 11 gleich zu Beginn der Umdrehung eingerückt wurde, haben die Werkzeuge einen Arbeitsgang ausgeführt.

   Am Schlusse dieser zweiten halben Umdrehung der Kurvenscheibe wird die Schaltklinke 26 durch den inzwischen wieder gesenkten Hebel 35 aus der Kerbe ausgeschwenkt, so dass die Rolle 11 eingerückt bleibt bis zu neuer Betätigung des Einleitungsorgans. 



   Auf diese Weise ist es möglich, den Antrieb der Werkzeuge in einfacher Weise für beliebige Zeit in und ausser Betrieb zu setzen. 



   Die Vorrichtung ermöglicht aber auch eine derartige Betätigung des Schaltmechanismus für die Rolle 11 seitens des Maschinenwärters, dass die Werkzeuge nur für die Dauer eines einzelnen Arbeitsganges eingerückt werden. 



   Zu diesem Zwecke wird zuerst das Antriebsorgan d. h. die Rolle 11 aus der Arbeitslage (entsprechend Fig. i) in die Ruhelage (entsprechend Fig. 2) gebracht, und zwar nicht durch Betätigung des Einleitungsorgans 27, sondern durch Verstellung des Stellhebels 39 aus der Lage nach Fig. i in die Lage nach Fig. 3, in welch letzterer Lage der Stellhebel 39 und die Stange 40 so lange eingestellt bleiben, als die Werkzeuge bei Betätigung des Einleitungsorgans jedesmal nur für die Dauer eines einzelnen Arbeitsganges eingerückt werden sollen. Durch das Verschwenken des Schwinghebels 35 in die Lage nach Fig. 3 wiederholt sich der beschriebene Vorgang des Ausrückens der Rolle 11 und die Werkzeuge bleiben ausgerückt, solange die Schaltklinke 26 durch den Schwinghebel 36, welcher seine Ruhelage nicht verlassen hat, angehalten bleibt. 



   Wird nunmehr vom   Maschinenwärter'das   Einleitungsorgan 27 betätigt, so wird die Schaltklinge 26, welche sich in der Lage nach Fig. 3 befindet, freigegeben und die Rolle 11 wird zu Beginn der nun folgenden halben Umdrehung der Kurvennutscheibe eingerückt, so dass die Werkzeuge in Betrieb kommen.

   Kommt die Schaltklinke nach dieser halben Umdrehung in die der Fig. i entsprechende (obere) Lage, so findet in dieser Lage infolge der Lage des Schwinghebels 35, wie in Fig. 3, kein Ausschalten des Schaltmechanismus vom Antrieb durch die Antriebswelle 12 statt, sondern die Kurvennutscheibe 23 dreht sich weiter und veranlasst, dass durch Übergang der Gleitrolle   25   aus dem kreisförmigen Nutenteil grösseren Durchmessers in den Nutenteil geringeren Durchmessers, der Schalthebel verschwenkt wird, wodurch die Rolle 11 während der nun folgenden halben Umdrehung der Kurvennutscheibe   ausgerückt   bleibt. Während der so erfolgten ganzen Umdrehung der Kurvennutscheibe und des Umganges der Schaltklinke vollführen die Werkzeuge somit nur einen einzelnen Arbeitsgang.

   Die Schaltklinke und die Kurvennutscheibe werden nach vollendeter Umdrehung selbsttätig durch Vermittlung des Schwinghebels 36 ausgerückt. Durch die alleinige Betätigung des Einleitungsorgans 27 können die Werkzeuge auf diese Weise jedesmal für die Dauer eines Arbeitsganges eingerückt und hernach selbsttätig wieder ausgerückt werden. 



   Soll die Maschine wieder unter gewöhnlichen Betr ; ebsverhältnissen arbeiten, so wird der Stellhebel 39 in die Lage nach Fig. i zurückgebracht und der Schwinghebel 36 durch das Einleitungsorgan 27 betätigt, wodurch die Organe in die in Fig. i gezeigte Lage zurückkehren. 



   In der zweiten, durch Fig.   5,   6 und 7 dargestellten Ausführungsform, ist der Stellhebel als zweiarmiger Hebel 41, 42 ausgebildet und die Stange 43   kürzer   als die Stange 40 in Fig. i, während die übrigen beschriebenen Organe, die nicht dargestellt sind, die nämlichen sind, wie bei der ersten Ausführungsform. Die zweite Ausführungsform bezweckt, den Stellhebel, welcher sich in der Nähe des Maschinenwärters befindet, dazu zu verwenden, um die Fadensperrung, welche bei der Plattsticharbeit dauernd ausgeschaltet bleiben soll, ohne weiteres bequem beeinflussen zu können, wodurch die Bedienung der Maschine vereinfacht wird. 



   An dem Arm 42 des Stellhebels ist ein hakenförmiges Zugorgan 44 angelenkt, welches 
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 dass diese letztere durch den Faden mitgenommen werden kann und die für die Plattsticharbeit nicht zulässige Fadensperrung aufgehoben wird. Für die gewöhnlichen Stiche erfolgt die zeitweilige Ausschaltung der Fadensperrung mittels des Exzenters 50 und der Schubstange 51. Der Stellhebel kann in eine der drei   Stellungen I, II   und III (Fig.   5)   gebracht werden, welche durch strichpunktierte Linien angedeutet sind. 



   In der Stellung 1, d. h. bei den gewöhnlichen Betriebsverhältnissen sind die Sperrorgane durch den Stellhebel nicht beeinflusst (Fig. 7), während in der Stellung   II,   in welcher infolge des gegenüber Anordnung gemäss Fig. I bis 3 kürzeren Ausmasses der 

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   Stange 43,   ebenfalls noch gewöhnliche Betriebsverhältnisse, d. h. die Ausrückbarkeit der Werkzeuge dureh Betätigung des Einleitungsorgans nach jeder beliebigen Anzahl von Arbeitsgängen obwalten, die Fadensperrung durch Entkupplung der Schaltnase 45 vom Sperrad 47 aufgehoben ist, so dass die Plattsticharbeit einsetzen kann (Fig. 6). In der 
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 worden ist. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :   1.   Vorrichtung zum Ein-und Ausrücken der Antriebsteile von   Schiffchenstickmaschinen.   werkzeugen, bei welcher zwei unabhängig voneinander wirkende Steuerungsvorrichtungen vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Steuerungsvorrichtungen (27 bzw. 39,   41)   auf mindestens zwei   Ein-und Ausschaltvorrichtungen ,   einwirken, die entweder beide abwechselnd einen Mitnehmer durch einen zugehörigen Anschlag anhalten, oder von denen dies nur eine bewirkt, so dass der Antrieb des Werkzeuges in an sich bekannter Weise entweder dauernd oder während eines Arbeitsganges ein-oder ausgerückt ist.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, dass die Ein-und Ausschaltvorrichtungen (35, 36) derart ausgebildet sind, dass sie von der einen Steuervorrichtung (27) gemeinschaftlich betätigt werden können, die andere (39) aber dauernd in solche Lage gebracht werden kann, dass die eine Ein-und Ausschaltvorrichtung j von der ersten Steuervorrichtung (27) nicht mehr beeinflusst wird.
    3. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, dass die eine der beiden Steuervorrichtungen mit einem die Fadensperrung beeinflussenden Kuppelglied (24) verbunden ist.
AT87164D 1918-03-20 1919-02-15 Vorrichtung zum Ein- und Ausschalten von Antriebsorganen für Schiffchenstickmaschinenwerkzeuge. AT87164B (de)

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