AT121153B - Doppelhub-Schaftmaschine mit endloser Papierkarte und mit Holzkarte. - Google Patents

Doppelhub-Schaftmaschine mit endloser Papierkarte und mit Holzkarte.

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AT121153B
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Staeubli Geb & Co
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Description


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  Doppelhub-Schaftmaschine mit endloser Papierkarte und mit   Holzkarte.   



   Die Erfindung betrifft eine nach dem   Zweischusssystem   arbeitende   Doppelhub-Schaftmaschine   mit endloser Papierkarte und mit Holzkarte. Bei den mit endloser Papierkarte nach dem   Zweisehuss-   system arbeitenden Schaftmaschinen arbeitet bekanntlich der sogenannte Vornadelmechanismus nur bei jedem zweiten Schusse, die Maschine macht also nur halb so viele Touren wie der Webstuhl. Der die Papierkarte tragende Zylinder wird nur bei jedem zweiten   Schusse weitergeschaltet   und die Ablese- nadeln werden nur bei jedem zweiten Schusse zum Ablesen des Kartenmusters gebracht usw. 



   Bekannten Maschinen dieser Art haftet der Nachteil an, dass zwischen den Ablesenadeln und den auf die PIatinenhaken wirkenden Platinenhebeln verhältnismässig viele   Ubertragungsorgane. wie z. ss.   



   Zugnadeln und Zugmesser, oder Stossnadeln und Stossmesser erforderlich sind. was viel   schädliche   Spiel und Reibung, Trittfehler, Fehler in der Fachbildung, im   Schützenwechsel   usw. ergibt. Uni solches zu vermeiden, sind bei der Maschine nach der Erfindung zwischen die   Ablesenadeln und   die Platinenhebel zur Betätigung der letzteren dienende Arme lose auf einer Achse gelagert, die von zwei gleichachsigen
Hebeln getragen wird, auf deren Drehachse die Platinenhebel sitzen. Auf diese Weise ist die   Übertragung   der Bewegung der Ablesenadeln auf die Platinenhebel wesentlich vereinfacht, zuverlässiger gestaltet und mit weniger Reibung belastet. 



   Auf der Zeichnung ist ein nach dem Hattersleytyp gebautes Ausführungsbeispiel des Erfindungs- 
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 sind Seitenansichten desselben Ausführungsbeispiels, zeigen aber andere Stellungen der Teile. Fig. 4 zeigt den abgeänderten Teil eines zweiten Ausführungsbeispiels, Fig.   a   eine Detailvariante. 



   1 sind die auf der Achse 2 lose gelagerten Platinenhebel, welche in bekannter Weise je nach ihrer Stellung die Platinenhaken 3 zur Auflage auf die Hubmesser 4 kommen lassen, oder von diesen abgehoben halten. Die in den Maschinenrahmen festgelagerte Achse 2 trägt an jedem Ende lose einen   Hebel a.   



  Die andern Enden der beiden Hebel 5 sind durch eine Achse 6 miteinander verbunden, welche jedem Platinenhebel 1 gegenüber, lose hängend, einen Arm 7   trägt.   dessen unteres Ende einen gegen den Platinenhebel gerichteten Haken 8 bildet. 



   Die die Achse 6 tragenden Enden der Hebel 5 ruhen je mittels einer Rolle 9 auf dem Umfange einer Hubscheibe 10, die auf einer in den Masehinenschilden gelagerten Welle 11 festsitzt. Diese erhält ihren Antrieb in der Uhrzeigerriehtung von einer Welle 12 aus mittels eines an ihrem einen   Ende   ordneten Schraubenradgetriebes   1-j.   



   Auf dem andern Ende der Welle 11 sitzt lose, aber mit ihr in bekannter Weise kuppelbar. eine Handkurbel 14 (Fig. 3), die sieh auf der Welle 11 verschieben und in zwei Stellungen in der   Längsrichtung   mittels einer in der Kurbelnabe befindlichen Kugel 15 und zweier in der Welle 11 angebrachter Umfangs-   rillen-M sichern   lässt. 



   Die Nabe der Handkurbel 16 besitzt zwei   Hubnocken   17, 18. Der Nocken 17 ist so breit, dass er in der äusseren und in der inneren Stellung der Handkurbel 14 beim Drehen der letzteren in Eingriff mit dem auf der   Achse 20   des   Papierkartenzylinders 21   festsitzenden Sehaltrade 19 gelangt. Der Karten- 
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 kuppelte, in ihrer äusseren Stellung befindliche Handkurbel 14 gedreht werden. 



   Über dem   Kartenzylinder 21   hängen die Ablesenadeln 22 mittels einer durch sie selbst gebildeten Öse je an einem starken Drahte 2. 3, der von einem Winkelhebel 2J, 26 getragen wird. welcher lose auf einer Achse 24 sitzt, die in den   Masehinensehilden   drehbar gelagert ist. Das Gewichtsverhältnis dieses Hebels 25, 26 ist so, dass, wenn er sich selbst überlassen ist, er sich in der Uhrzeigerriehtung zu drehen sucht. Bei einer solchen Drehung bewegt der untere Arm 26 des Winkelhebels den vor ihm befindlichen Hängearm 7 gegen den   PIatinenhebeI 7 hin.   so dass der Haken 8 unter einen Fortsatz 27 des letzteren zu liegen kommt. 



   Auf der Achse 24 sitzen fest zwei Arme   28,   die zusammen ein unter den Drähten 25 durchgehendes Stänglein 29 tragen. Die Achse 24 erhält von der Welle 11 aus eine   Winkelbewegung   mittels des auf der Nabe der Handkurbel 14 befindlichen   Hubnoekens   18. gegen den sieh unter der Wirkung einer Zugfeder 41 ein auf der Achse 24 festsitzender Hebel.   30   legt. Ausserhalb des letzteren sitzt auf der Achse 24 lose noch ein Hebel. 31 mit einer von einem Zapfen 36 getragenen Bolle 35, die durch eine   Zugfeder : J7   
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 eingefallen.

   Der entsprechende Winkelhebel   : ? 5. : 26   hat den an der Achse 6 hängenden Arm 7 nach links gedreht, also den Haken 8 unter den Fortsatz 27 des zugehörigen Platinenhebels 1 gebracht Die fortgesetzte Drehung der Welle 11 in der Unrzeigerrichtung bewirkt folgende Vorgänge :
Die   Hubseheiben-M   heben mittels der auf   ihnen   ruhenden Rollen 9 die Achse 6, drehen also die
Hebel 5 aufwärts. Diejenigen   Hängearme 7. welche infolge des Einfallens   der zugehörigen Ablesenadel 22 
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 beim nächsten   Vorwärtsgange'des   Messers 4 gehoben. 



   Das Einfallen der   Platinenhaken, 1   in die Messer 4 findet statt, nachdem die Achse 6   ihre höchste   Stellung erreicht hat. Gleich darauf trifft der auf der Nabe der Handkurbel   1   befindliche Nocken 18 auf den Hebel 30 und dreht dadurch die Achse M in der Gegenuhrzeigorrichtung. Infolgedessen heben die Arme 28 mittels   des Stängleins   29 die eingefallenen Ablesendeln 22 aus der Papiermusterkarte heraus (Fig. 2).

   Gleich nachdem dies geschehen. im Augenblicke. da das obere und das untere Messer sieh kreuzen,   gelangt,   der ebenfalls auf der Nabe der Handkurbel 14 befindliche, kleinere Hubnoeken 17 
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 den aus Fig. l ersichtlichen, kleinen Betrag, um den das   Stänglein     29 tiefer sehen muss   als die Drähte 23, damit die Ablesenadeln   22   ganz einfallen können. 



   Nachdem die Zylinderschaltung vollzogen ist, verlässt der   Hubnocken 18   den   Hebel. 30. der nun   wieder die in Fig. 1 angegebene Stellung einnimmt. Das   Stänglein     2 ! J geht   wieder in seine tiefste, die dort dargestellte Lage zurück und gibt die Ablesenadeln   22   frei   zum Einfallen   in allfällig unter ihnen   befindliehe   Löcher der Papiermusterkarte.   Schliesslich,   nachdem auch die den eingefallenen Ablesenadeln 22 entsprechenden oberen Platinenhaken zum Einhängen am oberen Hubmesser gebracht und 
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 zurück.

   Nun wiederholen sich die beschriebenen Vorgänge für die folgenden. inzwischen abgelesenen zwei Schüsse. 
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 der von ihm gestützte Platinenhaken 3 nicht auf das   Hubmesser   4 einfallen. Der zugehörige Schaft wird also nicht gehoben. 



   Soll der Papierkartenzylinder 21 bei stillstehendem Webstuhl zurückgedreht werden. so verschiebt man die Handkurbel 14 in ihre äussere Stellung. in der die Verriegelungskugel 15 in die äussere Nut   16   der Welle 11 eingreift. Beim Rückwärtsdrehen des Webstuhles bei   einkuppelten)   Zylinder werden alle 
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   Die durch die Fig. 4 teilweise veranschaulichte Ausführungsform unterscheidet sich von derjenigen nach Fig. 1-3 in der Hauptsache darin, dass die   Ablesenadeln 22 bosmförmig ausgestaltet sind und   unmittelbar in den Hebeln 25, 26 stecken. statt an   Drähte 2. 3 angehängt zu sein. Dadurch wird   die Reibung noch mehr verringert. 



     Man kann die Handkurbel 7-7.   wie in Fig. a angedeutet ist. statt auf der die Habscheiben 10 tragenden Welle 11 auf einer besonderen Welle 45 anbringen. die ihren Autrich vom Webstuhl aus. z. B. durch ein Sehraubenradgetriebe erhält und die Welle 11 durch stirnräder antreibt.

   Von diesen letztern sitzt das eine lose auf der Welle 45 und ist mit ihr kuppelbar mittels   einer Handkurbel'/6, welche auf   einem von dem genannten Stirnrade exzentrisch getragenen Kupplungsstifte 47 sitzt, der mit einer auf der Welle 45 festsitzenden Scheibe od. dgl. in und ausser Eingriff gebracht werden kann. derart, dass die Handkurbel in bezug auf die Wellenachse durch Drehung um den Kupplungsstift 47 um 180  in zwei 

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   angemessenem   Radius bildet. durch deren Drehung der ganze. vom Webstuhle entkuppelte Vornadel-   mechanismus mit Leichtigkeit von Hand in beiden Richtungen betätigt werden kann.

   Der Handgriff lässt sich in der Entkupplungsstellung sichern in der Weise. dass mit dem Holzkartenzylinder allein   gearbeitet werden kann, ohne dass der Vornadelmechanismus vom Webstuhle abgenommen oder seine
Antriebseinrichtung losgeschraubt werden muss. 



   Der Arm 7 kann statt hängend drehbar stehend auf der Achse 6 angebracht werden, so. dass er die Neigung bat. durch Ubergewichtswirkung von dem Platinenhebel 1 bis zu einem Anschlage wegzuschwingen. aber von dem   Winkelhebel   1   ;. : 26   beim Einfallen der von diesem getragenen Ablesenadel gegen den Platinenhebel bin zurückgeschwungen wird. Sowohl bei dieser wie auch bei der auf der   Zeichnung   dargestellten Anordnung des Armes 7 kann dessen Betätigung statt durch einen Winkelhebel durch eine   Stossstange   bekannter Art erfolgen. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : 
 EMI3.2 


Claims (1)

  1. und beim Hochgehen den zugebörigen Platinenhebel (1) nicht mitnimmt.
    3. Doppelheb-Schaftmaschine nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet. dass zwei an den Enden der gemeinsamen Drehachse (2) der Pl tinenhebel (1) lose gelagerte Hebel (5) an den andern Enden durch die Achse (6) der Hängearme (7) miteinander verbunden und je mittels einer Rolle (9) auf einer EMI3.3 zylinders und zum Anheben der Ablespnadeln (22) trägt.
    4. Doppelhub-Schaftmaschine nach den Ansprüchen 1 und 3. dadurch gekennzeichnet, dass die Hubnocken (17. 18) sich an der Nabe einer Handkurbel (14) befinden, welche auf der Hubscheiben- aehse (11) in der Längsrichtung in zwei Stellungen einstellbar. in der einen Stellung mit dieser Achse gekuppelt, in der andern auf ihr drehbar ist und dass die hubnocken (17, 18) in beiden Stellungen zur Einwirkung auf die durch sie zu betätigenden Organe gebracht werden können. a. Doppelhub-Schaftmashine nach den Ansprüchen 1 und 4. dadurch gekennzeichnet, dass die die Ablesenadeln (220 tragenden Winkelhebel (25, 26) lose auf der nämlichen Achse (24) sitzen.
    um welche auch das die Ablesenadeln (22( aushebende Stänglein (29) schwingt, so dass die relative Drehbewegung zwischen dem Draht (23) und dem Stänglein (29) sich auf den kleinen Betrag beschränkt. um den das Stänglein zur Sicherung des völligen Einfallens der Ablesenadeln tiefer gehen muss als die Drähte (23).
    6. Doppelhub-Schaftmaschine nach anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ablesenadeln (22) bogenförmig ausgebildet sind und unmittelbar in den schwereren Arm (55) eines Winkelhebels gesteckt sind, dessen anderer Arm (26) bei eingefallener Nadel durch das Übergewicht des diese Nadel tragenden Armets (25) den an der Achse (6) hängenden Arm (7') in Eingriff mit dem zugehörigen Platinenhebel (1) bringt.
    7. Doppelhub-Sehaftmasehine nach den Ansprüchen 1 und 3. dadurch gekennzeichnet, dass auf einer vom Webstuhle aus antreibbaren Welle, welche mit der die Hubscheibe (10) und die Hubnocken (17, 18) tragenden Welle (11) durch ein Stirngetriebe verbunden ist. das eine Rad des letzteren lose sitzt und exzentrisch den Achszapfen einer Handkurbel trägt. welche auf dem Rade in zwei Stellungen einstellbar ist, in der einen dieser Stellungen das Rad mit der Welle kuppelt, in der andern Stellung ein Drehen des Rades um die Welle und dadurch bei stillstehendem Webstuhl ein Betätigen des Vornadelmechanismus von Hand ermöglicht, oder beim Arbeiten mit dem Holzzylinder allein den Vornadelmechanismus ausschaltet.
    8. Doppelhub-Sehaftmasehine nach Anspruch 7. dadurch gekennzeichnet, dass der Achszapfen der Handkurbel in dem ihn tragenden Rade in axialer Richtung des letzteren verschiebbar und die Handkurbel am Rade in zwei in bezug auf den Achszapfen um 180 auseinanderliegenden Stellungen feststellbar ist und dass in der einen Stellung der Achszapfen in eine auf der Radachse festsitzende Scheibe eingreift und dadurch Rad und Achse miteinander kuppelt, der Handgriff der Kurbel in dieser Eupplungsstellung annähernd in der Flucht der Radachse liegt, während er in der andern Stellung einen angemessenen Kurbelradius besitzt.
AT121153D 1929-07-27 1930-03-01 Doppelhub-Schaftmaschine mit endloser Papierkarte und mit Holzkarte. AT121153B (de)

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