AT100804B - Maschine zum Formen von Glas und anderen plastischen Stoffen. - Google Patents

Maschine zum Formen von Glas und anderen plastischen Stoffen.

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AT100804B
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Description


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  Maschine zum Formen von Glas und anderen plastischen Stoffen. 



   Die Erfindung bezieht sich auf die Antriebs-und Steuerungsvorrichtungen, von Maschinen zum Formen plastischer Stoffe, z. B. von geschmolzenem Glas, und insbesondere auf solche Maschinen, die aus zwei oder mehreren Einheiten bestehen, die derart angeordnet sind, dass sie von derselben Antriebsvorrichtung aus gemeinsam oder getrennt angetrieben und   gewünschtenfalls   aus derselben Quelle mit Pressgut beschickt werden können. 



   Der Zweck der Erfindung besteht darin, eine verhältnismässig einfache Anordnung von zusammenwirkenden Antriebsvorrichtungen und ineinander eingreifenden Steuervorrichtungen für Maschinen dieser Art zu schaffen,   wodmeh   die Einheiten, deren jede einen Formtisch mit den zugehörigen Drehund Sperrvorrichtungen umfasst, und die zugehörige Formvorrichtung gleichzeitig in genauer Zusammenarbeit von einem gemeinsamen Antrieb aus in Gang gehalten werden können, während anderseits die Antriebsvorrichtung jeder Einheit ohne Störung des Ganges der anderen jederzeit willkürlich von Hand angehalten oder in Gang gesetzt werden kann und selbsttätig angehalten wird, wenn irgendeiner der Teile nicht im richtigen Zeitpunkt wirkt, die Zufuhr gestört ist oder sonst nicht die richtigen gegenseitigen Verhältnisse bestehen.

   Ferner bezweckt die Erfindung   eine Veränderung   des Zeitpunktes der Bewegungen der Formvorrichtung ohne Unterbrechung des Gangs und der Leistung der Maschine zu ermöglichen. Beim Formen von   Glasgegenständen   ist es äusserst erwünscht, die Maschine in regelmässigem Gang zu halten, um gleichförmige   Erhitzungsbedingunsgen   in dem zugeführten geschmolzenen Glas, sowie in den Formen, Kolben und anderen Formmitteln aufrecht zu erhalten. 



   Die Glasformmaschine gemäss der Erfindung umfasst einen Druckkolben, einen drehbaren Formtisch, eine drehbare und hin-und hergehende Kurbel, die dem Tisch absatzweise eine Drehbewegung erteilt, und Vorrichtung, um die Kurbel zu drehen und   hin-und herzubewegen.   Die   Glasformmaschine   besitzt ferner Sicherungsvorrichtungen, um eine Beschädigung der einzelnen Teile zu verhindern. Die Hin-und Herbewegung der Kurbel wird so gesteuert, dass die Drehung des Tisches selbsttätig unterbrochen wird, wenn gewisse zusammengehörige Mechanismen abnormal wirken, z. B. wenn der Tisch an einem seiner Haltepunkte nicht verriegelt wird, oder di richtige Bewegung des Kolbens gegen die Formen oder von diesen fort nicht stattfindet.

   Diese Vorrichtungen verhindern auch das Anlassen der Maschine, wenn einer der Teile von Hand aus oder auf andere Weise in eine abnormal Stellung gebracht wurde. Mit der Maschine gemäss der Erfindung sind zwar ähnliche Resultate wie mit der Einrichtung gemäss Patent Nr. 93356 erreichbar, jedoch sind die Vorrichtungen zum Erzielen dieser Resultate voneinander   grundverschieden.   Ausserdem sind Einrichtungen vorgesehen, um das Zeitverhältnis der gegenseitigen Bewegungen der Kurbel und des Kolbens oder des Formmechanismus zu verändern und ferner auch um den Kolben während seiner Druckstellung teilweise zu entlasten und die Dauer seiner Druck- 
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 scheiben, die während des Ganges der Maschine verstellt werden können. 



   Die Erfindung soll nachstehend in Verbindung mit einer Glaspressmaschine beschrieben werden, sie kann aber auch auf Maschinen angewendet werden, mit denen Glas geblasen oder sowohl gepresst als geblasen wird. 

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   In den Zeichnungen ist eine Ausführungsform einer Maschine gemäss der Erfindung beispiels- weise dargestellt. Fig. 1 ist eine Vorderansicht einer Maschine, bei der der Formtisch der rechten Maschine in Ruhestellung und der Formring und der Presskolben gesenkt ist, während bei der linken Maschine der Presskolben und der Formring gehoben und der Tisch teilweise gedreht ist.   Fig.'2   ist eine Oberansicht der Maschine. Fig. 3 zeigt in grösserem Massstabe einen Grundriss der Teile unterhalb des Tisches der rechten Einheit. Fig. 4 ist ein senkrechter Schnitt nach der Linie 4-4 in Fig. 3 und zeigt die Kurbel, die dem Formtisch absatzweise eine Drehbewgung erteilt, sowie deren unmittelbare Antriebsvorrichtungen. 



   Fig. 5 ist ein senkrechter Schnitt nach der Linie 5-5 in Fig. 3 und zeigt den Tisch in freigegebener
Stellung, wobei die Drehkurbel und der Sperrbolzen durch von Hand betätigte Mittel ausser Wirkung gehalten sind. Fig. 6 ist ein senkrechter Schnitt nach der Linie 6-6 in Fig. 3 und zeigt die Teile in der- selben Stellung wie in Fig. 5. Fig. 7 ist ein senkrechter Schnitt durch einen Zylinder und sein Ventil- gehäuse nach der Linie 7-7 in Fig. 2 und zeigt das Ventil in seiner unteren Stellung, so dass der Druck- einlass nach dem Boden des Zylinders geöffnet und der Kolben nach oben gedrückt wird. Fig. 8 ist ein entsprechender Schnitt und zeigt das Ventil in seiner oberen Stellung, so dass der Druckeinlass nach dem
Deckel des Zylinders geöffnet und der Kolben nach unten gedrückt wird.

   Fig. 9 ist ein entsprechender
Schnitt, der das Ventil in einer Zwischen-oder Hilfsstellung mit dem Kolben in seiner unteren Stellung zeigt. Fig. 10 zeigt die gegenseitige Stellung der Nockenscheibe und des Hebels zur Steuerung des Ventils für die Ventilstellung nach Fig. 7. Fig. 11 zeigt dasselbe für die Ventilstellung nach Fig. 8. Fig. 12 zeigt wiederum dasselbe für die Ventilstellung nach Fig. 9. Fig. 13 ist ein Schnitt nach der Linie   23-13   in Fig. 3 durch die Ventilnockenscheibe und ihrer Einstellvorrichtung. Fig. 14 ist ein Schnitt nach der
Linie 14-14 in Fig. 13 und zeigt die Einstellung der Nockenscheibe. Fig. 15 bis 22 zeigen schematisch in verschiedenen Stellungen die Einrichtung zur Betätigung und Verriegelung der Drehkurbel für den
Tisch und des Sperrbolzens.

   Fig. 15 und 16 zeigen in Ansicht von oben und von der Seite diese Ein- richtungen im regelmässigen Betrieb, wobei der Sperrbolzen in den Tisch eingreift und die Drehkurbel gesenkt ist und sich in die Stellung dreht, um den Tisch im richtigen Zeitpunkt zu bewegen. Fig. 17 und 18 sind entsprechende Ansichten in einer Stellung, in der der Sperrbolzen ausser Eingriff mit dem
Tisch ist, während die Drehkurbel gehoben und mit ihm in Eingriff ist und ihn dreht. Fig. 19 und 20 sind entsprechende Ansichten derjenigen Stellung, in der der regelmässige Gang der Einheit von Hand unterbrochen ist, wobei der   Sperrbolzen   durch einen Handhebel von dem Tisch fortgezogen ist und eine
Verriegelung die Drehkurbel hindert, hochzugehen und in den Tisch einzugreifen.

   Fig. 21 und 22 sind entsprechende Ansichten einer Stellung der Teile, wenn der Tisch nicht im richtigen Zeitverhältnis arbeitet, so dass der Sperrbolzen nicht hochgehen kann, wobei die Verriegelung selbsttätig die Drehkurb 1 hindert, nach oben zu gehen und in den Tisch einzugreifen, bis sie durch den Eingriff des Sperrbolzens in ein Einstelloch des Tisches freigegeben wird. Fig. 23 ist ein wagerechter Schnitt nach der Linie   2-3-2. 3   in Fig. 24 und Fig. 24 ist ein senkrechter Schnitt nach der Linie 24-24 in Fig. 6. 



   Die Maschine enthält zwei gleiche Formtische 23 mit Formen 24 (Fig. 2). Diese Tische sind nur auf Sockeln 25 auf der Grundplatte 26 (Fig. 1) drehbar gelagert. Auf der unteren Seite jedes Tische, sind ringförmig Einstellblöcke 27 angeordnet, zwischen denen radiale Durchlässe 28 in gleicher Zahl wie die Formen auf dem Tisch freibleiben. Unterhalb jedes Tisches sitzt auf einer senkrechten Achse 30 . eine Drehkurbel 31 mit einer Rolle 32 an ihrem äusseren Ende. Wenn die Kurbel gedreht wird, läuft die Rolle an ihrem Ende nacheinander in die Durchlässe 28 zwischen den Einstellblöcke auf der Unter- seite des Tisches hinein und aus ihnen heraus und dreht den Tisch so absatzweise mit einer Schrittbewegung (Fig. 3).

   Am unteren Ende der Kurbelachse sitzt ein Schneckenrad 33, das in eine Schnecke 34 auf der Antriebswelle 35 eingreift, die sich   wagerecht   quer   über die Maschine   auf deren Rückseite oberhalb der
Grundplatte erstreckt und an einem Ende eine Riemenscheibe 36 trägt (Fig. 3). Eine entsprechende
Schnecke auf derselben Welle treibt die Drehkurbel für den anderen Tisch. 



   Die Kurbelachse kann in ihrem Lager und in der Nabe des Schneckenrades eine senkrechte   Be-   wegung ausführen, so dass sie gehoben und gesenkt werden kann (Fig. 4) und infolgedessen ihre Rolle 32 in die Ebene der Durchlässe 28 ein-und aus ihr heraustritt. Auf der Kurbelachse sitzt ein Flansch 40, in dessen Nut die Enden eines Bügels 41 eingreifen. Dieser Bügel ist auf eine schwingbare Achse 42 gekeilt, die sich nahe der Rückseite der Maschine oberhalb der Antriebswelle in wagerechter Richtung erstreckt. Auf der Achse 42 sitzt ein Steuerarm 43 mit einer Rolle 44, mit der eine Nockenscheibe 45 auf einer wagerecht unterhalb des Tisches hinter dessen Mittelpunkt liegenden Nockenwelle 46 in Eingriff kommen kann.

   Die Achse 42 hat einen Arm 47, der durch eine Feder 48 so beeinflusst wird, dass die Rolle 44 bei regelmässigem Gang der Maschine nach oben gegen die Nockenscheibe 45 gedrückt wird (Fig. 5). Die Nockenwelle wird durch ein Kegelrad 49 getrieben, das mit einem mit dem Schneckenrad der Kurbelachse 30   (Fig. 4)   verbundenen Kegelrad 50 in Eingriff ist. Hiedurch wird die Drehkurbel 31 ununterbrochen gedreht und bei regelmässigem Gang der Maschine bei jeder Umdrehung soviel gehoben und gesenkt, dass die Rolle 32 in die Ebene der Durchlässe 28 ein-und aus ihr heraus tritt. 



   Jeder Tisch hat einen Kreis von   Einstellöchern   53, deren Zahl derjenigen der Haltepunkte des Tisches entspricht, und unterhalb jedes Tisches steht ein Sperrbolzen   54,   dessen oberes Ende unter dem aufwärts gerichteten Druck einer Feder 55 (Fig. 5) in die Einstellöcher eingreifen kann, sobald diese 

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 eine geeignete Stellung erreicht haben. Die Arme eines Bügels 56 greifen in die Nut eines Flansches 57 am unteren Ende des Sperrbolzens ein. Dieser Bügel sitzt fest auf einer schwingbaren Achse   58,   die in der Nähe der Grundplatte der Maschine wagerecht liegt (Fig. 5). 



   Am Ende der Achse 58 sitzt in der Nähe der Achse des Tisches ein Hebel 60 mit einer Rolle 61, die mit einer Nockenscheibe 62 auf der Nockenwelle 46 (Fig. 3 und 5) in Eingriff kommen kann. Die
Feder 55 sucht den Sperrbolzen zu heben, während die Nockenscheibe 62, der Hebel 60 und der Bügel 56 ihn im richtigen Zeitpunkt nach unten ziehen. 



   Der   Sperrbolzen kann gewünschtenfalls mittels eines   lose auf der Achse 58 sitzenden und sich nach der Vorderseite der Maschine erstreckenden Handhebels 63 ausser Wirkung gehalten werden. Dieser
Hebel hat einen Vorsprung 64, der über einen Teil des Bügels 56 greift. Wenn der Handgriff nach unten gedrückt wird, so fasst dieser Vorsprung den Bügel und drückt ihn nach unten, so dass der Sperrbolzen unterhalb des Tisches nach unten gezogen wird (Fig.   5).   Der Handgriff kann in dieser Stellung festgehalten werden, so dass er den Sperrbolzen unten verriegelt, indem man ihn unter einen Absatz 65 an der Seite des Bocks 66 legt (Fig. 1, 5). 



   Zwischen dem Sperrbolzen und der Drehvorrichtung befinden sich Verriegelungsvorrichtungen. 



  Auf der Achse 58 sitzt lose ein Schwingarm 68. Gegenüber diesem ist auf der Achse 42 ein Daumen 69 (Fig. 3,5) befestigt, der mit der Achse 42 schwingt, während der Schwingarm 68 von einem darüber liegenden, an der Achse 58 befestigten Hebel 70 mit dessen Ende erfasst und nach unten geschwungen wird (Fig. 5). Wenn der Tisch in richtigem Zeitverhältnis zu den anderen Teilen arbeitet, d. h. derart, dass das obere Ende des Sperrbolzens in ein   Einstelloch   eingreifen und den Tisch verriegeln kann, geht das Ende des Schwingarms 68 frei an dem Ende des Daumens 69 vorbei (Fig. 16 und 18). Unter diesen Bedingungen kann die Kurbelachse hochgehen, so dass die Drehkurbel in den Tisch eingreift und ihn bewegt.

   Wenn anderseits der Sperrbolzen durch den Handhebel unten festgehalten wird, so bleibt das Ende des Schwingarms 68 in der Bahn des Endes des Daumens 69 und hält die Teile in solcher Stellung, dass die Kurbelachse nicht hoch genug steigen kann, um die Kurbel mit dem Tisch in Eingriff zu bringen und ihn zu drehen (Fig. 20). Wenn der Tisch sich nicht zur richtigen Zeit bewegt oder wenn der Sperrbolzen durch Heben des Handgriffs zu einer Zeit steigen kann, wo sein oberes Ende nicht in ein Einstelloch des Tisches eingreifen kann, so kommt das Ende des Schwingarms 68 mit dem Ende des Daumens 69 zum Eingriff und hält die Kurbel unten fest (Fig. 22).

   Mit anderen Worten, ausser wenn die Teile sich in solchem Zeitverhältnis und solcher Stellung befinden, dass der Sperrbolzen in ein Einstelloch des Tisches eingreifen kann, liegt der Schwingarm so, dass er die Bewegung des Daumens hindert, wodurch die Teile verriegelt werden und die Kurbel unten in einer Stellung festgehalten wird, in der sie den Tisch nicht drehen kann. Der Schwingarm 68 trägt bei 67 ein Gegengewicht oder ist mit einer geeigneten Feder versehen, die sein Ende in die Bahn des Daumens 69 hebt. 



   Jeder Presskolben 73 ist in der üblichen Weise am unteren Ende einer Kolbenstange 74 (Fig. 1) angebracht. Jeder zugehörige Treibkolben 75 geht auf-und abwärts in einem Zylinder 76 im Quer-   stück 77,   das von durch die Mitten der Tische hindurchgehenden Säulen getragen wird. Auf einer Seite jedes Zylinders sitzt ein Ventilgehäuse 79 mit einer Öffnung 80 nach dem oberen Ende des Zylinders, einer Öffnung 81 nach dem unteren Ende des Zylinders,   einer Auslassöffnung 82   nahe seinem oberen Ende und einer Auslassöffnung   ? nahe   seinem unteren Ende. Ausserdem ist eine Öffnung   34   vorhanden, die durch eine Seite des   Ventilgehäuses   zu einem Hilfsventil85 führt.

   Ein Einlass 86 für das den Kolben hin-und herbewegende Druckmittel geht durch eine Seite des Ventilkastens nahe seiner Mitte. In jedem Ventilkasten kann sich auf-und abwärts ein Kolbenventil 87 bewegen, das gewöhnlich durch eine Feder 88 im unteren Teil des Gehäuses gehoben wird (Fig. 7,8, 9). 



   Im geeigneten Zeitpunkt wird das Ventil durch einen Schwinghebel 89 herunter   gedrückt,   der an einem Lagerbock 90 am Querstück drehbar gelagert ist (Fig. 2). Der Schwinghebel ist mit einer abwärts gerichteten Stange 92 verbunden, deren unteres Ende an einem Arm 93 angelenkt ist, der seinerseits an einer sich wagerecht unterhalb des Tisches erstreckenden schwingbaren Welle 94 festsitzt. Ausserdem sitzt an dieser Welle ein Hebel 95 mit einer Rolle 96, auf die eine Nockenscheibe 97 auf der Nockenwelle 46 (Fig. 6) wirkt.

   Diese Nockenscheibe   drückt   vermittels der angegebenen Verbindungen das Ventil im geeigneten Zeitpunkt nach unten, so dass der Auslass oberhalb des Kolbens frei wird und das Druckmittel zur Unterseite des Kolbens tritt und den Presskolben hebt (Fig. 7), und es ermöglicht im richtigen Zeitpunkt ein Heben des Ventils durch dessen Feder, so dass das Druckmittel unterhalb des Kolbens austritt und in den oberen Teil des Zylinders oberhalb des Kolbens eintritt, um den Presskolben nach unten zu drücken (Fig. 8). 



   Zwischen den Antriebsvorriehtungen für den Kolben und für den Sperrbolzen sind Verriegelungvorrichtungen angeordnet, um zu verhindern, dass die Kolbenventile die Kolben nach unten gehen lassen, ausser wenn der Tisch durch den Sperrbolzen verriegelt ist. Der Steuerarm 60 für den Sperrbolzen und der Steuerarm 95 zur Bewegung der Kolbenventile sind mit ineinander eingreifenden Anschlägen 59 bzw. 98 versehen (Fig. 4). Wie dargestellt, erstrecken sich die Zapfen, auf denen die Steuerrollen 61 und 96 sitzen, übereinander und sind so abgeflacht, dass sie miteinander zum Eingriff kommen können (Fig. 6). Wenn der Sperrbolzen nicht hoch geht, wie in Fig. 18 oder 22, so wird der Steuerarm 61 in 

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 Nockenscheibe zu folgen.

   Hierdurch wird verhindert, dass das Kolbenventil nach oben in die Stellung nach Fig. 8 geschoben wird, in der es Luft zum Herabdrücken des Kolbens 75 eintreten lässt. 



   Das Hilfsventil 85 dient dazu, die Höhe des Druckes zu regeln, auf den der abwärs gerichtete Druck auf den Kolben 73 herabgesetzt wird, nachdem der Gegenstand geformt ist. Es ist erwünscht, in diesem Zeitpunkt den Druck zu vermindern, um eine   Überbeanspruchung   des Glases zu vermeiden, während es erstarrt. Anderseits ist es   erwünscht,   den Formkolben an seinem Platz innerhalb des Gegenstandes zu halten, während das Glas erstarrt, damit dieses seine Form bis zur vollständigen Erstarrung beibehält. Diese Erstarrungszeit ändert sich mit der Grösse und insbesondere mit der Wandstärke der Gegenstände, sowie je nach den Zusammensetzungen der Glasarten, von denen einige schneller erstarren als die anderen.

   Wenn der Druck auf den Kolben 75 gänzlich aufgehoben würde, so würden der Treibkolben und der Formkolben durch die Wirkung der Federn 72 nach oben getrieben werden, die gewöhnlich benutzt werden, um den Formring 71 nach unten auf die Formen zu drücken. Deshalb wird, nachdem der Gegenstand fertig geformt ist, der Druck oberhalb des Kolbens so weit erniedrigt, dass er nur noch genügt, den Druck der Federn 72 zu überwinden. Dies geschieht, indem man das Ventil 89 in die Stellung nach Fig. 9 abwärts schiebt, wodurch eine Öffnung vom Durchlass 80 durch den Auslass 84 zum Hilfsventil 85 freigelegt wird, ohne dass sich der Durchlass zur   Auslassöffnung   82 öffnet.

   Das Hilfsventil 85, das von irgendeiner bekannten Bauart sein kann, wird so eingestellt, dass es den Druck soweit vermindert,   dassernochdieFormringfedern72überwindet, wodurch   der Kolben 73 in seiner   Pressstellung   gehalten wird, aber wenig oder keinen Druck auf den Gegenstand ausübt, bis letzterer genügend erstarrt ist. Dann wird das Ventil 87 in die Stellung nach Fig. 7 abwärts bewegt, wodurch sich der Auslass 82 und der untere Einlass 81 öffnen und der Treibkolben und der Formkolben in ihre oberen Stellungen gehoben werden. 



   Es ist eine Einrichtung getroffen, um den Einfluss der Nockenscheibe 97 auf den Gang des Kolbens von Hand auszuschalten. Auf der Achse 94 sitzt lose ein Hebel 91 (Fig. 3,10, 11, 12 und 24) mit einem Stift oder einem anderen Vorsprung 99, der sich hinter den Steuerarm 95 erstreckt. Der Hebel 91 reicht nach vorwärts bis zu einer Stelle, wo er für den Bedienungsmann leicht zugänglich ist, und es ist an irgendeiner geeigneten Stelle eine Sperrung 111 vorgesehen, um den Hebel 91   gewünschtenfalls   in seiner gehobenen Stellung festzuhalten. Durch Heben dieses Hebels wird der Arm 95 aus dem Bereich der Nockenscheibe 97 entfernt, wodurch das Ventil 87 in seine tiefste Stellung und somit der Kolben 73 in seine höchste Stellung gebracht wird, wenn sich diese Teile noch nicht in diesen Stellungen befinden.

   Hicdurch kann der Kolben ohne Anhalten der anderen Vorrichtungen ausserhalb seiner Arbeitsstellung gehalten werden. 



   Die Nockenscheibe 97, die die Bewegungen des Kolbenventils 87 steuert, ist dreiteilig dargestellt. 



  Zwei ihrer Teile sind gegen den dritten verstellbar, um die Zeitpunkte der Ventilbewegungen bestimmen und verändern zu können. Der Teil 100 sitzt fest auf der Nockenwelle 46, und der Teil 101 ist auf dem 
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   Rückwärtsstellung   des Teils 101 auf den Teil 100 kann der Zeitpunkt verändert werden, indem das Ventil 87 in die Hilfsstellung nach Fig. 9 gebracht wird. Der Teil 104 sitzt lose auf der Nockenwelle 46 und ist vor-und rückstellbar, um den Zeitpunkt zu verändern, in dem sich das Ventil 87 aus der Hilfsstellung nach Fig. 9 in die untere Stellung nach Fig. 7 bewegt, um den Kolben 73 zu heben. Diese Einstellung der Nockenscheibe 104 geschieht jeweils nach Bedarf durch den Bedienungsmann, ohne dass die Maschine angehalten wird.

   Der Nabenteil des Nockenteil 104 ist mit Spiralkeilen 107 versehen, die mit entsprechenden   Spiralkeilen 209   einer Hülse 108 in Eingriff stehen. Letztere ist mit einer Längsnut versehen, so dass sie sich in der Längsrichtung auf der Nockenwelle 46 verschieben lässt (Fig. 3,13, 14). Eine Schraubenfeder   HO   auf der Nabe der Nockenscheibe 100 ist mit einem Zapfen 105 in Eingriff, der durch'einen Schlitz 106 des Nockenteil 100 tritt. Die Feder sucht den   Nockenteil 204 rückwärts   gegen seine Drehrichtung so weit zu bewegen, als es die Stellung der Spiralkeile 107, 109 gestattet.

   Eine Längsverschiebung der Hülse 108 mit ihren Spiralkeilen 109 und die entsprechende Wirkung der Feder 110 dienen zur Einstellung des   Noekentpils   104 nach vorwärts oder rückwärts, so dass der Zeitpunkt, in dem das Ventil 87 aus seiner Hilfsstellung nach Fig. 9 in die Stellung nach Fig. 7 zum Heben des Formkolbens gebracht wird, entsprechend früher oder später gelegt wird. 



   Diese Längsbewegung der Hülse 108 erfolgt mittels einer zweiten   Hülse.   112, die mit einer Zahnstange 113 versehen ist. In diese greift ein Zahnrad 114 (Fig. 3,13) ein, das auf eine Achse 115 gekeilt ist. Auf letzterer ist ein Zahnsegment 116 befestigt, in das ein Zahnrad 117 auf einer Achse 118 mit Handgriff 119 (Fig. 1 und 3) in bequemer Reichweite des Bedienungsmann eingreift. Wenn man die Achse 118 dreht, kann die Hülse 108 dem   Nockenteil 104 genähert oder   von ihm entfernt werden, wodurch letzterer   vor-oder zurückgestellt   und dadurch die Zeit verkürzt oder verlängert wird, während deren der Formkolben in dem Gegenstand verbleibt, ohne dass durch die Einstellung der Gang der Maschine unterbrochen wird. Um die einstellenden Teile in ihrer Lage festzuhalten, können geeignete Mittel, z.

   B. eine Klemmschraube   220   benutzt werden. 

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   Zwischen den Kolbenstangen und den   Drehvorrichtungen   der Tische sind Verriegelungen vorgesehen, so dass, wenn ein Kolben nicht hoch geht, die Drehvorrichtung des Tisches, mit dem dieser Kolben zusammenarbeitet,   ausser Wirkung gehalten wird.   An der Vorderseite der Maschine sind   Stangen122   senkrecht beweglich angeordnet und durch Federn 123 und Bunde 124 mit Armen 125 verbunden, die an den Kolbenstangen 74 befestigt sind, so dass sich die Stangen 122 mit den Kolbenstangen auf-und abbewegen (Fig. 1). Nahe ihrem unteren Ende trägt jede Stange 122 zwei   Anschläge   126, 127 (Fig. 6). 



  Auf einer Säule 130 ist ein Tragarm 129 befestigt, der einen Zapfen 128 trägt, um den sich ein Kniehebel 131 drehen kann, dessen unteres Ende als Sperrarm 132 (Fig. 6) dient. Eine Feder   : r 183   zieht das vordere Ende des Kniehebels nach unten und hält den Sperrarm   132 über einen Anschlag 134 an   einer Trittschiene 135. Wenn sich der Kolben in seine obere Stellung bewegt, trifft der obere Anschlag   126   gegen einen Stift   136   und hebt das Ende des Hebels 131, so dass der Sperrarm 132 den Anschlag 134 verlässt und die Trittschiene aufwärts gehen kann. 



   Wenn jedoch der Kolben nicht hoch gehen sollte, so wird der Sperrarm nicht fortgezogen, sondern hält den Tritt abwärts, so dass die Drehkurbel ausser Eingriff mit dem Tisch bleibt. Das hintere   f. nde   des Tritts 135 sitzt lose drehbar auf der schwingenden Achse 58 und trägt einen Arm 137, der durch ein
Gelenk 138 mit einem auf der schwingenden Achse 142 befestigten Arm 39 verbunden ist (Fig.   6).   Durch diese Verbindungen mit der schwingenden Achse 42 wird der Tritt durch die den Tisch drehende Nockenscheibe 45 gehoben und gesenkt und wird, wie beschrieben, in ihrer untersten Stellung augenblicklich durch den Sperrarm 132 verriegelt.

   Wenn also der Kolben an dem Glas anhaftet oder sonst aus irgendeinem Grund nicht aufwärts geht, bleibt der Tritt in seiner unteren Stellung verriegelt, wodurch die Drehkurbel des Tisches unten festgehalten wird, so dass sie den Tisch nicht dreht, bis der Tritt 135 durch die Aufwärtsbewegung des Formkolbens 73 und seines Treibkolbens 74 wieder freigegeben wird. 



   Die Drehkurbel kann auch in ihrer unteren Stellung ausser Eingriff mit dem Tisch   willkürlich   festgehalten werden, mit Hilfe eines Handgriffs 142 und eines Spcrrarms 141, die drehbar auf dem Zapfen 128 gelagert sind. Das untere Ende dieses Sperrarms kann mit einem Anschlag 143 am Tritt (Fig. 3,6) in Eingriff kommen. In dem man den Handgriff vorwärts zieht und das untere Ende des   Sperrarms   rückwärts schwingt, so dass es mit dem Anschlag 143 zum Eingriff kommt, kann der Tritt unten festgehalten werden, wodurch mittels der VerbindungstEile die Drehkurbel ebenfalls unten festgehalten und verhindert wird, den Tisch zu drehen. Eine federnde Sperrklinke 140 kann benutzt werden, um den Sperrarm 141 in einer seiner Stellungen oder in beiden festzuhalten. 



   Eine weitere Sicherungsvorrichtung dient dazu, um die Drehkurbel ausser Eingriff mit dem Tisch zu bringen, wenn aus irgendeinem Grund, z. B. Versagen der   Pressluftzufuhr, der   Kolben abwärts geht, während die Kurbel oben steht. Der untere Anschlag 127 an der Stange 122 trifft dann auf einen aus dem Tritt 135 herausragenden Stift 144 und bewirkt durch die beschriebenen Verbindungen mit der Drehkurbel, dass diese in ihre untere Stellung geht. 



   Bei regelmässigem Gang der beschriebenen Maschine werden die beiden Formtische absatzweise und abwechselnd vorwärts gedreht, wobei an einem Haltepunkt die Formen mit Glas beschickt werden und dieses an einem folgenden Haltepunkt durch den Formkolben gepresst wird, wie es bei absatzweise arbeitenden Maschinen üblich ist. 



   Zur bequemeren Einstellung der Formen, Kolben und anderen Teile gegeneinander vor dem Anlassen der Maschine muss die Drehkurbel mittels der Sperrarme 141, die die Tritte 135 in ihren unteren Stellungen halten, in unwirksamer Stellung verriegelt werden. Indem man die Sperrbolzen 54 mittels der Hebel 63 herauszieht, kann man die Tische von Hand von einem Haltepunkt zum anderen drehen und die Kolben an den verschiedenen Haltepunkten abwärts bewegen, um die Formen mit ihnen auszurichten. Die Verriegelungsvorrichtungen (Fig. 23,24) zwischen den Sperrbolzen und den Kolbenvorrichtungen hindern die Kolben an der Abwärtsbewegung, ausser wenn die Tische an ihren Haltepunkten verriegelt sind.

   Beim Anlassen der Maschinen werden die Kolben vorzugsweise ausser Wirkung gehalten, indem man die Hebel 91 in ihrer oberen Stellung feststellt, bis die Tische in Gang gesetzt sind und eine regelmässige Zufuhr des Glases eingetreten ist. 



   Während der Arbeit können die Kolben ohne Anhalten der Tische ausser Wirkung gesetzt werden, indem man die Hebel 91 in ihrer oberen Stellung feststellt. Um die Drehung der Tische zu unterbrechen und sie an ihren verschiedenen Haltepunkten zu verriegeln, werden die Tritte 135 mittels der Sperrarme 141 unten festgestellt, wodurch die Drehkurbeln nach unten aus der Ebene ihres Eingriffs mit den Tischen herausgezogen werden. Um die Tisch anzuhalten, sie aber gleichzeitig frei von Hand drehbar zu lassen, werden die Hebel 63 unten festgestellt, wodurch gleichzeitig die Drehkurbeln unten festgehalten werden und die Kolben ausser Wirkung bleiben. 



   Auf diese Weise können die Vorrichtungen jedes Tisches ganz oder teilweise angehalten werden, ohne dass der regelmässige Gang und die Arbeit des zweiten Tisches unterbrochen oder gestört wird. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Maschine zum Formen von Glas und ähnlichen plastischen Stoffen, bei der die Formen mit dem Formendrehtisch mittels einer rotierenden Kurbel schrittweise gedreht werden, wobei der Formen- <Desc/Clms Page number 6> drehtiscll in seinen Arbeitsstellungen durch eine Verriegelung festgestellt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Kurbel eine selbsttätig hin und hergehende Bewegung in der Richtung ihrer Welle (30) ausführt und somit in die bzw. aus der Bahn bewegt wird, in der sie mit dem Tisch in Eingriff kommen und letzteien drehen kann, wobei zwecks Verhinderung einer unzeitigen Bewegung der Kurbel das Getriebe zu ihrer Hin-und Herbewegung bei der zurückgezogenen Lage der Kurbel durch eine Verriegelungsvorrichtung festgestellt wird, bis der Tisch sich in seiner vorher bestimmten Arbeitsstellung befindet.
    2. Maschine nach Anspruch 1, deren Presskolben mit den Formen zusammenarbeitet, dadurch gekennzeichnet, dass der Druck des Presskolbens zeitweise aufgehoben wird, während der Presskolben sich immer noch in seiner Pressstellung befindet.
    3. Maschine nach Anspruch 1 mit einer Vorrichtung zum Verriegeln des Tisches in vorher bestimmten Arbeitsstellungen, dadurch gekennzeichnet, dass die die Kurbel (31) hin und herbewegende Vorrichtung (Welle 42) mit der Verriegelungsvorrichtung (Haltedaumen 69) verbunden ist, in der Weise, dass die Kurbel nicht in Arbeitsstellung mit tezug auf den Tisch bewegt werden kann, wenn letzterer nicht vorher verriegelt ist.
    4. Maschine nach Anspruch 1, mit einem mit den Formen zusammenwirkenden Presskolben, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolben mit der Kurbel derart verbunden ist, dass er die letztere so lange ausser Eingriff mit dem Tisch hält, bis er von den Formen fortbewegt ist.
    5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Verweilen des Kolbens in seiner Druckstellung in der Form ohne Anhalten der Maschine geregelt werden kann.
    6. Maschine nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine zweiteilige Nocke zum Regeln der Kolbenbewegung gegen die Formen und von diesen fort und durch eine Einrichtung zum entsprechenden Einstellen der Nockenteil, während der Betätigung der Maschine um den Zeitpunkt der stattfindenden Kolbenbewegungen ändern zu können.
    7. Maschine nach Anspruch 1 oder 3, mit zwei oder mehreren Einheiten, von denen jede aus einem Formtisch und einer Einrichtung zur Umdrehung des Formtisches besteht, gekennzeichnet durch Vorrichtungen zum Stillsetzen jeder Einheit ohne dabei eine andere Einheit zu beeinflussen.
    8. Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass verriegelbare und normal unwirksame Einrichtungen zum Stillsetzen je einer Einheit, die zwischen einem gemeinsamen Antriebsorgan M für die verschiedenen Einheiten und den durch dieses angetriebenen Elementen jeder Einheit derart angeordnet sind, dass im Falle einer der Mechanismen oder der Tische zu den anderen Elementen derselben Einheit eine abnormale Stellung einnimmt, das abnormal stehende Element die Verriegelung auslöst, welches eine Einheit allein ausser Betrieb setzt.
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