DE614283C - Mechanisch gesteuerte Zeitschalteinrichtung fuer Vulkanisierpressen o. dgl. - Google Patents

Mechanisch gesteuerte Zeitschalteinrichtung fuer Vulkanisierpressen o. dgl.

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DE614283C
DE614283C DES108403D DES0108403D DE614283C DE 614283 C DE614283 C DE 614283C DE S108403 D DES108403 D DE S108403D DE S0108403 D DES0108403 D DE S0108403D DE 614283 C DE614283 C DE 614283C
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DES108403D
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C43/00Compression moulding, i.e. applying external pressure to flow the moulding material; Apparatus therefor
    • B29C43/32Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C43/58Measuring, controlling or regulating

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Heating, Cooling, Or Curing Plastics Or The Like In General (AREA)

Description

  • Mechanisch gesteuerte Zeitschalteinrichtung für Vulkanisierpressen o. dgl. Die Erfindung bezieht sich auf Zeitschalteinrichtungen für Vulkanisier-, Kunstharzpressen o. dgl. Einrichtungen dieser Art sind an sich bereits bekanntgeworden. So hat man z. B. Zeitschalteinrichtungen geschaffen, die elektromechanisch gesteuert werden. Bei diesen bekannten Einrichtungen läuft mit der Welle des Antriebsmotors eine Hauptantriebswelle um, die ihrerseits über Zwischengetriebe eine Gewindespindel in Umdrehung versetzt, auf der eine den zu steuernden Pressen entsprechende Anzahl von Mutterteilen gleitet. Diese Mutterteile werden auf elektromagnetischem Wege gegen die Gewindespindel gepreßt und schließen nach Überlaufen der Spindel eine Anzahl elektrischer Kontakte, wodurch die Stromkreise einer Anzahl Elektromagneten geschlossen und ein oder mehrere Klinkwerke gesteuert werden. Diese bekannten Einrichtungen sollen umständlich und kostspielig sein und vor allem den. Nachteil haben, daß sie unzuverlässig arbeiten. Da nämlich ein vollkommen luftdichtes Abdekken der Magneten, abgesehen von der Erschwerung der Zugänglichkeit der Einrichtung zum mindesten für einige Teile, deren Anker sich bewegende Teile des Klinkwerks tragen, nicht möglich ist, so werden infolge der in Vulkanisierbetrieben vorhandenen stark staubhaltigen, Wasserdampf, Schwefelwasserstoff und Schwefeldioxyd enthaltenden Luft die elektrischen Teile außerordentlich schnell angegriffen, so daß ein einwandfreies Arbeiten erschwert ist. Ein weiterer Nachteil dieser bekannten elektromechanischen Steuereinrichtungen soll darin bestehen, daß sie eine große Anzahl voneinander isolierter Leitungen nötig machen, wodurch die Anlagekosten nicht unerheblich erhöht und die Arbeiten im Arbeitsraum selbst nicht unerheblich behindert werden. Zu erwähnen ist ferner noch, daß bei diesen bekannten Zeitschaltern nur verhältnismäßig wenig Pressen von einer gemeinsamen Schalt= einrichtung gesteuert werden können, da infolge des großen Platzbedarfs für die einzelnen Mutterteile, die zugehörigen schwenkbaren Gestänge und Magneten, die Spindel sowie ihre Ganghöhe zu große Dimensionen annehmen würden.
  • Schließlich ist noch insbesondere darauf hinzuweisen, daß mit Hilfe der bekannten Zeitschalteinrichtungen nur das Druckmittelventil automatisch gesteuert werden kann, während das Heizmittelventil automatisch nicht steuerbar ist.
  • Die genannten Übelstände werden gemäß der Erfindung durch eine mechanisch gesteuerte Zeitschalteinrichtung beseitigt. Das wesentliche Merkmal des Erfindungsgegenstandes besteht darin, daß die Hauptantriebswelle um ihre Längsachse eine Schwingbewegung ausübt und mit Hilfe von Übertragungsgliedern, wie Klinken o. dgl., ein Zahnrad steuert, das seitlich angeordnete, radförmig ausgebildete Vorsprünge hat, deren Mantelfläche mit einer der zu steuernden Vorgänge entsprechenden Anzahl Ausnehrnungen versehen ist und die die Ventile steuernden Stangen derart abstützt, daß diese zu einer bestimmten Zeit durch die Ausnehmungen tiefer gestellt und durch einen mit der Hauptwelle zwangsläufig verbundenen Arm parallel zu ihrer Achse verschoben werden, um die Maschinenteile zu verstellen und die neue Arbeitsbewegung zu bewirken.
  • Eine in dieser Weise ausgebildete Zeitschalteinrichtung hat nur eine-geringe Anzahl von Hebeln oder Steuerungsteilen und zeichnet sich durch eine sehr einfache und zuverlässige Bauart aus, die unempfindlich ist gegen Staub oder sonstige Verunreinigungen der Luft. Zum Antrieb der erfindungsgemäß ausgebildeten Zeitschalteinrichtung genügt ein einziger Synchronmotor ohne Rücksicht, wieviel Pressen oder Gruppen von Pressen gleichzeitig zu steuern sind. Sollen mehrere Pressen in verschiedener Zeit gesteuert werden, so genügt es, die Zeitschalteinrichtungen der Pressen mit einem entsprechenden Zahnrad zu versehen.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht, und zwar zeigen Fig. i a und i b den Synchronmotor mit seinem Übertragungsgetriebe und der Hauptwelle der Vorrichtung, Fig. 2 eine schematische Seitenansicht der in Verbindung mit einer Vulkanisierpresse arbeitenden Steuerorgane in der Ruhestellung; Fig.3 und 4 Darstellungen nach den Schnittlinien A-13 bzw. G-D der Fig. 2; Fig. 5 a und 5 b die schematische Arbeitsweise der Ventile für das Druck- und Heizmittel; Fig. 6 eine Ausführungsform für eine Vulkanisieranlage.
  • Die Spindel des Synchronmotors i (Fig. i) ist mit einem in dem Gehäuse 2 untergebrachten und an sich bekannten Kurbelsystem versehen, das es ermöglicht, die Drehbewegung des Motors in eine Schwingbewegung der Welle 8 zu überführen. Zu diesem Zweck ist die mit der Motorspindel umlaufende Kurbel 3 mit einem Schlitten 4 verbunden, der um die Spindel 4" schwenkbar ist und in der Schleife 5 des mit der Welle 8 zwangsläufig gekoppelten Armes 6 eine hin und her gehende Bewegung ausführen kann.
  • Die Welle 8 hat in der Nähe jeder der zu steuernden Pressen einen reit ihr zwangsläufig verbundenen Arm g, der an seinem freien Ende den Anschlag io trägt (Fig. 2 und 3) und eine frei aufgehängte Klinke i i hat, welche der Schwingbewegüng des Armes 9 folgend das Zahnrad 12 in Bewegung setzt, das bei jeder Oszillation der Welle 8 um einen Zahn verschoben wird. Ein Rückwärtsbewegen des Zahnrades 12 wird durch die Klinke 13 verhindert, die am Ständer 14 der Vorrichtung aufgehängt ist und vermittels der Stange 15 gehoben werden kann, so daß die Klinke 11 nicht mehr mit dem Zahnrade 12 kämmt.
  • An seinem Umfang ist das Zahnrad 12 mit einer oder mehreren Ausnehmungen 17 versehen. Außerdem ist es mit der Trommel 30 verbunden und trägt einen Anschlag 32, der durch die Nase 31 festgehalten wird. Auf die Trommel 30 ist ein Seil aufgewunden, das an seinem anderen Ende durch die Feder 33 belastet wird.
  • Falls die Umlaufgeschwindigkeit des Zahnrades 12 geändert werden soll, kann beispielsweise durch die Klinke i z ein anderes Zahnrad in Bewegung gesetzt werden, das dann direkt oder mit Hilfe von weiteren Getrieben auf das Zahnrad 12 einwirkt.
  • Über dem Rade befindet sich am Ständer 14 befestigt der Anschlag 18, auf welchem die federnden Blechstangen ig, igd gleiten. Diese sind mit den Ventilsteuerstangen 20, 20a verbunden, die außerdem noch die Zähne 21, 21" tragen. Die Stange 2o" ist mit dem Ventil 22 (F ig. 5 a) verbunden und steuert den Ein-und Austritt des Druckmittels im Druckzylinder, während die Stange 2o mit dem Heizmittelventil 23 (Fig. 5 b) in Verbindung steht. Das Ventil 22 ist außerdem von Hand steuerbar, wozu der mit Handgriff versehene Hebel 24 dient. Das Ventil 23 ist dagegen mit den Stangen 25, 26 verbunden, die in 27 schwenkbar sind. Zum Steuern der Stange 26 ist ein Anschlag 2g vorgesehen, der auf dem am Ständer 14 sitzenden Bolzen 28 gelagert ist. Die Stange 25 ist bei 34 knickbar, und zwar derart, daß ein Knicken nur nach Überwindung der entgegengesetzt wirkenden Federkraft der_Feder 35 erfolgen kann. Dies wird dadurch erreicht, daß das verlängerte Ende 36 der Stange 25 sich beim Schwenken um den Bolzen 27 gegen den an der Stange 26 angebrachten Anschlag 37 legt. Andererseits genügt die Feder 35, um ein Knicken der Stange 25, ohne den vorerwähnten Vorgang, zu vermeiden.
  • Die Zeitschalteinrichtung, wie sie in den Figuren dargestellt ist, befindet sich in der Ruhestellung, d. h. die zwei Formhälften der Presse sind geöffnet, weil sich das Ventil 2-2 in einer solchen Stellung befindet, daß der Druck im Zylinder eben dieses Öffnen bedingt. Das Ventil 23 befindet sich in der in Fig. 5 b dargestellten Stellung, so daß das Heizmittel aus dem Heizschlauch abgelassen ist.
  • Nachdem z. B. zwischen den geöffneten Formhälften ein neuer Radreifen mit Heizschlauch zum Vulkanisieren eingesetzt worden ist, wird die Presse geschlossen, damit das Vulkanisieren beginnen kann. Zu diesem Zweck verstellt der Arbeiter den Hebel 2,4 in der Richtung des Pfeiles. Von diesem Moment an führt die Zeitschalteinrichtung jede nötige Arbeitsphase vollständig automatisch aus.
  • Durch Umlegen des Hebels 2.4 wird die Stellung des Ventils 22 derart geändert, daß j die bisher unter Druck stehende Seite des Druckzylinders mit der Auslaßöffnung in Verbindung gesetzt wird, und gleichzeitig die andere Seite des Druckzylinders mit der das Druckmittel führenden Rohrleitung verbun den wird. Hierdurch werden die zwei Formhälften der Presse einander genähert und geschlossen. Die Steuerstange 2o" wird nach unten geführt, wobei zuerst die federnde Blechstange iga über den-Anschlag 18 gleitet und dann das Ende der Stange auf die Ebene 16, aufläuft, womit die federnde Stange iga gehoben wird, bis der Zahn Zia auf dem glatten Teil des Radumfanges 12 aufliegt.
  • Durch Schließen der Formhälften der Presse wird aber der Anschlag 29 in der Richtung des Pfeiles verschoben, was wiederum ein Schwenken des Hebelsystems 25, 26 und die Stellungsveränderung des Ventils 23 mit sich bringt, so daß das Heizmittel wieder Eintritt findet und das Vulkanisieren bewirkt. Die Steuerstange 2o erfährt hierbei dieselbe Bewegung wie die Stange 2oa. Das Schwenken der Stange 26 zieht die Stange 15 zurück, wodurch die Klinken 1i, 13 mit dem Zahnrad i2 zum Eingriff kommen. Da die Klinke i i nun aber mit dem Arm 9 verbunden ist, der zwangsläufig mit der Welle 8 oszilliert, so wird auf diese Weise auch das Rad 12 in Bewegung versetzt. Das Übersetzungsverhältnis wird derart gewählt, daß eine vollständige oder teilweise Umdrehung des Rades 12 der Vulkanisationszeit entspricht. Wenn die Schwenkung der Stangen 25, 26 um den Bolzen 27 beinahe beendet ist, schlägt das verlängerte Stangenende 36 auf den Anschlag 37 der Stange 26 auf, wodurch das Knicken der Stange 25 erfolgt. Die Feder 35 kann, während die Presse geschlossen ist, die Stange 25 nicht geraderichten, da der Anschlag 29 durch das Schließen der Presse gesperrt worden ist.
  • Nachdem die Vulkanisation des in die Presse eingelegten Gegenstandes beendet ist, und das Rad 12 einen der nötigen Vulkanisationszeit entsprechenden Teil seiner Umdrehung ausgeführt hat, kommt die erste der Ausnehmungen 17 unter den Zahn 2i, wodurch die Steuerstange 20 sich entsprechend tiefer stellt. Sie wird folglich vom Anschlag io des oszillierenden. Armes 9 getroffen und axial nach oben verschoben. Die Stellung des Ventils 23 ändert sich in entsprechender Weise, indem der Heizmittelzufluß abgelassen wird. Da das Rad 12 weiter umläuft, stellt sich ein wenig später die zweite Ausnehmung 17 unter den Zahn Zia, wodurch in ähnlicher Weise wie das Ventil 23 auch das Ventil 22 verstellt wird und die Presse sich öffnet. Damit wird aber der Anschlag 29 freigegeben, und das ermöglicht der- Feder 35, die Stange 25 gleichzurichten und das Rückschwenken der Stange 26 zu bewirken. Diese hebt dann durch Verschieben der Stange 15 die Klinken 11, 13 an. Wenngleich nun die Welle 8, der Arm 9 und die Klinke i i ungehindert weiter oszillieren, ist die Zeitkontrolle vollständig ausgeschaltet, da die Klinke i i nicht mehr mit der Zahnung des Rades i2 kämmt. Die Feder 33, die, während das Rad 12 umlief, gespannt worden ist, entspannt sich und dreht das Rad 12 in entgegengesetzter Richtung, bis, es vom Anschlag 3 1 aufgehalten, wird. Die ganze Zeitschalteinrichtung befindet sich somit wieder in der Ruhestellung, und das Vulkanisieren kann von neuem beginnen.
  • Wie in der Fig.6 dargestellt ist, kann durch einen einzigen Motor eine ganze Reihe von Arbeitsmaschinen gesteuert werden, so daß zum Bedienen der Pressen eine geringe Arbeiterzahl genügt. In der Fig.6 bedeutet i den Synchronmotor, 2 das Getriebe, 8 die Steuerwelle, 38 die einzelnen Steuervorrichtungen, die eventuell auch zwei Arbeitsmaschinen 16 gleichzeitig steuern können.
  • Es ist natürlich nicht nötig, daß alle von demselben Motor gesteuerten Arbeitsmaschinen identisch sind, wie auch die einzelnen Steuervorrichtungen 38 Verschiedenheiten aufweisen und in ihren Einzelheiten Abänderungen erfahren können: Beispielsweise können die Steuerorgane anstatt mit der Feder 33 mit einem ölgedämpften Gegengewicht o. dgl. versehen sein oder je nach der Art der zu steuernden Arbeitsmaschine nur ein Ventil oder mehr als zwei Ventile oder andere Maschinenteile bewegen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Mechanisch gesteuerte Zeitschalteinrichtung für Vulkanisierpressen o. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptantriebswelle (8) um ihre Längsachse eine Schwingbewegung ausübt und mit Hilfe von Übertragungsgliedern, wie Klinken o. dgl., ein Zahnrad (i2) steuert, das seitlich angeordnete, radförmig ausgebildete Vorsprünge hat, deren Mantelfläche mit einer der zu steuernden Vorgänge entsprechenden Anzahl Ausnehmungen (i7) versehen ist und die die Ventilsteuerstangen (2o, 2o,) derart abstützt, daß diese zu einer bestimmten Zeit durch die Ausnehmungen (i7) tiefer gestellt und durch einen mit der Hauptwelle zwangsläufig verbundenen Arm (9) parallel zu ihrer Achse verschoben werden.
  2. 2. Zeitschalteinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das die Arbeitsvorgänge steuernde Zahnrad (i2) mit zwei Klinken (1i, 13) zusammenarbeitet, von welchen die eine Klinke (i i) an dem mit der Hauptwelle (8) verbundenen und deren Schwingbewegung mitmachenden Arm (9) _ angelenkt ist und das Weiterschalten des Zahnrades (i2) bewirkt, während die andere an einem festen Punkt des Gehäuses angelenkteKlinke (i3) ein Rückwärtsbewegen des Zahnrades (i2) während des Vulkanisierens verhindert.
  3. 3. Zeitschalteinrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Einstellhebel des Heizmittelventils (23) gelenkig mit einem Hebelsystem (25, 26, 15) verbunden ist, das nach beendeter Heizzeit oder beim Öffnen des Heizmittelventils (23) die Klinken (1i, 13) von dem die Arbeitsvorgänge steuernden Zahnrad (i2) abhebt, ohne hierdurch die Schwenkbewegung der Hauptwelle (8) zu hindern. q.. Zeitschalteinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnrad (i2) unter der Wirkung einer Feder (33) steht, die während des Vulkanisiervorganges durch das Drehen des Zahnrades gespannt wird und bei Beendigung des Vulkanisiervorganges nach dem Abheben .der Fortschalt- und Halteklinke das Rückführen des Zahnrades (i2) in seine Anfangstellung bewirkt.
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