DE951188C - Naehmaschine - Google Patents

Naehmaschine

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Publication number
DE951188C
DE951188C DESCH9796A DESC009796A DE951188C DE 951188 C DE951188 C DE 951188C DE SCH9796 A DESCH9796 A DE SCH9796A DE SC009796 A DESC009796 A DE SC009796A DE 951188 C DE951188 C DE 951188C
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DE
Germany
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sewing machine
sewing
contact
switching
setting
Prior art date
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Expired
Application number
DESCH9796A
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English (en)
Inventor
Max Schwab
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BRUNHILDE SCHWAB GEB BOENNER
Original Assignee
BRUNHILDE SCHWAB GEB BOENNER
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Publication date
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B69/00Driving-gear; Control devices
    • D05B69/14Devices for changing speed or for reversing direction of rotation
    • D05B69/18Devices for changing speed or for reversing direction of rotation electric, e.g. foot pedals

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

  • Nähmaschine Gemäß dem Patent 9i4458 erfolgt die Umstellung des Stichstellhebels einer Stichverstellungseinrichtung bei Nähmaschinen von Vorwärts- auf Rückwärtsnähen oder umgekehrt durch einen Elektromagneten, der durch beliebig angeordnete Schaltmittel in Tätigkeit gesetzt werden kann. Wie im Hauptpatent erwähnt wurde, wirkt sich diese Einrichtung ganz besonders vorteilhaft bei der Verriegelung einer Nähmaschinennaht aus. Insbesondere tritt diese Wirkung dann ein, wenn ein durch eine Steuervorrichtung beein$ußter Zusatzantrieb, der der Nähmaschine eine kleinere Geschwindigkeit als die von der eigentlichen Hauptantriebsvorrichtung abgeleitete vermittelt, vorgesehen ist.
  • Gemäß der Erfindung wird bei einer Nähmaschine mit einem solchen Zusatzantrieb eine zusätzliche Schalteinrichtung vorgesehen, die in Verbindung mit derBeeinflussung desElektromagneten für die Einstellung der Nährichtung sowohl das beliebige langsame Vorwärtsnähen als auch ein beliebiges langsames Rückwärtsnähen ermöglicht. Die zusätzliche Schalteinrichtung wird dabei erfindungsgemäß vorzugsweise als Kontaktwalze ausgebildet und die Betätigung erfolgt über einen Kniehebel. Der Kniehebel steht dabei mit einer Klinke in Verbindung, über die der Einstelldruck auf ein Rastenrad, das mit einem Zahnrad verbunden ist, ausgeübt wird. Die Zahnteilung des Rastenrades ist dabei so groß gewählt, daß die Klinke mit dem nächsten Zahn erst dann in Eingriff kommen kann um einen neuen Schaltzyklus einzuleiten, wenn :sämtliche Schaltstellungen des vorangegangenen Schaltzyklus durchlaufen sind.
  • Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes sind in den Zeichnungen dargestellt.
  • Fig. i zeigt eine Teilansicht auf die Nähmaschine mit der Antriebseinrichtung; Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht von Fig. i ; Fig. 3, 4 und 5 stellen verschiedene Schaltstellungen der Zusatzschalteinrichtung dar; Fig. 6 ist ein Längsschnitt durch eine als Kontaktwalze ausgebildete Zusatz-Schalteinrichtung nach der Linie VI-VI der Fig. 8; Fig. 7 stellt einen Schnitt nach der Linie VII-VII der Fig.6 dar; Fig. 8 zeigt einen Schnitt nach der Linie VIII-VIII der Fig. 6; Fig. 9 ist ein Schnitt nach der Linie IX-IX der Fig.6; Fig: io stellt eine Ansicht auf die Schaltwalze mit den Stromzuführungskontakten dar; Fig. i i ,ist eine Abwicklung der Schaltwalze, wobei die Stellung der Stromzuführungskontakte der Stellung A des Einstellhebels entspricht; Fig. 12 ist eine schematische Darstellung der Kontakteinrichtung mit ihrem Einstellhebel, wobei schematisch auch die Leitungsführung dargestellt ist, sowie der Stromkreis für einen Magneten und der Stromkreis für die Einstellvorrichtung. Die Kontakteinrichtung steht dabei in der Stellung A.
  • Fig. 13 ist eine schematische Darstellung der Kontakteinrichtung in Stellung B; Fig. 14 ist eine schematische Darstellung der Kontakteinrichtung in Stellung C; Fig. 15 ist eine schematische Darstellung der Kontakteinrichtung in Stellung D; Fig. 16 ist eine schematische Darstellung der Kontakteinrichtung in Stellung E, die dabei gleichzeitig der Stellung A entspricht.
  • Mit i ist das Nähmaschi:nenoberteil bezeichnet und mit a das auf deren Antriebswelle sitzende Schwungrad. Dieses Schwungrad ist mit einer Riemenscheibe 3 verbunden. Der Elektromotor 4 kann mit einer Schaltkupplung ausgerüstet sein, deren Kupplungshebel 5 über eine Zugstange 6 mit dem Nähmaschinenfußtritt 7 durch den Bolzen 8 verbunden ist. Der Nähmaschinenfußtritt ist in bekanntet Weise in Zapfen 9 und io gelagert. Die Antriebseinrichtung 4 ist in bekannter Weise mit einer Vorrichtung ausgerüstet, die dann, wenn kein Kupplungsdruck auf den Fußtritt 7 ausgeübt wird, bewirkt, daß die Riemenscheibe i i die Nähmaschine über den Riemen 12 so lange weiterdreht, bis die Nadel oben steht. Wird dagegen der Nähmaschinenfußtritt seitlich in Pfeilrichtung F abgekippt, bleibt die Nadel in der unteren Lage stehen. Die obere oder untere Totlage der Nähmaschinennadel wird zunächst durch eine Steuereinrichtung 13 bewirkt. Diese Steuereinrichtung öffnet einen Stromkreis, wenn die Nadel oben bzw. unten steht. Die entsprechenden Leitungen werden über einen Umschalter 14 geführt, der je nach seiner Stellung den Stromkreis schließt. Der Stromkreis betätigt in bekannter Weise die vorerwähnte Einrichtung, beispielsweise eine drehbar angeordnete Bremse, die ihren Antrieb durch einen Hilfsmotor oder durch den Hauptantriebsmotor erfährt. Die Leitungen 15, 16 des Umschalters 14 werden parallel an die Kontaktringe 18, i9, die auf einer Schaltwalze --o der Kontakteinrichtung :2i angebracht sind, angeschlossen. Die Kontakte 22, 23 bzw. 24, 25 der Kontaktringe 18, i9 sind untereinander verbunden, so daß bei Ausübung eines Einstelldruckes in Pfeilrichtung G auf den Kniehebel a6 bis zur Raste 27 auch die Kontakte 28, 29 geschlossen werden. Dies bedeutet, daß die an die Kontakte 30, 31 geführte Klemmenspannung der Einstellvorrichtung zugeleitet wird, die jetzt die Nähmaschine so lange mit entsprechend verminderter und konstanter Drehzahl weiterdreht, bis der Einstelldruck G verstärkt wird, wobei sich die Schaltwalze 2o bis zur Raste 32 bewegt. In dieser Rastenstellung unterbrechen die Kontakte 15, 16 den Stromkreis so lange, bis die Nähmaschinennadel die obere Totlage erreicht hat. Erst dann wird der Druck auf den Kniehebel 26 verstärkt und die Schaltwalze 20 in die Raste 36 gebracht, wobei der Magnet 35 über die Kontakte 33, 34 in Tätigkeit gesetzt wird, der die Stichstellschraube oder den Stichstellhebel 38 der Stichverstellungseinrichtung in eine Stellung bringt, die das Rückwärtsnähen bewerkstelligen soll. Gleichzeitig wird über die Kontakte 15, 16 der Stromkreis wieder geschlossen und ein Weiternähen mit verminderter konstanter Drehzahl bis zur Beendigung der Nahtverriegelung ermöglicht. Nach Beendigung der Nahtverriegelung, beispielsweise nach vier Stichen, wird kein Druck mehr .auf :den Kniehebel 26 ausgeübt, und derselbe geht unter !der Wirkung einer Feder 37 in die Ausgangsstellung zurück. Auf die zwei letztgenannten Rasten kann auch verzichtet werden, weil die Welle, die die Kontaktscheiben trägt, zwangläufig ,den Weg, der erforderlich -ist, um die Schaltungen der Reihe nach auszuführen, zurücklegt. Der Magnet 35 verstellt über eine nicht dargestellte Gliederkette, Drahtseil od. dgl. den Stichstellhebel 38. Man kann aber auch den Magneten direkt am Stichstellhebel 38 angreifen lassen.
  • Der mechanische Aufbau der Zusatz-Schalteinrichtung ist zweckmäßig so, daß in einem Gehäuserahmen 41 eine Welle 42 fest angeordnet ist. Diese Welle kann an ihrem Ende als Schraube 43 ausgebildet -sein. Auf der Welle 42 ist ein vorzugsweise- aus zwei Teilen 44, .I5 bestehender Isol.ierstoffkörper drehbar gelagert und mit einem Stellring 46 und einer Madenschraube 47 in axialer Richtung arretiert. Der Isolierstoffkörper besitzt Flansche 48 und 49, in deren kreisförmigen Aussparungen Kontaktbolzen 50, 51, 52, 53, 54 und 55 eingelegt werden. Am Umfang des Isolierstoffkörpers 44 sind im Querschnitt halbkreisförnvig ausgebildete Nocken 56, 57, 58, 59, 6o und 61 vorgesehen, die so ausgebildet sind, daß sie in entsprechend geformte Kontaktfedern 62, 63 einrasten. Analog weist auch der Isolierstoffkörper 45 im Querschnitt kreisförmig ausgebildete Nocken 64, 65, 66 auf, in die eine ebenfalls entsprechend geformte Kontaktfeder 67 einrastet. Der Isolierstoffkörper 45 ist mit einem Ritzel 68 versehen. Dieses Ritzel kommt mit einem Zahnrad 69 in Eingriff. Das Zahnrad 69 ist auf dem Bolzen 7o drehbar gelagert. Das Zahnrad 69 ist weiterhin mit einem Rastenrad 71 vereinigt und ist auf dem Bolzen 70 noch der Einstellhebel 72 gelagert. Der Einstellhebel 72 hat eine Verlängerung 73, auf der die Klinke 74 gelagert ist, die durch ihr Eigengewicht in das Rastenrad 71 einfällt. Dem Einstelldruck entgegen wirkt die Feder 75, die an einer Öse 76 des verlängerten Einstellhebels 72 eingehängt und an einem Nocken 77 im Gehäuseteil 78 mit einer Schraube 79 befestigt ist. Durch Schrauben .ist der Gehäuserahmen 41 mit dem Gehäuseteil 78 verschraubt.
  • Die Wirkungsweise ist wie folgt: Die Darstellung der Zeichnung Fig.6, 7, 8, 9, 1o, 1i und 12 entspricht der Stellung A des Einstellhebels. Diese Stellung A entspricht der Nullstellung der Kontaktwalze. Der Schaltzyklus umfaßt vier Stellungen, die im folgenden mit A, B, C, D gekennzeichnet sind. Die Endstellung E gewährleistet die richtige Stellung des Rastenrades 71 für den Beginn eines neuen Zyklus. In der in den Fig.6 bis 12 gezeichneten Stellung rasten die Stromzuführungen 62, 63, 67 in die Nullstellungsraste 58 ein. Die Steuervorrichtung 84 wird eingeschaltet, wenn die Stromzuführungen 62, 63 kurzgeschlossen sind. Der Elektromagnet 85 wird eingeschaltet, wenn die Stromzuführungen 63, 67 kurzgeschlossen sind. Der Elektromagnet 85 bewirkt, daß der Stofftransporteur der Nähmaschine von »Vorwärts« auf »Rückwärts« geschaltet wird.
  • Wird nun der Einstellhebel mit dem Knie in die Schaltstellung B gebracht, so bewegt sich über das Rastenrad 71 und die Ritzel 69, 68 die Kontaktwalze weiter, bis die Stromzuführungen 62, 63 in den Kontaktbolzen 52 einrasten. Diese Stellung ist in Fig. 13 gezeigt. Dabei läuft die Stromzuführung 67 über die Gleitbahn 83 des Isolierstoffkörpers 45. Durch den Kontaktbolzen 52 werden die Stromzuführungskontakte 62, 63 kurzgeschlossen, so daß die Steuervorrichtung anläuft und die Nähmaschine mit einer bestimmten niederen Stichzahl angetrieben wird, so daß nach Belieben, je nachdem, wie lange die Kontakteinrichtung in der Stellung B (vgl. Fig. 13) verbleibt, vorwärts genäht werden kann. Wird nun in die Stellung C eingeschaltet, so rasten die Stromzuführungskontakte 62"63 in den Isolierstoffnocken 59 ein (vgl. Fig. 14), so dae die Stromzuführung zur Steuervorrichtung unterbrochen ist und die Nadel bzw. die I\Tadelstange sich automatisch in eine gewünschte Totlage, beispielsweise die obere, einstellt. Bei diesen Vorgängen bleibt der Stromzuführungskontakt 67 auf der Gleitbahn 83.
  • Wird nun in die Stellung D weitergeschaltet, so gelangen die Stromzuführungen 62, 63, 67 auf den Kontaktbolzen 53 (vgl. Fig. r5). In diesem Falle wird sowohl der Stromkreis für die Steuervorrichtung als auch- der Stromkreis für den Elektromagneten 85 geschlossen. Dies bewirkt, daß die Nähmaschine in einer bestimmten Stichzahl weiterläuft, der Stofftransporteur aber unter, Einwirkung des Elektromagneten85 auf »Rückwärts« geschaltet ist, so daß in dieser Stellung eine beliebige Anzahl Stiche zurückgenäht werden kann, so lange, bis der Einstellhebel in die Schaltstellung E gebracht wird, bei der alle drei Kontakte in den Isolierstoffnocken 6o einrasten und alle Stromkreise unterbrochen werden (vgl. Fig. 16). Die Nadelstange wird sich auch hier in ..eine gewünschte Totlage, beispielsweise die obere, einstellen. In der Stellung E erreicht das Rastenrad 71 eine Stellung, die es ermöglicht, däß die Klinke 74 in den nächsten Zahn eingreifen kann, da die Schaltstellungen A bis D sich innerhalb einer Zahnteilung des Rastenrades abspielen. Die Kontaktwalze befindet sich also praktisch wieder .in .ihrer Nullstellung, und,der beschriebene Vorgang kann sich beliebig wiederholen über den Kontaktbolzen 54, den Isolierstoffnocken 61, Kontaktbolzen 55, Isolierstoffnocken 56 usw.
  • Um unabhängig von der beschriebenen Kontakteinrichtung die Möglichkeit zu haben, durch entsprechende Einstellung des Elektromagneten 85 den Stofftransporteur auf »Rückwärts« einzuschalten, ist ein Schalter 86 vorgesehen. Ist der Schalter 86, der beispielsweise von Hand oder durch Fußdruck oder durch Bowdenzug usw. betätigt werden kann, eingeschaltet, so ist der Stromkreis für !den Elektromagneten geschlossen, unabhängig von der jeweiligen Stellung der Kontaktwalze. Es ,ist aber auch möglich, den Stofftransporteur mechanisch umzuschalten, beispielsweise durch einen Kniehebel, durch Bowdenzug o. ä. Mittel.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Nähmaschine nach Patent 914 458 mit einem durch eine Steuereinrichtung beeinflußten Zusatzantrieb, der der Nähmaschine eine kleinere Geschwindigkeit als die von der eigentlichen Hauptantriebsvorrichtung abgeleitete vermittelt, gekennzeichnet durch eine Zusatz-Schalteinrichtung, die in Verbindung mit der Beeinflussung des Elektromagneten für die Einstellung der Nährichtung sowohl das beliebige langsame Vorwärtsnähen als auch ein beliebiges langsames Rückwärtsnähen ermöglicht.
  2. 2. Nähmaschine nach Anspruch i, bei der die Zusatz-Schalteinrichtung als Kontaktwalze ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Einstelldruck zur Einstellung der Kontakteinrichtung über eine mit dem Kniehebel der Kontakteinrichtung in Verbindung stehende Klinke auf ein Rastenrad ausgeübt wird, das mit einem Zahnrad verbunden ist, das die Kontaktwalze antreibt.
  3. 3. Nähmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnteilung des 1Rastenrades so groß ist, daß die Klinke des Kniehebels mit dem nächsten Zahn erst dann in Eingriff kommen kann, um einen neuen Schaltzyklus einzuleiten, wenn sämtliche Schaltstellungen des vorangegangenen Schaltzyklus durchlaufen sind.
DESCH9796A 1952-06-21 1952-06-21 Naehmaschine Expired DE951188C (de)

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