DE517265C - Vorrichtung zum Loesen der die Druckplatten auf dem Formzylinder von Rotations-druckmaschinen mittels Federn festhaltender Klammerringe - Google Patents

Vorrichtung zum Loesen der die Druckplatten auf dem Formzylinder von Rotations-druckmaschinen mittels Federn festhaltender Klammerringe

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DE517265C
DE517265C DEW82115D DEW0082115D DE517265C DE 517265 C DE517265 C DE 517265C DE W82115 D DEW82115 D DE W82115D DE W0082115 D DEW0082115 D DE W0082115D DE 517265 C DE517265 C DE 517265C
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lever
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F27/00Devices for attaching printing elements or formes to supports
    • B41F27/10Devices for attaching printing elements or formes to supports for attaching non-deformable curved printing formes to forme cylinders

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  • Supply, Installation And Extraction Of Printed Sheets Or Plates (AREA)

Description

■ Es sind bereits Vorrichtungen bekannt geworden, bei denen das selbsttätige Befestigen und Lösen der Druckplatten auf dem Formzylinder der Druckmaschine unter der Wirkung der Drehung dieses Formzylinders erfolgt. Ferner ist es bekannt, die auf dem Formzylinder zu befestigenden und von ihm zu lösenden Platten mittels unter Federdruck stehender Klammerringe festzuhalten. Es
ίο ist auch bereits vorgeschlagen worden, an einer Druckpresse Anordnungen zu treffen, unter deren Wirkung die Presse erst dann in Tätigkeit treten kann, wenn die Druckplatten auf dem Formzylinder befestigt sind.
Diesen bekannten Vorrichtungen und Anordnungen gegenüber unterscheidet sich der Erfindungsgegenstand dadurch, daß bei der Drehung des Formzylinders bis zu einer bestimmten Stellung desselben ein schwenkbar angeordneter Hebel in eine Kurvenführung der Halteringe eingreift und sie von der Druckplatte abhebt, während bei der Weiterbewegung des Zylinders in derselben Richtung die Ringe von dem Hebel wieder freigegeben und die Platten wieder verriegelt werden. Durch diese Vorrichtung wird der für die Arbeitsgänge des Entriegeins, des Plattenwechselns und des darauf wieder erfolgenden Verriegeins der Druckplatten erforderliche Zeitaufwand wesentlich verringert.
Die Erfindung erstreckt sich außerdem auf nachstehend beschriebene, besonders zweckmäßige Ausführungsformen und weitere Ausbildungen der gekennzeichneten Befestigungs-Vorrichtung.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes veranschaulicht; es stellen dar:
Abb. ι schematisch einen Grundriß einer Druckmaschine mit einer Plattenverriegelungs- und -entriegelungsvorrichtung,
Abb. 2 einen Grundriß des einen Endes eines Plattenzylinders mit der Verriegelungsvorrichtung in vergrößertem Maßstabe,
Abb. 3 eine Seitenansicht desselben Teiles in einem Schnitt,
Abb. 4 eine Teilansicht des Klammerringes mit dem Halteringdaumen,
Abb. 5 einen der Abb. 3 entsprechenden Schnitt bei abgehobenem Hebel,
Abb. 6 eine Vorderansicht in der Richtung des Pfeiles 6 der Abb. 2 und
Abb. 7 eine Seitenansicht eines anderen Ausführungsbeispieles, bei dem die Vorrichtung zum Lösen der Klammerringe von Hand eingeschaltet wird.
Die Druckplatten werden auf dem Formzylinder 11 mittels halbkreisförmiger Verriegelungsringe 10 festgehalten, die durch Fedem gegen die Druckplatten gepreßt werden. Die Vorrichtung zum Lösen der Klammerringe wird von elektrischen Stromkreisen 12 gesteuert, die mit jeder Verriegelungsvor-
richtung an der ganzen Presse entlang verbunden sind. An den beiden Seiten der Presse sind Verriegelungsdruckknöpfe 14 vorgesehen, welche die verschiedenen Solenoide 30 an dieser Seite steuern.
Wenn der in der offenen Stellung gezeichnete Druckknopf 14 geschlossen wird, so werdendie verschiedenen Solenoide an dieser Seite der Presse erregt, und durch die Drehung der Zylinder wird der Druck auf die Platte aufgehoben. Durch Schließen des Schalters 14 wird der Stromkreis 13 an der unteren Hälfte des Druckknopf hebeis selbsttätig geöffnet, welcher für gewöhnlich (außer für die zum Einrichten und Anlassen bestimmten Geschwindigkeiten) den Stromkreis 15 der Pressensteuerung schließt. Wenn die Verriegelungssolenoi.de 30 erregt sind, ist es nicht möglich, die Presse mit einer anderen als mit diesen Geschwindigkeiten umlaufen zu lassen. Die Presse läuft mit geringerer Geschwindigkeit, angetrieben von einem langsam laufenden, nicht dargestellten Motor. Es sind auch Mittel vorgesehen, um eine elektrische Betätigung der Verriegelungssolenaide 30 unmöglich zu" machen, während die Presse von dem großen, d. h. mit hoher Geschwindigkeit umlaufenden Motor 16 angetrieben wird. Diese bestehen in einem Stromkreisunterbrecher 8, der mit dem Motor durch den Stromkreisunterbrecher 6 des großen Motors in Verbindung steht. Die Einrichtung ist derart getroffen, daß, wenn der große Motor 16 im Betrieb ist, derStromkreis, der die Verriegelungssolenoide steuert, durch einen Stromkreisunterbrecher 8, der von einem Elektromagneten 9 gesteuert wird, unterbrochen ist. Hierdurch wird in der Betätigung der Verriegelungssolenoide eine unbedingte Sicherheit erzielt, so daß es unmöglich ist, die Presse mit dem großen Motor umlaufen zu lassen.
Jeder der Verriegelungsringe 10 umfaßt den Zylinder zur Hälfte und verriegelt die Hälfte der Platten an diesem Zylinderende. Also verriegeln die vier Ringe an jedem Zylinder alle Platten daran. In der dargestellten Ausführungsform weist der Verriegelungsring 10 einen abgeschrägten Rand 17 auf, der sich gegen den abgeschrägten Rand der Platte P legt und der die Platte am Zylinder festhält. Die Ringe 10 werden durch eine Anzahl von Federn 18, die auf Führungsstangen 19 sitzen und sich in der Längsrichtung des Zylinders erstrecken, gegen die Druckplatte gepreßt. Die Köpfe der Stangen 19 liegen in Ausnehmungen des Ringes 10, so daß der Ring durch die Federn mit genügender Kraft festgehalten wird, um die Platten in ihrer Lage sicher zu halten. Jeder Ring 10 ist mit einer Nut 20 versehen, in welcher ein Daumen 21 angeordnet ist. Dieser Daumen ist bei 22 unterschnitten, wodurch eine nach innen geneigte Fläche geschaffen wird. Zum Lösen des Ringes dient ein Hebel 23, der selbsttätig mit der Ringnut
20 in Eingriff gebracht werden kann.
An diesem Hebel 23 ist mit einer Schraube
25 eine kegelstumpfförmige Anlagerolle 26 befestigt. Wenn die Rolle 26 in die Nut 20 eingreift, die gleichmäßig um den Ring herumläuft mit Ausnahme derjenigen Stelle, an der sich der Daumen 21 befindet, und wenn sie noch einen Abstand von dem Daumen hat, so halten die Federn 18 die Platte fest. Wenn der Zylinder in der Richtung des Pfeiles der Abb. 2 umläuft, so stößt der Daumen
21 gegen die Rolle 26 (Abb. 2). Dabei wird der Ring 10 in die Entriegelungsstellung zurückgezogen (Abb. 2 und 3).
Der Hebel 23 kann eine Bewegung, durch die die Rolle 26 von dem Daumen abgehoben wird, infolge der unterschnittenen Fläche des Daumens und der konischen Form der Rolle
26 nicht ausführen. Die Platten können aus- 8g gewechselt oder ausgerichtet werden, worauf die Presse wieder in Betrieb gesetzt werden kann. Dies geschieht dadurch, daß beim Drehen des Formzylinders die Rolle den Daumen freigibt und der Daumen eine Rückwärtsbewegung des Ringes 10 ermöglicht, bei der ein Festhalten der Druckplatten erfolgt.
Wenn die Rolle 26 in der in Abb. 3 gezeichneten Stellung verbliebe, würden die Platten bei jeder Umdrehung entriegelt werden» Um die Daumenrolle 26 außer Tätigkeit zu setzen, ist die Welle 27, welche den Hebel 23 trägt, mit einem Arm 28 versehen. Dieser ist mit einer von einem Solenoid 30 bewegten Stange 29 verbunden, während das Solenoid in den Stromkreis 12 eingeschaltet ist. Wenn die Presse nicht umläuft, so kann durch Einschalten des Druckknopfes 14 der Stromkreis geschlossen werden. Alle Hebel 23 werden dabei angelegt, so daß die Rollen 26 in die Nuten 20 der Ringe eintreten. Während einer halben Umdrehung der Presse werden dann alle oberen Festhaltungen auf dieser Seite gelöst.
Wenn jetzt der Stromkreis 12 mittels des Druckknopfes 14 unterbrochen wird, so können die Hebel 23 nicht mehr in ihrer Eingriffslage gehalten werden. Eine Feder 31, welche an jedem Arm 28 angreift,- hebt vielmehr den Hebel an, so daß er in die in Abb. 5 dargestellte Lage gebracht wird, in welcher er sich mit der Ringnut außer Eingriff befindet. An dem Arm 28 sind zwei Nasen 32 vorgesehen, welche sich gegen Anschläge 33 legen und dadurch die Schwenkbewegung des Hebels 23 begrenzen.
Um ein Verschwenken des Hebels 23 von
Hand oder ein zufälliges Verschwenken desselben zu verhindern, ist ein Klinkenhebel 34 vorgesehen, der mit der Stange 29 verbunden ist, so daß er verschwenkt wird, bevor ein Verriegeln des Hebels 23 bewirkt wird. Diese Verriegelung des Hebels 23 tritt ein, wenn der Stromkreis des Solenoids 30 unterbrochen ist. Die Festhaltungen an der anderen Seite des Formzylinders werden durch entsprechende Einrichtungen gesteuert.
Die Druckmaschine wird mit der Anlaßgeschwindigkeit in Betrieb gesetzt, und die oberen Festhaltungen auf der einen Hälfte der Zylinder sind während der einen Hälfte der Druckzeit der Presse offen oder während einer halben Umdrehung der Plattenzylinder. Bis zum letzten Augenblick können ohne zusätzliche Arbeit Platten ausgewechselt oder entfernt werden, und dann werden beim
► 2o Wiederanlassen alle offenen Festhaltungen geschlossen. Hierdurch wird beim Inbetriebsetzen der Presse viel Zeit gespart, und das Bedienungspersonal braucht sich nicht abzuhetzen, um die Platten zu verriegeln.
Die Presse kann mit keiner anderen als mit der Anlaßgeschwindigkeit betrieben werden, bis die Platten verriegelt sind für den Fall, daß von der elektrischen Einrichtung Gebrauch gemacht wird.
Die Erfindung kann aber auch in ihren meisten Merkmalen mechanisch betrieben «•erden (Abb. 7). An jedem Arm 28 ist ein Handgriff 24 befestigt, der mit ihm zusammen einen Winkelhebel bildet, durch den jeder Hebel 23 verschwenkt werden kann. Wenn der Maschinenführer den Hebel 24 loslöst, setzt ihn die Feder 31 außer Tätigkeit. Alle Handgriffe 24 werden festgehalten, bis jeder Zylinder den Teil einer Umdrehung ausgeführt hat. Dann lassen die Arbeiter die Handgriffe los, und die Federn 31 setzen t die Entriegelungsvorrichtung außer Tätigkeit, bis die Hebel 2^ wieder verschwenkt werden.
Diese beiden Vorrichtungen können kombiniert werden durch Verwendung von Solenoiden 30 oder Elektromagneten, welche auf Stangen 29 (Abb. 7) einwirken.

Claims (8)

  1. Patentansprüche:
    i. \Torrichtung zum Lösen der die Druckplatten auf dem Formzylinder von Rotationsdruckmaschinen mittels Federn festhaltender Klammerringe, dadurch gekennzeichnet, daß beim Drehen des Formzylinders ein schwenkbar angeordneter Hebel (23) beim Auftreffen auf einen Daumen (21) in einer Ringnut (20) des Klammerringes (10) diesen von der Druckplatte abhebt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (23) eine kegelstumpfförmige Rolle (26) trägt, die mit einem abgeschrägten Teil (22) des Daumens (21) in der Ringnut (20) zusammenwirkt, so daß der Hebel (23) nicht aus der Ringnut (20) heraus verschwenkt werden kann, wenn der Ring (10) in der Entriegelungsstellung gehalten wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (23) mittels einer Feder (31) von der Ringnut (20) abgehoben wird.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, daß durch Schließen eines Stromkreises (12) mittels eines Schalters (14) ein Solenoid (30) erregt und der Hebel (23) mittels eines Gestänges (28, 29) mit der Ringnut in Eingriff gebracht wird.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem die Solenoide (30) erregenden Stromkreis (12) und dem den Antrieb der Druckmaschine steuernden Stromkreis ein elektromagnetisch betätigter Stromkreisunterbrecher (8) eingeschaltet ist, der ein Schließen des Stromkreises (12) und ein Erregen der Solenoide (30) verhindert, wenn die Druckmaschine mit ihrer Arbeitsgeschwindigkeit umläuft.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5 mit einem Schalter zum Steuern des die Druckmaschine antreibenden Elektromotors, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (6) mit einem Schalter zum Schließen des Stromkreises eines Elektromagneten (9) vereinigt ist, so daß durch das Erregen dieses Elektromagneten der Stromkreisunterbrecher (S) die Stromkreise der Solenoide (30) öffnet, während der den Antriebsmotor steuernde Schalter geschlossen ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (23) mit einer Klinke (34) versehen ist, die den Hebel (23) in der Außerbetriebslage hält, wenn das Solenoid (30) nicht erregt ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (23) mit einem Handgriff (24) versehen ist, um die Vorrichtung von Hand zu betätigen.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen
DEW82115D 1929-03-15 1929-03-15 Vorrichtung zum Loesen der die Druckplatten auf dem Formzylinder von Rotations-druckmaschinen mittels Federn festhaltender Klammerringe Expired DE517265C (de)

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