DE944372C - Vorrichtung an Druckmaschinen zur Vorbereitung und automatischen Ausfuehrung zeilenweisen Druckes - Google Patents

Vorrichtung an Druckmaschinen zur Vorbereitung und automatischen Ausfuehrung zeilenweisen Druckes

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DE944372C
DE944372C DEG3503D DEG0003503D DE944372C DE 944372 C DE944372 C DE 944372C DE G3503 D DEG3503 D DE G3503D DE G0003503 D DEG0003503 D DE G0003503D DE 944372 C DE944372 C DE 944372C
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DEG3503D
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Nicolas Gretchikhine
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41LAPPARATUS OR DEVICES FOR MANIFOLDING, DUPLICATING OR PRINTING FOR OFFICE OR OTHER COMMERCIAL PURPOSES; ADDRESSING MACHINES OR LIKE SERIES-PRINTING MACHINES
    • B41L11/00Apparatus for directly duplicating from hectographic masters in mirror image, i.e. "wet duplicators" for producing positive copies
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41PINDEXING SCHEME RELATING TO PRINTING, LINING MACHINES, TYPEWRITERS, AND TO STAMPS
    • B41P2700/00Manifolding, printing or duplicating for office purposes
    • B41P2700/10Hectographic line duplicators

Description

  • Vorrichtung an Druckmaschinen zur Vorbereitung und automatischen Ausführung zeilenweisen Druckes Bei bekannten Vervielfältigungsmaschinen, bei denen der Text Zeile um Zeile gedruckt wird, wird der Formzylinder oder Druckzylinder, der normalerweise das zu bedruckende Blatt nicht berührt, an dieses zur Anlage gebracht, um die an der Berührungsstelle liegende Zeile zu drucken; danach wird der Zylinder wieder abgehoben. Wenn es sich darum handelt, nacheinander mehrere sich folgende Zeilen zu drucken, ist vorgesehen, daß sich der Zylinder jedesmal um einen Zeilenzwischenraum dreht, wenn er nach dem Druck einer Zeile abgehoben ist.
  • Ferner sind Druckmaschinen bekannt, mit denen es möglich ist, Zeile um Zeile mehrere sich folgende Zeilen zu drucken, bei welchen der Druckzylinder, der in der Höhenrichtung unbeweglich ist, von Hand in Drehung gesetzt wird und der Drucker für die Zeit des Passierens der fraglichen Zeilen einen Gegendruckzylinder zur Wirkung bringt oder diesen Zylinder so lange außer Wirkung setzt, als die erste Zeile die Berührungsstelle nicht erreicht hat; und ihn in diesem Augenblick wieder zur Wirkung kommen läßt und nach dem Passieren der erwähnten Zeilen von neuem außer Wirkung setzt.
  • Es ist endlich auch schon eine Buchungsmaschine mit einem zeilenweisen Umdrucken von Buchführungseintragungen bekannt, bei der die Drehung des Druckzylinders mittels einer Klinke durch dasjenige Glied der Vorrichtung erfolgt; welches auch gleichzeitig des Aufbringen des Zylinders auf das zu bedruckende Blatt bewirkt. Bei dieser bekannten Buchungsmaschine wird nach der vorhergehenden Verschiebung dieses die Drehung und das Aufbringen des Zylinders bewirkenden Gliedes um ein der Zahl der wiederzugebenden Zeilen entsprechendes _ Maß während der Rückbewegung des Gliedes eine der Zeilenzahl proportionale Zeit der Druckzylinder in Drehung versetzt, wobei der Zylinder jedesmal, wenn das Glied um einen Zeilenabstand zurückkehrt, sich um einen Zeilenabstand weiter zurückbewegt. Das die Drehung und das Aufbringen des Zylinders bewirkende Glied schließt den elektrischen Stromkreis eines Antriebsmotors, sobald es seine Ausgangsstellung verlassen hat, und unterbricht diesen Stromkreis wieder, sobald es wieder in die Ausgangs- bzw. Ruhestellung zurückgekehrt ist. Bei dieser bekannten 2uchungsmaschine wird die gewünschte Zeilenzahl durch entsprechendes Verdrehen eines Handrades eingestellt und dann die. Tätigkeit der Buchungsmaschine durch einen Fußhebel ausgelöst. Es sind also zwei Betätigungen erforderlich, bevor die Maschine ihre Tätigkeit ausführen kann, wobei die Betätigung des Drehgriffes außerdem die gleichzeitige Beobachtung mit dem Auge erforderlich macht.
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung, mit der bei einer solchen Druckmaschine für die Zeile um Zeile erfolgende Wiedergabe eines Textes, wie sie beispielsweise für Buchungszwecke Anwendung findet, die Übertragung der gewünschten Zeilenanzahl mittels einer einzigen Betätigung vorbereitet und dann automatisch ausgeführt wird.
  • Die neue Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Tastatur mit einer Zahl von Tasten aufweist,- die der- Anzahl von für- die Übertragung vorgesehenen Zeilen entspricht, wobei durch das Niederdrücken und das anschließende Wiederfreigeben einer bestimmten Taste. durch Federwirkung eine Zahnstange aus ihrer Ruhestellung eine der auf der Taste markierten Zeilenzahl entsprechende Strecke verschoben wird. Die Zahnstange ist in diesem Fall das die Drehung und das Aufbringen des Zylinders bewirkende bewegliche Glied.
  • Bei der gemäß der Erfindung ausgebildeten Druckmaschine ist nur das Niederdrücken der der gewünschten Zeilenzahl entsprechenden Taste erforderlich, um sowohl die Einstellung der Zeilenzahl als auch die Auslösung der- Druckmaschine zu bewirken. Somit ist nicht nur eine Tätigkeit gegenüber der bekannten Vorrichtung eingespart, sondern die Betätigung einer Taste ist auch wesentlich einfacher als das Verdrehen eines Handrades. Insbesondere kann eine Taste auch blind betätigt werden, so daß bei der neuen Maschine das Auge nicht die Handtätigkeit zu kontrollieren braucht und damit für die eigentliche Aufgabe der Bedienungsperson frei ist.
  • Weitere besonders zweckmäßige und- vorteilhafte Ausgestaltungen des Haupterfindungsgedankens ergeben sich aus - der nachfolgenden, an Hand schematischer Zeichnungen erfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels, das zur näheren Erläuterung der Erfindung dient.
  • Abb. i ist ein -Schnitt der Gesamtanordnung einer Druckmaschine mit der neuen Vorrichtung, und zwar parallel zur Längsmittelebene der Maschine Abb. 2 zeigt im Aufriß die Vorrichtung für die Regelung der Zahl der nacheinander zu druckenden Zeilen; Abb. 3 ist ein Grundriß und "-Abb. q: eine Seitenansicht dazu; Abb. 5 ist eine der Abb. 2 entsprechende Ansicht, welche die Teile der Vorrichtung nach dem Niederdrücken der in Abb._ q. sichtbaren Taste zeigt; Abb. 6 zeigt in einer der Abb. q. entsprechenden Seitenansicht die Teile der Vorrichtung in der Stellung nach der Betätigung der vorhererwähnten Taste; Abb. 7 erläutert eine Einzelheit, nämlich die Entsperrung der Zahnstangensperrklinke; Abb. 8 zeigt schematisch in einer Ansicht, von der zu Abb. i entgegengesetzten Seite gesehen, den von der Zahnstange betätigten Kontakt und den Motor, in dessen Stromkreis der Kontakt angeordnet ist; Abb. 9 ist eine Einzelansicht in größerem Maßstabe als Abb. i der Vorrichtung zum absatzweisen Antrieb des Druckzylinders; Abb. io und ii erläutern Anfang und Ende dieser Schaltvorrichtung auf den Druckzylinder; wenn dieser sich in der Hochstellung befindet; Abb. ia erläutert durch eine Ansicht die Wirkung der gleichen Schaltvorrichtung auf den Zylinder, wenn dieser für den aufeinanderfolgenden Druck mehrerer ohne Ünterbrechung sich folgender Zeilen in der Tiefstellung gesperrt ist.
  • In Abb. i bezeichnet -i die Welle des Druckzylinders a, die an jedem Ende an einem Wagen 3 gelagert ist, der für gewöhnlich durch Federn q. in einer Hochstellung außer Berührung mit dem zu bedruckenden Blattgehalten wird. Jeder Wagen 3 kann sich. in senkrechter Richtung nach unten bewegen unter der Wirkung eines mit ihm gelenkig verbundenen Hebels 5, um den Zylinder in Berührung mit dem zu bedruckenden Blatt zu bringen. Der bei. 6 schwenkbar gelagerte Hebel 5 wird -von einer Rolle 7 betätigt, die an einer mit der Hauptantriebswelle 9 der Maschine umlaufenden Scheibe 8 gelagert ist.
  • Die Welle 9 wird über ein zweckdienliches Untersetzungsgetriebe von der Welle 1o eines Elektromotors i i (Abb. 8) angetrieben.
  • Im Stromkreis dieses Motors ist ein Schalter, bestehend aus einem festen Kontaktstück 12 und einem beweglichen Kontaktstück, das durch einen auf seiner Schwenkachse i¢ isolierten Leiterarm 13 gebildet ist, angeordnet.
  • Auf den Arm 13 wirkt im Sinne der Schließung des Kontaktes eine Feder 15. Der Schaltarm 13 ist andererseits durch eine Gelenkstange 16 mit einem anderen. Arm 17 verbunden, der auf- einer zur Hauptantriebswelle parallelen Zwischenwelle i8 sitzt. Der Arm 17 ist durch eine Feder i9 mit einem auf der Hauptantriebswelle 9 lose sitzenden zweiarmigen Hebel 2o verbunden.
  • Das vordere Ende 21.' des die Zahl der zu druckenden Zeilen regelnden Teils, das im Ausführungsbeispiel durch eine Zahnstange 21 gebildet ist, drückt im Ruhezustand gegen einen Finger 22 des Hebels 2o und hält dadurch diesen Hebel in einer solchen Stellung, daß der Kontakt 12, 13 unterbrochen ist, da der in dieser Stellung von der Feder i9 auf den Arm 17 und infolgedessen auch auf den Arm 13 ausgeübte Zug größer ist als der im umgekehrten Sinne wirkende Zug der Feder 15.
  • In der Ruhestellung verriegelt also die Zahnstange 21 die Wirkung der Maschine durch Unterbrechung des Kontaktes 12, 13.
  • Die auf Schrauben 23 horizontal verschiebbare Zahnstange 2i steht in der Ruhe unter der Zugwirkung einer Feder 24, welche sie nach rechts mit Bezug auf Abb. i und 2 zu ziehen sucht, aber sie wird in der Ruhestellung von einer unter Spannung einer Feder 26 stehenden Sperrklinke 25 festgehalten, welche in die Zahnung gib der Zahnstange eingreift (Abb. 2).
  • Über die Ruhestellung des rechten Zahnstangenendes 21, hinaus, entgegengesetzt demnach zu dem vorher erwähnten Zahnstangenende 21a, sind sprossenförmig Anschlagteile 27 (Abb. 2 und 3) angeordnet, die senkrecht verschiebbar in Ausschnitten einer horizontalen festen Leiste 28 geführt und normalerweise je durch zwei Federn 29 (Abb. 2 und 4) in dieser Leiste, demnach außerhalb der Bahn des Zahnstangenendes 21, festgehalten sind.
  • Diese Anschlagteile besitzen gleichen Abstand voneinander, und die Entfernung des Zahnstangenendes 21, in der Ruhe von dem ersten Anschlagteil ist gleich der laufenden Entfernung zwischen den anderen, die selbst wieder gleich dem Abstand zweier Zähne der Zahnstange ist.
  • Jeder Anschlagteil kann einzeln vermittels einer kleinen Stange 30 (Abb. 2 und 4), die in senkrechter Richtung in einem Stützwinke131 und in der Leiste 28 geführt ist, angehoben werden.
  • Das untere Ende jeder Stange 30 stützt sich auf einen Hebel 32, der bei 33 auf einer horizontalen Achse schwenkbar gelagert und bei 34 an eine senkrecht geführte Stange 35 einer Taste 36 angelenkt ist. Es sind z. B. neun Tasten 36 vorgesehen und demnach neun Anschlagteile 27, Stangen 30, Hebel 32 und Tastenstangen 35 vorhanden. Die Tasten entsprechen je einer Zahl von Zeilen, die ihrer Ordnungszahl von links nach rechts, also i, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8 und 9, gleich ist.
  • Unter den gesamten Hebeln 32 erstreckt sich eine horizontale Stange 37, welche zwischen zwei um eine Achse 39 schwenkbaren Armen 38 befestigt ist. Ein Arm 38 ist mit einer Verlängerung 38, versehen, die sich unter den Vorsprung 40a einer Gleitstange 4o erstreckt, die gegen die Platte 41, an der die Sperrklinke 25 und die Schrauben 23 zur Führung und Lagerung der Zahnstange angeordnet sind, geführt ist. Diese Gleitstange kann bei der Aufwärtsbewegung gegen die Platte 41 einen Finger 42 der Klinke 25 anstoßen und die Klinke dadurch aus der Zahnstange ausheben. Zur Erleichterung der Sperrung ist ein Hebel 43 (Abb. 2 und 7) vorgesehen, der bei 44 schwenkbar ist und mit einem Ende über den Vorsprung 40, der Gleitstange 4o greift, so daß er von dem Arm 38, 38a zur gleichen Zeit mit der Gleitstange 4o angehoben wird.
  • Das andere Ende des Hebels 43 trägt einen Finger 45, der bei dieser Bewegung den zweiarmigen Hebel 2o derart ausschwingt, daß dessen Finger 22 sich vom Zahnstangenende 2,1" ablöst, um so die Klinke 25 von dem Zahnungsdruck zu befreien, der in der Ruhelage von der Spannung der Feder i9 herrührt, natürlich ist die Anordnung derart, daß diese Entlastung vor dem Anheben des Fingers 42 durch die Gleitstange 40 eintritt.
  • Wenn z. B. die Taste Nr. 9 (Abb, 3 und 5) niedergedrückt wird, bewegt der zugehörige Hebel 32 die Stange 37 abwärts und hebt gleichzeitig die zugehörige Stange 30 mit dem Anschlagteil 27. Die Stange 37 bewirkt durch den Arm 38, 38a die Aushebung der Sperrklinke 25 aus der Zahnstange 21, welche, dem Zug der Feder 24 nachgebend, plötzlich nach rechts gezogen wird und gegen den Anschlag 27 (Abb. 5 und 6) stößt. Beim Loslassen der Taste klinkt sich die Klinke 25 zunächst in die Zahnstange ein, die auf diese Weise unbeweglich festgestellt ist, und der Anschlag 27 geht sodann unter der Wirkung seiner Federn 29 in die Leiste 28 zurück und läßt die Taste wieder hochgehen.
  • Auf Grund der vorher erklärten Entfernung der Anschlagteile 27 voneinander und der Anordnung der Tasten bewirkt das Anschlägen einer beliebigen Taste eine Verschiebung der Zahnstange aus ihrer Ruhestellung, die der Zahl der Zeilen proportional ist, welche der angeschlagenen Taste entspricht und auf ihr bezeichnet ist. Es kann vorteilhaft sein, einen Zeiger 46 (Abb. 2 und 3) vorzusehen, der am rechten Ende der Zahnstange befestigt ist und sich über eine kleine Teilungsplatte 47 bewegt, so daß nach dem Wiederhochgehen der Taste die Stellung des Zeigers die Nummer der angeschlagenen Taste anzeigt.
  • Sobald die Taste losgelassen ist, hat sich, wie schon gesagt, die Klinke 25 wieder in die Zahnung der Zahnstange eingeklinkt, die Stange 37 ist wieder hochgegangen und die Gleitstange 40 wieder abwärts gegangen. Der Finger 45 des Hebels 43 hat daher den Hebel 2o verlassen, dessen Finger 22 andererseits das Ende 21" der Zahnstange nicht mehr berührt. Daher gewinnt die Spannung der Feder i5 (Abb. 8) das Übergewicht und schließt den Kontakt 12, 13. Die Maschine kann nun mittels eines anderen Handkontaktes 48 (Abb. 8) in Gang gesetzt werden. Bei dem Ausführungsbeispiel, dessen das zu bedruckende Blatt normalerweise nicht berührender Druckzylinder zum Druck gegen das Blatt bewegt wird, kann die Zahnstangenanordnung mit einer Zylindersperrvorrichtung, welche den Zylinder in seiner Tiefstellung für die Dauer des Druckes sperrt, verbunden werden. In diesem Falle (Abb. i) ist auf der Zwischenwelle 18 ein Daumen 5o befestigt, der in der Ruhestellung der Zahnstange durch seine Wirkung auf einen Anschlagstift 51 einen selbsttätigen Riegel 52 mit Feder 53 aus der senkrechten Bahn des Wagens 3 fernhält. Eine gleiche Einrichtung ist auf jeder Seite der Maschine für jeden Wagen vorhanden.
  • Wenn nach dem Niederdrücken einer Taste die Zahnstange ihre Ruhestellung verläßt und der Kontakt 12, 13, wie schon gesagt, geschlossen wird, läßt der Daumen 5o, der gleichzeitig mit dem ebenfalls auf der Welle i8 befestigten Arm. 17 ausschwingt, den Riegel 52 der Wirkung seiner Feder nachgeben, so daß er sich in die Bahn des Wagens 3 bewegt.
  • Wenn die Maschine in Gang gesetzt ist, bewegt die Rolle 7 den Hebel 5 und damit den Wagen 3 abwärts, welch letzterer mit seinem Vorsprung 3a die Schrägkante 52" des Riegels 52 zurückstößt und sich unter diesen einklinkt (Abb. i2). Die Einstellung ist derart, daß, wenn der Wagen in seiner Tiefstellung ist - in dem Augenblick, in welchem der Druckzvlinder den Druck auf das Blatt bewirkt -, der Vorsprung 3, sich einige Zehntel Millimeter unter dem Riegel 52 befindet. Der Zweck davon wird später auseinandergesetzt.
  • Wenn die Rolile7 ihre Tiefststellung überschritten und so den Druck der ersten Zeile bewirkt hat, zieht ein mit einem Finger 55 versehener Daumen 54 durch Anschlag an eine Nase 56" einer auf Schrauben 57 horizontal verschiebbar geführten Schiene 56 diese Schiene nach links. Die Gleitschiene 56 trägt eine Klinke 58, die unter Spannung einer Feder 59 steht und mit einem Finger 6o versehen ist, der auf einer Hubbahn6i (Abb. 7) gleitet und die Klinke so steuert, daß sie einen Zähn der Zahnstange erfaßt und die Zahnstange um den Abstand eines Zahnes nach links (Abb. i und 2) vorschiebt. Wenn der Finger 55 die Anschlagnase 56" verläßt, geht die Gleitschiene 56 unter der Wirkung einer Rückholfeder 56b zurück. Dies wiederholt sich abwechselnd bei jedem Umlauf.
  • Wenn man, wie oben angenommen, die Taste 9 niedergedrückt hat, kehrt die um neun Zähne verschobene Zahnstange in ihre Ruhelage zurück, da sie bei jeder Umdrehung der Hauptantriebswelle um einen Zahn verschoben wird. Einmal bei jedem Umlauf hebt ferner ein Finger 62, der an der Scheibe 8 (Abb. i) angebracht ist, gegen die Wirkung einer Rückholfeder 61, einen Hebel 63 und durch diesen eine Doppelklinke 641, 642 (Abb. 9 und i2). Bei dieser Bewegung und unter der Wirkung einer Feder 65 gleitet ein an der Doppelklinke angebrachter Finger 66 über eine Hubbahn 67 und steuert die untere Klinke 642 (Abb. 12) derart, daß sie einen Zahn eines an dem Druckzylinder - der in seiner Tiefstellung durch den automatischen Riegel 52 gesperrt ist - fest angebrachten Schaltzahnrades 68 erfaßt und den Zylinder um einen Zeilenzwischenraum dreht. Da der Zylinder in dieser Tiefstellung das zu bedruckende, auf - einer elastischen Walze liegende Blatt berührt, kann er es jedesmal um einen Zeilenzwischenraum fortschalten, um den Druck der nächstfolgenden Zeile vorzubereiten.
  • So wird also in sich wechselseitig bedingender Weise jedesmal, wenn eine Zeile gedruckt ist, von der Hauptantriebswelle die Zahnstange um einen Zahn auf ihrem Rückwege bewegt und der Druckzylinder um einen Zeilenzwischenraum gedreht.
  • Wenn, wie angenommen, die Taste 9 betätigt worden ist, bewegt sich die Zahnstange um neun Zähne auf ihrem Rückwege fort, während der Zylinder neun Zeilen druckt. Wenn die Zahnstange sich zum letztenmal nach dem Druck der neunten Zeile um einen Zahn fortbewegt, beginnt sofort zu Anfang dieser Bewegung ihr Ende Zia auf den Finger 22 einzuwirken.
  • Die Teile sind derart eingestellt, daß diese Einwirkung auf den Finger 22 und demnach auf die Welle 18 und den Arm 5o für die Betätigung des Riegels 52 eintritt, nachdem die Rolle 7 die Senkrechte passiert hat. Dadurch wird der Vorsprling3a des Wagens 3 um einige Zehntel Millimeter unter den Riegel 52 gesenkt, so daß, wenn der Riegel nach links in Abb. 12 gestoßen wird, er nicht mehr der Hubwirkung des Vorsprungs 3a, die aus der Wirkung der Federn 4 herrührt, unterworfen ist und so leicht auf seinen Führungsstiften 69 gleiten kann.
  • Sobald der Riegel den Vorsprung 3" freigegeben hat (Fig. io), bewegen sich der Wagen 3 und der Druckzylinder aufwärts, und der Finger 62 der Scheibe 8 bewegt die Doppelklinke 641, 642 aufwärts. Am Ende .dieserBewegung bewirkt die obere Klinke 641 eine Teildrehung des Schaltrades 68 um einen neunten Zeilenzwischenraum. In dieser Zeit hat der Riegel seine Bewegung beendigt, die ihn vollständig aus der Bahn des Wagens 3 herausführt, und infolgedessen hat auch der Schalthebel 13, der gleichzeitig mit den Armen 17 und 15 sich bewegt, seine Bewegung mit der Unterbrechung des Kontaktes 12, 13 beendet. Die Maschine kommt zum Stillstand, da eine Bremsvorrichtung vorgesehen ist, welche den Motor sofort bei Unterbrechung des Kontaktes anhält.
  • Wenn nur eine Zeile zu drucken ist, d. h. wenn vor Ingangsetzung=derMaschine die Taste i niedergedrückt wird, dann geht die Zahnstange nur um einen Zahn zurück. Nach dem Druck dieser einzigen Zeile bewirkt der Daumen 54 die Rückkehr der Zahnstange in ihre Ruhestellung, was, wie vorher beschrieben, den Rückzug des Riegels 52, die Aufwärtsbewegung des Zylinders und seine Drehung um einen Zeilenzwischenraum durch die Wirkung der oberen Klinke 641 sowie die Unterbrechung des Motorstromkreises veranlaßt. In diesem Falle bleibt daher der Zylinder in seiner Tiefstellung, nicht stehen, sondern geht sofort nach dem Druck der Zeile wieder hoch.
  • Begreiflicherweise kann beim Anschlagen einer der Tasten 36 zur Einstellung der Zahl der zu druckenden Zeilen zuweilen ein Irrtum unterlaufen. Wenn man eine Taste angeschlagen hat, die eine niedrigere Zahl als die gewünschte bezeichnet, z. B.6 an Stelle von 8, so kann dieser Fehler leicht wiedergutgemacht werden, indem man einfach sofort nachher die Taste 8 niederdrückt. Zur Korrektur eines Irrtums durch Anschlag einer Taste mit höherer Zahl als der gewünschten ist eine Vorrichtung vorgesehen, welche mit der Hand die Rückbewegung der Zahnstange Zahn um Zahn in ihre Ruhestellung zu bewirken gestattet. Diese Vorrichtung ist in Abb. 2 dargestellt. Durch Druck auf die Taste 70 wird gegen die Wirkung der Rückholfeder 71 ein Mitnehmer 72 abwärts bewegt, der einen Hebel 73, der auf einer Achse 74 befestigt ist, zum Ausschwingen bringt. Mit dieser Achse schwingt ein Arm 75, der durch eine Schubstange76 die horizontale Gleitstange 56 verschiebt und auf diese Weise die Zahnstange um einen Zahn in der Richtung auf ihre Ausgangsstellung zu bewegt. Es genügt also, die Taste 70 ebenso oft anzuschlagen, als die irrtümlich eingestellte Zahl die gewünschte Zahl übersteigt, um den Fehler zu korrigieren.
  • Die Erfindung erfaßt auch diejenige Variante, bei welcher die Sperrung des Zylinders in seiner Tiefstellung nicht vorgesehen ist und der Zylinder nach dem Druck jeder Zeile in seine Hochstellung zurückkehrt.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zur Vorbereitung und automatischen Ausführung der Übertragung der gewünschten Zeilenanzahl bei einer Druckmaschine für die Zeile um Zeile erfolgende vollständige oder teilweise Wiedergabe eines Textes, z. B. für Buchungszwecke, bei der die Drehung des Druckzylinders mittels einer Klinke durch jenes Glied der Vorrichtung erfolgt, welches das Aufbringen des Zylinders auf das zu bedruckende Blatt bewirkt, und bei der der Druckzylinder nach der vorhergehenden Verschiebung des die Drehung und das Aufbringen des Zylinders bewirkenden beweglichen Gliedes, z. B. einer Zahnstange, um ein der Zahl der wiederzugebenden Zeilen entsprechendes Maß während der Rückbewegung des beweglichen Gliedes eine der Zeilenzahl proportionale Zeit in Drehung versetzt wird, wobei der Zylinder j edesmal, wenn das Glied um einen Zeilenabstand zurückkehrt, sich um einen Zeilenabstand weiterbewegt, und wobei das erwähnte Glied, sobald es seine Ruhestellung verlassen hat, den elektrischen Stromkreis eines Antriebsmotors schließt und ihn unterbricht, sobald es wieder in die Ruhestellung zurückgeführt ist, gekennzeichnet durch eine Tastatur mit einer Zahl von Tasten (36), die der Anzahl von für die Übertragung vorgesehenen Zeilen mit normalem Zeilenabstand entspricht, wobei der Anschlag und die anschließende Freigabe einer bestimmten Taste der Tastatur durch Einwirkung einer Feder (24) die Verschiebung der Zahnstange (21) aus ihrer Ruhestellung bewirkt und diese Verschiebung proportional zu der dieser Taste entsprechenden und auf ihr markierten Zeilenzahl ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (i i) eine Hauptantriebswelle (9) der Vorrichtung antreibt, die bei der Rotation gleichzeitig über eine Rolle (7) das Aufbringen des Druckzylinders (i) auf das zu bedruckende Blatt, über einen Finger (62) die automatische schrittweise Drehung des Zylinders und über einen zweiten Finger (55) die Zahn um Zahn erfolgende Rückbewegung der Zahnstange (21) in ihre Ruhestellung bewirkt.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnstange (21) gegen die Wirkung der Feder (24) durch eine Klinke (25) festgehalten wird, die vermittels eines von jeder Taste (36) der Tastatur bedienbaren Hebelsystems (32, 37, 38,40) außer Eingriff gebracht werden kann, während jede Taste in die Bahn, die die Zahnstange nach dem Ausschwenken der Klinke nimmt, einen Anschlag (27) bringt, durch den die Zahnstange an einer vorbestimmten Stelle angehalten wird, die von ihrer Ruhestellung um eine der Zeilenzahl, die der Taste entspricht, proportionale Strecke entfernt ist, wobei durch Freigabe der Taste das Wiedereinschnappen der Klinke (25) in die Zahnstange (21) und das Zurücktreten des Anschlags (27) erfolgt, der, durch Federn (29) zurückgeholt, das Wiederhochgehen der Taste bewirkt.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 3, gekennzeichnet durch eine Gleitschiene (56), die durch die aufeinanderfolgende Einwirkung des die Rückbewegung derZahnstange bewirkenden Fingers (55) der Welle (9) und einer Rückholfeder (56b) hin- und herbewegt wird und mit einer Klinke (58) versehen ist, die so ausgebildet ist, daß sie bei der Vorwärtsbewegung der Schiene mit der Zahnstange (21) in Eingriff kommt und bei der Rückwärtsbewegung dieser Schiene durch die Einwirkung einer festen Rampe (61) wieder aus der Zahnstange herausgehoben wird.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß .die Zahnstange (21) an einem Ende mit einem Zeiger (46) versehen ist, der über eine Zahlenskala (47) läuft, die in Übereinstimmung mit den Nummern der Tasten der Tastatur angebracht ist.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 4, gekennzeichnet durch ein Hebelsystem (75, 76), das durch eine besondere Taste (70) zu betätigen und mit der Gleitschiene (56) verbunden ist, um unabhängig von dem Finger(55) der Hauptantriebswelle (9) die Zahnstange (21) bei jedem Niederdrücken der Taste um einen Zahn in ihre Ruhestellung zurückzubewegen.
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnstange (21) in ihrer Ruhestellung derart auf einen Finger (22) eines auf der Welle (9) lose sitzenden Hebels (2o) drückt, der mit einem Unterbrecherhebel (13) eines mit dem Stromkreis des Motors (i i) inReihe liegendenSchalters (12-13) verbunden ist, daß dieser Schalter in dieser Stellung offen ist, während bei der infolge des Niederdrückens einer Taste (36) auftretenden Verschiebung der Zahnstange dieser Schalter durch dieWirkung einer den Unterbrecherhebel (i3) zurückholenden Feder (z5) selbsttätig geschlossen wird. B. Vorrichtung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckzylinder (i) in der Lage, in die er durch die Wirkung der Rolle (7) auf das zu bedruckende Blatt gebracht ist, während des Druckvorgangs durch ein Glied, wie z. B. einen unter der Wirkung einer Feder (53) stehenden Gleitriegel (52), verriegelt ist, der quer zu der Bahn des Zylinderschlittens (3) derart angebracht ist, daß er in dieser Lage automatisch hinter eine Nase (3a) des Schlittens (3) einklinkt, wobei das Ende (21a) der Zahnstange-(2i) so ausgebildet ist, daß es, während die Zahnstange ihre Ruhestellung einnimmt, über einen Hebelmechanismus (2o-5o) den- Riegel (52) außerhalb der Bahn des Schlittens (3) hält. g. Vorrichtung nach den Ansprüchen i, 2 und 8, dadurch gekennzeichnet; daß die die Abwärtsbewegung des Schlittens (3) des Druckzylinders bewirkende Rolle (7) so angeordnet ist, daß sie dem Schlitten eine Bewegung erteilt, die etwas größer ist als diejenige, die zum Einschnappen des Riegels (52) nötig ist, und infolgedessen dem verriegelten Schlitten einmal je Drehung der Welle (g) eine kleine Abwärtsbewegung erteilt; und dadurch, daß die Rolle (7) in bezug auf den Mechanismus (54, 55, 56) für dieZahn umZahn erfolgendeRückbewegung der Zahnstange derart angebracht ist, daß die kleine zusätzliche Bewegung gleichzeitig mit jedem Teilvorrücken der-Zahnstange so erfolgt, daß, wenn diese das Zurückziehen des Riegels bewirken will, dieser dem Druck der Nase (3a) des Schlittens (3) entzogen ist. io. Vorrichtung nach den Ansprüchen i, 2 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß der die schrittweise Drehung des Zylinders bewirkende Finger (62) so angeordnet ist, daß er zum Drehen des Druckzylinders (i) ,zwei in der Höhe versetzt angeordnete, mit einem am Druckzylinder festen Schaltrad (68) zusammenwirkende Klinken (6q.1, 642) aufwärts bewegt, wobei die eine Klinke ihn in der Stellung der Nichtberührung mit dem zu bedruckenden Blatt und die andere Klinke ihn in der Tiefstellung, wo er durch den Riegel (52) verriegelt ist, weiterbewegt. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 673 643.
DEG3503D 1941-09-29 1942-09-29 Vorrichtung an Druckmaschinen zur Vorbereitung und automatischen Ausfuehrung zeilenweisen Druckes Expired DE944372C (de)

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