DE1499542C - Sperrvorrichtung an Markenspendern - Google Patents

Sperrvorrichtung an Markenspendern

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DE1499542C
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DE
Germany
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ratchet wheel
pin
link chain
locking device
locking lever
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Expired
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Richard Andy Walnut Creek Calif. Edwards (V.StA.)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Roto Stamp Corp
Original Assignee
Roto Stamp Corp
Publication date

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Sperrvorrichtung an Markenspendern.
Gegenstand der Erfindung ist tine Sperrvorrichtung an Markenspendermaschinen, die besser und einfacher zu betätigen ist als bei bisherigen Maschinen.
Es sind bereits Sperrvorrichtungen an Markenspendern bekannt, wobei ein perforierter Markenstreifen von einer Vorratsrolle über eine mit radial angeordneten Stiften versehene Markenspendetrommel abläuft und der Streifenvorschub mittels einer fingerbetätigten, endlosen Gliederkette über ein mit der Welle der Markenspendetrommel fest verbundenes Antriebszahnrad erfolgt.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, eine Ausgabe der Marken zu bewirken, ohne daß auf ein Auslöseelement eine dauernde Kraft ausgeübt werden muß.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Sperrvorrichtung an Markenspendern, wobei ein perforierter Markenstreifen von einer Vorratsrolle über eine mit radial angeordneten Stiften versehene Markenspendetrommel abläuft und der Streifenvorschub mittels einer fingerbetätigten, endlosen Gliederkette über ein mit der Welle der Markenspendetrommel fest verbundenes Antriebszahnrad erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Welle ein mit dem Antriebszahnrad drehbares Sperrzahnrad angeordnet ist, wobei der gegenseitige Abstand der Zähne einer Markenlänge entspricht, und daß bei nicht betätigter Gliederkette ein um eine ortsfeste Achse schwenkbar gelagerter Sperrhebel unter dem Einfluß einer Schraubenfeder in die Lücken zweier benachbarter Zähne des Sperrzahnrades eingreift, während der Speirhebcl beim Betätigen der Gliederkette von jedem Glied außer Eingriff mit dem Sperrzahnrad gebracht wird.
Eine zwischen dem Antriebszahnrad und dem Sperrzahnrad angeordnete Torsionsfeder kann die Drehung des Sperrzahnrades bewirken.
An jedem Kettenglied sind vorzugsweise Fortsätze angebracht, die beim Betätigen der Gliederkette den Sperrhebel über einen an diesem befestigten Zapfen entgegen der Kraft der Feder verschwenken.
Der Sperrhebel kann mit einem an diesem befestigten Zapfen in das Sperrzahnrad eingreifen.
Bisher wurde es für notwendig gehalten, einen beweglichen Schneider zum Schneiden der gespendeten Marken von einer in der Maschine befindlichen Rolle vorzusehen, wobei die Rolle in der Maschine verbleibt. .
Bei der vorliegenden Erfindung ist kein solch manuell oder maschinell betätigter Schneider zum Erreichen dieses Resultates notwendig.
Ebenso wurde es bisher für notwendig erachtet, bei Markenspcndemaschinen des allgemeinen -hiernach beschriebenen Typs ein Aufschließ- oder Auslöseelement niederzuhalten, um die Maschine zu betätigen und während der Betätigung des Markenspendemechanismus auf dieses Element dauernd eine Kraft auszuüben; diese Betätigung ermüdete nicht nur den Betätigenden, indem Kraftaufwand für die Betätigung benötigt wurde, sondern wegen des Störens des Fingernagels bei der Fingerbetätigung der Maschine wurde die Betätigung unmöglich gemacht. Auch eine zufällige Verminderung des Druckes auf den Aufschließer während eines Markenspeiidevorganges führte zur Unterbrechung des Vorganges. Bei der vorliegenden Erfindung wird der Markenspendemechanismus automatisch für den'Markenspendevorgang freigegeben, wenn der Finger den Markenspendemechanismus bewegt, wobei der Mechanismus automatisch zur Verhinderung der Umkehrbewegung blockiert wird, wenn der Finger vom Mechanismus gehoben wird.
Auch sind die bisherigen Blockiermittel zum Blokkieren des Markenspendemechanismus kompliziert gewesen und bestanden meistens aus vielen anderen ίο Teilen außer des eigentlichen Blockierers, und sie •wirkten meistens auf relativ empfindliche Teile des Spendemechanismus ein.
Bei der vorliegenden Erfindung kann der Blockicrer für die Spendemittel so betätigt werden, daß jede Bewegung des Markenspendemechanismus nach der Betätigung des Blockicrers unterbunden wird.
Weitere Einzelheiten und Vorteile gehen aus der Beschreibung und den Zeichnungen hervor. Bei den Zeichnungen ist
Fig. 1 eine Schnittansicht, bei der gewisse Teile weggebrochen sind und ein Finger gestrichelt dargestellt ist, der sich in einer Betätigungsstellung am Ende eines Markenspendevorganges befindet,
Fig. 2 eine Ansicht, worin die relative Lage der in der Fig. 3 getrennt abgebildeten Teile zu erkennen ist, aber in F i g. 2 sind einige Teile weggelassen worden und sind maßstäblich nicht genau, damit Fig. 2 das zusammenarbeitende Verhältnis der Teile zueinander klarerzeigen kann;
Fig. 3 ist eine Einzelteilansicht des Zusammenbaues der F i g. 2.
Bei der in den Zeichnungen abgebildeten Vorrichtung ist eine waagerechte Grundplatte 1 vorgesehen, mit der mehrere Paare von senkrechten Platten verbunden sind, die in waagerechter Richtung einen Abstand voneinander aufweisen. Zwischen den Plattenpaaren sind Markenrollen mit Marken von unterschiedlichem Wert oder verschiedener Breite angeordnet. .Zwischen dem Plattenpaar 3 ist eine breitere Markenrolle 5 (Fig. 1) angeordnet. Alle diese Platteli sind in einer waagerechten Reihe ausgerichtet.
Eine waagerechte Welle 27 trägt ein Paar von Lagern 28, von dem jedes mit einer Ringnut 30 veisehen ist, und eine zylindrische Trommel 29 (F1'ig. 3) ist zwischen den Lagern auf der Welle befestigt. Die nach außen offenen Ringnuten 30 dienen zur Lagerung der Welle 27 in Schlitzen 26 der Platten. Die Welle 27 und die Trommel 29 drehen sich gemeinsam.
Die Trommel 29 besitzt eine nach außen offene Ringnut 39 und ist mit zwei Reihen von radial nach außen gerichteten Stillen 42 in gleichmäßigen Absländen versehen, welche in Löcher des Streifens greifen.
Ein Antriebszalinrad 53 ist am linde der Welle 27 drehbar befestigt, wie dies in Fig. 3 gezeigt ist, und dessen axiale Bewegung zum Linde der Welle hin wird durch einen Sprengring 54 begrenzt, der in eine nach außen offene Ringnut 55 einschnappt, die am äußeren Ende der Welle 27 vorgesehen ist. Die Innenseite des Antriebszahnrades 53 liegt gegenüber der Wand oder Platte, und ein Stift 56, der fest mit dem Kettenzahnrad verbunden ist, ragt von der Innenseite des Rades zu einem Sperrzahnrad 57, welches fest auf der Welle 27 befestigt ist.
Das mit der Welle 27 konzentrische, jedoch radial nach außen gelegene Anlriebszahnrad 53 besitzt eine
zylindrische Muffe 58. Der Stift 56 ist radial nach außen bezüglich der Muffe 58 gelegen, aber in deren Nähe. Um die Muffe 58 liegt eine Torsionsfeder 59, von der ein Ende mit dem Antriebszahnrad 53 verbunden ist, während ihr anderes Ende mit dem Sperrzahnrad 57 verbunden ist.
Fest mit dem Sperrzahnrad 57 verbunden ist ein Paar von axialen Vorsprüngen 64, 65, die längs des Umfanges des Sperrzahnrades 57 im Abstand voneinander angeordnet sind und zwischen die der Stift 56 ragt.
Die Torsionsfeder 59 ist so angebracht, daß eine Drehung des Antriebszahnrades 53 im Uhrzeigersinn die Torsionsfeder 59 progressiv spannt, so daß sie das Sperrzahnrad 57 in die gleiche Richtung zu drehen versucht und auch den Stift 56 nachgiebig gegen den nachlaufenden Vorsprung 64 drückt und von dem vorlaufenden Vorsprung 65 entfernt hält, wobei letzterer Vorsprung im Uhrzeigersinn vom Vorsprung 64 entfernt ist, wie aus F i g. 2 zu sehen ist. Die Wörter »vorlaufend« und »nachlaufend« beziehen sich auf den Drehsinn des Antriebszahnrades 53 und des Sperrzahnrades 57 und deswegen auf die Richtung, in der sich die Vorsprünge 64 bewegen werden.
Eine Gliederkette 66 erstreckt sich über das Antriebszahnrad 53, und jedes Glied 71 der Kette ist mit einem Element 67 versehen (F i g. 1), in das ein Finger greifen kann, wodurch die Gliederkette 66 in eine Richtung bewegt und das Antriebszahnrad 53 im Uhrzeigersinn gedreht wird.
Um eine an einer Platte befestigten Achse 68 ist drehbar ein Sperrhebel 69 angeordnet, dessen unterer Teil 70 mit einem Ende einer Schraubenfeder 73 verbunden ist. Das gegenüberliegende Ende dieser Feder ist mit irgendeinem festen Teil der Maschine verbunden. Die Schraubenfeder 73 ist so gespannt, daß sie den oberen Teil 75 des Sperrhebels 69 entgegen dem Uhrzeigersinn nachgiebig drückt, wie dies in F i g. 2 zu sehen ist, wobei das obere Ende vor der Welle 27 liegt. Das obere Ende des Sperrhebels 69 ist mit einem Zapfen 76 versehen, der seitlich in Richtung des Antriebszahnrades 53 ragt und dabei den Weg von axialen zylindrischen Fortsätzen 77 auf den Gliedern 71 der endlosen Gliederkette 66 kreuzt. Der Zapfen 76 weist eine zylindrische Außenoberfläche auf, die mit dem axialen zylindrischen Fortsatz 77 in Berührung tritt, wenn die Gliederkette 66 betätigt wird, um das Antriebszahnrad 53 im Uhrzeigersinn zu bewegen. In F i g. 2 sind die Fortsätze 77 auf den gliedverbindenden Stiften getrennt von den Gliedern der Gliederkette 66 dargestellt, wo diese um das Zahnrad verläuft, und der Weg ist mittels der strichpunktierten Linie 79 angedeutet. Die Fortsätze 77 werden die zylindrische Oberfläche des Zapfens 76 ein wenig unterhalb der Achse des Zapfens berühren, wodurch der Zapfen 76 bezüglich der Achse der Welle 27 nach außen bewegt und das obere Ende des Sperrhebels 69 im Uhrzeigersinn gegen die Span-' nung der Schraubenfeder 73 geschwenkt wird, wenn der untere Teil 70 des Sperrhebels 69 im Uhrzeigersinn geschwenkt werden kann.
Am oberen Ende des Sperrhebels 69 ist auch ein seitlicher Zapfen 80 fest angebracht, der zur gleichen Seite des Sperrhebels 69 ragt, wie der Zapfen 76. Dieser Zapfen 80 kann zwischen jedes Zahnpaar auf dem ihm gegenüberliegenden Sperrzahnrad 57 gedreht werden, und er befindet sich zwischen solch einem Paar, wenn das obere Ende des Sperrhebels 69 in eine Stellung gedreht wird, in der es sich zwischen einem Paar der Fortsätze 77 befindet.
Wenn die Gliederkette 66 dadurch betätigt wird, daß ein Finger eines der Elemente 67 auf einem Glied 71 der Kette berührt, um das Antriebszahnrad im Uhrzeigersinn zu bewegen, wie dies in F i g. 2 ersichtlich ist, so wird die aufgebrachte Kraft sofort über die Torsionsfeder 59 auf das Sperrzahnrad 57 übertragen, und der Fortsatz 77 des nächstgelegenen Gliedes 71 wird den Zapfen 76 berühren, wodurch das obere Ende des Sperrhebels 69 gedreht wird und der Zapfen 80 von zwischen einem Zahnpaar auf dem Sperrzahnrad, wo sich der Zapfen 80 befand, geschoben wird, wodurch die Bewegung der Gliederkette gestattet und eine Drehung der Welle 27 und der auf ihr befestigten Trommel im Uhrzeigersinn bewirkt wird. Die Trommel 29 kann aber nur gedreht werden, wenn die Gliederkette 66 betätigt wird, da sofort nach deren Anhalten der Zapfen 80 automatisch unter Wirkung der Schraubenfeder 73 zwischen ein Zahnpaar des Sperrzahnrades bewegt wird.
Der führende Vorsprung 65 von den Vorsprüngen 64,65 liegt während der Drehung des Antriebszahnrades am Stift 56 an, und sofort nach dem Anhalten der Gliederkette 66 stellt die Torsionsfeder 59 die ursprüngliche Relativstellung von Sperrzahnrad und Antriebszahnrad wieder her.
Während der Bewegung der Gliederkette wird sich der Zapfen 80 in den Zwischenraum zwischen jedem Zahnradpaar auf dem Sperrzahnrad bewegen, was durch den Einfluß der Schraubenfeder 73 geschieht, und die äußeren Ecken der Zähne auf dem Sperrzahnrad sind vorzugsweise abgerundet, um die Bewegung des Zapfens 80 zwischen die Zähne zu erleichtern.
Die Torsionsfeder 59 hat die Wirkung eines Stoßdämpfers, um das Brechen oder Reißen eines Markenstreifens auf der Trommel 29 zu verhindern, und ihre Energie wird auch auf die Trommel 29 übertragen, damit die Zähne des Sperrzahnrades schnell in die folgenden Stellungen bewegt werden, in denen der Zapfen 80 seine Stellung zwischen den Zähnen des Rades einnimmt. Der Zapfen 80 wird sich immer zwischen ein Zahnpaar auf dem Sperrzahnrad bewegen, wenn die Bewegung der Gliederkette aufhört, und wenn er sich in dieser Stellung befindet, kann die Trommel nur durch die Betätigung der Gliederkette zum Spenden von Marken gebracht werden. Ein Ziehen am Markenstreifen bewirkt keine Drehung der Trommel, und die Gliederkette 66 kann nicht bewegt werden, um die Trommel entgegengesetzt zum Uhrzeigersinn zu drehen, da der Zapfen 76 auf dem Sperrhebel 69 nicht betätigt werden kann, um diesen zu drehen und den Zapfen 80 aus den Zähnen auf dem Sperrzahnrad 57 zu ziehen, weil zwischen dem Stift 56 und dem nachlaufenden Vorsprung 64 nicht genügend Bewegungsfreiheit besteht, um dem Fortsatz 77 auf dem Glied 71, der sich am Zapfen 76 vorbeibewegt hat, das Herausheben des Zapfens 80 von zwischen den Zähnen auf dem Sperrzahnrad zu gestatten. Mit anderen Worten blockiert der Zapfen 80 das Sperrzahnrad, das seinerseits fest mit der Trommel 29 verbunden ist, bezüglich einer Umkehrbewegung des Sperrzahnrades, wenn sich das Antriebszahnrad nicht im Gegenuhrzeigersinn drehen kann, wie dies aus F i g. 2 zu sehen ist, und das Antriebszahnrad kann sich nicht im Gegenuhrzeigersinn drehen, da der Stift 56 gegen den Vorsprung 64
drückt, welcher fest mit dem Sperrzahnrad verbunden ist.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Sperrvorrichtung an Markenspendern, wobei 5 ein perforierter Markenstreifen von einer Vorratsrolle über eine mit radial angeordneten Stiften versehene Markenspendetrommel abläuft und der Streifenvorschub mittels einer fingerbetätigten, endlosen Gliederkette über ein mit der Welle der Markenspendetrommel fest verbundenes Antriebszahnrad erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Welle (27) ein mit dem Antriebszahnrad (53) drehbares Sperrzahnrad (57) angeordnet ist, wobei der gegenseitige Abstand der Zähne einer Markenlänge entspricht, und daß bei nicht betätigter Gliederkette (66) ein um eine ortsfeste Achse (68) schwenkbar gelagerter Sperrhebel (69) unter dem Einfluß einer Schraubenfeder (73) in die Lücken zweier benachbarter Zähne des Sperrzahnrades (57) eingreift, während der Sperrhebel (69) beim Betätigen der Gliederkette (66) von jedem Glied (71) außer Eingriff mit dem Sperrzahnrad (57) gebracht wird.
2. Sperrvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine zwischen dem Antriebszahnrad (53) und dem Sperrzahnrad (57) angeordnete Torsionsfeder (59) die Drehung des Sperrzahnrades (57) bewirkt.
3. Sperrvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Glied (71) Fortsätze (77) angebracht sind, die beim Betätigen der Gliederkette (66) den Sperrhebel (69) über einen an diesem befestigten Zapfen (76) entgegen der Kraft der Schraubenfeder (73) verschwenken.
4. Sperrvorichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrhebel (69) mit einem an diesem befestigten Zapfen (80) in das Sperrzahnrad (57) eingreift.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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