DE2246977C3 - - Google Patents
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- DE2246977C3 DE2246977C3 DE2246977*A DE2246977A DE2246977C3 DE 2246977 C3 DE2246977 C3 DE 2246977C3 DE 2246977 A DE2246977 A DE 2246977A DE 2246977 C3 DE2246977 C3 DE 2246977C3
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65C—LABELLING OR TAGGING MACHINES, APPARATUS, OR PROCESSES
- B65C11/00—Manually-controlled or manually-operable label dispensers, e.g. modified for the application of labels to articles
- B65C11/02—Manually-controlled or manually-operable label dispensers, e.g. modified for the application of labels to articles having printing equipment
Description
55
)ie Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufcken von Zeichen auf ein Band oder einen Riemen,
einem an einem Gehäuse schwenkbar gelagerten iienungshebel, einer Feder, die Bedienungshebel und
häuse normalerweise auseinanderdrückt, einer vom häuse getragenen Druckeinrichtung zum Aufdruk-1
der Zeichen auf das Band in einer vorgegebenen je und einem Vorschub zum Fördern des Bandes in
vorgegebene Lage.
Eines der grundlegenden Probleme, das es bei diesei Art von Vorrichtungen zu lösen gilt stellt das Verrut
sehen des Bandes dar; denn wenn dies geschieht, erfolgt entweder ein Obereinanderdrucken,- oder es entstehen
unregelmäßige Abstände der aufgedruckten Zeichen auf dem Band.
Wenn es auch möglich war, das Verrutschen fast ganz zu verhindern, indem man als Antriebsglied des
Vorschiibs eine Führung benutzt, die einen Gewindesatz
mit mehreren Eingängen bildet so entspricht diese Anordnung jedoch — was die Bedienung durch einen
Satz von Hebeln betrifft — immer noch der Grundkonzeption dieser Art von Vorrichtungen. Hierbei hängt
der Vorschub des Bandes von der Spannung der Rückholfeder der Hebel ab.
In der Absicht diese Art von Vorrichtungen dahingehend zu verbessern, daß sich ein Vorschub ohne Verrutschen
des Bandes erzielen läßt hat man versucht, die Betätigung des Antriebgliedes umzukehren, d. h., man
hat versucht, das Band in der Betriebsphase des Aufdruckens weitergleiten zu lassen, und zwar unmittelbar
vor Aufbringen des für den Druckvorgangs erforderlichen Diucks, damit der Vorschub nicht von der Reaktion
der Rückholfeder abhängig ist. Dies ist jedoch bisher nicht in technisch zufriedenstellender Weise gelungen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs angegebenen Art zu schaffen, bei der kein
Rutschen des Bandes — insbesondere während des Bandvorschubs ohne Drucken — auftritt
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs angegebenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst
daß der Bandvorschub ein am Band angreifendes Förderrad, ein mit dem Förderrad fest verbundenes
Antriebsrad und einen Stift aufweist, dessen Achse senkrecht zur Drehachse des Bedienungshebels verläuft
und auf dem Bedienungshebel um die eigene Achse drehbar gelagert ist, daß von dem Stift ein Arm
seitlich absteht der mit dem Antriebsrad in Eingriff rückbar ist wobei durch die anfängliche Schwenkbewegung
des Bedienungshebels in Richtung auf das Gehäuse der Stift gemeinsam mit dem Bedienungshebel bewegbar
ist und daß an dem Stift ein Anschlag vorgesehen ist der die Bewegung des Stiftes kurzzeitig unterbricht,
während der Arm durch eine Drehbewegung in Eingriff mit dem Antriebsrad rückt und das Förderrad
um einen vorgegebenen Betrag entsprechend einer gewünschten Verschiebung des Bandes verdreht.
Auf diese Weise wird ein Bandvorschub ohne Verrutschen des Bandes erzielt, da der Vorschub des Bandes
nicht von der Spannung der Rückholfeder der Hebel abhängt Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist einfach
bedienbar und betriebssicher.
An Hand der Zeichnungen wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Es
zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung,
F i g. 2 einen Querschnitt längs der Linie 2-2 ir F i g. 1, in der insbesondere der Bandvorschub (mit dem
Antriebsrad in gestrichelter Linie) zu sehen ist,
F i g. 3 eine teilweise geschnittene Ansicht des Bandvorschubs nach dem Ausführungsbeispiel gemäß
F i g. 1, in dem das Antriebsglied und dessen Beziehung zum Antriebsrad dargestellt ist,
F i g. 4 eine der F i g. 3 entsprechende Ansicht, in dei
dargestellt ist wie das Antriebsglied nach Betätigung des Bedienungshebels das Antriebsrad verdreht,
F i g. 5 eine Draufsicht auf eine Einzelheit des Bandvorschubs in der in F i g. 4 gezeigten Stellung, wobei
die Pfeile die Richtung der verschiedenen Bewegungen angeben,
F i g. 6 eine der F i g. 4 entsprechende Ansicht, in der die TeiJe des Vorschubs eine Steliung einnehmen, in der
der Druckvorgang vor sich gehen kann.
Die in F i g. 1 gezeigte handbediente re Etikettiermaschine
im Taschenformat besitzt, wie ähnliche Maschinen, ein Gehäuse a, auf dem am einen Ende eine Druckeinrichtung
b angebracht ist, die von einem hohlen Bedienungshebel c betätigt wird. Der Bedienungshebel c
ist am Gehäuse a bei 1 schwenkbar befestigt. Der Hebel c verschwenkt entgegen der Wirkung einer inneren
Feder 2, die den Hebel c in die Ausgangsstellung zu- j«;
rückbewegt Innerhalb des Gehäuses a ist ein Vorschub d zum Fördern des Bandes vorgesehen. Der Vorschub
d spricht über eine Übertragungseinrichtung e auf eine Winkelverstellung des Bedienungshebels c an.
Die Druckeinrichtung ist an sich herkömmlicher Bauart und weist ein Formrad 3 auf, das starr und konzentrisch
mit einem Druckrad 4 verbunden ist. Das Druckrad 4 weist Arme auf, deren Enden als Druckelemente
ausgebildet sind, die gemeinsam mit dem Formrad einen Drucksatz bilden. Ein im Innern des Gehäuses a
angeordneter Zapfen 5 trägt die Räder 3,4.
Querverlaufend zum Gehäuse a ist eine Führung 6 für den Riemen angebracht. Die Führung 6 weist eine
öffnung 7 auf, durch die ein vorgegebenes Druckelement des Druckrades 4 hindurchtritt, wenn ein Arm des
Druckrades durch ein nach oben ragendes, an der Innenseite des Bedienungshebels c angebrachtes Druckglied
8 verstellt wird.
Im wesentlichen senkrecht zur Bewegungsbahn des Bandes verlaufend ist eine Welle 9 innerhalb des Gehäuses
angeordnet. Ein mit Nuten bzw. Zähnen versehenes Förderrad 10 ist auf der Welle 9 und unterhalb
des Riemens angeordnet. Die Zähne des Förderrades 10 bilden das Vortriebsmittel für das Band. Am anderen
Ende der Welle 9 ist ein Antriebsrad 11 angebracht.
Das Antriebsrad 11 weist Zähne auf, deren eine Seite im wesentlichen radial und deren andere Seiten ungefähr
senkrecht zu den Seiten der benachbarten Zähne verlaufen, wodurch zwischen benachbarten Zähnen im
wesentlichen rechte Winkel gebildet werden. Die radia-Ie Seite der Zähne empfängt die Antriebskraft von der
Übertragungseinrichtung. Das Förderrad 10, die Welle 9 und das Antriebsrad 11 bestehen vorzugsweise aus
einem Stück.
Eine dünne Trennwand 12 erstreckt sich von der oberen Innenseite des Gehäuses a nach unten. Der untere
Rand der Trennwand 12 weist eine nach vorne ragende Plattform 13 auf. Der Rand der Plattform 13
ist der von den Rädern 10, 11 gebildeten Einheit zugewandt und weist einen vorstehenden Abschnitt 14 auf,
der einen Freiraum für einen Stift 15 der Übertragungseinrichtung e bildet.
Der Stift 15 ist mit Gewinde versehen, das in die Gewindebohrung 16 eines an der Bodenwand des Bedienungshebels
c angeformten Vorsprungs 17 eingeschraubt ist, wie in den F i g. 1,4 und 6 zu sehen ist. Am
oberen Ende des Stiftes 15, oberhalb der Plattform 13, ist ein Kopf 18 vorgesehen, der einen seitlich vorstehenden
Arm 19 aufweist. Der Arm 19 liegt in seiner AuBerbetriebsstellung an einem Vorsprung 20 an der
Oberseite der Plattform 13 an (F i g. 3).
Unterhalb der Plattform 13 besitzt der Stift 15 einen seitlich vorstehenden Arm 21, ferner ist ein seitlich vorstehender
Arm 22 vorgesehen, der als Anschlagsglied zur Unterbrechung der Translationsbewegung des
Übertragungsglieder e dient.
Die Betriebsweise dps Vorschubs für das Band ist sehr einfach und wirksam.
Im Betrieb wird der Bedienungshebel c, wie in F i g. 4 gezeigt, nach innen geschwenkt, und zwar ausgehend
von der in den F i g. 1, 2 und 3 gezeigten Ruhestellung. Bei Verschwenken des Bedienungshebels c wird das
Übertragungsglied e ebenfalls verschoben, bis der seilliche Arm 22 an der Unterseite der Plattform 13 anschlägt,
und die Verschiebung des Stiftes 15 unterbricht. Wenn der Bedienungshebel in seiner Schwenkbewegung
fortfährt, in einer Bewegung, die der Stift 15 nichi
mitmacht, wird der Stift 15 auf Grund der Gewindebohrung 16, in der das untere Ende des Stiftes 15 sitzt,
verdreht, so daß der Bedienungshebel c relativ zum Stift 15 bewegt werden kann. Der Stift 15 schraubt sich
dabei in die Gewindebohrung 16, wobei er sich um seine eigene Achse dreht.
Bei dieser Verdrehung des Stiftes 15 greift der seitliche
Arm 21 am radialen Abschnitt eines Zahnes des Antriebsrades 11 an, wodurch das Antriebsrad 11, die
Welle 9 und das Förderrad 10 gedreht werden. Das Förderrad 10 bewegt hierbei das Band in eine vorgegebene
Stellung, in der es von dem Druckabschnitt 8 gedruckt werden kann.
Wenn der Bedienungshebel c in dieser Winkelstellung bleibt, ist das Band um einen bestimmten Betrag
verschoben worden, ohne daß es bedruckt wurde. Wenn der Bedienungshebel c losgelassen wird, bewegt
die Rückholfeder 2 den Bedienungshebel c in seiner Ausgangslage zurück, ohne daß der Druckabschnitt 8
das Druckrad 4 angehoben und das Band zwischen dem Druckrad und dem Formrad 3 zusammengedrückt hat.
Wenn ein Zeichen auf das verschobene Band aufgedruckt oder aufgeprägt werden soll, wird der Bedienungshebel
c in der gleichen Richtung weitergeschwenkt, wodurch der Stift 15 so lange verdreht wird,
bis der als Anschlagsglied dienende seitliche Arm 22 durch die öffnung in der Plattform 13 hindurchtritt.
Wenn dies eintritt, hört der Stift 15 auf sich zu drehen, und er bewegt sich mit dem Bedienungshebel c nach
oben, bis ein Druckelement des Druckrades 4 nach oben gegen das Druckrad 3 bewegt worden ist, wodurch
das gewünschte Zeichen auf das Band aufgedruckt bzw. aulgeprägt wird.
Wenn der Bedienungshebel c losgealssen wird, bewegt die Feder 2 den Bedienungshebel c in seine Ausgangslage
zurück. Das Übertragungsglied e wird in der ersten Stufe der Rückkehrbewegung gemeinsam mit
dem Bedienungshebel c in eine Richtung verschoben, die der durch äen großen Pfeil in F i g. 6 angedeuteten
Richtung entgegengesetzt ist. Während dieser Verschiebung tritt der seitliche Arm 22 durch die öffnung
der Plattform 13 hindurch. Wenn sich der Kopf 18 des Stiftes 15 an die Oberseite der Plattform 13 anlegt,
kann er sich nicht mehr weiter nach unten bewegen. Die Gewindebohrung 16 in dem Ansatz 17 bewegt sich
weiter, so daß der Stift 15 in Rückwärtsrichtung verdreht wird, bis der seitliche Arm 19 des Kopfes 18 sich
an den Anschlag 20 anlegt. Der Betriebszyklus ist dann beendet.
Die Rückkehrbewegung des Bedienungshebels c bewirkt keine Betätigung der Vorrichtung. Wenn der Bedienungshebel
ein seine Ausgangslage zurückkehrt, befindet sich das Antriebsglied 21 unterhalb der Zähne
des Antriebsrads 11 (Fig.2), so daß während der
Rückkehrbewegung keine Berührung zwischen diesen Teilen stattfindet. Das Antriebsrad 11 bleibt somit gemeinsam
mit dem Förderrad 10 und dem Band unbeweglich, bis der Bedienungshebel c wieder, wie oben
beschrieben, betätigt wird.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Aufdrucken von Zeichen auf ein Band oder einen Riemen, mit einem an einem
Gehäuse schwenkbar gelagerten Bedienungshebel, einer Feder, die Bedienungshebel und Gehäuse normalerweise
auseinanderdrückt einer vom Gehäuse getragenen Druckeinrichtung zum Aufdrucken der
Zeichen auf das Band in einer vorgegebenen Lage und einem Vorschub zum Fördern des Bandes in die
vorgegebene Lage, dadurch gekennzeichnet,
daß der Bandvorschub (e, d) ein am Band angreifendes
Förderrad (10), ein mit dem Förderrad fest verbundenes Antriebsrad (11) und einen Stift
(15) aufweist dessen Achse senkrecht zur Drehachse des Bedienungshebels (c) verläuft und auf dem
Bedienungshebel (c) um die eigene Achse drehbar gelagert ist daß von dem Stift (15) ein Arm (21)
seitlich absteht, der mit dem Antriebsrad (11) in Eingriff
rückbar ist, wobei durch die anfängliche Schwenkbewegung des Bedienungshebels in Richtung
auf das Gehäuse der Stift gemeinsam mit dem Bedienungshebel bewegbar ist, und daß an dem Stift
ein Anschlag (22) vorgesehen ist der die Bewegung des Stiftes kurzzeitig unterbricht während der Arm
(21) durch eine Drehbewegung in Eingriff mit dem Antriebsrad (11) rückt und das Förderrad (10) um
einen vorgegebenen Betrag entsprechend einer gewünschten Verschiebung des Bandes verdreht.
2. Vorrichtung nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet,
daß der Anschlag aus einem Stift vorstehenden zweiten Arm (22) besteht, der gegenüber
dem ersten Arm (21) seitlich versetzt angeordnet ist, und daß eine Plattform (13) mit einer Öffnung
vorgesehen ist durch die sich der Stift erstreckt wobei der zweite Arm mit der Plattform in Eingriff
rückbar ist, so daß die Translationsbewegung des Stiftes kurzzeitig zu unterbrechen ist
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß der Stift (15) und das Gehäuse
(a) derart miteinander in Wirkverbindung stehen, daß die Drehbewegung des Stiftes an einer vorgegebenen
Stelle angehalten wird.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet daß der Stift einen verstärkten
Kopf (18) aufweist der zwischen der Plattform (13) und der o.beren Wand des Gehäuses (a)
angeordnet ist wobei der Kopf die Bewegung des Stiftes in der einen Richtung durch Anlage an der
oberen Wand des Gehäuses und in der anderen Richtung durch Anlage an der Plattform (13) begrenzt.
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