DE3147415C2 - Einrichtung zum Transportieren von Quittungsformularen oder dergleichen in einem Druckgerät - Google Patents
Einrichtung zum Transportieren von Quittungsformularen oder dergleichen in einem DruckgerätInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Bedrucken von Quittungsformularen od.dgl. mit einem einzeiligen Druckwerk. Um das Formular auch mehrzeilig bedrucken zu können, wird dieses auf einem Schlitten festgeklemmt und der Schlitten in verschiedene Zeilenstellungen am Druckwerk entlang bewegt. Zum Antrieb des Schlittens dient ein mechanisches Steuergetriebe mit einer Kurvenscheibe. Die geschlossene Kurvenscheibe erlaubt eine Steuerung in Einzugs- und Ausgaberichtung bei gleicher Drehrichtung der Kurvenscheibe. Die exakte Positionierung des Schlittens erfolgt über ein Klinkengesperre im Steuergetriebe. Eine elektronische Steuerung sorgt für einen automatischen Ablauf eines Druckvorganges.
Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Derartige Einrichtungen dienen beispielsweise dazu, Formulare mit einem bestimmten Format, also beispielsweise
Euroschecks, mit mehrzelligen Druckvermerken zu versehen. Das Formular wird im allgemeinen
von Hand in eine Aufnahme des Druckgerätes eingelegt. Sodann wird das Formular von der Vorschubeinrichtung
erfaßt, in das Druckgerät eingezogen und wieder in Gegenrichtung ausgeschoben; eine dieser
Bewegungen erfolgt zeilenweise, wobei gleichzeitig der Druckvorgang stattfindet. Nach dem Ausschieben des
Formulars kann dieses aus der Aufnahme wieder entnommen werden.
Es ist bereits eine Einrichtung der gattungsgemäßen Art aus der US-Zeitschrift IBM Technical Disclosure
Bulletin Vol. 8, APRIL 1966, Seiten 1636-1637 bekannt, bei welcher die Vorschubeinrichtung durch zwei
gegeneinanderliegende Transportrollenpaare gebildet wird, von denen ein Rollenpaar in der oben beschriebenen
Weise über ein Steuergetriebe sowie dieses antreibende Antriebsmittel betätigbar ist.
Derartige Rollenvorschübe weisen immer einen gewissen, im allgemeinen ungleichförmigen Abrieb auf,
so daß es nach einer bestimmten Betriebszeit zu Fehlfunktionen kommen kann. Insbesondere besteht die
Gefahr eines Schiefziehens der Formulare sowie eines Schlupfes, so daß ein zeilengenaues Bedrucken des
Formulars oft nicht gewährleistet ist. Ein weiterer Nachteil von Rollenvorschüben wird darin gesehen, daß
eine sichere Erfassung der Formulare nur dann
bo gewährleistet ist, wenn diese mit einem gewissen Druck
in den Einlaufspalt der Rollen geschoben werden, was insbesondere bei leichtem und dünnem Papier gelegentlich
nicht ohne weiteres möglich ist. Außerdem kann bei der bekannten Einrichtung das Formular im Bereich der
b5 Transportrollen nicht bedruckt werden, so daß immer
ein Teil des Formulars als zu bedruckende Fläche verlorengeht und die Einrichtung für bestimmte
Formulare nicht brauchbar ist.
Das Steuergetriebe der bekannten Einrichtung ist äußerst aufwendig und kompliziert im Aufbau, da drei
getrennte Kulissenstangen durch die Antriebsmittel betätigt werden und zusätzlich durch gesonderte, nicht
näher dargestellte Verstelleinrichtungen jeweils zwi- -, sehen einer wirksamen und einer unwirksamen Stellung
verstellt werden müssen.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Einrichtung der gattungsgemäßen Art zu schaffen, welche einfach im
Aufbau und zuverlässig in der Funktion ist und sich m deshalb insbesondere für einen vollautomatischen
Betrieb eignet, und welche ein ganzseitiges Bedrucken des Formulars erlaubt.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruches 1 enthaltenen Merkmale
gelöst.
Das Formular wird nach dem Einlegen in die Aufnahme des Druckgerätes durch die Vorschubeinrichtung
erfaßt, dann beispielsweise kontinuierlich eingezogen und bei der Rückbewegung nacheinander in jn
die verschiedenen Zeilenstellungen verschoben. Während des Einziehens und Ausschiebens wird das
Formular von der Vorschubeinrichtung festgehalten, so daß es sich sowohl beim Druckvorgang als auch bei der
Positionierung nicht verschieben kann. Das gilt auch dann, wenn das Formular etwa eine geringere Breite
aufweist als die durch eventuell vorhandene Seitenanlagen bestimmte Breite.
Die Steuerung der Vorschubeinrichtung erfolgt durch das mechanische Steuergetriebe zwangsläufig, so daß jo
die durch die Konstruktion bzw. Auslegung der Einrichtung vorgesehenen Zeilen bei jedem Formular
stets exakt reproduziert werden.
Die erfindungsgemäße Konstruktion erlaubt im wesentlichen das Bedrucken der gesamten Formularfläehe,
insbesondere auch des Kopfbereiches des Formulars, da dieser zu keiner Zeit durch irgendwelche
Vorschubmittel abgedeckt wird.
Die Vorschubeinrichtung ist als verschiebbar im Gehäuse gelagerter, mit einem hin- und herschwingenden
Schwingantrieb verbundener Schlitten ausgebildet. Das Formular wird in geeigneter, weiter unten näher
beschriebener Weise auf diesem Schlitten festgeklemmt und mit diesem bewegt. Es hat sich
gezeigt, daß diese Ausbildung der Vorschubeinrichtung den in der Drucktechnik allgemein bekannten Rollenvorschüben
bezüglich der Führung des Formulars überlegen ist. Insbesondere tritt keinerlei Schiefziehen
und kein Schlupf auf. Außerdem ist die für Rollenvorschübe typische Gefahr eines Abriebes der Rollen und so
dadurch verursachter Fehlfunktionen vermieden.
In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist
vorgesehen, daß der Schwingantrieb wenigstens ein schwingendes Zahnsegment aufweist, welches in wenigstens
eine am Schlitten ausgebildete Zahnstange eingreift. LJm ein Verkanten des Schlittens auszuschließen
und eine absolute Parallelführung zu gewährleisten, sind vorzugsweise zwei parallel zueinander verlaufende
Zahnstangen vorgesehen, denen jeweils ein Zahnsegment zugeordnet ist. Es ist zwar schon bei Druckgeräten to
ein Vorschubantrieb über ein schwingendes Zahnsegment bekannt (DE-AS 29 02 654). Dabei treibt das
Zahnsegment ein Zahnrad an, dessen Bewegung nur in einer Drchrichtupg über eine Freilaufkupplung auf
Vorschubrolle!! übertragen wird, während die Rückbewegung des Zahnsegmentes wirkungslos bleibt.
Die Klemmeinrichtung ist so steuerbar, daß sie das Formular nach der Ausschiebebewegung freigibt. Es ist
auch schon eine steuerbare Klemmeinrichtung bei einem Druckgerät bekanntgeworden (US-PS 32 25 887).
Diese besteht aus einer auf Schwenkhebeln angeordneten, gegen die Schreibwalze druckbaren Leiste und
dient nicht zum Festhalten des Formulars für die Übertragung der Vorschubbewegung, sondern zum
kurzzeitigen Bremsen des Formulars, um die vorlaufende Kante desselben aus einer auf dei Schreibwalze
angeordneten Halteleiste zu ziehen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen,
daß der Schlitten mit wenigstens einer gegen eine Anlagefläche des Schlittens anliegenden Blattfeder als
Klemmung für das Formular versehen ist und daß an der Blattfeder ein Abhebestift angeordnet ist, welcher durch
eine von der Zahnstangenrückseite her in den Verzahnungsbereich verlaufende Bohrung in eine
Zahnlücke ragt und durch einen Zahn des Zahnsegmentes in der der Anfangsstellung des Schlittens entsprechenden
Stellung im Sinne eines Abhebens der Feder verschoben wird. Wenn das Formular nach dem
Druckvorgang wieder in seine Anfangsstellung ausgeschoben wird, wird auf diese Weise die Klemmung
gelöst und das Formular zur Entnahme freigegeben.
Das Steuergetriebe umfaßt erfindungsgemäß eine Kurvenscheibe mit einer geschlossenen, etwa herzkurvenförmiger.
Steuerkurve, wobei in die Steuerkurve ein mit einem Schwinghebel verbundener Steuerstift
eingreift und der Schwinghebel auf einer Schwingachse befestigt ist, die mii dem Schwingantrieb der Vorschubeinrichtung
verbunden ist. Die Steuerkurve weist erfindungsgemäß zwei getrennte Bereiche auf, nämlich
einen ersten, der Einzugsbewegung des Schlittens entsprechenden Bereich sowie einen zweiten, der
Ausschiebebewegung des Schlittens entsprechenden Bereich, die bei jedem Druckvorgang nacheinander
durchlaufen werden. Während der Einzugsbewegung dreht sich die Kurvenscheibe kontinuierlich, bis der
Schlitten seine untere, vollständig eingezogene Stellung inne hat. Die Ausschiebebewegung erfolgt dagegen
diskontinuierlich von Zeile zu Zeile und zurück bis in die Anfangsstellung. Wie weiter vorne schon erwähnt
wurde, drückt in dieser Stellung ein Zahn des Zahnsegmentes auf den Abhebestift und löst auf diese
Weise die Klemmung, so daß das Formular entnommen
und ein neues eingelegt werden kann.
Um das neue Formular wieder zu klemmen, muß der Abhebestift wieder freigegeben werden. Dazu ist
erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Schwingachse, die das Zahnsegment trägt, längsverschieblich gelagert
ist und daß die Kurvenscheibe einen mit dem kurvenseitigen Ende der Schwingachse zusammenwirkenden
Nocken trägt, welcher diese wpnigstens zu Beginn des ersten Bereiches der Steuerkurve verschiebt
derart, daß das Zahnsegment den Abhebestift der Blattfeder freigibt. Erst nach der Freigabe des
Abhebestiftes erfolgt die Einzugsbewegung des Schlittens.
Das Steuergetriebe umfaßt nach einem Merkmal der Erfindung eine Kupplungseinrichtung, über die das
Steuergetriebe mit dem vorhandenen motorischen Antrieb der Druckeinrichtung kuppelbar ist. Auf diese
Weise kann ein gesonderter Antrieb für den Schlitten entfallen. Die Kupplungseinrichtung ist vorzugsweise
als Schlingfederkupplung ausgebildet. Diese ist konstruktiv sehr einfach und deshalb preiswert. Zur
Betätigung der Kupplungseinrichtung dient erfindungsgemäß ein Magnetschalter oder dergleichen.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung weist
das Steuergetriebe ein Rastgesperre auf, wobei die
Rastungen jeweils bestimmten Zeilenstellungen der Vorschubeinrichtung bzw. des Formulars entsprechen.
Die Rastklinke des Rastgesperres ist ebenfalls von dem Magnetschalter betätigbar in der Weise, daß bei
Einrücken der Kupplungseinrichtung die Rastklinke ausrastet. Durch Betätigung des Magnetschalters wird
also gleichzeitig das Rastgesperre freigegeben und die Kupplung eingerückt, so daß das Steuergetriebe und der
damit antriebsverbundene Schlitten die vorgesehene Bewegung ausführt. Durch Inaktivieren des Magnetschalters
wird die Kupplung gelöst und das Steuergetriebe durch Einrasten der Rastklinke in einer der
vorgesehenen Zeilenstellungen präzise abgestoppt.
Zur Steuerung des motorischen Antriebes sowie des Magnetschalter ist erfindungsgemaß eine elektronische
Steuereinrichtung vorgesehen, die ihrerseits durch den Signalgeber ansteuerbar ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 eine Explosionsdarstellung einer Druckeinrichtung mit Vorschubeinheit und Steuergetriebe;
F i g. 2 eine Seitenansicht der Vorschubeinrichtung in Richtung des Pfeiles Il in Fig. 1;
F i g. 3 eine teilweise geschnittene Ansicht des Steuergetriebes in Richtung des Pfeiles 111 in F i g. 1;
Fig. 4 das Steuergetriebe gemäß F i g. 3 in einer
Seitenansicht in Richtung des Pfeiles IV in Fig. 1.
Die in F i g. 1 dargestellte Druckeinrichtung hat einen im wesentlichen konventionellen Grundaufbau. Zwischen
zwei seitlichen Chassiswänden 2 und 4 befindet sich die Formular-Aufnahme 6. Diese wird im
vorliegenden Fall im wesentlichen von einer Rückwand 8 sowie der Schreibwalze 10 gebildet. Das Formular
liegt mit der zu bedruckenden Seite gegen die Rückwand 8, die im Bereich der Schreibwalze 10 für den
Drucktritt des hier nicht näher dargestellten Druckwerkes durchbrochen ist. Zur genauen Zeilenjustierung des
Formulares dient ein Anschlag 12, auf welchem der Scheck aufliegt. Dieser Anschlag 12 kann über eine
Rasteinrichtung 14 in seiner Höhe verstellt werden, so daß unterschiedliche Zeilenhöhen einstellbar sind. Diese
Verstellung des Anschlages 12 braucht hier nicht näher beschrieben zu werden; es läßt sich jedoch erkennen,
daß der Vorgang umständlich ist, da jeweils die hier nicht näher dargestellte Abdeckung der Einrichtung
entfernt werden muß. Leitbleche 16 dienen zur Erleichterung der Einführung des Formulares in die
Aufnahme 6. An den Seitenflächen 2 bzw. 4 können schwenkbare Anschläge 18 befestigt werden, von denen
nur einer dargestellt ist. Diese umfassen jeweils um eine Achse 20 schwenkbare Führungsbleche 22, welche in
einer eingeschwenkten Lage die Aufnahme 6 seitlich verschließen, in der dargestellten Lage diese jedoch zur
Aufnahme breiterer Formulare offen lassen.
Ein in Richtung des Pfeiles 24 verschiebbar gelagerter Schlitten 26 ragt mit seinem oberen Ende in den Bereich
der Aufnahme 6. Eine weiter unten genauer beschriebene Klemmung erfaßt den Scheck, so daß sich dieser mit
dem Schlitten 26 verschiebt. Der Antrieb des Schlittens 26 erfolgt über zwei an diesem ausgebildete Zahnstangen
28, 30, in welche jeweils schwingend gelagerte Zahnsegmente 32, 34 eingreifen. Diese Zahnsegmente
sind auf einer Schwingachse 36 befestigt, welche in den Seitenwänden 2 und 4 drehbar gelagert und über einen
Schwinghebel 38 entsprechend dem Pfeil 40 schwingend angetrieben wird. Die Schwingachse 36 ist außerdem in
Richtung des Pfeiles 42 längs verschiebbar, so daß die Zahnsegmente 32, 34 in den zugeordneten Zahnstangen
28, 30 seitlich verschoben werden, mit diesen aber stets im Eingriff bleiben. Der Antrieb des Schwinghebels 38
1S erfolgt über das mechanische Steuergetriebe 44,
welches seinerseits über die Antriebswelle 46 mit dem Antrieb 48 in Verbindung steht.
F i g. 2 zeigt in vergrößerter Darstellung den Schlitten 26, welcher auf eitle herkömmliche und deshalb nicht
ίο näher dargestellte Weise in Richtung des Pfeiles 24
verschiebbar gelagert ist. Die Gabeln 50, von denen in Fig. 2 nur eine dargestellt ist, werden auf einer
Verbindungsstange 52 geführt. Der Schlitten 26 nimmt in F i g. 2 seine untere Lage ein, bei der das durch eine
gestrichelte Linie dargestellte Formular 54 ganz in die Aufnahme eingezogen ist, so daß das Druckwerk 56 die
oberste Zeile drucken kann. (Das Formular hat Standardabmessungen, so daß das Führungsblech 22 in
seine heruntergeklappte, die Aufnahme 6 seitlich verschließende Lage geschwenkt sein kann.) Beim
Zurückschwenken der Zahnsegmente 32 und 34 wird der Schlitten 26 nach oben verschoben, wobei er das
Formular 54 mitnimmt. Es ist grundsätzlich möglich, daß das Formular zuerst ganz in die Aufnahme eingezogen
wird und beim Ausschieben zeilenweise bedruckt wird.
Der Aufbau des Steuergetriebes 44 ist aus den F i g. 3
und 4 zu erkennen. Das gesamte, zwischen zwei Stegwänden 58, 60 aufgenommene Getriebe ist mittels
Abstandsbolzen 62,64 an der Seitenwand 4 befestigt. In das mit der Antriebswelle 46 verbundene Zahnritzel 66
greift ein mit einer Kupplungswelle 68 verbundenes Zahnrad 70 ein. Auf der Kupplungswelle 68 ist eine
Schlingfederkupplung 72 angeordnet, welche durch einen Magnetschalter 74 belätigbar ist. Durch die
Schlingfederkupplung 72 kann die Kupplungswelle 68 mit dem Zahnrad 76 gekuppelt werden, welches seine
Drehbewegung über ein Zwischenzahnrad 78 auf ein weiteres Zahnrad 80 überträgt, welches seinerseits auf
der Kurvenscheibenwelle 82 befestigt ist. Die Kurvenscheibenwelle 82 trägt die Kurvenscheibe 84, die mit
einer geschlossenen, etwa herzförmigen Steuerkurve 86 versehen ist. In die Steuerkurve 86 greift ein mit dem
Schwinghebel 38 verbundener Steuerstift 88 ein. Wie insbesondere Fig.4 zeigt, weist die Steuerkurve 86
einen ersten Bereich 90 auf, welcher der kontinuierlichen Einzugsbewegung des Schlittens 26 entspricht,
sowie einen zweiten Bereich 92, welcher der zeilenweisen Ausschiebebewegung des Schlittens sowie des damit
verbundenen Formulars entspricht. Wenn sich die
so Kurvenscheibe 84 in Fig.4 in Richtung des Pfeiles 95
dreht, durchläuft der Steuerstift 88 den Bereich 92. Er nimmt dabei nacheinander, ausgehend von der Position
a die Positionen b. c. d und e ein. jede dieser Positionen entspricht einer Druckzeile. Position e entspricht
gleichzeitig der Anfangsstellung des Schlittens, bei der das Formular entnommen und ein neues eingelegt
werden kann. Beim Weiterdrehen der Kurvenscheibe 84 in der gleichen Drehrichtung durchläuft der Steuerstift
den Bereich 90, wobei der Schwinghebel 38 wieder in die Position a zurückgeschwenkt, das Formular also
vollständig eingezogen wird.
Um eine genaue Zeilenpositionierung der Kurvenscheibe 84 sowie des damit verbundenen Schlittens 26
zu gewährleisten, ist ein Klinkengesperre 94 vorgesehen. Auf einem mit dem angetriebenen Teil der
Schlingfederkupplung 72 verbundenen Teil 96 ist eine Sperrverzahnung 98 ausgebildet, in die eine Sperrklinke
100 eingreifen kann. Die Sperrklinke 100 ist über einen
Hebel 102 um eine Achse 104 drehbar gelagert und wird
durch eine Feder 106, welche auf einen mit dem Hebel 102 in Verbindung stehenden Hebel 108 wirkt, in
eingerasteter Stellung gehalten (Fig. 4). Die Sperrklinke
100 kann durch den Magnetschalter 74 entgegen der Kraft der Feder 106 ausgerastet werden, so daß das Teil
96 eine Drehbewegung ausführen kann.
Die Schlingfederkupplung 72 sowie die Sperrklinke 100 werden gleichzeitig durch den Magnetschalter 74
betätigt derart, daß beim Einkuppeln die Sperrklinke ausgerastet wird. Die Schlingfederkupplung hat eine
4 · 90° Rastteilung; ein Weiterschalten um 90° entspricht jeweils einer Bewegung des Schwinghebels 38
von einer Position (a, b usw.) zur nächsten, so daß nach einem Umlauf des Teils 96 die Positionen von a bis e
durchlaufen werden. Zum Einziehen des Schlittens ist entsprechend eine weitere 90°-Schaltbewegung des
Teils 96 erforderlich.
Wie insbesondere Fig. 3 zeigt, ist auf der der Schwingachse 36 zugewandten Seite der Kurvenscheibe
84 ein Nocken 110 angeordnet, welcher mit dem Ende der Schwingachse 36 bzw. dem darauf befestigten,
kuppenförmig ausgebildeten Schwinghebel 38 zusammenwirkt. Dadurch wird die Schwingachse 36 jeweils
dann, wenn der Steuerstift 88 den in Fig.4 mit α
bezeichneten Bereich durchläuft, gegen die Kraft der Druckfeder 112 verschoben. Der Bereich λ zeichnet sich
dadurch aus, daß hier die Steuerkurve konzentrisch zur Kurvenscheibenachse 82 verläuft, so daß der Schwinghebel
38 keine Bewegung macht, sondern in seiner der Position e entsprechenden Lage verbleibt. Wie aus
Fig. 2 zu erkennen ist, ist am Schlitten 26 eine durch
eine oder mehrere gekröpfte Blattfedern 114 gebildete Klemmung angeordnet. Diese liegen federnd gegen den
Schlitten an und dienen zum Festhalten des Formulars 54. Auf jeder Blattfeder ist ein Abhebestift 116 befestigt,
welcher durch eine durch die Zahnstangen 28, 30 verlaufende Bohrung bis in eine Zahnlücke 118 ragt.
Wenn die Zahnsegmente 32,34 den Schlitten 26 aus der in Fig. 2 dargestellten unteren Lage nach oben
verschieben, gelangt jeweils ein Zahn der Zahnsegmente in die entsprechende Zahnlücke 118 und drückt den
Abhebestift 116 nach unten, so daß die Blattfedern 114
in die gestrichelt dargestellte, abgehobene Lage verschoben werden. In dieser Lage ist die Klemmung
freigegeben, so daß ein Formular 54 entnommen oder eingelegt werden kann. Durch die anschließende, vorne
beschriebene Verschiebebewegung der Schwingachse 36 werden die Zahnsegmente so weit seillich verschoben,
daß sie die Abhebestifte 116 freigeben und die Blattfedern 114 infolge ihrer eigenen Federkraft wieder
ihre Klemmstellung einnehmen, so daß das Formular 54 festgehalten wird. Bei dieser Verschiebebewegung der
Zahnsegmente 32, 34 macht der Schlitten 26 noch keine Bewegung, da der Steuerstift 88 den konzentrischen
Steuerkurvenbereich λ durchläuft, wie vorne beschrieben wurde. Am Ende des Bereiches λ gelangt der
Nocken 110 wieder außer Eingriff mit dem Schwinghebel
38, die Schwingachse 36 sowie die darauf angeordneten Zahnsegmente 32, 34 nehmen unter der
Wirkung der Druckfeder 112 wieder ihre normale Lage
ein. Beim Weiterdrehen der Kurvenscheibe 84 durchläuft der Steuerstift 88 dann den an den Bereich α
anschließenden Bereich 90 der Steuerkurve, so daß der Schwinghebel 38 in F i g. 4 nach rechts schwingt und der
Schlitten 26 seine Einzugsbewegung von der Position e in die Position α durchführt. Anschließend erfolgt
wiederum die dem Bereich 92 der Steuerkurve 86 entsprechende, zeilenweise Ausschiebebewegung des
Schlittens mit einem Lösen der Klemmung am Ende dieser Bewegung, wie weiter oben beschrieben, so daß
die Einrichtung für eine weitere Druckfolge bereit ist.
Die Steuerung der gesamten Einrichtung erfolgt in der Weise, daß ein Signalgeber 120, beispielsweise ein
mechanischer Fühler oder eine Lichtschranke, meldet, daß ein Formular eingelegt wurde, und ein entsprechendes
Startsignal abgibt. Eine elektronische Steuereinrichtung 122 steuert den Druckzyklus durch mehrmalige
Bestromung des Antriebes 48 sowie des Magnetschalters 74, der seinerseits die Schlingfederkupplung 72
sowie das Klinkengesperre 94 betätigt. Wie F i g. 1 zeigt, kann der Signalgeber 120 an einem der Leitbleche 16
angeordnet und z. B. als Lichtschranke ausgebildet sein.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Einrichtung zum Transportieren von Quittungsformularen o. dgl. in einem Druckgerät, mit einer
Vorschubeinrichtung zum Erfassen des Formulars sowie zum Transportieren desselben aus einer
Anfangstellung in eine eingezogene Stellung und zurück in die Anfangsstellung, wobei eine dieser
beiden Bewegungen zeilenweise erfolgt, einem Steuergetriebe zum Antrieb der Vorschubeinrichtung
sowie mit Mitteln zum Antrieb des Steuergetriebes, dadurch gekennzeichnet, daß die
Vorschubeinrichtung als verschiebbar gelagerter, mit einem hin- und herschwingenden Schwingantrieb
(33, 36, 32, 34) verbundener Schlitten (26) ausgebildet ist, und daß der Schlitten (26) mit einer in
seiner der Anfangssteilung des Formulars (54) tntsprechenden Stellung lösbaren Klemmeinrichtung
(114, 116) zum Festhalten des Formulars (54) versehen ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwingantrieb wenigstens ein
schwingendes Zahnsegment (32, 34) aufweist, welches in wenigstens eine am Schlitten (26) ausgebildete
Zahnstange (28,30) eingreift.
3. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmeinrichtung
wenigstens eine gegen eine Anlagefläche des Schlittens (26) anliegende Blattfeder (114) umfaßt
und daß an der Blattfeder (114) ein Abhebestift (116)
angeordnet ist, welcher durch eine von der Zahnstangenrückseite her in den Verzahnungsbereich
verlaufende Bohrung in eine Zahnlücke (118) ragt und durch einen Zahn des Zahnsegmentes (32,
34) in der der Anfangsstellung des Schlittens (26) entsprechenden Stellung im Sinne eines Abhebens
der Blattfeder (114) verschoben wird.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuergetriebe
(44) eine Kurvenscheibe (84) mit einer geschlossenen, etwa herzkurvenförmigen Steuerkurve (86)
umfaßt, daß in die Steuerkurve (86) ein mit einem Schwinghebel (38) verbundener Steuerstift (88)
eingreift und daß der Schwinghebel (38) auf einer Schwingachse (36) befestigt ist, welche auch das oder
die Zahnsegmente (32,34) trägt.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerkurve (86) einen ersten, einer
kontinuierlichen Einzugsbewegung des Schlittens (26) entsprechenden Bereich (90) sowie einen
zweiten, einer Ausschiebebewegung des Schlittens (26) entsprechenden Bereich (92) aufweist.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingachse (36) längsverschiebbar
gelagert ist und daß die Kurvenscheibe (84) einen mit dem kurvenscheibenseitigen Ende der
Schwingachse (36) zusammenwirkenden Nocken (110) trägt, welcher diese zu Beginn des ersten
Bereiches (90) der Steuerkurve bei stillstehendem Schlitten (26) verschiebt, derart, daß das oder die
Zahnsegmente (32, 34) den Abhebestift (116) jeder Blattfeder (114) freigeben.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis b,
nrt einem motorischen Antrieb für das Druckgerät, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuergetriebe
(44) cine Kupplungseinrichtung, vorzugsweise eine Schlingfederkupplung umfaßt, über die das Steuergetriebe
(44) mit dem motorischen Antrieb (48) des
Druckgerätes kuppelbar ist.
8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuergetriebe (44) einen Magnetschalter
(74) oder dergl. zur Betätigung der Kupplungseinrichtung (72) aufweist.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuergetriebe
(44) ein Rastkiinkengesperre (94) aufweist, wobei die Rastungen jeweils bestimmten Zeilenstellungen des
Schlittens (26) bzw. des Formulars (54) entsprechen, und daß die Sperrklinke (100) des Rastklinkengesperres
ebenfalls von dem Magnetschalter (74) betätigbar ist, derart, daß bei Einrücken der
Kupplungseinrichtung (72) die Sperrklinke (100) ausrastet.
10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine durch einen
Signalgeber (120), welcher nach Einlegen eines Formulars (54) in eine Formularaufnahme (6) des
Druckgeräles ein Signal erzeugt, angesteuerte
elektronische Steuereinrichtung (122) zur Steuerung des motorischen Antriebes (48) sowie des Magnetschaiiers
(74) des Steuergetriebes (44) vorgesehen ist.
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813147415 DE3147415C3 (de) | 1981-11-30 | 1981-11-30 | Einrichtung zum Transportieren von Quittungsformularen oder dergleichen in einem Druckgerät |
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EP82111012A EP0080723B1 (de) | 1981-11-30 | 1982-11-29 | Einrichtung zum Bedrucken von Quittungsformularen oder dergleichen |
JP57207797A JPS58104780A (ja) | 1981-11-30 | 1982-11-29 | 領収書などの印刷装置 |
AT82111012T ATE19756T1 (de) | 1981-11-30 | 1982-11-29 | Einrichtung zum bedrucken von quittungsformularen oder dergleichen. |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19813147415 DE3147415C3 (de) | 1981-11-30 | 1981-11-30 | Einrichtung zum Transportieren von Quittungsformularen oder dergleichen in einem Druckgerät |
Publications (3)
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---|---|
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DE3147415C2 true DE3147415C2 (de) | 1984-04-26 |
DE3147415C3 DE3147415C3 (de) | 1987-01-02 |
Family
ID=6147547
Family Applications (1)
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