DE2618658A1 - Rotationsvervielfaeltiger zum zeilen- bzw. abschnittweisen und ganzseitigen abdrucken - Google Patents

Rotationsvervielfaeltiger zum zeilen- bzw. abschnittweisen und ganzseitigen abdrucken

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DE2618658A1
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Gerhard Ritzerfeld
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H3/00Separating articles from piles
    • B65H3/44Simultaneously, alternately, or selectively separating articles from two or more piles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65H3/24Separating articles from piles by pushers engaging the edges of the articles

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  • Sheets, Magazines, And Separation Thereof (AREA)

Description

Gerhard Ritzerfeld 1000 Berlin 33, Schorlemer Allee 142618658
2I.April 1976
Rotationsvervielfältiger zum zeilen- bzw. abschnittweisen und
ganzseitigen Abdrucken
Die Erfindung betrifft einen Rotationsvervielfältiger zum zeilen- bzw. abschnittweisen und ganzseitigen Abdrucken von Druckformen, die auf einer mit einem Gegendruckelement zusammenarbeitenden Drucktrommel angeordnet sind, mit vor der Drucklinie angeordneten Vortransportwalzen und mit einer Stapelanlegevorrichtung für die zu bedruckenden ganzseitigen Bogen zum Zuführen zu den Vortransportwalzen.
Bei derartigen Rotationsvervielfältigern erfolgt der zeilen- oder abschnittweise Abdruck in der Regel auf Karten oder Zettel, die ein kleineres Format aufweisen als die ganzseitig zu bedruckenden Bogen. Die Zuführung der Bogen einerseits und der Karten oder Zettel andererseits erfolgt vorzugsweise über getrennte Anleger. Es ist bekannt, den Kartenanleger auf dem Anlegetisch anzuordnen. Hierdurch wird jedoch die Anlage von ganzseitigen Bogen unmöglich gemacht oder zumindest stark behindert, so dass jeweils ein Abbau des Kartenstapels beim Übergang zu ganzseitigen Abdrucken erforderlich ist. Es ist weiterhin bekannt, unterhalb des Anlegetisches für die ganzseitigen Bogen einen Anleger für die zu bedruckenden Karten oder Zettel vorzusehen. Die Anleger für die Bogen und die Karten bzw. Zettel werden wahlweise eingeschaltet
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und befördern jeweils einen Bogen odei* eine Karte über gemeinsame Transportwagen zur Drucklinie o Diese Anlegerkombination hat jedoch den Nachteil, dass nur eine Art von Karten oder Zetteln zugeführt werden kann oder, wenn unterschiedliche Karten oder Zettel benötigt werden, diese bereits in der gewünschten Reihenfolge in den den Kartenstapel aufnehmenden Behälter eingebracht werden müssen.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Rotationsvervielfältiger zu schaffen, der die wahlweise Zuführung von ganzseitigen Bogen und unterschiedlichen Karten oder Zetteln ermöglicht, ohne dass diese vorher in einer bestimmten Reihenfolge angeordnet werden müssen. Auch soll die Ablage der bedruckten Karten oder Zettel in einer Y/eise erfolgen, dass diese jeweils mit ihrer bedruckten Seite auf die vorhergehende Karte gelegt werden. Die Karten sind damit ohne nachträgliches Sortieren in der Reihenfolge ihres Bedrückens verfügbar. Die genannte Aufgabe wird bei dem anfangs geschilderten Rotationsvervielfältiger erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass unterhalb der Stapelanlegevorrichtung für die ganzseitigen Bogen eine Zuführbahn für im zeilen- oder abschnittweisen Druck zu bedruckende, ein kleineres Format als die ganzseitigen Bogen aufweisende Karten oder Zettel angeordnet ist und für die Karten oder Zettel seitlich der Zuführbahn eine oder vorzugsweise mehrere AnIegeeinrichtungen für die Karten oder Zettel vorgesehen sind, die jeweils die in einem zugeordneten Stapel angeordneten Karten oder Zettel mittels einer messerartigen Schiebeeinrichtung und einer schlitzartigen Öffnung
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von etwa der Stärke einer Karte oder eines Zettels vereinzeln und der Zuführbahn zuführen, wobei der Transport einer Karte oder eines Zettels in der Zuführbahn erst einsetzt, wenn die Karte oder der Zettel den den jeweiligen Stapel aufnehmenden Behälter vollständig verlassen hat. Die Zuführung der Karten oder Zettel von dem jereiligen Stapel erfolgt zweckmässig rechtwinklig zur Transportrichtung der Zuführbahn für die Karten oder Zettel. Die aus dem Stapel herausgeführte Karte betätigt vorzugsweise einen Kontakt oder ein Fotoelement, welches die im 3ereich dieser Karte befindlichen Transportorgane der Zuführbahn in Tätigkeit setzt bzw. in wirksame Lage bringt. Ss sind vorteilhaft innerhalb der Zuführbahn für die Karten oder Zettel seitliche Führungseinrichtungen für die aus dem jeweiligen Stapelbehälter herausgeführten Karten oder Zettel vorgesehen, welche vor Ingangsetzen der Transportorgane der Zuführbahn ausser Wirkstellung und aus der Zuführbahn heraus gebracht werden. Hinter der Drucklinie ist eine gemeinsame Transportvorrichtung für die ganzseitigen Bogen und die ein Teilformat aufweisenden Karten oder Zettel vorgesehen, wobei vorzugsweise zwischen der Transportvorrichtung und einer Ablagevorrichtung eine V/eiche angeordnet ist, welche die ganzseitigen Bogen unmittelbar der Ablageeinrichtung direkt zuführt und die teilforraatigen Karten oder Zettel zu einer Wendestation leitet, die sie in der Reihenfolge ihres Eintreffens mit der bedruckten Seite nach unten über den ganzseitigen Bogen zur Ablage bringt. Die Ablagevorrichtung besitzt vorteilhaft ein federndes Auffangblech, welches sich mit zunehmendem Gewicht der abge-
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legten Bogen bzw. Karten selbsttätig senkt und welches an seinen der Transportvorrichtung abgewendeten Ende federnd schwenkbar gelagert ist. Bei einer bevorzugten Ausgestaltung des Rotationsvervielfältigers sind weiterhin zwischen der Drucklinie und der Ablagevorrichtung im Bereich der Transportvorrichtung eine oder mehrere Markiervorrichtungen für die Bogen und Karten oder Zettel angeordnet.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Es zeigen: Pig» 1 die Seitenansicht sines Kotationsverviel-
faltigers,
Fig. 2 die Draufsicht auf den Vervielfältiger nach
Pig. 1, ■
Pig. 5 die Seitenansicht der Anlegevorrichtungen, Pig. 4 eine Kartenanlegevorrichtung in Schnittdarstellung,
Fig. 5 die Transportvorrichtung zwischen der Drucklinie und der Ablagevorrichtung, Fig. 6 die gegenseitige Zuordnung der Figuren 7 bis
12 und
Fign. 7 bis 12 die Schaltungsanordnung für den automatischen Betrieb des Hotationevervielfältigere.
Die Figo 1 zeigt die Drucktrommel 1 mit aufgespannter Druckform 2 eines Rotationsvervielfältigers. Mit der Drucktroamel 1 arbeitet
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eine Gegendruckwalze 3 zusammen, die durch synchron mit der Druck= trommel rotierende Steuerkurven 4 für Vervielfältigung sowie Kopf- und Zeilendruck über Hebel 5 bis 9 gegen die Drucktrommel geschwenkt wird· Hierdurch lässt sich in bekannter Weise ein ganzseitiger oder ein zeilen- bzw. abschnittweiser Abdruck mit beliebiger Zeilenkombination erzielen. Hechts von der zwischen Druck» trommel 1 und Gegendruckwalze 3 liegenden Abdruckstelle befinden sich die in den Figuren 3 und 4 gezeigten Anlegevorrichtungen und linkg von der Abdruckstelle die Transport-und Ablagevorrichtung für die bedruckten Bogen, und Karten, die in Figur 5 näher dargestellt ist.
In der Fig. 2 wurde der Anlegetisch für die ganzseitigen Bogen •fortgelassen, so dass die darunterliegende Zuführbahn 10 für die Karten erkennbar ist. Seitlich von der Zuführbahn sind zwei Kartenbehälter 11 und 12 zur Aufnahme je eines Kartenstapels angeordnet. Unterhalb des jeweiligen Stapels befindet sich ein Kartenmesser 13 bzw. 14» das entlang einer Führung 15 bzw. 16 verschiebbar ist und dabei die jeweils unterste Karte des zugehörigen Stapels in die Zuführbahn bringt, durch die sie anschliessend zur Abdruckstelle befördert wird.
Die Anlegevorrichtungen in Fig. 3 werden gemeinsam durch einen LDtor 17 angetrieben. Über eine mit dem Motor 17 verbundene Schnecke 18 und ein Schneckenrad 19 wird eine Welle 20 ständig angetrieben. Ein auf der Welle 20 angeordnetes Zahnrad 21 mit Schrägverzahnung greift in ein weiteres Zahnrad 22 ein, das einen
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Zahnriemen 23 antreibt, so dass dieser ständig umläuft. Der Zahnriemen 23 bildet zusammen mit weiteren, in ihn eingreifenden Transportrollen 24 bis 28 sowie deren Gegendruckrollen 29 bis die Zuführbahn 10 für die Karten. Die Gegendruckrollen 29,30,31 und 33 sind fest gelagert, während die Gegendruckrollen 32 und
34 von den Transportrollen 26 und 28 abhebbar sindο
In die Zahnung der Transportrolle 24 greift ein weiteres Zahnrad
35 ein, das über einen Zahnriemen 36 die Reibrolle 37 des Bogenanlegers ständig antreibt. Die ganzseitigen Bogen bilden einen Stapel 38, der durch einen federnd gelagerten stapeltisch 39 gegen feststehende Eckstifte 40,41 gedrückt wird. Der Stapeltisch 39 wird von zwei um Lagerpunkte 42 und 43 schwenkbare, . durch einen Arm 44 miteinander verbundene Laschen 45 und 46 getragen, wobei das Anliegen der Oberkante des Stapels 38 an den Eckstiften 40,41 durch eine Zugfeder 47 bewirkt wird. Die Reibrolle 37 ist an beiden Seiten in um eine Achse 48 schwenkbaren Laschen 49 gelagert. Durch eine Feder 50 werden die Laschen 49 in der dargestellten Lage, in der die Reibrolle 37 vom Stapel 38 abgehoben ist, gehalten. An den Lasohen 49 greift der Anker eines Elektromagneten 51 an, der bei Erregung die Lasohen 49 entgegen der Kraft der Feder 50 verschwenkt und die Reibrolle auf den obersten Bogen des Stapels 38 aufsetzt, wodurch dieser vom Stapel 38 abgenommen und über ein Führungsblech 52, an einer Anfeuchtvorrichtung 53 vorbei sowie zwischen Vortransportwalzen 54,55 hindurch der Abdruckstelle zugeführt wird. Im Bereich der Vortransportwalzen 54,55 befindet sich ein Taster 56, der durch
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einen ε.; ^führten Bogen bzw. eine zugeführte Karte betätigt v/ird und eine Umdrehung der Brucktrommel 1 auslöst sowie die Zufuhrung des nächsten Bogens bzw. der nächsten Karte einleitet.
Während des Herausschiebens einer Karte aus einem der Kartenbehälter 11 oder 12 sind die Gegendruckrollen 32 und 34 durch Slektromagnete 57 und 58 angehoben. Die jeweilige Karte gleitet auf den Kanten zweier Sechskante 59,60 bzw. 61,62. sie ist dabei von der jeweiligen Transportrolle 26 bzw. 28 abgehoben. Ihre Seitenkanten werden von den abgeschrägten Oberkanten eines heb- und senkbaren Führungsbügele 63 bzw. 64 geführt, so dass sie in gewünschter Weise ausgerichtet in die Führungsbahn gelangt. .Die Hub- bzw. Senkbewegung der Führungsbügel 63 und 64 wird durch Elektromagnete 65 und 66 bewirkt.
Erst nachdem eine Karte vollständig unter dem jeweiligen Stapel herausgeschoben ist, werden über eine von der Karte betätigte Fotozelle die Elektromagnete 57 und 58 sowie 65 und 66 derart angesteuert, dass die an um eine Achse 67 schwenkbarer Atmen 68
/"gegen und 69 befestigten Gegendruckrollen 32 und 34 die Transportrolle?! 26 und 28 gedruckt werden und gleichzeitig die Führungsbügel 63 und 64 aus der Zuführbahn herausbewegt werden, so dass die Karte über die einzelnen Transportrollenpaare zur Abdruckstelle befördert werden kann. Mit Hilfe des Tasters 56 leitet sie dabei die Zuführung der nächstfolgenden Karte ein.
.Die Fig. 4 zeigt die Antriebsvorrichtung für das Kartenmesser 14» das bei einer aus der dargestellten lage heraus nach links erfol-
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genden Bewegung die jeweils unterste Karte eines Stapels 70 aus dem Kartenbehälter 12 heraus in die Zuführband 10 schiebt. Der Stapel 70 wird in bekannter Weise durch ein Gewicht 71 belastet. Die rechte Seitenwand des Kartenbehälters 12 kann zum Einlegen eines neuen Kartenstapels nach oben geschwenkt werden.
Der Antrieb des Kartenmessers 14 erfolgt über ein fest auf der ständig umlaufenden Welle 20 angeordnetes Sahnrad 72, in das ein weiteres Zahnrad 73 eingreift. Mit diesem Zahnrad 73 ist ein Klinkenrad 74 fest verbunden, das somit ständig gedreht wird. An einer auf der gleichen Achse 75 wie das Klinkenrad 74 drehbar gelagerten Scheibe 76 ist eine Klinke 77 befestigt, die eine Feder 78 in Eingriff mit dem Klinkenrad 74 au bringen sucht. Dies wird jedoch verhindert durch einea schwenkbar auf einer Achse 79 gelagerten Sperrhebel 80. Dieser kann jedoch durch Erregung eines Elektromagneten 81 in der ^eise verschwenkt werden, dass er die Klinke 77 freigab, so dass diese unter dem Einfluss der Feder 78 in das Klinkenrad 74 eingreift. Die Scheibe 76 wird dadurch mit dem Klinkenrad 74 gekuppelt, so dass sie sieh mit diesem dreht, lach einer vollen Umdrehung stösst die Klinke 77 wieder gegen den Sperrhebel 80, der nach der jeweils nur kurzzeitigen Erregung des Elektromagneten 81 durch eine Feder 82 wieder in die dargestellte Lage zurückgebracht wurde. Die Klinke 77 wird dadurch aus dem Klinkenrad 74 herausgehoben, so dass die Scheibe 76 nach kurzzeitiger Erregung des Elektromagneten 81 jeweils eine Umdrehung vollführt. Damit die Scheibe 76 zwischen den einzelnen Umdrehungen eine vorgegebene Stellung einnimmt, ist sie mit einer Einkerbung
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Tersehenf in die eine an einem schwenkbaren Hebel 83 befestigte Rolle 84 während des Stillstands der Soheibe 76 eingreift« Die Rolle 84 wird durch eine Zugfeder 85 gegen die Scheibe 76 gedrückt«
Mit der Scheibe 76 fest verbunden ist eine lasche 86, an die eine Kurbelstange 87 angelenkt ist. Am anderen Ende der Kurbelstange 87 befindet sich ein drehbar gelagertes Zahnrad 88, das in eine feststehende Zahnstange 89 und in eine horizontal verschiebbare Zahnstange 90 eingreift. Diese ist an einer Führungsschiene 91 verschiebbar befestigt und ausserdem mit dem Schlitten 92 für das Kartenaesser 14 fest verbunden, so dass das Kettenmesser 14 der Verschiebung der Zahnstange 90 folgt. Das Kartenmesser 14 ist schwenkbar im Schlitten 92 gelagert. Durch eine Einstellschraube 93 kann dieses Messerende in eine gewünschte Höhe gebracht werden.
Bei einer Umdrehung der Scheibe 76 wird somit während der ersten Halbdrehung das Zahnrad 88 über die Lasche 86 und die Kurbelstange 87 nach links und während der zweiten Halbdrehung nach rechts zurück in die dargestellte Ausgangslage bewegt. Die Verschiebung der Zahnstange 90 und damit auch des Kartenmessers 14 ist dabei jeweils doppelt so gross wie die des Zahnrades 88. Diese Verschiebung ist ausreichend» um die unterste Karte des Stapels 70 durch einen Schlitz 94, der etwa der Dicke einer Karte entspricht, vollstandig aus dem Kartenbehälter 12 heraus in die Zuführbahn zu befördern. Der gezeigte Kurbelantrieb hat die vorteilhafte wirkung, dass die Verschiebungen des Kartenmessers 14 nicht ruckartig begonnen und beendet werden, sondern dass während jeder Anfangsphase einer Verschiebung eine Beschleunigung und jeder Endphase
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einer Verschiebung eine Abbremsung stattfindet'.
Auf der linken Seite der Führungsbahn befindet sich ein fotoelement 95 mit einer Lichtquelle und einem Fototransistor, das beim Erscheinen einer Karte in der Zuführbahn anspricht und eine Erregung der Elektromagnete 58 und 66 bewirkt, so dass die Gegendruckrollen 34 die Karte gegen die Transportrollen 28 drücken und gleichzeitig der Führungsbügel 64 abgesenkt wird. Ausserdem wird eine in Fig· 4 nicht gezeigte Zählvorrichtung betätigt, die für den automatischen Betrieb des Vervielfältigers benötigt wird ο
Für die aus dem Kartenbehälter 11 herausgeführten Karten sind zwei Fotoelemente erforderlich. Ein die Erregung der Elektromagnete 57 und 65 bewirkendes Fotoelement ist in gleicher Weise wie das Fotoelement 95 auf der linken Seite der Zuführbahn angeordnet. Dieses Fotoelement kann jedoch nicht zur Zählung der aus dem Kartenbehälter 11 herausgehobenen Karten verwendet werden, da es auch die aus .dem Kartenbehälter 12 stammenden Karten bei deren Transport in der Zuführbahn erfasst. Daher ist im Bereich des Kartenbehälters 11 ein zusätzliches, in Fig. 4 angedeutetes Fotoelement 96 vorgesehen, das sich rechts von der Hinterkante der herausgeafcobenen Karten befindet. Es spricht somit nur während des Herausschiebens einer Karte aus dem Kartenbehälter 11 an, während es vollständig in die Zuführbahn geschobene Karten nicht erfasst. MLt Ausnahme des Fotoelementes 96 bestehen keine Unterschiede in den Vorrichtungen zur Herausführung der Karten aus den Karten«-
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beMl. ·η 11 und 12 in die Zuführbahn.
In Pig. 5 ist die Transportvorrichtung für die bedruckten Bogen und Karten zwischen der Drucktrommel 1 und der Ablagevorrichtung dargestellt. Während des Transportes zur Ablagevorrichtung können die Bogen und Karten entsprechend ihrer gewünschten Verwendungsweise mit unterschiedlichen Parbmarkierungen versehen werden. Pur die Karten ist eine Wende8tation vorgesehen, in der sie gewendet werden, so dass die einzelnen Karten jeweils mit ihrer bedruckten Seite auf der vorhergehenden Karte abgelegt werden. Damit stehen die Karten in der Reihenfolge ihres Bedrittens sofort zur Verfügung.
Von einem Abstreifer 97 werden die Bogen oder Karten von der Druoktrommel 1 abgenommen und der Transportvorrichtung zugeleitet. Diea* weist einen Führungskanal 98 sowie ständig angetriebene Srsnsportrollen 99 bis 102 und der Gegendruckrollen 103 bis 106 auf. Am Ende des Pührungskanals 98 befindet sich ein leitblech 107, da3 durch einen Elektromagneten 108 um eine Achse 109 verschwenkbar ist.Bei Erregung des Elektromagneten 108 wird das dem Iraiirunga-= kanal zugewendete Ende des Leitblecha 107 nach oben gezogen, so dass die zugeführten Bogen oder Karten direkt auf einem Ablageblech 110 abgelegt werden. Der Elektromagnet 108 wird jedoch so gesteuert, dass nur ganzseitige Bogen auf diese Weise zur Ablage gebracht werden. Bei der Zuführung von Karten wird er nicht erregt; das Leitblech 107 nimmt dann die dargestellte lage ein. Die ankom» menden Karten werden dadurch swi30hen einen Bügel 111 und eine
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ständig angetriebene Walze 112 geleitet. Der Transport der Karten um die walze 112 erfolgt mit Hilfe von Gegendruokrollen 113»114 und 115» die durch den Bügel 111 hindurch federnd auf der Walze 112 aufliegen. Durch den Transport der Karten um die Walze 112 herum werden diese gewendet» so daas sie mit ihrer bedruckten Seite nach unten auf dem frsisn EnSe des sehwsnkbar gelagerten Ablageblechs 110 übereinander abgelegt werden. Die Schwenkung des Ablagebleoha erfolgt um eine feststehende Achse 116 in einem Ablagebehälter 117· Unter der Einwirkung einer 2ugfeder 118 wird das freie Ende des Ablageblechs 110 aus dem Ablagebehälter 117 herausgehoben= Mit zunehmender Anzahl der abgelegten Karten und Bogen senkt sich das AbIagebisch 110 jedoch» ao dass die Ablagefläche etwa in gleicher Höhe bleibt. Der Ablagebehälter 117 kann um eine Achse 119 geschwenkt werden; hierdurch wird die Herausnahme der gestapelten Bogen und Karten erleichtert. Zur Unterscheidung einzelner bedruckter Karten obsr Bogen voneinander können diese auf ihrer bedruckten Saite farbig markiert werden. Hierzu sind in JiUg. 5 zwei mit unterschiedlichen Farben getränkte Filzrollen 120 und 121» die über ständig umlaufende Übertragungswalzen 122 und 123 Farbe an zwei Farbwalzen 124 und 125 abgeben, dargestellt. Die Farbwalzen 124*125 und ihnen·gegenüberliegende Gegendruckwalzen 126 und 127 befinden sich normalerweise ausserhalb des Führungskanals 98, so dass sie mit den an ihnen vorbeitransportierten Bogen oder Karten nicht in Berührung kommen. Jedem 'i/alzenpaar 124» 126 bzw. 125,127 ist ein Elektromagnet 128 bzw« 129 zugeordnet, der auf ein um eine Achse 130 bzw. 131 schwenkbares Lagerblech 132 bzw. 133 einwirkt. Die Gegendruckwalzen
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und 127 sind direkt in dem jeweiligen Lagerblech 132 bzw. 133 gelagert, während die Farbwalzen 124 und 125 mit diesen jeweils über einen Bügel 134 bzw. 135 verbunden sind. Bei Erregung beispielsweise des Elektromagneten 128 wird das Lagerblech 132 derart um die Achse 130 geschwenkt, daß die Farbwalze 124 abwärts und die Gegendruckwalze 126 aufwärts in den Führungskanal 98 bewegt werden und eine vorbeilaufende Karte bzw. einen Bogen mit einer Farbmarkierung versehen. Die einzelnen Karten und Bogen können je nach Erfordernis auch mehrere Farbmarkierungen erhalten.
Die Figuren 7 bis 12 enthalten eine Schaltungsanordnung für die Durchführung eines selbsttätigen Betriebs eines Rotationsvervielfältigers. Aus der Fig. 6 ist der Zusammenhang der ineinandergreifenden Figuren 7 bis 12 ersichtlich.
Der anhand der Figuren 7 bis 12 dargestellte Betriebsablauf ist insbesondere für die Arbeitsvorbereitung geeignet. Es sind hierbei ganzseitige Bogen sowie auch unterschiedliche Karten, insbesondere sogenannte Materialkarten und Lohnkarten zu bedrucken. Dabei sollen gleichartige und mit gleichem Aufdruck versehene Karten entsprechend ihrer späteren Verwendungsweise mit unterschiedlichen Farbmarkierungen versehen werden. Für die unterschiedlichen Abdrucke werden Steuerkurven verwendet, die synchron mit der Drucktrommel umlaufen und in bekannter Weise die Gegendruckwalze gegen die Drucktrommel schwenken. Dabei dient die sogenannte Vervielfältigungskurve zum ganzseitigen Abdrucken,
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während die Kopf- und Zeilenkurven einen aus einer oder mehreren Kopfzeilen und einer oder mehreren beliebigen Arbeitsgangzeilen kombinierten Abdruck der Druckform bewirken. Der vorliegende Programmablauf ist in der Weise ausgestaltet, daß zuerst eine gewünschte Anzahl von ganzseitigen Abzügen, dann eine gewünschte Anzahl von Materialkarten, die jeweils eine oder mehrere Kopfzeilen sowie eine oder mehrere Haterialzeilen und schließlich verschiedene Lohnkarten mit jeweils den Kopf- und Materialzeilen sowie den einzelnen Arbeitsgangzeilen in jeweils gewünschter Anzahl hergestellt werden. Auch kann das Programm durch manuellen Eingriff in vielfältiger Weise umgestaltet werden. .
Der normale Programmablauf wird durch Drücken einer Starttaste 136 eingeleitet. Hierdurch wird ein aus NAHD-Gliedern 137 und bestehendes Flip-Flop umgeschaltet, das einen Verstärker 139 einschaltet. Über einen geschlossenen Schalter 140 wird ein Relais 141 erregt, das den Elektromagneten 51 (Fig· 3) an Spannung legt und so die Anlage eines Bogens vom Stapel 38 bewirkt. Der zu den Vortransportwalzen 54·» 55 beförderte Bogen betätigt den Taster 56, der eine Drucktrommelumdrehung auslöst. Gleich nach Beginn der Drucktrommeldrehung wird der Schalter geöffnet und erst dann wieder geschlossen, wenn die Drucktrommel wieder in ihre Grundstellung zurückkehrt. Erst dann kann der nachfolgende Bogen vom Stapel 38 abgenommen und dem Vervielfältiger zugeführt werden. Über einen Schalter 142 kann die Bogenanlage auch unabhängig vom Programmablauf von Hand vorgenommen werden.
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Ein Eontakt 143 des Relais 141 wird "bei jeder Erregung umgelegt und schaltet dabei jeweils ein Flip-Flop 144, 145 um, dessen Ausgangsimpulse einem Binärzähler 146 zugeführt werden. Eine Zählung der angelegten Bogen im Binärzähler 146 erfolgt jedoch nur bei entsprechender Stellung des Flip-Flops 137 j 138» d.h. nicht bei manueller Anlage über den Schalter 142. An die Zählerausgänge ist eine Decodierschaltung 147 angeschlossen, wobei an jeweils nur einem von deren Ausgängen in Abhängigkeit von der Stellung des Binärzählers 146 ein Signal auftritt. Je nach der gewünschten Anzahl der anzulegenden Bogen vr-'d der entsprechende Ausgang der Decodierschaltung 147 mit einem Anschluß 148 verbunden. Hat der Binärzähler 146 die gewählte Zahl erreicht, so erfolgt über den Anschluß 148 die Rücksetzung des Flip-Flops 137» 138 und damit die Sperrung der weiteren Bogenanlage und es wird ein Flip-Flop 149, 150, das die Anlage der Materialkarten steuert, umgeschaltet. Bas Flip-Flop 149, 150 bewirkt auch die Einschaltung eines Mono-Flops 151, das an dem einen Eingang eines NAND-Gliedes 152 einen Impuls erzeugt, der mindestens bis zur Beendigung der eingeleiteten Drucktrommelumdrehung andauert. Kurz bevor die Drucktrommel in ihre Grundstellung zurückkehrt, wird ein Schalter 153 geschlossen, so daß ein Flip-Flop 154, gesetzt wird und dieses über einen Verstärker 156 die Erregung eines Relais 157 bewirkt. Die Erregung des Relais 157 löst eine Verschiebung der Steuerkurven des Rotationsvervielfältigers in der Weise aus, daß nun nicht mehr die Vervielfältigungskurve,
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sondern die Eopf- und Zeilenkurven den Abdruck steuern. Die Verschiebung der Steuerkurven kann auch von Hand über einen Schalter 158 bewirkt werden.
Das vom ausgewählten Ausgang der Decodierschaltung 14-7 angesteuerte Flip-Flop 14-9, 150 schaltet einen Verstärker 159 (Fig. 8) ein. über diesen Verstärker 159 und einen bei ^eder Drucktrommelumdrehung jeweils einmal kurzzeitig geschlossenen Schalter 160 wird ein Eelais 161 erregt, das den Elektromagneten 81 (Fig. 4) an Spannung legt und dadurch die Herausführung einer Materialkarte aus dem Kartenbehälter 12 in die Zuführbahn 10 bewirkt. Die herausgeführte Karte wird von dem Fotoelement 95 erfaßt s das eine lichtemittierende Diode und einen 3?o to transistor, der auf die reflektierte Strahlung anspricht, enthält. Der jeweilige Ausgangsimpuls des Fotoelementes 95 wird einem Binärzähler 162 sowie einem Mono-Flop 163 zugeführt. Das Hono-Flop 163 erregt über einen Verstärker 164· ein Eelais 165, das die ELektromagnete 58 und 66 (Fig. 3) steuert ond dadurch das Absenken des Führungsbügels 64 sowie den Sransport der Materialkarte in der Zuführbahn bewirkt.
Dem Binärzähler 162 ist eine der Decodierschaltung 14? entsprechende Decodierschaltung 166 nachgeschaltet· Auch hier kann die Anzahl der anzulegenden Katerialkarten durch die Herstellung einer Verbindung zwischen dem entsprechenden Ausgang der Decodierschaltung 166 und einem Anschluß 167 bestimmt werden.
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3.0
Hat der Binärzähler die vorgegebene Anzahl von Materialkarten registriert, so wird über den Anschluß 167 das Flip-Flop 149,150 zurückgesetzt, wodurch die Materialkartenanlage gesperrt wird. Gleichzeitig wird ein Flip-Flop 168, 169 gesetzt, das die Zuführung der Lohnkarten steuert.
Auch die Anlage der Materialkarten kann von Hand über einen Schalter 170 ausgelöst werden. Die auf diese Weise angelegten Materialkarten werden jedoch nicht vom Binärzähler 162 erfaßt.
Das über den Anschluß 167 gesetzte Flip-Flop 168, 169 schaltet einen Verstärker 17I ein, der über einen Schalter 172S der ebenso wie der Schalter 160 bei ^jeder Drucktrommelumdrehung jeweils einmal kurzzeitig geschlossen wird, ein Relais 173 an Spannung legt. Hierdurch wird ein den» Elektromagneten 81 (Fig. 4-) entsprechender Magnet erregt, so daß eine Lohnkarte aus dem kartenbehälter 11 herausgeschoben wird, wahrend des Herausschiebens wird diese Lohnkarte von dem Fotoelement 96 erfaßt, das einen Impuls an einen Binärzähler 174· abgibt. Ein weiteres Fotoelement 175» das in Sichtung der Zuführbahn hinter dem Fotoelement 95 (Fig. 4·) liegt, spricht an, wenn die jeweilige Lohnkarte vollständig aus dem Kartenbehälter 11 herausgeschoben ist. Über ein Mono-Flop 176, ein NAND-Glied 177 und einen Verstärker 178 wird ein Relais 179 erregt, das die Elektromagnete 57 und 65 (Fig. 3) in der Weise steuert, daß die Gegendruckrollen 32 die herausgeschobene Lohnkarte gegen die Transportrollen 26 drücken und gleichzeitig der Führungsbügel 63 nach unten aus der
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Zuführbahn herausbewegt wird. Der zweite Eingang des NAND-
iet
Gliedes 177/mit dem Ausgang des Flip-Flops 149, I50 verbunden.
Hierdurch wird erreicht, daß bei gesetztem Flip-Flop 149» 150, d.h. während der Zuführung von Materialkarten, die Gegendruckrollen 32 ständig auf die Transportrollen 26 aufgesetzt sind und der Führungsbügel 63 aus der Zuführbahn herausgezogen ist. Auf diese Weise ist ein einwandfreier Transport der Materialkarten über die Zuführbahn gewährleistet.
An die Ausgänge des Binärzählers 174 ist eine Decodierschaltung 180 angeschlossen. Die für jede Arbeitsgangzeile bzw. für einen Abschnitt aus mehreren Arbeitsgangzeilen erwünschte Anzahl von Lohnkarten erhält man dadurch, daß der entsprechende Ausgang der Decodierschaltung 180 mit einem Anschluß 181 verbunden wird. Hat der Binärzähler 174 die vorgegebene Anzahl von Lohnkarten registriert, so erfolgt über den Anschluß 181 und ein NAND-Glied 182 eine Zurückstellung des Binärzählers 174. Das NAND-Glied 182, das auch mit dem Ausgang des Flip-Flops 168, 169 verbunden ist, verhirdert, daß eine von Hand bewirkte Zuführung der Lohnkarten, die durch einen Schalter 183 ausgelöst wird, vom Binärzähler 174 registriert wird.
Nach jeder Zurückstellung des Binärzählers 174 wird über den ersten Ausgang der Decodierschaltung 180 ein Flip-Flop 184, 185 gesetzt, das über einen Verstärker 186 die Erregung eines Relais 187 bewirkt. Hierdurch wird eine Weiterschaltung der die Gegendruckwalze des Rotationsvervielfältigers steuernden Zeilenkurve
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um wahlweise eine, zwei oder drei Arbeitsgangzeilen ausgelöst, so daß die anschließend zugeführten Lohnkarten neben Kopf- und Material« zeile(n) mit einer oder mehreren anderen, der Stellung der Zeilenkurve entsprechenden Arbeitsgangzeilen versehen werden. Hat der Binärzähler 1?4 die erste nachfolgende Lohnkarte registriert, so erfolgt über den zweiten Ausgang der Decodierschaltung 180 ein Zurücksetzen des Flip-Flops 184-, 185. Dieses kann bei der nächsten Eückstellung des Binärzählers 174· wieder gesetzt werden und die Weiterschaltung der Zeilenkurve auslösen. Es werden nun fortlaufend Lohnkarten mit der (den) gleichen Arbeitsgarp-zeile(n) bedruckt, bis der mit dem Anschluß 181 verbundene Ausgang der Decodierschaltung 180 ein Signal erhält. Daraufhin erfolgt die Eückstellung des Binärzählers 174- uncl die Weiterschaltung der Zeilenkurve. Auf diese Weise erhält man jeweils eine vorbestimmte Anzahl von Lohnkarten mit den gleichen Arbeitsgangzeilen.
Der geschilderte Programmablauf muß nach dem Abdruck der letzten Arbeitsgangzeile(n) oder, falls dies erwünscht ist, bereits vorher beendet werden. Zu diesem Zweck wird in Höhe der Zeile, nach deren Abdruck das Erogramm beendet werden soll, eine Markierung auf der Druckform 2 angebracht. Diese Markierung wird von einem Fotoelement 188 (Fig. 11) bei jeder Umdrehung der Drucktrommel 1 abgetastet. In Reihe mit dem Fotoelement 188 liegt ein optischer Schalter 189, dessen Durchlaßintervalle von der Stellung der Zeilenkurve abhängig sind. Hur für den Fall, daß die Stellung der Zeilenkurve mit der Zeile, in der die Markierung auf der Druckform angebracht ist, übereinstimmt, findet eine zeitliche Überschneidung der vom
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Fotoelement 188 erzeugten Impulse und der Durchlaßintervalle des optischen Schalters 189 statt. Die Programmabschaltung darf Jedoch erst dann erfolgen, wenn die vorgegebene Anzahl von Lohnkarten mit der letzten Arbeitsgangzeile hergestellt wurde« Aus diesem Grund ist ein Binärzähler 190 vorgesehen, der die Bruektrciamelumdrehungen während des Abdrucks der markierten Seile zählt. Die Ausgänge des Binärzählers 190 werden in der Weise mit den Eingängen eines NAND-Gliedes 191 verbunden, daß dieses umgeschaltet wird, wenn die vorgegebene Anzahl von Lohnkarten mit dem Abdruck der letzten Arbeitsgangzeile hergestellt ist. Der Ausgang des NAND-Gliedes 191 ißt auf einen Eingang des Flip-Plops 168s 169 geführt, das nun zurückgesetzt wird und die weitere Zuführung von Lohnkarten unterbindet.
Mit Hilfe des beschriebenen Programms kann jeweils nur die gleiche Anzahl von die gleichen Arbeitsgangzeilen enthaltenden Lohnkarten hergestellt werden. Es kann jedoch der 2PaIl auftreten, daß eine größere Anzahl von Lohnkarten mit einer bestimmten Arbeitsgangzeile bzw. einem bestimmtem Arbeitsgangzeilenabschnitt gewünscht wird. Aus diesem Grunde ist der in Hg. 12 dargestellte Seil der Schaltungsanordnung vorgesehen. An einem Vorwahlzähler 192 für zwei Dezimalziffern kann die betreffende Arbeitsgangzeile eingestellt werden, die allein oder mit zusammen nachfolgenden Arbeitsgangzeilen in von den übrigen Arbeitsgangzeilen abweichender Anzahl abgedruckt werden soll. Ein Impulsgeber 193 wird in Abhängigkeit von der Weiterschaltung der Zeilenkurve so gesteuert, daß er bei jedem einem Zeilenabstand entsprechenden Schritt der
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Zeilenkurve einen Impuls an einen für zwei Dezimalziffern vorgesehenen Binärzähler 194· abgibt. Mit den Ausgängen dieses Binärzählers 194- ist über zwei Decodierschaltungen 195 und 196 eine Anzeigevorrichtung 197 verbunden, an der somit zu jeder Zeit während des Erogrammablaufs die gerade für den Abdruck vorgesehene Arbeitsgangzeile abgelesen werden kann. Die einander entsprechenden Stufen des Vorwahlzählers 192 und des Binärzählers 19* werden jeweils mit einer der beiden Vergleichsschaltungen 198 und 199 verbunden. Stimmen die beiden Zählerstände überein, so wird der an den Ausgängen beider Vergleichsschaltungen auftretende Jmipuls über ein NAND-Glied 200 und einen geschlossenen Schalter 201 auf einen Eingang des Flip-Flops 168, 169 gegeben. Dieses wird zurückgesetzt und sperrt die selbsttätige* Zufuhr von Lohnkarten. Gleichzeitig wird das flip-Flop 184-, 185 zurückgesetzt, da dessen Rücksetzung über den zweiten Ausgang der Decodierschaltung 180 nicht mehr erfolgen kann· Auch der Binärzähler 174- wird zurückgestellt. Für die ausgewählte Zeile kann nun von Hand über den Schalter 183 die gewünschte Anzahl von Lohnkarten zugeführt werden. Anschließend soll der automatische Programmablauf weitergeführt werden. Dies geschieht durch Betätigung einer Taste, die gleichzeitig kurzzeitig zwei Schalter 202 und 203 schließt und den Schalter 201 öffnet. Das Flip-Flop 168, 169 wird gesetzt, so daß über den Verstärker 171 und den Schalter 203 das Relais 173 erregt wird und eine Lohnkarte angelegt wird, die eine Drucktrommelumdrehung auslöst. Hiernach setzt sich der normale Programmablauf fort.
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Das Programm kann durch Betätigen der Schalter 201, 202 und anstelle der Starttaste 136 auch direkt mit der Lohnkartenzuführung begonnen werden. Das Programm kann weiterhin mit der Ausgahe von Materialkarten begonnen werden, wenn anstelle der Starttaste 136 eine Taste betätigt wird, die gleichzeitig zwei Schalter 204 und 205 schließt und damit die automatische Anlage von Materialkarten auslöst. Weiterhin kann, wenn nur eine Vervielfältigung auf ganzseitigen Bogen gewünscht wird, durch Schließen eines Schalters 206 die Anlage von Materialkarten unterbunden werden.
Der das Leitblech 107 (Pig. 5) schwenkende Elektromagnet 108 wird durch ein Relais 207 (3?ig.1i) gesteuert. Dieses liegt in Eeihe mit einem. Verstärker 208, der durch ein Flip-Flop 209, eingeschaltet werden kann. Das Flip-Flop 209, 210 wird bei der Anlage ganzseitiger Bogen vom Ausgang des Flip-Flops 137» 138 so gesteuert, daß der Verstärker 208 eingeschaltet ist und das Relais 207 an Spannung liegt. Der hierdurch erregte Elektromagnet 108 schwenkt das Leitblech 107 nach oben, so daß die ganzseitigen Bogen direkt auf das /blageblech 110 geleitet werden. Beginnt die Zuführung von Karten, so wird vom ersten Ausgang der Decodierschaltung 166 ein Impuls auf einen Eingang eines NAND-Gliedes 211 (Fig. 10) gegeben. Der andere Eingang dieses NAND-Gliedes 211 erhält beim Durchlauf der ersten Karte von einem Fotoelement 212, das zwischen den Farbwalzen und dem Leitblech 107 (Fig. 5) angeordnet ist und die durchlaufenden Bogen und
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Karten erfaßt, einen Impuls. Durch den Ausgangsimpuls des NAND-Gliedes 211 wird das Flip-Flop 209, 210 zurückgesetzt; der Elektromagnet 108 fällt ab und die Karten werden über die Walze 112 geleitet. Außerdem kann ein Zurücksetzen des Flip-Flops 209, 210 über zwei manuell betätigte Schalter 213 und 214 erfolgen, die gleichzeitig geschlossen werden. Dies ist beispielsweise erforderlich, wenn das Erogramm direkt mit der Material- oder Lohnkartenausgabe beginnen soll.
Es muß vor Beginn eines Programmablaufs sichergestellt sein, daß sich zumindest die für das Programm erft verliehe Anzahl von Bogen und Karten auf dem Stapeltisch und in den Kartenbehältern befinden. Es sind daher in den Seitenwänden der Kartenbehälter 11 und 12 je ei*1 Fotoelement 215 "bzw. 216 und im Stapeltisch 39 ein Mikroschalter 217 vorgesehen, die ansprechen, wenn die Anzahl der noch vorhandenen Karten oder Bogen die jeweils vorgegebenen Werte unterschreitet. Über ein NAND-Glied 218 wird ein Signal auf einen Eingang des Flip-Flops 137, 138 gegeben, so daß dieses nicht gesetzt und der Programmablauf nicht eingeleitet werden kann. Außerdem wird eine Leuchtdiode 219 eingeschaltet, die den Mangel anzeigt.
Eine weitere Leuchtdiode 220 wird über ein NAND-Glied 221 erregt, wenn eines der Flip-Flops 137, 138 oder 149, 150 oder 168, 169 gesetzt ist. Sie zeigt damit an, daß ein Programmablauf stattfindet. Über die Eingangsleitungen des NAND-Gliedes 221 werden die drei Flip-Flops gegeneinander verriegelt, so daß in federn Fall sichergestellt ist, daß nur jeweils ein Flip-Flop gesetzt sein kann. 709844/0514
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Die Steuerung der Markiervorrichtungen, die die Bogen und Karten mit farbigen Markierungen versehen können, ist in Fig. 10 dargestellt. Mit der Anordnung nach Fig. 10 können die Markierungen in drei verschiedenen Farben aufgebracht werden. Die Steuerung der Markiervorrichtungen für die einzelnen Farben ©rfolgt in jeweils gleicher Weise, so daß es ausreichend erscheint, nur die Markierung mit einer Farbe zu erläutern.
Jeder Farbe ist ein Flip-Flop zugeordnet, das aus NAHD-Gliedern 222 und 223 besteht. Über das NAND-Glied 223 wird das Flip-Flop gesetzt und über das NAND-Glied 222 zurückgesetzt. Zur Markierung beispielsweise einer bestimmten Lohnkarte mit einer oder mehreren Farben wird der entsprechende Ausgang der Decodierschaltung mit jeweils eiäeBi Eingang des NAND-Gliedes 223 verbunden. Gleichseitig wird dieser Ausgang mit je einem Rücksetzeingang der Flip-Flops für die vorher verwendeten Farben verbunden, so daß für die gewünschte(n) Farbe(n) das (die) zugeordnete(n) Flip-Flop(s) gesetzt und für die nicht gewünschte(n) Farbe(n) das (die) zugeordnete^) Flip-Flop(s) zurückgesetzt werden. Jedem Flip-Flop 222, 223 ist ein NAND-Glied 224 zugeordnet, über das ein weiteres Flip-Flop 225, 226 gesetzt werden kann. Dies ist jedoch nur möglich, wenn das zugeordnete Flip-Flop 222, 223 gesetzt ist und außerdem sämtliche Flip-Flops 225, 226 nicht gesetzt sind, da die Eingänge der NAND-Glieder 224 mit den Ausgängen sämtlicher Flip-Flops 225, 226 verbunden sind. Nach dem Setzen des Flip-Flops 225, 226 bzw. bei Ansteuerung mehrerer NAND-Glieder 222
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nach dem gleichzeitigen Setzen der zugehörigen Flip-Flops 225»226 wird ein zugeordneter bzw. werden zugeordnete Verstärker 227 eingeschaltet. Jeder eingeschaltete Verstärker erregt einen Elektromagneten 228, durch den die jeweilige Farbwalze und deren Gegendruckwalze auf die Lohnkarte gedrückt werden.
Die Eücksetzung eines gesetzten Flip-Flops 225? 226 erfolgt über ein NMD-Glied 229. Hierzu ist erforderlich, daß das zugeordnete Flip-Flop 222, 223 gesetzt ist, daß von dem hinter den Farbwalzen liegenden Fotoelement 212 der Vorbeitransport der Lohnkarte gemeldet wird und daß durch Schließen eines Schalters 230 das ordnungsgemäße Gegeneinanderschwenken von Farbwalze und Gegendruckwalze gemeldet wird» Sind auf diese Weise alle Flip-Flops 225, 226 zurückgesetzt, so können die vom nächsten Ausgang der Decodierschaltung 180 gesetzten Flip-Flops 222, 223 die ihnen zugeordneten Flip-Flops 225? 226 setzen, so daß die folgende Lohnkarte entsprechend markiert wird.
Ein Schalter 231 (Fig. 12), der vorzugsweise beim Einspannen einer neuen Druckform 2 auf der Drucktrommel 1 kurzzeitig geschlossen wird, setzt den Binärzähler 194- sowie die Flip-Flops 222, 223; 225, 226; 184,185 und 154, 155 zurück.
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3$
Leerseite

Claims (1)

  1. Gerhard Ritzerfeld 2618658 1000 Berlin 33, Schorlemer Allee 14
    2I.April 1976 Patentansprüche
    1= Rotationsvervielfältiger zum zeilen- bzw. abschnittweisen und ganzseitigen Abdrucken von Druckformen, die auf einer mit einem (Jegendruckelement zusammenarbeitenden Drucktrommel angeordnet sind, mit vor der Drucklinie angeordneten Vortransportwalzen und mit einer Stapelanlegevorrichtung für die zu bedruckenden ganzseitigen Bogen zum Zuführen zu den Vortransportwalzen, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb der Stapelanlegevorrichtung für die ganzseitigen Bogen eine Zuführbahn für im zeilen- oder abschnittweisen Druck zu bedruckende, ein kleineres Format als die ganzseitigen Bogen aufweisende Karten oder Zettel angeordnet ist und für die Karten oder Zettel seitlich der Zuführbahn eine oder vorzugsweise mehrere Anlegeeinrichtungen für die Karten oder Zettel vorgesehen sind, die jeweils die in einem zugeordneten Stapel angeordneten Karten oder Zettel mittels einer messerartigen Schiebeeinrichtung und einer schlitzartigen Öffnung von etwa der Stärke einer Karte oder eines Zettels vereinzeln und der Zuführbahn zuführen, wobei der Transport einer Karte oder eines Zettels in der Zuführbahn erst einsetzt, wenn die Karte oder der Zettel den den jeweiligen Stapel aufnehmenden Behälter vollständig verlassen hat.
    708844/0814
    ORIGINAL INSPECTED
    2* Rotationsvervielfaltiger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuführung der Karten oder Zettel von dem jeweiligen Stapel rechtwinklig zur Transportrichtung der Zuführbahn für die Karten oder Zettel erfolgte
    3. Rotitionsvervielfaltiger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die aus dem Stapel herausgeführte Karte einen Kontakt oder ein Fotoelement betätigt, welches die im Bereich dieser Karte befindlichen Transportorgane der Zuführbahn in Tätigkeit setzt bzw. in wirksame Lage bringto
    4· Rotationsvervielfältiger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb der Zuführbahn für die Karten oder Zettel seitliche Führungseinrichtungen für die aus dem jeweiligen Stapelbehälter herausgeführten Karten oder Zettel vorgesehen sind, welche vor Ingangsetzen der Transportorgane der Zuführbahn ausser Wirksteilung und aus der Zuführbahn heraus gebracht werden.
    5. Rotationsvervielfältiger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass bei Vorhandensein mehrerer Anlegeeinrichtungen für die Karten oder Zettel eine entsprechende Anzahl von Kontakt-, und jeweils zeitweise zur Wirkung gebrachten Führungs- und Transportorganen in der Zuführbahn vorgesehen sindο
    7098U/Q5U
    6. Rotationsvervielfältiger naoh einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, dass hinter der Drucklinie eine gemeinsame Transportvorrichtung für die ganzseitigen Bogen und die ein Teilformat aufweisenden Karten oder Zettel vorgesehen ist und dass zwischen der Transportvorrichtung und einer Ablagevorrichtung eine v/eiche angeordnet ist, welche die ganzseitigen Bogen unmittelbar der Ablageeinrichtung direkt zufuhrt und die teilformatigen Karten oder Zettel zu einer Wendestation leitet, die sie in der Reihenfolge ihres Eintreffens mit der bedruckten Seite nach unten über den ganzseitigen Bogen zur Ablage bringt.
    7« Rotationsvervielfältiger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Ablagevorrichtung ein federndes Auffangblech besitzt, welches sich mit zunehmendem Gewicht der abgelegten Bogen bzw. Karten selbsttätig senkt«
    Rotationsvervielfältiger nach Anspruch T, dadurch gekennzeichnet, dass das Auffangblech an seinem der Transportvorrichtung abgewendeten Ende federnd schwenkbar gelagert ist.
    9. Rotationsvervielfältiger nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Drucklinie und der Ablagevorrichtung im Bereich der Transportvorrichtung eine oder mehrere Markiervorrichtungen für die Bogen und Karten oder Zettel angeordnet sind.
    7098U/05H
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