DE1217979B - Rotationsvervielfaeltiger zum Abdrucken von ganzseitigen, zeilen- oder abschnittweisen Texten - Google Patents

Rotationsvervielfaeltiger zum Abdrucken von ganzseitigen, zeilen- oder abschnittweisen Texten

Info

Publication number
DE1217979B
DE1217979B DER36677A DER0036677A DE1217979B DE 1217979 B DE1217979 B DE 1217979B DE R36677 A DER36677 A DE R36677A DE R0036677 A DER0036677 A DE R0036677A DE 1217979 B DE1217979 B DE 1217979B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
punching
line
printing
rotary duplicator
card
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DER36677A
Other languages
English (en)
Inventor
Gerhard Ritzerfeld
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DER36677A priority Critical patent/DE1217979B/de
Priority to AT939764A priority patent/AT265327B/de
Priority to CH1496964A priority patent/CH439345A/de
Priority to GB48541/64A priority patent/GB1074515A/en
Priority to US414910A priority patent/US3283701A/en
Publication of DE1217979B publication Critical patent/DE1217979B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41LAPPARATUS OR DEVICES FOR MANIFOLDING, DUPLICATING OR PRINTING FOR OFFICE OR OTHER COMMERCIAL PURPOSES; ADDRESSING MACHINES OR LIKE SERIES-PRINTING MACHINES
    • B41L11/00Apparatus for directly duplicating from hectographic masters in mirror image, i.e. "wet duplicators" for producing positive copies
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41PINDEXING SCHEME RELATING TO PRINTING, LINING MACHINES, TYPEWRITERS, AND TO STAMPS
    • B41P2700/00Manifolding, printing or duplicating for office purposes
    • B41P2700/10Hectographic line duplicators

Landscapes

  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)
  • Paper Feeding For Electrophotography (AREA)

Description

  • Rotationsvervielfältiger zum Abdrucken von ganzseitigen, zeilen- oder abschnittweisen Texten Die Erfindung betrifft einen Rotationsvervielfälti-,er zum Abdrucken von ganzseitigen, zeilen- oder C e abschnittweisen Texten von auf einem der Druckelemente angeordneten Druckformen auf Karten, Zettel od. dgl., wobei der Druck zeilenweise durch entsprechend gesteuertes Zusammenwirken der Druckelemente erfolgt und die druckfähig geschriebenen Angaben außerdem ganz oder teilweise auf der Druckforin oder auf einem korrespondierenden Streifen mittels mechanischer, elektrischer, optischer oder magnetischer Registrierungen dargestellt sind und Vorrichtungen zur Abtastung dieser Registrierungen vorgesehen sind.
  • Bei den bekannten Rotationsvervielfältigern der oben angegebenen Art wurden die abschnittweisen bz-"v. zeilenweisen Angaben nur auf die Karten oder Zettel durch Druck übertraaen. Es war hierdurch erforderlich, auf den bedruckten Karten einzelne Werte abzulesen und nachträglich in die Karten mittels besonderer Löcher einzustanzen. In einem dritten Vorgang mußte Dieb Lochung mittels eines Kontrollochers C auf ihie Richtigkeit überprüft werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese umständliche, zeitraubende und fehlerreiche Arbeitsweise zu beseitigen und auch jede Verwechslungsmöglichkeit auszuschließen.
  • Erfindungsgemäß erfolgt dies dadurch, daß die Impulse der Abtastvorrichtungen auf ein dem Rotationsvervielfältiger zugeordnetes Stanzwerk geleitet werden und das Bedrucken und Lochen der Karten zwangläufig nacheinander mit den übereinstimmenden Angaben erfolgt, bevor sie zur Ablage kommen.
  • Gemäß der weiteren Ausbildung der Erfindung ist dem Stanzwerk. ein die von der Abtastvorrichtuna kommenden Impulse aufnehmendes Speicherwerk zucreordnet.
  • Außerdem sind Transportmittel vorgesehen, um die bedruckte Karte von der Druckstelle zur Lochvorrichtung zu befördern, und ferner sind Stopporgane gegenüber den Transportorganen angeordnet, um die bedruckte Karte in der gewünschten Stanzlage kurzzeitig anzuhalten.
  • Mit dem Zeilendruck steuernden, zeilenweise verstellbaren Organ(en), z. B. Steuerkurven, sind zweckmäßiorerweise Schaltmittel für die Abtasteinrichtuna synchronlaufend verbunden, welche die Abtasteinrichtung jeweils nur für die zum Abdruck ausgewählten Zeilenabschnitte wirksam werden läßt.
  • Mit der Drucktrommel ist synchron während ihres Umlaufes ein Codeggeber verbunden, welcher entsprechend der Lage der Registrierungen innerhalb t2 einer Zeile der Druckform ihre Werte an einen Speicher der Lochvorrichtung bzw. Relaisspeicher weitergibt.
  • Der Stanzvorg gang C wird zweckmäßigerweise in einem synchronen Rhythmus zur Drucktrommeldrehung maschinell ausgelöst, wenn die bedruckte Karte die Drucklinie bereits verlassen hat. Den Stopporganen können Steuermittel, z. B. Elektromagnete, zugeordnet sein, die durch mit der Drucktrommel im synchronen Rhythmus umlaufende Schaltorgane, z. B. Steuernocken, steuerbar sind. Es können auch mehrere Stopporgane hintereinander angeordnet sein, welche synchron zum Drucktronimelumlauf nacheinander betätigt werden und die Karte nacheinander mittels der Transportorgane in mehrere Stanzstationen laufen lassen, wobei in zwei hintereinanderliegenden Stanzstationen jeweils eine Grupppenlochung für mehrere Stellen erfolgt.
  • Der Rotationsvervielfältiger kann so ausgebildet sein, daß die Locheinrichtung eine Stanzstation zur Vorlochung von Randlochkarten und eine Stanzstation zur Nachlochung bzw. spezifischen Nachlochung bzw. Ausklinkung der Lochungen von Karten, z. B. Randlochkarten, aufweist. Auf diese Weise wird erreicht, daß keine vorgelochten Karten verwendet werden müssen, sondern wirtschaftlich günstige, einfache, glatte Kartenzuschnitte verwendet werden können. --.
  • Der Rotationsvervielfältiger kann weiterhin derart ausgebildet sein, daß im Anschluß an die Lochvorrichtung ein Wendeorgan vorgesehen ist, welches von einein dauernd laufenden Antrieb über eine Halbtourenkupplung, z. B. elektromagnetisch, kuppelbar ist und die gelochte und bedruckte Karte nach einer Schwenkung von etwa 180' auf eine darunter angeordnete, dauernd umlaufende Transporteinrichtung, z. B. Transportbänder, zur Bedienungsseite der Maschine zurückbefördert. Der Rotationsvervielfältiger kann ferner derart ausgestaltet werden, daß durch die zusätzliche Anordnung von handbetätigten Gliedern, z. B. Tasten, um einzelne numerische oder alphanumerische Angaben direkt von Hand in einen vorher bestimmten Teil des Speichers der Locheinrichtung einbringen zu können, diese dann zusammen mit den von der Druckform übernommenen Angaben in die zu bedruckende oder bedruckte Karte im Rotationsvervielfältiger eingestanzt werden.
  • In den Zeichnungen ist der Erfindungsgegenstand in einer beispielsweisen Ausführungsform dargestellt. Es zeigt F i g. 1 die Seitenansicht eines Rotationsvervielfältigers mit der mit der Drucktrommel zusammen- arbeitenden Gegendruckwalze und des zur Steuerung vorgesehenen Kurvenpaketes unter Fortlassung der linken Seitenwand, F i g. 2 die Seitenansicht nach F i g. 1, jedoch mit einer Locheinrichtung zum Lochen der bedruckenden bzw. bedruckten Karte, F i g. 3 die Einzelheit der Funktion eines Lochstempels nach Fig. 2 in vergrößerter Schnittzeichnung, F i g. 4 das Druckformoriginal mit den eingetragenen Symbolen, Fig. 5 einen Gesamtdruck des Druckformoriginals, F i g. 6 eine Lochkarte mit Kopf- und Zeilendruck, F i g. 7 das Gesamtblockschaltbild mit der perspektivischen Darstellung der Taktgeberscheiben und der Drucktrommel, F i g. 8 die Einzelheit nach F i g. 7 einer Taktgeberscheibe, F i g. 9 ein Blockschaltbild für die lichtelektrische Abtastung, F i g. 10 ein Blockschaltbild für die Eingabe von Hand zur Steuerung der Lochstempel, F i g. 11 ein Schaltbild zur Steuerung des Lochers. Die Drucktrommel 1 nach F i g. 1 und 2 mit dem aufgespannten Druckformoriginal 2 ist auf der Achse 3 im Gestell 4 gelagert und erhält ihre Antriebsdrehung in Pfeilrichtung über einen nicht dargestellten Ketten- und Riemenantrieb vom nicht dargestellten Motor der Maschine.
  • Die Drucktrommel 1 ist in Grundstellung dargestellt. In Längsrichtung der Drucktrommel 1 ist gegenüber der Spannklemme 5 eine bekannte lichtelektrische Abtastvorrichtung 6 angeordnet. Mit der Drucktrommel 1 arbeitet die um die feststehende Achse 7 an- und abschwenkbare Gegendruckwalze 8 zus2nirnen. Die Steuerung dieser An- und Abschwenkung erfolgt z. B. von auf der Welle, 9 angeordneten Steuerkurven für den Kopf- und Zeilendruck. Um den Gleichlauf der Kurvenpakete mit der Drucktrommel 1 zu gewährleisten, erfolgt der Antrieb der Welle 9 von dem Zahnrad 10 der Drucktrommel 1 über die Zahnräder 11 und 12.
  • Die auf der Welle 9 angeordneten Steuerkurven sind beispielsweise wie folgt unterteilt: Kopfkurve 13, Kopfverlängerungskurve 14 und 15 mit verschiedenen Wirklängen. Die Kopfkurv-- 13 ist in bekannter Weise übereinen nicht dargestellten Lagerflansch mit der Welle 9 fest verbunden. Um auch in der Lage zu sein, von dem zusammenhängenden Druckformoriginal einen ganzscitigen Abdruck herstellen zu können, ist in bekannter Weise mit dem Kurvenpaket der Kopfverlängerungskurven 14 und 15 noch die Vervielfältigungskurve 16 fest verbunden. Dies gesamte 01 Kurvenpaket ist je nach Bedarf der gewünschten Kopflänge montagemäßig radial einstellt3 L2 bar und synchron umlaufend mit der Drucktrommel 1, jedoch nur axial auf der Welle 9 verschiebbar. Weiter dienen zum Herausdrucken von ein oder mehreren Zeilen in bekannter Weise Zeilenkurven, die in, radialer wie in axialer Richtung verstellbar sind. In F i g. 1 ist beispielsweise nur eine Zeilenkurve mit ihrem Nocken 17 dargestellt. Die Rückverstellung des Zeilennocken 17 in Umfangsrichtung erfolgt durch ein bekanntes Klinkenschrittschaltwerk 18 bis 23, welches synchron mit der Symbolabtastuno, und der verstellbaren Taktgeberscheibe 24 (s. F i g. 7), z. B. mittels Kettentrieb 20, 25, 26 verbunden ist. Die Zeilenkurve 17 läuft nach erfolgtem Schritt über das Klinkenschrittschaltwerk 18 bis 23 synchron mit der Drucktrommel 1 um.
  • Die Schaltrolle 27 für den automatischen Schritt des Zeilennockens 17 wird durch einen Magnet 28 in die Ebene des Klinkenschrittschaltwerkes eingerückt. Die Einschaltung des Magnets 28 erfolgt mittels einer nicht dargestellten Taste von Hand. Der Zeilennocken 17 kann nun entgegen der Umlaufrichtung einzeilig weiterspringen, um dadurch spätere Zeilen des Druckformoriginals 2 abzudrucken. Selbstverständlich ist es durch Erweiterung des Zeilenkurvenpaketes möglich, z. B. zwei-, drei- und mehrzeilig zu drucken.
  • Mit den Steuerkurven 13, 14, 15, 16 und 17 arbeiten in bekannter Weise die Fühlhebel 29, 30 zusammen, die auf einer gemeinsamen Achse 31 angeordnet sind. Mit diesen Fühlhebeln sind die Abtastrollen 32, 33 versehen, auf die je nach ihrer radialen bzw. axialen Einstellung die Steuerkurven einwirken. Durch die verschiedenen Wirklängen der jeweils eingestellten Steuerkurven wirkt sich deren Drehung auf die Fühlhebel 29, 30 aus, von denen aus die Bewegung über das Kniegelenk 34, 35, 36, 37 auf die Gegendruckwalze 8 übertragen wird, welche somit in dem gesteuertenRhythmus an dieDrucktrommel 1 an-und abgeschwenkt wird. Die Zuführung des zu bedruckenden Blattes oder der Karte 39 erfolgt in bekannter Weise zwischen den Vortransportwalzen 40 und 41 zur Drucklinie A-B.
  • Durch Einrücken der Schaltstange 43, welches mechanisch von Hand oder auch elektromechanisch, z. B. durch Magnete erfolgen kann, werden in bekannter Weise über den auf dem Lagerbolzen 44 drehbaren Dreieckhebel 45, den Lagerbolzen 46, Führungshebel 47, Gelenkbolzen 48, Schwenkhebel 49 mit Spiralnut 50, der Schaltgabel 51 mit Zapfenschraube 52 die Kopfverlängerungskurven 14 und 15 in axialer Richtung zur Abtastrolle 32 eingerückt. Die Drucktrommel 1 wird durch eine bekan nte Einrichtung zum einmaligen Umdruck ausgelöst, und der Umdruck auf die Karte 39 erfolgt wie vorher beschrieben.
  • In F i g. 2 ist die Drucktrommel 1 ebenfalls in Grundstellung dargestellt. Mit der Achse 3 ist ein Nocken 53 fest verbunden, der kurz vor Beendigung der Grundstellung den Schalter 54 kurzzeitig schließt, wie später ausführlich beschrieben.
  • Von der Anlegeseite aus gesehen wird das bedruckte Blatt 39 bzw. eine Karte hinter der Drucklinie A-B mittels eines Bandtransportes 56 zwischen dem Abstreifer 55 und dem Führungsblech 126 in die Matrize 58, 59 des Lochers 57 an den Vorlocheranschlag 68 geführt. Der Locher 57 ist in seinem unteren Teil im Schnitt dargestellt, so daß man die Vorlochung mittels der Lochstempel 60 und 64 erkennen kann. Der Vorgang des Vor- und Nachlochens wird später zu F i g. 11 ausführlich erläutert. Die Lochstempelreihen 60 bis 65 werden durch Elektromagnetkupplungen betätigt, und zwar die Vorlocherstempel 60 und 64 durch die Magnetkupplung 71 mit ihrem Nocken 72 und die Nachlocherstempel 61, 62, 63 und 65 durch die Magnetkupplung 74 mit ihrem Nocken 75. Die Magnetkupplungen 71 und 73 sind über ihre Achsen 73 bzw. 76 mittels der Kettenräder 77 78, des Führungsrades 79 ' der Kette 80, des Kettenrades 81, des übersetzungsstirnrades 82 mit dem Stirnrad 10 der Drucktrommel 1 in dauernder Triebverbindung.
  • Der Vorlocheranschlag 68 und der Nachlocheranschlag 70 sind gemeinsam auf der Achse 69 schwenkbar gelagert. Ihre Abschwenkung erfolgt durch Auslösung der Magnete 96 bzw. 97. Der Kartenablea,er 83 mit seinem Anschlag 84 ist mit seiner Achse 85 drehbar im Gestell 4 gelagert und steht über Kettenrad 87, Kette 88 und Kettenrad 89 sowie über einen Friktionstrieb 90 mit einem nicht dargestellten, dauernd umlaufenden Antrieb der Maschine inVerbindung. Die Schwenkung des Kartenablegers 83 um 180' erfolgt, wie in F i g. 11 näher erläutert, durch Auslösung des Magnets 100 über den Verzögerungsschalter 99, den Ankernocken 101 und die Kurvenscheibe 86. Die am Anschlag 84 des Kartenablegers 83 liegende Karte wird durch die Schwenkung des Kartenablegers 83 dem Bandtransport 91 zugeführt und durch diesen in die Ablage 92 befördert.
  • F i a. 3 zeig C gt die Einzelheit eines Lochstempels 63. Wird der Maanet 102 an Spannung gelegt, zieht er mit seinem Anker 103 und der Verbindungslasche 104 die Schubklinke 105 gegen die Wirkung der Rückholfeder 106 unter die Druckschiene 108 der Druckklappe 107. über die Elektromagnetkupplung 74 wird die Exzenterwelle 109 in Pfeilrichtung angetrieben. Auf der Exzenterwelle 109 ist die Schubstange 110 gelagert, die in dem Lagerpunkt 112 der Druckklappe 107 die Druckschiene 108, die auf der Welle 111 fest aelagert ist, betätigt. Dadurch wird der Lochstempel 63 über die Schubklinke 105 bewegt, und die Ausstanzung des Loches in der Lochkarte 39 erfolgt über die beiden Matrizen 58, 59. über die Druckfeder 66 und den Stellring 67 wird der Lochstempel 63 wieder in seine Ausgangsstellung geführt.
  • In F i g. 4 ist das Druckformoriginal 2 mit den Eintragungen dargestellt. Die entsprechend eingetragenen Zahlenwerte als Symbole 113 werden z. B. nach dem Zwei-aus-Fünfer-Code in eine dafür vorgesehene Spalte 130 symbolisiert. Für die Beschriftung der Symbole 113 sind beispielsweise fünf Symbolstößel auf einer Schreibmaschine zusätzlich angeordnet, die einzeln oder gleichzeitig mit der Zifferntype betätigt werden können. Das Teil Nr. 5 (Bezugszeichen 131) wird also auch an einer ihr zugeordneten Stelle 130 durch Symbolstößel, die die Ziffer 5 in den Zweiaus-Fünfer-Code darstellen, eingetragen. So wird auch für das Fräsen die Kostenstelle 3 (Bezugszeichen 132) in der gleichen Zelle 133 und für die Stückzeit die Ziffer 8 (Bezugszeichen 134) in einer folgenden Spalte 135 symbolisiert eingetragen. Aus den Entschlüsselungsziffern 136 lassen sich an Hand der eingetragenen Symbole 113 die echten Ziffern wieder ablesen. In der aleichen Weise erfolgen die Eintragungen der Symbole 113 für die Rüstzeit 137 und Lohnaruppe 138 in den dafür vorgesehenen Spalten 139,140.
  • In F i g. 5 ist die Laufkarte 114, die als Ganzabzug aus dem Druckformoriginal 2 erstellt worden ist, dargestellt. Zu Beginn des Abzuges ist eine weitere Ziffernzeile 141 eingetragen, die durch ein von Hand einzustellendes Stempelwerk 115 innerhalb der Drucktrommel 1 vor-eschen ist.
  • Die Akkordkarte 116 nach F i g. 6 enthält die Eintragungen des Stempelwerkes 115, der Zeile mit der Werkstoffangabe und Benennung sowie der Zeile mit dem Arbeitsgang »Fräsen«. Diese Randlochkarte 116 ist an der Außenseite für Sortierungszwecke entsprechend ausgelocht. Für Rechnungsvorgänge sind nochmals zwei Spalten 145 und 145a vorgesehen. Beispielsweise soll nach folgenden Eintragungen sortiert werden: Teil Nr. 5 (Bezugszeichen 131), gestanzt in Feld 142 vom Symbol 113.
  • Kostenstelle 3 (Bezugszeichen 132), gestanzt in Feld 143 vom Symbö'l 113.
  • Lohng,ruppe 4 (Bezugszeichen 138), gestanzt in Feld 144 vom Symbol 113.
  • Auftrags-Nr. 6 (Bezugszeichen 148), gelocht in Feld 149 von Hand. Folgende Eintragungen in Spalte 145 sollen für spätere Rechnungsgänge, wie beispielsweise Addition, Multiplikation verwendet werden: Stückzahl 7 (B ezugszeichen 146), gelocht in Feld 147 von Hand. Stückzeit 8 (Bezugszeichen 134), gelocht in Feld C3 150 vom Symbol 113.
  • Rüstzeit 9 (Bezugszeichen 137), gelocht in Feld 150 a vom Symbol 113. Wird die Maschine zum einmaligen Umdruck aus, gelöst, so läuft die Drucktrornrnel 1 (F i g. 7) mit dem auf,-espannten Druckformoriginal 2 in Pfeilrichtung um. Ebenfalls laufen die fest auf der Drucktrommelwelle 9 angebrachte Taktgeberscheibe 120 und die zellenweise entgegengesetzt verstellbare Taktgeberscheibe 24 in Pfeilrichtung synchron zur Drucktrommel 1 um. Der Nocken 121 auf der Taktgeberscheibe 120 schaltet über den Endschalter 122 die Relaisspeicher 151, 152, 153, 154, 155 für den Locher 57 mit den zugehörigen, im Reflexverfahren arbeitenden Tastköpfen der lichtelektrischen Abtastung 6 auf die Nullstellung.
  • Die Taktoreberscheibe 120, die in F i g. 8 vergrößert die Einzelheit der fünf Taktschlitze 125 darstellt, läuft mit den fünf Taktschlitzen 125 durch die Lichtschranke 156. Gleichzeitig werden die Symbole 113 der ersten Zeile durch den Tastkopf 157 abgetastet und entsprechend dem Wert in den Relaisspeicher 151 für die spätere Lochung eingegeben. über die zeilenweise verstellbare Taktgeberscheibe 24 werden die Relaisspeicher 152, 153, 154, 155 angesteuert und erhalten ihrerseits über die Tastköpfe 158, 159, 160, 161 entsprechend der abgetasteten Zeilen ihre Eingabe. Es wi.rd also nur immer die Zeile abgetastet, die mit der Taktgeberscheibe 24 synchron steht. über eine Tastatur 123, 124 können von Hand die gewünschten Werte in die Relaisspeicher 162, 163 eingegeben werden. Jeder Relaisspeicher 151, 152, 153, 154, 155 ist gemäß a F i g. 9 aufgebaut und steuert die Magnete 164, 165, 166, 167, 168 für die Lochstempel. Das Teil Nr. 5 (Bezugszeichen 131) soll beispielsweise im Locher 57 realisiert werden. über den Endschalter 122 werden zunächst die Magnete 164 bis 168 über die Verstärker 172 bis 176 für die Lochstempel und die Z7ähleinrichtung 169 in Nullstellung gebracht. über die Lichtschranke 156 erscheint durch die Taktgeberscheibe 120 in der Zähleinrichtung 169 der erste Impuls und bereitet über ein Gatter 170 und einer Entschlüsselungsmatrix 171 den Ausgang 7 vor. Da über den Tastkopf 157 kein Symbol 113 abgetastet wird, wird der Magnet 168 über den Verstärker 176 nicht erregt. Beim zweiten, durch die Taktgeberscheibe 120 und der Lichtschranke 156 erzeugten Impuls wird über eine Zähleinrichtung 169 und ein Gatter 170 der Ausgang 4 vorbereitet. Gleichzeitig wird ein Symbol 113 vom Tastkopf 157 abgetastet und gibt einen Impuls über das Gatter 170 dem Ausgang 4 der Entschlüsselungsmatrix 171 an den Verstärker 175, der dadurch den Magnet 167 anziehen läßt. Am Ausgang 2 erscheint kein Impuls, da an dieser Stelle kein Symbol 113 abgetastet wird, jedoch erscheint am Ausgang 1 Wieder ein Impuls, und der Magnet 165 zieht durch den Verstärker 173 an. Beün fünften Impuls der Taktgeberscheibe 120 und Lichtschranke 156 -erscheint am Ausgang E kein Impuls, da von dem Tastkopf 157 kein Symbol 113 abgetastet wird. An den einzelnen Ausgängen der Entschlüsselungsmatrix 171 können keine weiteren Impulse erscheinen, obwohl von dem Tastkopf 157 weitere Symbole in anderen nachfolgenden Zeilen abgetastet werden, da ein Takt über die Lichtschranke 156 an die Zähleinrichtung 169 nicht erfolgt.
  • Wird gemäß F i g. 10 über die Tastatur 123 von Hand die Taste 183 für die Ziffer 4 eingegeben, so werden die beiden Magnete 177, 178 für die Lochstempel wie folgt an Spannung gelegt. Durch das Betätigen der Taste 183 für die Ziffer 4 werden über Entkopplungsdioden 179, 180 die Verstärker 181, 182 mit dem Eingang E und Eingang 4 angesieuert, so daß die Magnete 177, 178 anziehen. Über die Löschtaste 184 kann der eingegebene Wert wieder gelöscht werden. Es ist aber auch möglich, bei Betätigung einer anderen Taste den alten Wert zu löschen und den neuen Wert einzugeben.
  • In F i g. 11 ist die elektrische Schaltung für die Betätigung der Lochstempel mit Elektromagnetkupplungen 71, 74 dargestellt. Wird die Drucktrornmel 1 mit dem aufgespannten Druckformoriginal 2 zum einmaligen Umdruck in Pfeilrichtung ausgelöst, so wird die Karte 39 bedruckt und - wie zuvor beschrieben - an den Vorlocherkartenanschlag 68 geführt. Kurz vor der Grundstellung wird über den Nocken 53 der Schalter 54 geschlossen und die Elektromagnetkupplung 71 für die Vorlocherstempel an Spannung gelegt und läuft in Pfeilrichtung um. Der Schalter 94 wird geschlossen und läßt die Elektromagnetkupplung 71 so lange an der Spannung, bis der Schalter 94 von dem Kupplungsnocken 72 wieder geöffnet wird, wodurch die Elektromagnetkupplung 71 in ihrer Ausgangsstellung stehenbleibt. Die Karte 39 ist nun mit der Vorlochung versehen. Kurz vor der Ausgangsstellung des Nockens 72 betätigt der Kupplungsnocken 72 den Schalter 94 a. Der Magnet 96 für den Vorlocherkartenanschlag 68 wird an Spannung gelegt, der Vorlocherkartenanschlag 68 nach unten gezogen und die Karte 39 durch einen Bandtransport 56 (s. F i g. 2) an den Nachlocherkartenanschlag 70 befördert. Ebenfalls beginnt die Elektromagnetkupplung 74 in Pfeilrichtung zu laufen und kommt -erst wieder zum Stillstand, wenn der Kupplungsnock-en 75 den Schalter 95 wieder betätigt. Die Nachlochung ist damit ausgeführt worden. Kurz vor Ausgangsstellung des Nockens 75 betätigt der Kupplungsnocken 75 den Schalter 95 a. Dadurch zieht der Magnet 97 für den Nachlocherkartenanschlag 70 an, der Nachlocherkartenanschlag 70 schwenkt nach unten, und die gelochte Karte wird gegen den Anschlag 84 des Kartenablegers 83 befördert. über einen Verzögerungsschalter 99 zieht der Magnet 100 kurz an, dadurch wird der Ankernocken 101 freigegeben, und der Kartenableger 83 macht eine Drehung von 1801. Die Karte wird dann gemäß F i g. 2 mittels eines Bandtransportes 91 in das Ablagefach 92 zur Bedienungsseite der Maschine transportiert.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Rotationsvervielfältiger zum Abdrucken von "ang7-seitigen, zeilen a - oder abschnittweisen Texten von auf einem der Druckelemente angeordneten Druckformen auf Karten, Zettel od.dgl., wobei der Druck zeifenweise durch entsprechend gesteuertes Zusammenwirken der Druckelemente erfolgt und dir, druckfähig geschriebenen Angaben außerdem ganz oder teilweise auf der Druckform oder auf einem korrespondierenden Streifen mittels mechanischer, elektrischer, optischer oder magnetischer Registrierungen dargestellt sind und Vorrichtungen zur Abtastung dieser Registrierungen vorgesehen sind, dadurch gekennz e i c h n c t, daß die Impulse der Abtastvorrichtungen (6) auf ein dem Rotationsvervielfältiger zugeordnetes Stanzwerk (57) geleitet werden und das Bedrucken und Lochen der Karten zwangläufig nacheinander mit den übereinstimmenden Angaben erfolgt, bevor sie, zur Ablage kommen.
  2. 2. Rotationsvervielfältiger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Stanzwerk (57) ein die von der Abtastvorrichtung (6) ankommenden Impulse aufnehmendes Speicherw-erk (151 bis 155) zugeordnet ist. 3. Rotationsvervielfältiger nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß Transportmittel (56) vorgesehen sind# um die bedruckte Karte von der Druckstelle zur Lochvorrichtung (57) zu befördern, und daß ferner Stopporgane (68, 70) gegenüber den Transportorganen (56) angeordnet sind, um die bedruckte Karte in der gewünschten Stanzlage kurzzeitig anzuhalten. 4. Rotationsvervielfältiger nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem den Zeilendruck steuernden, zeilenweise verstellbaren Organ(en), z. B. Steuerkurven (13 bis 17), Schaltmittel (24) für die Abtastvorrichtung (6) synchron laufend verbunden sind, welche die Abtastvorrichtung jeweils nur für die zum Abdruck ausgewählten Zeilenabschnitte Wirksam werden läßt. 5. Rotationsvervielfältiger nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Drucktrommel (1) synchron während ihres Umlaufes ein Codegeber verbunden ist, welcher entsprechend der Lage der Registrierungen (113) innerhalb einer Zeile der Druckforin (2) ihre Werte an einen Speicher der Lochvorrichtung (57), z. B. Relaisspeicher (151 bis 155), weitergibt. 6. Rotationsvervielfältiger nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Stanzvorgang in einem synchronen Rhythmus zur Drucktrommeldrehung maschinell ausgelöst wird, wenn die bedruckte Karte die Drucklinie bereits verlassen hat. 7. Rotationsvervielfältiger nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß den Stopporganen (68, 70) Steuermittel, z. B. Elektromagnete (96, 97), zugeordnet sind, die durch mit der Drucktrommel (1) im synchronen Rhythmus umlaufendeSchaltorgane, z.B.Steuernocken (72, 75), steuerbar sind. 8. Rotationsvervielfältiger nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Stopporgane (68, 70) hintereinander angeordnet sind, welche synchron zum Drucktrommelumlauf nacheinander betätigt werden und die Karte nacheinander mittels der Transportorgane (56) in mehrere Stanzstationen laufen lassen. 9. Rotationsvervielfältiger nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in zwei hintereinanderliegenden Stanzstationen je- weils eine Gruppenlochung für mehrere Stellen erfolgt. 10. Rotationsvervielfältiger nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Locheinrichtung eine Stanzstation (60, 64) zur Vorlochung von Randlochkarten und eine Stanzstation (61 bis 63 und 65) zur Nachlochung bzw. spezifischen Nachlochung bzw. Ausklinkung der Lochungen von Karten, z. B. Randlochkarten, aufweist. 11. Rotationsvervielfältiger nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß im Anschluß an die Lochvorrichtung (57) ein Wendeorgan (83) vorgesehen ist, welches von einem dauernd laufenden Antrieb über eine Halbtourenkupplung, z. B. elektromagnetisch, kuppelbar ist und die gelochte und bedruckte Karte nach einer Schwenkung von etwa 180' auf eine darunter angeordnete, dauernd umlaufende Transporteinrichtung, z. B. Transportbänder (-91), zur Bedienungsseite der Maschine zurückbefördert. 12. Rotationsvervielfältiger nach den Ansprüchen 1 bis 11, gekennzeichnet durch die zusätzliche Anordnung von handbetätigten Gliedern, z. B. Tasten, um einzelne numerische oder alphanumerische Angaben direkt von Hand in einen vorher bestimmten Teil des Speichers der Locheinrichtung einbringen zu können und sie dann zusammen mit den von der Druckform über-nommenen Angaben in die zu bedruckende oder bedruckte Karte im Rotationsvervielfältiger einzustanzen.
DER36677A 1963-11-29 1963-11-29 Rotationsvervielfaeltiger zum Abdrucken von ganzseitigen, zeilen- oder abschnittweisen Texten Pending DE1217979B (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DER36677A DE1217979B (de) 1963-11-29 1963-11-29 Rotationsvervielfaeltiger zum Abdrucken von ganzseitigen, zeilen- oder abschnittweisen Texten
AT939764A AT265327B (de) 1963-11-29 1964-11-05 Rotationsvervielfältiger zum Abdrucken von ganzseitigen, zeilen- oder abschnittweisen Texten
CH1496964A CH439345A (de) 1963-11-29 1964-11-20 Rotationsvervielfältiger zum Abdrucken von ganzseitigen zeilen- oder abschnittweisen Texten
GB48541/64A GB1074515A (en) 1963-11-29 1964-11-30 Improvements in or relating to rotary duplicating machines
US414910A US3283701A (en) 1963-11-29 1964-11-30 Printing and punching machine

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DER36677A DE1217979B (de) 1963-11-29 1963-11-29 Rotationsvervielfaeltiger zum Abdrucken von ganzseitigen, zeilen- oder abschnittweisen Texten

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1217979B true DE1217979B (de) 1966-06-02

Family

ID=7404975

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DER36677A Pending DE1217979B (de) 1963-11-29 1963-11-29 Rotationsvervielfaeltiger zum Abdrucken von ganzseitigen, zeilen- oder abschnittweisen Texten

Country Status (5)

Country Link
US (1) US3283701A (de)
AT (1) AT265327B (de)
CH (1) CH439345A (de)
DE (1) DE1217979B (de)
GB (1) GB1074515A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1286057B (de) * 1966-12-16 1969-01-02 Ritzerfeld Gerhard Vervielfaeltiger zum Abdrucken von ganzseitigen, zeilen- oder abschnittweisen Textenvon auf einem der Druckelemente angeordneten Druckformen auf Karten, Zettel od. dgl.
DE1297629B (de) * 1966-07-22 1969-06-19 Ritzerfeld Gerhard Rotationsvervielfaeltiger zum Abdrucken von ganzseitigen, zeilen- oder abschnittweisen Texten von auf einem der Druckelemente angeordneten Druckformen auf Karten, Zettel od. dgl.

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3465866A (en) * 1965-11-15 1969-09-09 Sperry Rand Corp Structure providing printed translation of coded information on coded member
DE1286056B (de) * 1966-02-24 1969-01-02 Ritzerfeld Gerhard Rotationsvervielfaeltiger zum Abdrucken von ganzseitigen, zeilen- oder abschnittweisen Texten von auf einem der Druckelemente angeordneten Druckformen auf Karten, Zettel od. dgl.
US3468245A (en) * 1966-04-29 1969-09-23 Gerhard Ritzerfeld Apparatus for printing and recording on cards
SE338058B (de) * 1966-07-22 1971-08-30 Ritzerfeld Gerhard
DE2419130C3 (de) * 1974-04-20 1979-04-19 Siemens Ag, 1000 Berlin Und 8000 Muenchen Prägevorrichtung für die Kennzeichnung von zylindrischen Probengefäßen zur Probenidentifikation
US4129073A (en) * 1974-12-20 1978-12-12 Gerhard Ritzerfeld Duplicator machine with means for applying to the copies different markings

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE728758C (de) * 1930-07-26 Hollerith Maschinen Gmbh Verfahren und Maschine zur Aufstellung von Belegen
US1909548A (en) * 1930-09-16 1933-05-16 Tabulating Machine Co Perforated card controlled machine
US2265222A (en) * 1940-07-31 1941-12-09 Addressograph Multigraph Machine for preparing control devices
US2664815A (en) * 1951-02-08 1954-01-05 Schuessler Levyn Ray Machine for printing and perforating sales tickets using address plates
US2953087A (en) * 1955-12-17 1960-09-20 Ritzerfeld Wilhelm Apparatus for automatic selective reproduction of printing forms
US2909221A (en) * 1956-02-27 1959-10-20 Simplau Corp Of America Duplicating, printing and punching machine
US3013486A (en) * 1959-03-13 1961-12-19 Ritzerfeld Wilhelm Selective printing arrangement
US3083637A (en) * 1960-07-25 1963-04-02 Ritzerfeld Wilhelm Program controlled selective duplicator

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1297629B (de) * 1966-07-22 1969-06-19 Ritzerfeld Gerhard Rotationsvervielfaeltiger zum Abdrucken von ganzseitigen, zeilen- oder abschnittweisen Texten von auf einem der Druckelemente angeordneten Druckformen auf Karten, Zettel od. dgl.
DE1286057B (de) * 1966-12-16 1969-01-02 Ritzerfeld Gerhard Vervielfaeltiger zum Abdrucken von ganzseitigen, zeilen- oder abschnittweisen Textenvon auf einem der Druckelemente angeordneten Druckformen auf Karten, Zettel od. dgl.

Also Published As

Publication number Publication date
CH439345A (de) 1967-07-15
AT265327B (de) 1968-10-10
US3283701A (en) 1966-11-08
GB1074515A (en) 1967-07-05

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1217979B (de) Rotationsvervielfaeltiger zum Abdrucken von ganzseitigen, zeilen- oder abschnittweisen Texten
DE2618658A1 (de) Rotationsvervielfaeltiger zum zeilen- bzw. abschnittweisen und ganzseitigen abdrucken
DE2533203A1 (de) Vorrichtung zum drucken von daten auf informationstraeger
DE2715428C2 (de) Vorrichtung zum Bedrucken von Formularen, insbesondere von Tickets
DE1561050C3 (de)
DE1561050B2 (de) Rotationsdruckmaschine zum serienweisen drucken von erzeugnissen mit wechselndem aufdruck wie schecks
DE1229551B (de) Vorrichtung zum Bedrucken von Aufzeichnungs-traegern
DE1181242B (de) Rotationsvervielfaeltiger zum Abdrucken von Druckformen
DE1286057B (de) Vervielfaeltiger zum Abdrucken von ganzseitigen, zeilen- oder abschnittweisen Textenvon auf einem der Druckelemente angeordneten Druckformen auf Karten, Zettel od. dgl.
DE1263026B (de) Vervielfaeltiger zum zeilen- bzw. abschnittweisen Abdrucken von Druckformen
DE687935C (de) Durch Lochmarkierungen gesteuerte Schablonendruckvorrichtung
DE1291756B (de) Vervielfaeltiger zum Abdrucken von ganzseitigen, zeilen-oder abschnittweisen Texten von auf einem der Druckelemente angeordneten Druckformen auf Karten, Zettel od. dgl.
DE1297629B (de) Rotationsvervielfaeltiger zum Abdrucken von ganzseitigen, zeilen- oder abschnittweisen Texten von auf einem der Druckelemente angeordneten Druckformen auf Karten, Zettel od. dgl.
AT221548B (de) Rotationsvervielfältiger
DE1524493C3 (de) Vervielfältiger zum zeilenweisen Bedrucken von Karten, Zetteln od.dgl
DE1786589C3 (de) Verfahren zum Bedrucken yon Karten, Zetteln oder dergleichen
DE2065516C3 (de) Vorrichtung zum Einstellen von Stempelwerken eines Rotationsumdruckers sowie zum entsprechenden Lochen von Datenträgern
DE1804051C3 (de) Stempelvorrichtung fur Kopiergerate, insbesondere Rollenkopiergerate
DE964275C (de) Summenkartenlocher
DE1922270C3 (de) Rotationsumdruckvervielfältiger zum Abdrucken von ganzseitigen, zeilen- oder abschnittweisen Texten
DE3311182A1 (de) Kopiervorrichtung mit schreibeinrichtung
DE3335739C1 (de) Mikrofilmjacket-Füller
DE881586C (de) Schreib- und Umdruckvorrichtung mit Rechenwerk
DE1085544B (de) Rotationsvervielfaeltiger zum ganzseitigen Abdruck einer Druckform oder zum Abdruck ausgewaehlter Zeilen der Druckform
DE1219048B (de) Rotationsvervielfaeltiger zum Abdrucken von Druckformen auf zu bedruckende Blaetter verschiedener Art