DE1297629B - Rotationsvervielfaeltiger zum Abdrucken von ganzseitigen, zeilen- oder abschnittweisen Texten von auf einem der Druckelemente angeordneten Druckformen auf Karten, Zettel od. dgl. - Google Patents

Rotationsvervielfaeltiger zum Abdrucken von ganzseitigen, zeilen- oder abschnittweisen Texten von auf einem der Druckelemente angeordneten Druckformen auf Karten, Zettel od. dgl.

Info

Publication number
DE1297629B
DE1297629B DE1966R0043750 DER0043750A DE1297629B DE 1297629 B DE1297629 B DE 1297629B DE 1966R0043750 DE1966R0043750 DE 1966R0043750 DE R0043750 A DER0043750 A DE R0043750A DE 1297629 B DE1297629 B DE 1297629B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
line
printing
recording medium
duplicator
transport
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE1966R0043750
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE1966R0043750 priority Critical patent/DE1297629B/de
Priority to SE09796/67*A priority patent/SE338058B/xx
Priority to ES342575A priority patent/ES342575A1/es
Priority to CH966067A priority patent/CH489067A/de
Priority to US653527A priority patent/US3464349A/en
Priority to FR1550133D priority patent/FR1550133A/fr
Priority to GB3390567A priority patent/GB1152507A/en
Publication of DE1297629B publication Critical patent/DE1297629B/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41LAPPARATUS OR DEVICES FOR MANIFOLDING, DUPLICATING OR PRINTING FOR OFFICE OR OTHER COMMERCIAL PURPOSES; ADDRESSING MACHINES OR LIKE SERIES-PRINTING MACHINES
    • B41L11/00Apparatus for directly duplicating from hectographic masters in mirror image, i.e. "wet duplicators" for producing positive copies
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K1/00Methods or arrangements for marking the record carrier in digital fashion
    • G06K1/02Methods or arrangements for marking the record carrier in digital fashion by punching
    • G06K1/04Methods or arrangements for marking the record carrier in digital fashion by punching controlled by sensing markings on the record carrier being punched
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41PINDEXING SCHEME RELATING TO PRINTING, LINING MACHINES, TYPEWRITERS, AND TO STAMPS
    • B41P2700/00Manifolding, printing or duplicating for office purposes
    • B41P2700/10Hectographic line duplicators

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Rotationsvervielfältiger zum Abdrucken von ganzseitigen, zeilen- oder abschnittweisen Texten von auf einem der Druckelemente angeordneten Druckformen auf Karten, Zettel od. dgl., wobei der Druck zeilenweise durch entsprechend gesteuertes Zusammenwirken der Druckelemente erfolgt und den Zeilen der Druckform entsprechende Registrierungen außerdem auf einem mit der Druckform korrespondierenden Aufzeichnungsträger dargestellt sind, wobei die Registrierungen beim Abdruck der jeweiligen Zeilen durch Abtasteinrichtungen abgetastet werden, welche ihre Impulse in ein der Druckeinrichtung nachgeschaltetes Stanzwerk weiterleiten, mit dessen Hilfe die auf die Karten oder Zettel gedruckten Werte ganz oder teilweise dort eingestanzt werden.
  • Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf solche Vervielfältiger, welche zum zeilenweisen Bedrucken von Karten und Zetteln dienen, bei denen z. B. ein Kopf- und ein wechselnder Zeilendruck auf Belege wie Lohnbelege, Auftragsdispositionsbelege gedruckt wird und eine ganz oder teilweise Lochung der gedruckten Werte in die Karte erfolgen soll.
  • Bisher mußten in mittels Vervielfältiger gedruckten Karten anschließend die korrespondierenden Lochungen durch visuelles Ablesen des Druckes und manuelles Einlochen auswertbar übertragen werden. Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden.
  • Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die in den Druckformzeilen enthaltenen Zahlenwerte ganz oder teilweise als Registrierungen auf einem blattartigen Aufzeichnungsträger zeilenweise untereinander und jeweils in Stellen- und Wertigkeitsrichtung nebeneinander angeordnet sind, und daß dieser Aufzeichnungsträger quer zur Zeilenrichtung mit Hilfe von Transportlochungen schrittweise an Aufzeichnungsabtasteinrichtungen vorbeibewegt wird.
  • Die numerische Darstellung der Registrierungen erfolgt zweckmäßigerweise mittels eines 4er- oder 5er-Codes.
  • Eine besonders zweckmäßige Ausführung des Rotationsvervielfältigers ist dadurch gegeben, daß vor, beim oder nach dem Drucken von Zeilen bzw. Abschnitten der Druckformen der Aufzeichnungsträger durch eine mechanische, elektrische, optische oder magnetische Abtasteinrichtung derart geführt wird, daß der Aufzeichnungsträger jeweils nach Ausführung eines Abtast- bzw. Druckvorganges um eine Zeile mechanisch, elektrisch oder elektromechanisch weiterbewegt wird.
  • Eine weitere zweckmäßige Ausführung der Erfindung besteht darin, daß die Zeilentransportbewegung des Aufzeichnungsträgers in Abhängigkeit von dem Zeilentransport der den Zeilenumdruck bestimmenden Organe des Vervielfältigers erfolgt. Erfindungsgemäß werden die Registrierungen über einen Decoder auf eine mit dem Vervielfältiger verbundene Loch- oder Aufzeichnungseinrichtung übertragen, welche die zu bedruckenden oder bedruckten Karten vor, während oder nach dem Drucken mit dem mit den Druckformzeilen ganz oder teilweise korrespondierenden Lochungen bzw. Markierungen versieht.
  • Eine in Abhängigkeit von der den abgetasteten Zeilen des Aufzeichnungsträgers bzw. dessen Transportvorrichtung stehende programmierbare Schalteinrichtung leitet die abgetasteten Werte wahlweise auf andere Einheiten des Speichers bzw. der Blocklochvorrichtung.
  • Die Umschaltung kann durch eine elektromagnetische Schalteinrichtung erfolgen, welche in Abhängigkeit von der Zeilenzahl des Registrierungsaufzeichnungsträgers steht.
  • Die Umschaltung der abgetasteten Werte auf eine andere Einheit des Speichers oder der Loch- bzw. Aufzeichnungseinrichtung kann jedoch auch durch eine in der gleichen oder anderen Zeile angeordnete Steuerlochung erfolgen.
  • Der Rotationsvervielfältiger ist zweckmäßiger Weise mit einer Abtasteinrichtung versehen, welche Transportorgane, z. B. Stachelräder oder -bänder, zum Transport des blattartigen Aufzeichnungsträgers aufweist und der Antrieb der Transportorgane bzw. der Stachelradwalzen bzw. Stachelbänder bei jedem Arbeitsgang des Vervielfältigers für einen Zeilendruck um eine Zeile des Aufzeichnungsträgers weiter erfolgt, wobei die Steuerung der Transportorgane bzw. Stachelräder oder -bänder gleichzeitig oder zeitlich versetzt in Abhängigkeit von dem Transport der den Zeilendruck bestimmenden Organen des Vervielfältigers erfolgt.
  • Die Transportorgane für den blattförmigen Aufzeichnungsträger sind mechanisch oder elektromechanisch mit den den Zeilendruck steuernden Organen bzw. Steuerkurven oder Kontaktarmen des Vervielfältigers während des Druckvorgangs selbst entkuppelt und während des Transportes der den Zeilendruck steuernden Organe des Vervielfältigers gekuppelt.
  • Zwischen den den Zeilendruck steuernden Organen und den Transportorganen für den Aufzeichnungsträger ist eine Elektrokupplung zwischengeschaltet, welche beim Verstellen der den Zeilendruck steuernden Organe anspricht und während des Druckvorganges selbst außer Tätigkeit ist.
  • Der Erfindungsgegenstand kann jedoch auch in besonders vorteilhafter Weise derart ausgebildet sein, daß sowohl die Steuerkurven oder Kontaktarme des Vervielfältigers für den zeilenweisen Druck als auch die Transportorgane, z. B. Stachelräder der Abtasteinrichtung, für die Aufzeichnungsträger mittels je eines elektromagnetisch betätigten Schrittschaltwerkes weitergeschaltet werden und beide Schrittschaltmagnete gleichzeitig oder annähernd gleichzeitig ihren Stromimpuls erhalten.
  • In den Zeichnungen ist die Erfindung in einigen beispielsweisen Ausführungen dargestellt. Es zeigt F i g. 1 in vereinfachter Darstellung die Erstellung des Aufzeichnungsträgers und des Druckformoriginals bis zur Ablage der gedruckten und gelochten Karte, F i g. 2 einen Aufzeichnungsträger in Kartenform, F i g. 3 die Draufsicht eines Vervielfältigers mit der Steuermechanik für den Zeilenschritt des Aufzeichnungsträgers und die Bewegungsmechanik für die Zeilenkurve, F i g. 4 die Ansicht in Richtung A nach F i g. 3, F i g. 5 das Schema der Synchronisierung vom Aufzeichnungsträger zum Lochkartenstanzer für die Zeileninformation, F i g. 6 das Schema der Synchronisierung vom Aufzeichnungsträger zum Lochkartenstanzer für die Kopfinformation, F i g. 7 den Schaltplan für die elektrische Steuerung zur Auslösung des zeitlichen Ablaufs innerhalb einer Druckzylinderumdrehung.
  • F i g. 8 den Schaltplan für die elektrische Steuerung des Ablesevorgangs, F i g. 9 ein Ausführungsbeispiel für den zeilenweisen Schritt der Zeilenkurve und der Transportrolle. In der F i g. 1 ist die Erstellung des Druckformoriginals 1 auf einer Schreibvorrichtung 2 sowie die gleichzeitige Erstellung des Aufzeichnungsträgers 3 auf einer mit der Schreibvorrichtung 2 elektrisch gekoppelten Lochvorrichtung 4 bis zur Ablage der bedruckten und gelochten Karte 5 schematisch dargestellt. Die Lochvorrichtung 4 kann auch als Schreibvorrichtung ausgeführt werden, um die Registrierungen für das optische Lesen bzw. die Registrierungen für das magnetische Lesen vornehmen zu können. Die Steuermechanik des Ablesevorgangs kann auf mechanischem, elektrischem oder elektromechanischem Wege vorgenommen werden. Der Druckzylinder 6 mit dem darauf befestigten Druckformoriginal 1 und der Aufzeichnungsträger 3 können den jeweiligen Zeilensprung mittels der Magnetkupplung 9 der F i g. 3 synchron zueinander ausführen. Der Erfindung soll es jedoch vorbehalten sein, die Ablesung durch den Bürstensatz 10 innerhalb einer Umdrehung des Druckzylinders 6 oder um ein oder mehrere Arbeitsgänge zur Umdrehung des Druckzylinders 6 versetzt erfolgen zu lassen. Über das Kabel 11 und 12 werden die durch den Bürstensatz 10 vom Aufzeichnungsträger 3 abgelesenen Werte in den Lochkartenstanzer 13 und die Prüfstation 14 gegeben. Die Erfindung behält es sich vor, einen Decoder oder eine Verzögerungseinrichtung dazwischen zu schalten. Beim Eintritt der Karte 5 in den Lochkartenstanzer 13, der nach dem Bedrucken derselben erfolgt, wird diese mit den eingegebenen Werten gelocht. Nach Verlassen des Lochkartenstanzers 13 werden die in der Karte 5 eingelochten Werte von einer Prüfbürste 15 abgelesen und in die Prüfstation 14 mittels des Kabels 16 eingegeben. Sollten die von dem Bürstensatz 10 und von der Prüfbürste 15 in die Prüfstation 14 eingegebenen Werte nicht übereinstimmen, so wird die Maschine automatisch ausgeschaltet.
  • In der F i g. 2 ist ein Aufzeichnungsträger 3 in Kartenform dargestellt, mit dem mehrere Aufzeichnungsträger der gleichen Art in Leporello-Form verbunden sein können. Der Aufzeichnungsträger 3 kann, wie beispielhaft aufgeführt, als DIN A 4-Format ausgeführt werden. Dieser Aufzeichnungsträger birgt wesentliche organisatorische Vorteile in sich. Die zahlenmäßige Einteilung 17 von »Kopf, 1 bis 44« bedeutet, daß die waagerecht hinter jeder Zahl der Einteilung 17 liegenden Markierungsfelder 18 zusammen die Kopfinformation bzw. die Werte für die betreffende Zeile ergeben. In dem aufgeführten Beispiel sind für jede Zeile, wie an der zahlenmäßigen Einteilung 19 veranschaulicht ist, 20 Stellen zugeordnet, die sich jeweils zwischen den Wertigkeiten von 0 bis 9 bewegen. Der für die Abtastung erforderliche Bürstensatz 10 setzt sich aus 80 Bürsten 76 zusammen. Die Stellen sind wie z. B. dargestellt, durch einen 4er-Code verschlüsselt, wobei die Wertigkeit der einzelnen Stellen durch die Anordnung der Informationen 20, z. B. Lochungen, innerhalb des Stellenkomplexes gebildet wird. Die verschlüsselten Werte können z. B. von dem Bürstensatz 10 in bekannter Weise entschlüsselt werden, bevor sie in den Lochkartenstanzer 13 eingegeben werden. Für den zeilenförmigen Transport des Aufzeichnungsträgers 3 sind die Transportlöcher 21 vorgesehen.
  • In den F i g. 3 und 4 wird die Steuermechanik für den Zeilenschritt des Aufzeichnungsträgers 3 und die Bewegungsmechanik der Zeilenkurve 22 dargestellt. Über einen nicht dargestellten Antrieb wird der auf der Welle 23 gelagerte Druckzylinder 6 angetrieben. Dazu synchron wird über die Zahnräder 24, 25 und 26 die Welle 27 angetrieben, mit der das Klinkenrad 28 fest verbunden ist. Soll während der nächsten Umdrehung des Druckzylinders 6 die auf dem Druckformoriginal 1 tiefer stehende Zeile gedruckt und gelocht werden, so muß die Zeilenkurve 22 eine Bewegung entgegen ihrer Drehrichtung J ausführen und der Aufzeichnungsträger 3 einen Zeilenschritt in Richtung B. Beim Einlaufen des Druckzylinders 6 in die Maschinengrundstellung wird der in F i g. 5 sichtbare Schalter 29 geschlossen und der Magnet 30 wird betätigt. Außerdem wird die Magnetkupplung 9, die wie der Magnet 30 über Verzögerungselemente 31 und 32 gesteuert werden, betätigt (vgl. F i g. 7). Der Anker 33 des Magneten 30 drückt die Schaltklinke 34 in das Sperrad 35 unter gleichzeitiger Aushebung der Sperrklinke 36 aus demselben. Die Spiralfeder 37 zieht nun die Flanschbuchse 38 mit der auf ihr befestigten Zeilenkurve 22 sowie das durch die Magnetkupplung 9 damit gekoppelte Transportrad 42 so weit gegen Pfeilrichtung H, bis eine Zahnflanke des Sperrads 35 gegen den Schrittklinkenzahn 39 anschlägt. Über ein Verzögerungselement 32 gesteuert, das zum Schaltplan der F i g. 7 näher erläutert wird, fällt der Magnet 30 ab und die Schrittklinkenfedern 40 und 41 ziehen das Schrittklinkenpaar 34 und 36 wieder in die in F i g. 4 gezeigte Ausgangsstellung zurück. Die Schaltklinke 34 taucht aus dem Sperrad 35 wieder aus und die Spiralfeder 37 zieht das Sperrad 35 noch bis zur Anlage des nächsten Zahnes an die Sperrklinke 36. Damit hat die Zeilenkurve 22 und das Transportrad 42 eine Stellung eingenommen, bei der beim nächsten Druckzylinderumlauf die nächste Zeile gedruckt und gelocht wird. Läuft bei Drehung die Zeilenkurve 22 auf die Rolle 130 des Fühlhebels 131, so wird dieser um seine Achse 132 in Pfeilrichtung E gedreht und schiebt dabei, den Steuerhebel 133 um die Achse 134 drehend, die Lasche 135 in Pfeilrichtung F. Dieser Schub läßt über die Kniehebel 136 und 137 auf der Bahn des Führungshebels 138, der um die Achse 139 dreht, das in ihm gelagerte Gegendruckelement 140 gegen den Druckzylinder 6 schwenken. Bei der Bewegung des Transportrads 42 hat der Aufzeichnungsträger 3, der auf den Kontakttisch 43 geführt wird, einen Zeilenschritt unter dem Bürstensatz 10 hindurch ausgeführt und die von dem erfaßten Werte in den zu den F i g. 5 und 6 noch näher erläuterten Lochkartenspeicher 13 eingegeben, wo diese gespeichert werden. Über das Zahnrad 44 kann in Maschinengrundstellung das Schrittschaltwerk und das Transportrad 42 wieder aufgezogen werden, wobei der Aufzeichnungsträger 3 entgegen seiner ursprünb liehen Transportrichtung B transportiert wird.
  • In der F i g. 5 ist der Druckzylinder 6 mit dem aufgespannten Druckformoriginal 1, auf der Welle 23 gelagert, dargestellt. Durch die Kettenräder 45 und 46 sowie die Kette 47 wird das auf der Achse 48 gelagerte Zahnsegment 49 vom Druckzylinder 6 synchron in Pfeilrichtung C angetrieben. Die Vortransportrohen 50, 51 transportieren eine umgedruckte Lochkarte 5 unter die Lochstation 52. Eine Stempelplatte 53, die durch die Laschen 54, 55 mit den Exzenterrädern 56, 57 verbunden sind, drückt bei entsprechender Einstellung den Zwischenstempel 58 auf einen Stanzstempel 59, wobei in die Lochkarte 5 ein Loch gestanzt wird. Der Druckzylinder 6 wird durch den Endschalter 29, der in F i g. 7 näher beschrieben ist, und den Auslösenagneten 60 derart ausgelöst, daß der Auslösemagnet 60 den Auslösehebel 61 niederdrückt und somit der Druckzylinder 6 freigegeben wird. Der Druckzylinder 6 wird von dem Rückverriegelungshebel 62 und dem Auslösehebel 61 durch den Anschlag 63 und die Klinke 64 in der Maschinengrundstellung gehalten. Die Zugefedern 65 und 66 bringen den Rückverriegelungshebel 62 und den Auslösehebel 61 in die Ausgangsstellung an die Anschläge 67 und 68. Das Mitnehmerrad 69, das auf der Achse 23 fest gelagert ist, läuft ständig durch einen nicht dargestellten Antrieb um. Nach Auslösen der Klinke 64, die auf einem mit dem Druckzylinder 6 fest verbundenen Klinkenrad 70 gelagert ist, fällt diese mittels der Feder 71 in das Mitnehmerrad 69 ein und versetzt den Druckzylinder 6 in eine drehende Bewegung. Durch den Auslösehebel 61, der durch die Feder 66 wieder in seine Ausgangsstellung gebracht worden ist, wird der Druckzylinder 6 nach einer Umdrehung wieder in Ruhestellung gebracht. Der Aufzeichnungsträger 3 hat jetzt durch das Schrittschaltwerk einen Zeilensprung getan und z. B. die Markierung 75 wird durch den Bürstensatz 10 abgetastet. Bei der nächsten Umdrehung des Druckzylinders 6 wird die Zahnstange 76 durch das Zahnsegment 49 entgegen der Federkraft der Feder 77 soweit in Richtung G transportiert, daß die auf der Achse 73 gelagerte Verriegelungsklinke 74 an dem Ende der Zahnstange 76 durch die Zugfeder 78 einrastet. Die Zwischenstempelstange 79 mit dem beweglich darin gelagerten Zwischenstempel 58 wird durch die Federkraft der Feder 80 ebenfalls in Richtung G gezogen. Auf der Zwischenstempelstange 79 sind 10 nebeneinander, versetzt zueinander liegende Schleifkontakte 81 angeordnet, die mit den Rastklinken 82 und dem Magneten 83 zusammenarbeiten. Durch die von dem Bürstensatz 10 abgetastete und entschlüsselte Markierung 75 wird über den Verstärker 84 der entsprechende Schleifkontakt 81 unter Spannung gesetzt. Läuft nun die Zwischenstempelstange 79 unter die hintereinanderliegenden, ebenfalls mit einem Schleifkontakt 85 versehenen Magneten 83 hindurch und ein Magnet 83 zieht beim Vorbeilaufen des unter Spannung stehenden Schleifkontakts 81 der Zwischenstempelstange 79 an. Die dem entsprechenden Magneten 83 zugeordnete Klinke 82, die auf Welle 86 schwenkbar gelagert ist, schwenkt an und läuft auf den Anschlag 87 auf. Der Zwischenstempel 58 der Zwischenstempelstange 79 bleibt über dem Stanzstempel 59 der entsprechend abgetasteten Stelle solange stehen, bis die Stempelplatte 53 den Stanzvorgang auslöst. Die Auslösung der Stempelplatte 53 kann beispielsweise von dem Druckzylinder 6 aus gleichzeitig, oder ein bis zwei Umdrehungen danach oder zu einem beliebig festgelegten Zeitpunkt erfolgen. Die Löschung erfolgt erst beim nächsten Umlauf des Druckzylinders 6 und des Zahnsegments 49, indem die Schaltrolle 72 auf den Schalthebel 89, der auf der Achse 90 gelagert ist, läuft. Über die Lasche 88 wird die Verriegelungsklinke 74 abgeschwenkt. Die Zugfeder 77 zieht die Zahnstange 76 und die Zwischenstempelstange 79 in die Ausgangsstellung an den Anschlag 91..
  • In der F i g. 7 ist der zeitliche Ablauf des Auslösevorgangs für eine Umdrehung des Druckzylinders 6 dargestellt. Über den Tastschalter 99 und den Verstärker 100, der den Auslösemagnet 60 schaltet, wird die Maschine in Betrieb gesetzt. Danach wird durch die Schaltrolle 72, die am Kettenrad 46 befestigt ist. der Endschalter 29 geöffnet. Läuft die Schaltrolle 72 wieder in Grundstellung, so wird der Endschalter 29 geschlossen und die Maschine durch die bereits zuvor beschriebene mechanische Eintourenkupplung angehalten. Durch das Schließen des Endschalters 29 werden die beiden monostabilen Flipflops 31, 32 angesteuert. Der Transportmagnet 30 erhält entsprechend der Impulslänge 101 Spannung und schaltet das mechanische Zeilenschrittschaltwerk. Ebenfalls hat die Magnetkupplung entsprechend der Impulslänge 102 Spannung erhalten und verbindet die Transporteinrichtung für den Aufzeichnungsträger 3 mit der verstellbaren Zeilenkurve 22. Nachdem der Transportmagnet 30 bereits spannungslos ist, ist die Verbindung durch die Magnetkupplung 9 noch eine Zeitlang gegeben, damit ein einwandfreies Fortschalten der Zeilenkurve 22 gewährleistet ist. Schaltet nun der Monoflipflop 32 die Magnetkupplung 9 ab, so steuert die Rückflanke 103 über den Haltschalter 104 den Monoflipflop 105 an und der Auslösemagnet 60 erhält entsprechend der Impulslänge 106 Spannung. Dadurch wird automatisch die nächstfolgende Maschinenumdrehung ausgelöst. Soll die Maschine wieder angehalten werden, so wird der Haltschalter 104 geöffnet, der Auslösemagnet 60 erhält durch den Monoflipflop 105 keine Spannung und die Maschine hält in Grundstellung an.
  • In der F i g. 8 ist, wie zuvor beschrieben, der Aufzeichnungsträger 3 unter den Bürstensatz 10 hindurch geführt worden. Der Kontakttisch 43 ist durch einen Schleifkontakt 107 mit der Masse verbunden. Sind die Lochstationen 52 der F i g. 5 und 6 gelöscht, so erfolgt beim Einlegen eines neuen Aufzeichnungsträgers 3 das Einlesen der Kopfinformation in die Lochstation 52, indem der Taster 108 kurz betätigt wird. Das Relais 109 erhält Spannung, schließt den Schalter 110 und verbindet den Bürstensatz 10 über die Schalter 111 und 112 mit den Verstärkern 113, 113a und den Magneten 114, 114a der Lochstation 52. Die Einstellung der Zwischenstempelanlage 79 entsprechend der Markierung 75 erfolgt in zuvor beschriebener Weise. Ist die Kopfinformation eingelesen, so schaltet die Schaltrolle 72 innerhalb der Umdrehung des Druckzylinders 6 den Endschalter 115. Das Relais 109 wird spannungslos, der Schalter 110 wird wieder geöffnet und der Bürstensatz 10 wird über die Schalter 111 und 112 auf die Lochstation 52 für die Zeileninformation zurückgeschaltet. Nachdem der Aufzeichnungsträger 3 in zuvor beschriebener Weise einen Zeilenschritt durchgeführt hat, erfolgt nun die Einlesung für die erste Zeile in die Lochstation 52 entsprechend der Markierungen über die Verstärker 116, 116 a und den Magneten 117, 117 a. -In der F i g. 6 ist noch einmal das Schema der Synchronisierung von dem Druckzylinder 6 und dem Bürstensatz 10 zur Lochstation 52 dargestellt. In der vorher gezeigten Ausführung wurden die in die Lochstation 52 eingegebenen Werte während der nächsten Umdrehung des Druckzylinders 6 gelöscht. In der in dieser F i g. 6 gezeigten Ausführung ist es unter Fortlassung der Schaltrolle 72, des Schalthebels 89, der Achse 90 sowie der Lasche 88 und unter Hinzunahme eines Magneten 96 möglich, die Werte einer Zeile, z. B. der Kopfzeile, in die Lochstation 52 einzugeben und diese parallel mit den veränderlichen Zeilenwerten in die bedruckte Karte 5 zu lochen. Nachdem die Zahnstange 76 von dem Zahnsegment 49 so weit in Pfeilrichtung G gezogen worden ist, daß die Zahnstange 76 durch Ablaufen von dem Schalter 92 ein Schließen desselben hervorruft, wird der Magnet 96 betätigt, der die Verriegelungsklinke 94 um die Achse 95 schwenkt und somit die Zahnstange 76 blockiert. Sollen die eingegebenen Werte gelöscht werden, so kann über den gezeigten Schalter 98 der Stromfluß des Magneten 96 unterbrochen werden und die Verriegelungsklinke 94 wird wieder in ihre Ausgangslage mittels der Federkraft der Feder 93 zurückgezogen.
  • In der F i g. 9 ist schematisch ein anderes Ausführungsbeispiel für die Steuermechanik des Zeilenschritts der Zeilenkurve 22 und des Transportrads 42 dargestellt. Über einen nicht dargestellten Antrieb wird der auf Welle 23 gelagerte Druckzylinder 6 angetrieben. Synchron dazu wird über die Zahnräder 24, 25 und 26 die Welle 141 angetrieben, mit der das Klinkenrad 28 fest verbunden ist. Soll-während der nächsten Druckzylinderumdrehung die auf dem Druckformoriginal 1 tiefer stehende Zeile gedruckt und gelocht werden, so muß die Zeilenkurve 22 eine Bewegung entgegen ihrer in F i g. 4 gezeigten Druckrichtung J ausführen. Über ein nicht dargestelltes Steuerelement, z. B. eine Schaltrolle, wird der Schalter 118 nach erfolgtem Druckvorgang bei noch drehendem Druckzylinder 6 oder aber beim Einlaufen desselben in Grundstellung geschlossen. Die beiden Schrittschaltmagnete 119 und 120 erhalten Spannung und betätigen die beiden Schaltklinken 36 und 121. Die Schaltklinke 36, die Sperrklinke 34, die Spiralfeder 37, das Sperrad 35, die Flanschbuchse 38 und die Zeilenkurve 22 arbeiten wie zu F i g. 3 schon beschrieben als Schrittschaltwerk zusammen. Ebenso arbeiten die Schaltklinke 121, die Sperrklinke 122, die Spiralfeder 123, das Sperrad 124, die Flanschbuchse 125 mit dem auf Welle 126 gelagertem Klinkenrad 127 als ein bekanntes Schrittschaltwerk zusammen, welches den zeilenweisen Transport des Transportrads 42 hervorruft. Das auf Welle 126 gelagerte Schrittschaltwerk kann an einem anderen Teil der Maschine montiert sein und doch mit dem Schrittschaltwerk der Zeilenkurve 22 synchron zusammenarbeiten. Wird die Spannung der beiden Schrittschaltmagneten 119 und 120 wieder unterbrochen, so wird der durch die beiden synchron arbeitenden Schrittschaltwerke ausgelöste Zeilenschritt des Transportrads 42 und der Zeilenkurve 22 vollendet. Über die Zahnräder 128 und 129 können die beiden Schrittschaltwerke wieder aufgezogen werden.

Claims (12)

  1. Patentansprüche: 1. Rotationsvervielfältiger zum Abdrucken von ganzseitigen, zeilen- oder abschnittweise Texten von auf einem der Druckelemente angeordneten Druckformen auf Karten, Zettel od. dgl., wobei der Druck zeilenweise durch entsprechend gesteuertes Zusammenwirken der Druckelemente erfolgt und den Zeilen der Druckform entsprechende Registrierungen außerdem auf einem mit der - Druckform korrespondierenden Aufzeichnungsträger dargestellt sind, wobei die Registrierungen beim Abdruck der jeweiligen Zeilen durch Abtasteinrichtungen abgetastet werden, welche ihre Impulse in ein der Druckeinrichtung nachgeschaltetes Stanzwerk weiterleiten, mit dessen Hilfe die auf die Karten oder Zettel gedruckten Werte ganz oder teilweise dort eingestanzt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die in den Druckformzeilen enthaltenen Zahlenwerte ganz oder teilweise als Registrierungen (20) auf einem blattartigen Aufzeichnungsträger (3) zeilenweise untereinander und jeweils in Stellen- und Wertigkeitsrichtung nebeneinander angeordnet sind, und daß dieser Aufzeichnungsträger (3) quer zur Zeilenrichtung mit Hilfe von Transportlochungen (21) schrittweise an Aufzeichnungsabtasteinrichtungen (10) vorbeibewegt wird.
  2. 2. Rotationsvervielfältiger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die numerische Darstellung der Registrierungen (20) mittels eines 4er- oder 5er-Codes erfolgt.
  3. 3. Rotationsvervielfältiger nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß vor, beim oder nach dem Drucken von Zeilen bzw. Abschnitten der Druckformen (1) der Aufzeichnungsträger (3) durch eine mechanische, elektrische, optische oder magnetische Abtasteinrichtung (10) hindurch, derart geführt wird, daß der Aufzeichnungsträger (3) jeweils nach Ausführung eines Abtast- bzw. Druckvorganges um eine Zeile mechanisch, elektrisch oder elektromechanisch weiterbewegt wird.
  4. 4. Rotationsvervielf'ältiger nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeilentransportbewegung des Aufzeichnungsträgers (3) in Abhängigkeit von dem Zeilentransport der den Zeilenumdruck bestimmenden Organe (34 bis 38) des Vervielfältigers erfolgt.
  5. 5. Rotationsvervielfältiger nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Registrierungen (20) über einen Decoder auf eine mit dem Vervielfältiger verbundene Loch- oder Aufzeichnungseinrichtung (13) übertragen werden, welche die zu bedruckenden Karten (5) vor, während oder nach dem Drucken mit den mit den Druckformzeilen ganz oder teilweise korrespondierenden Lochungen bzw. Markierungen versieht.
  6. 6. Rotationsvervielfältiger nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine in Abhängigkeit von den abgetasteten Zeilen des Aufzeichnungsträgers (3) bzw. von dessen Transportvorrichtung (34 bis 38) stehende programmierbare Schalteinrichtung (F i g. 8) die abgetasteten Werte wahlweise auf andere Einheiten des Speichers bzw. der Blocklochvorrichtung (13) leitet.
  7. 7. Rotationsvervielfältiger nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschaltung durch eine elektromagnetische Schalteinrichtung (F i g.
  8. 8) erfolgt, welche in Abhängigkeit von der jeweiligen Zeilenstellung des Aufzeichnungsträgers (3) steht. B. Rotationsvervielfältiger nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschaltung der abgetasteten Werte auf eine andere Einheit des Speichers oder der Blocklochvorrichtung (13) durch eine in der gleichen oder anderen Zeile angeordnete Steuerlochung erfolgt.
  9. 9. Rotationsvervielfältiger nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Vervielfältiger für den zeilenweisen wechselnden Abdruck mit einer Abtasteinrichtung (10) versehen ist, welche Transportorgane (42), z. B. Stachelräder oder- bänder, zum Transport des blattartigen Aufzeichnungsträgers (3) aufweist und der Antrieb der Transportorgane (42) bzw. der Stachelradwalzen bzw. Stachelbänder bei jedem Arbeitsgang des Vervielfältigers für einen Zeilendruck um eine Zeile des Aufzeichnungsträgers (3) weiter erfolgt, wobei die Steuerung der Transportorgane (42) bzw. Stachelräder oder -bänder gleichzeitig oder zeitlich versetzt in Abhängigkeit von dem Transport der den Zeilendruck bestimmenden Organen (34 bis 38) des Vervielfältigers erfolgt.
  10. 10. Rotationsvervielfältiger nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportorgane (42) für den blattförmigen Aufzeichnungsträger mechanisch oder elektromechanisch mit den den Zeilendruck steuernden Organen (34 bis 38) bzw. Steuerkurven (22) oder Kontaktarmen des Vervielfältigers während des Druckvorganges selbst entkuppelt und während des Transportes der den Zeilendruck steuernden Organe (34 bis 38) des Vervielfältigers gekuppelt sind.
  11. 11. Rotationsvervielfältiger nach den Ansprüchen 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den den Zeilendruck steuernden Organen (34 bis 38) und den Transportorganen (42) für den Aufzeichnungsträger (3) eine Elektrokupplung (9) zwischengeschaltet ist, welche beim Verstellen der den Zeilendruck steuernden Organe (34 bis 38) anspricht und während des Druckvorganges selbst außer Tätigkeit ist.
  12. 12. Rotationsvervielfältiger nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Steuerkurven (22) oder Kontaktarme des Vervielfältigers für den zeilenweisen Druck als auch die Transportorgane (42), z. B. Stachelräder der Abtasteinrichtung (10), für die Aufzeichnungsträger (3) mittels je eines elektromagnetisch betätigten Schrittschaltwerkes (34 bis 38 und 121 bis 125) weitergeschaltet werden und beide Schrittschaltmagnete (119 und 120) gleichzeitig oder annähernd gleichzeitig ihren Stromimpuls erhalten.
DE1966R0043750 1966-07-22 1966-07-22 Rotationsvervielfaeltiger zum Abdrucken von ganzseitigen, zeilen- oder abschnittweisen Texten von auf einem der Druckelemente angeordneten Druckformen auf Karten, Zettel od. dgl. Withdrawn DE1297629B (de)

Priority Applications (7)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1966R0043750 DE1297629B (de) 1966-07-22 1966-07-22 Rotationsvervielfaeltiger zum Abdrucken von ganzseitigen, zeilen- oder abschnittweisen Texten von auf einem der Druckelemente angeordneten Druckformen auf Karten, Zettel od. dgl.
SE09796/67*A SE338058B (de) 1966-07-22 1967-06-29
ES342575A ES342575A1 (es) 1966-07-22 1967-07-03 Un procedimiento y su correspondiente aparato paraun procedimiento para imprimir tarjetas, fichas o simila- res, a partir de uno o mas clises. imprimirtarjetas, fichas o similares, a partir de uno o mas clises.
CH966067A CH489067A (de) 1966-07-22 1967-07-07 Verfahren zum Bedrucken von Karten mittels Druckformen und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
US653527A US3464349A (en) 1966-07-22 1967-07-14 Line printing and recording method and apparatus
FR1550133D FR1550133A (de) 1966-07-22 1967-07-21
GB3390567A GB1152507A (en) 1966-07-22 1967-07-24 Improvements in and relating to Duplicators

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1966R0043750 DE1297629B (de) 1966-07-22 1966-07-22 Rotationsvervielfaeltiger zum Abdrucken von ganzseitigen, zeilen- oder abschnittweisen Texten von auf einem der Druckelemente angeordneten Druckformen auf Karten, Zettel od. dgl.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1297629B true DE1297629B (de) 1969-06-19

Family

ID=7407062

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1966R0043750 Withdrawn DE1297629B (de) 1966-07-22 1966-07-22 Rotationsvervielfaeltiger zum Abdrucken von ganzseitigen, zeilen- oder abschnittweisen Texten von auf einem der Druckelemente angeordneten Druckformen auf Karten, Zettel od. dgl.

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE1297629B (de)
GB (1) GB1152507A (de)

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1217979B (de) * 1963-11-29 1966-06-02 Gerhard Ritzerfeld Rotationsvervielfaeltiger zum Abdrucken von ganzseitigen, zeilen- oder abschnittweisen Texten

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1217979B (de) * 1963-11-29 1966-06-02 Gerhard Ritzerfeld Rotationsvervielfaeltiger zum Abdrucken von ganzseitigen, zeilen- oder abschnittweisen Texten

Also Published As

Publication number Publication date
GB1152507A (en) 1969-05-21

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE744946C (de) Durch Zaehlkarten gesteuerte druckende Geschaeftsmaschine
DE2533203A1 (de) Vorrichtung zum drucken von daten auf informationstraeger
DE619864C (de) Druckende Lochkartenmaschine mit ununterbrochen umlaufender Typentrommel
DE1217979B (de) Rotationsvervielfaeltiger zum Abdrucken von ganzseitigen, zeilen- oder abschnittweisen Texten
DE682781C (de) Kartenlochmaschine
DE1297629B (de) Rotationsvervielfaeltiger zum Abdrucken von ganzseitigen, zeilen- oder abschnittweisen Texten von auf einem der Druckelemente angeordneten Druckformen auf Karten, Zettel od. dgl.
DE2021442C3 (de) Schnelldrucker
DE264371C (de)
DE909638C (de) Anordnung zur druckschriftlichen Darstellung der Angaben eines Aufzeichnungstraegers
DE1786589C3 (de) Verfahren zum Bedrucken yon Karten, Zetteln oder dergleichen
DE1524493C3 (de) Vervielfältiger zum zeilenweisen Bedrucken von Karten, Zetteln od.dgl
DE1571862C3 (de) Vervielfältiger zum zeilenweisen Bedrucken von Karten oder Zetteln
DE1549837C3 (de) Registrier- bzw. Lochvorrichtung, die von einer Schreibmaschine steuerbar ist
DE1804051C3 (de) Stempelvorrichtung fur Kopiergerate, insbesondere Rollenkopiergerate
DE600947C (de) Einrichtung zum Auswerten von Lochstreifen
DE1286057B (de) Vervielfaeltiger zum Abdrucken von ganzseitigen, zeilen- oder abschnittweisen Textenvon auf einem der Druckelemente angeordneten Druckformen auf Karten, Zettel od. dgl.
DE964275C (de) Summenkartenlocher
DE1263026B (de) Vervielfaeltiger zum zeilen- bzw. abschnittweisen Abdrucken von Druckformen
DE1786589B2 (de) Verfahren zum bedrucken von karten, zetteln oder dergleichen
DE567124C (de) Streifenfortschalteinrichtung
DE1181242B (de) Rotationsvervielfaeltiger zum Abdrucken von Druckformen
DE1571862B2 (de) Vervielfaeltiger zum zeilenweisen bedrucken von karten oder zetteln
DE1561288C3 (de) Markier-bzw. Lochvorrichtung, die von einer Schreibmaschine steuerbar ist
DE1286056B (de) Rotationsvervielfaeltiger zum Abdrucken von ganzseitigen, zeilen- oder abschnittweisen Texten von auf einem der Druckelemente angeordneten Druckformen auf Karten, Zettel od. dgl.
DE927772C (de) Maschine zum UEbertragen der Angaben von Registrierkarten auf andere Registrierkarten

Legal Events

Date Code Title Description
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8339 Ceased/non-payment of the annual fee