DE1263026B - Vervielfaeltiger zum zeilen- bzw. abschnittweisen Abdrucken von Druckformen - Google Patents

Vervielfaeltiger zum zeilen- bzw. abschnittweisen Abdrucken von Druckformen

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DE1263026B
DE1263026B DER43073A DER0043073A DE1263026B DE 1263026 B DE1263026 B DE 1263026B DE R43073 A DER43073 A DE R43073A DE R0043073 A DER0043073 A DE R0043073A DE 1263026 B DE1263026 B DE 1263026B
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  • Rotary Presses (AREA)
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Description

  • Vervielfältiger zum zeilen- bzw. abschnittweisen Abdrucken von Druckformen Die Erfindung betrifft einen Vervielfältiger zum zeilen- bzw. abschnittweisen Abdrucken von wechselnden Zeilen bzw. Abschnitten einer Druckform mittels Einrichtungen für den zeilenweisen Druck bzw. für die Auswahl wechselnder Zeilen zum Druck.
  • Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf Vervielfältiger, bei denen der Zeilendruck von mittels Kurven gesteuertem Aneinanderschwenken der Druckelemente erfolgt. Ferner bezieht sie sich sowohl auf Vervielfältiger, bei denen der Zeilendruck durch elektromagnetisches Zusammenwirken der Druckelemente vorgenommen wird als auch auf Vervielfältiger, bei denen die Zeilenauswahl durch Verschieben der Druckform gegenüber einem oder mehreren Druckelementen insbesondere mittels einer axial verschiebbaren Befestigungseinrichtung erfolgt.
  • Es sind Vervielfältiger bekanntgeworden, welche Stempelwerke zum Eindrucken variabler Daten besitzen. Diese Stempelwerke müssen individuell stellenweise von Hand eingestellt und gelöscht werden, und ein einmal eingestellter Text gilt für den gesamten Druckvorgang von einem Original. Soweit Paginierwerke in Druckmaschinen zur Anwendung kommen, arbeiten diese automatisch fortschaltend bei jedem Druckvorgang, und zwar unabhängig davon, welcher Drucktext verwendet wird bzw. bei stets gleichbleibendem Druckbild.
  • Es sind außerdem Rotationsvervielfältiger der eingangs genannten Art bekannt, die ein fortlaufend schaltbares Stempelwerk aufweisen. Dieses Stempelwerk hat jedoch lediglich den Zweck, die Gesamtzahl der bedruckten Belege zu ermitteln. Die Erfindung hat sich nun die Aufgabe gestellt, z. B. in der Arbeitsvorbereitung für die maschinelle Einlesung von Belegen in Datenverarbeitungsmaschinen einen Adressendruck zu schaffen, welcher in einer entsprechenden Stempelnummer zu einem entsprechenden Zeilenrhythmus dargestellt wird. Die Adresse setzt sich zusammen aus einer für die gesamte Druckform gleichbleibenden Referenznurnmer, z. B. Teilenummer, Auftragsnummer und einer zusätzlichen laufenden Nummer, welche z. B. in der Arbeitsvorberitung korrespondierend zu den zeilen- bzw. abschnittweisen Operationen des Arbeitsplanes steht. Die verschiedenen, mit einem wechselnden Zeilen- oder Abschnittdruck versehenen Belege, welche in der Regel auch einen gleichbleibenden Kopfdruck tragen, erhalten also pro Zeile eine unterschiedliche Adressennummer, mit der z. B. bei Verwendung einer optischen oder magnetisch lesefähigen Schrift, z. B. OCR, CMC7, mit derartigen Lesemaschinen in elektrische Datenverarbeitungsanlagen direkt eingelesen werden, die entsprechenden Speicherpositionen in Magnet- oder Plattenspeicher angesprochen werden können und eine entsprechende Auswertung der gespeicherten Daten entsprechend der Beleglesung ermöglicht wird. Kurz gesagt, stellt das Wesen der Erfindung also die Verbindung des Zeilendrucks mit einem korrespondierenden Adressendruck für die Datenverarbeitung dar.
  • Die erfindungsgemäße Ausbildung bei den verwendeten Vervielfältigern besteht darin, daß die stellenweise Fortschaltung des Stempelwerkes in Abhängigkeit von der den wechselnden Zeilen- bzw. Abschnittdruck oder die wechselnde Zeilenauswahl steuernden Einrichtung des Vervielfältigers erfolgt. Die Zeilentransporteinrichtung zur Steuerung des fortschreitend wechselnden Zeilen- bzw. Abschnittdrucks von der Druckform steht mit der stellenweisen Fortschalteinrichtung des Stempelwerkes derart in Verbindung, daß während eines Arbeitsganges des Vervielfältigers bei jedem ein- oder mehrfachen Schritt der Zeilentransporteinrichtung zwangläufig die Fortschaltung des Stempelwerkes um eine Stelle erfolgt.
  • Die Erfindung kann derart ausgeführt sein, daß das Stempelwerk in die Drucktrommel des Vervielfältigers eingebaut ist und die stellenweise Fortschaltung des Stempelwerkes durch einen ebenfalls in der Drucktrommel angeordneten Elektromagneten erfolgt, welcher über außen an der Drucktrommel angeordnete Schleifkontakte in Abhängigkeit von der Zeilentransporteinrichtung für die den Zeilendruck bzw. die Druckauswahl bewirkenden Organe des Vervielfältigers erregt wird.
  • Bei Verwendung eines Vervielfältigers, bei dem der Zeilendruck durch mittels Kurven gesteuertes Aneinanderschwenken der Druckelemente geschieht, erfolgt außer der Erregung des Magneten für den Zeilentransport der den Zeilendruck steuernden Kurven die Erregung des in der Drucktrommel angeordneten Magneten für die Fortschaltung des Stempelwerkes selbsttätig während einer Drucktrommeldrehung oder durch Handbetätigung bei Stillstand simultan.
  • Bei Verwendung eines Vervielfältigers, bei dem der Zeilendruck durch elektromagnetisch gesteuertes Zusammenwirken der Druckelemente geschieht, erfolgt außer der Erregung des Magneten für den Transport eines Drehwählers bzw. einer Kontaktuhr die Erregung des in der Drucktrommel angeordneten Magneten für die Fortschaltung des Stempelwerkes selbsttätig während einer Drucktrommeldrehung oder durch Handbetätigung bei Stillstand simultan.
  • Rein mechanisch kann die Erfindung derart ausgeführt sein, daß das Stempelwerk in der Drucktrommel des Vervielfältigers eingebaut ist und die stellenweise Fortschaltung des Stempelwerkes durch ein mechanisches Hebelgestänge und eine oder mehrere Steuerkurven zur Betätigung des Hebelgestänges erfolgt, wobei die Steuerkurven jeweils während einer Drucktrommeldrehung auf das Hebelgestänge und das Stempelwerk nur zur Wirkung kommen, wenn auch die Zeilentransporteinrichtung des Vervielfältigers während der Drucktrommeldrehung einen Schritt ausführt.
  • Die mechanische Ausführung der Erfindung kann weiterhin derart sein, daß das Hebelgestänge zur Betätigung der stellenweisen Fortschaltung des Stempelwerkes innerhalb der Drucktrommel gelagert ist und von der Stirnseite der Drucktrommel her durch eine Steuerkurve betätigt wird, welche gleichzeitig mit den den Zeilentransport bewirkenden Schaltorganen für den Zeilendruckmechanismus des Vervielfältigers in Wirkstellung gebracht wird.
  • Bei der Verwendung eines Vervielfältigers, bei dem die Zeilenauswahl durch Verschieben der Druckform gegenüber einem oder mehreren Druckelementen, insbesondere mittels einer axial verschiebbaren Befestigungseinrichtung für die Druckform geschieht, erfolgt während eines Arbeitsganges des Vervielfältigers die zeilenweise Verstellung der Befestigungseinrichtung für die Druckform und in Abhängigkeit hiervon die stellenweise Weiterschaltung eines in dem Vervielfältiger angeordneten Stempeldruckwerkes.
  • Die letztere Ausführungsform kann auch derart gestaltet sein, daß auf einer parallel zur Drucktrommelachse rotierenden Achse ein stellenweise fortschaltbares Stempelwerk angeordnet ist, welches mittels eines Elektromagneten gleichzeitig bei Betätigung des Zeilenschrittmechanismus für die Befestigungseinrichtung der Druckform simultan weitergeschaltet wird.
  • Zweckmäßigerweise wird bei den letzteren beiden Ausführungen die Anordnung so gestaltet, daß während eines Arbeitsganges der Elektromagnet für den Zeilenschritt der Befestigungseinrichtung für die Druckform und der Elektromagnet für die stellenweise Fortschaltung des Stempeldruckwerkes simultan betätigt werden.
  • Die Erfindung kann auch derart ausgeführt sein, daß in Abhängigkeit von der mechanischen Verstellung der Befestigungseinrichtung für die Druckform ein vor oder hinter der Drucktrommel nicht rotierend angeordnetes Stempelwerk stellenweise weitergeschaltet wird.
  • Um den Rhythmus beim Wechsel einer Druckform jeweils wieder von neuem passend ablaufen lassen zu können, ist vorgesehen, daß die Löschung des Stempelwerkes durch Drehen eines Handrades od. dgl. um 360° beim Wechsel der Druckform erfolgt.
  • Das Stempeldruckwerk kann auch mit einer elektromechanischen Löscheinrichtung bzw. Nullstelleinrichtung versehen sein, welche in der Drucktrommel bzw. in dem Träger des Stempelwerkes angeordnet ist und bei Rückführung des Zeilendruckwerkes bzw. der Zeilenauswahleinrichtung des Vervielfältigers in Grund- bzw. Anfangsstellung selbsttätig betätigt wird.
  • Für Sonderfälle, in denen unter Umständen eine fortlaufende Numerierung der Arbeitsoperationen oder Lieferpositionen über eine größere Anzahl von Druckformen hinweg erfolgt, kann die Erfindung auch derart gestaltet sein, daß der automatische Aufzug bzw. die Nullstelleinrichtnug bei Rückführung des Zeilendruckwerkes bzw. der Zeilenauswahleinrichtung erforderlichenfalls durch eine besondere Steuer- oder Schalteinrichtung unterbunden wird.
  • In den Zeichnungen ist die Erfindung in einigen beispielsweisen Ausführungen dargestellt. Es zeigt F i g. 1 einen Schnitt durch einen Rotationsvervielfältiger mit mechanisch gesteuertem Gegendruckelement und die elektrische Schalteinrichtung für den Paginierstempel, F i g. 2 einen Schnitt durch die Drucktrommel mit dem Paginierstempel, den Stehmagneten und den Stellmotor, F i g. 3 die Kupplungswelle für den elektromagnetischen Aufzug der Zeilenkurven, F i g. 4 den Schaltplan für den Paginierstempel, F i g. 5 einen Schnitt durch einen Rotationsvervielfältiger mit elektromagnetisch bzw. elektronisch gesteuertem Gegendruckelement und die elektrische Schalteinrichtnug für den Paginierstempel, F i g. 6 einen Schnitt durch einen Rotationsvervielfältiger mit mechanisch gesteuertem Gegendruckelement und einer mechanischen Schalteinrichtung für den Paginierstempel, F i g. 7 einen Schnitt durch die Drucktrommel des Rotationsvervielfältigers nach F i g. 6, F i g. 8 schematisch einen weiteren Rotationsvervielfältiger mit wanderndem Zeilenoriginal und hinter der Drucklinie angeordnetem Paginierstempel, F i g. 9 schematisch einen weiteren Rotationsvervielfältiger mit wanderndem Zeilenoriginal in Verbindung mit einem vor der Drucklinie angeordneten Paginierstempel, F i g. 10 die Drucktrommel eines Rotationsvervielfältigers mit einem Numerierwerk, dessen Plunger über einen Elektromagneten mittels einer nicht starr mit dem Plunger verbundenen Schaltklappe betätigt wird.
  • Nach den F i g. 1, 2, 3 und 4 wird die Drucktrommel 1 mit dem aufgespannten Druckformoriginal 2 von dem Rückverriegelungshebel 3 und dem Auslösehebel 4 durch den Anschlag 5 und der Klinke 6 in Grundstellung gehalten. Die Zugfedern 7, 8, 9 bringen die Schaltelemente 3, 4 und 6 in die Ausgangsstellung an die Anschläge 10 und 11. Das auf der Achse 12 gelagerte Mitnehmerrad 13 läuft ständig in Pfeilrichtung um. über einen Zahnrädersatz 14, 15 und 16 ist der auf der Achse 17 gelagerte, umlaufende Zeilennocken 18 mit der Drucktrommel 1 synchron verbunden. Der umzudruckende Abzugsbogen 19 gelangt über den Anlegetisch 20, der Anfeuchtung 21, den Vortransportwalzen 22,23 und der Klemmstation 24, 25 in die Drucklinie 26. Das Gegendruckelement 27 ist über ein Kniegelenk 28, 29 durch die Gelenkhebel 30, 31 über den Wipphebe132 und den Fühlhebel 33 verbunden und wird durch den Zeilennocken 18 gegen die Drucktrommel 1 geschwenkt.
  • Bei der Betätigung der Zeilenwähltaste wird der Endschalter 34 geschaltet (s. F i g. 4), über welchem der Schrittmagnet 35 Strom bekommt. Der Schrittmagnet 35 wirkt auf die Schaltwippe 36 ein, und der durch eine Spiralfeder 37 vorgespannte Zeilennocken 18 kann einen Zahn ablaufen. Gleichzeitig wird der Transportmagnet 38 über den Endschalter 34 und den Schleifring 39 geschaltet, und das Numerierwerk 40 wird eine Stelle weitergeschaltet.
  • Wird eine niedrigere Zeilenzahl als die eingestellte gewünscht, oder soll ein neues Original wieder mit der Zeilenzahl 1 begonnen werden, so wird beim Niederdrücken der Löschtaste 41 (F i g. 4) das Relais 42 geschaltet. Die Kupplung 43 wird kraftschlüssig, der Zeilenschaltnocken 18 wird in Grundstellung gedreht, und in dieser Stellung wird die Kupplung 43 durch den Zeilenschaltnocken 18 über den Endschalter 44 wieder abgeschaltet. Außerdem wird das Relais 45 geschaltet, dadurch bekommt der Stellmotor 47 über den Schleifring 46 Strom und dreht das Numerierwerk 40 auf Null, der Motor 47 wird in dieser Stellung durch den Nocken 48, welcher auf der Numerierwerksachse angebracht ist, über den Endschalter 49 wieder abgeschaltet.
  • Bei Einschaltung der Taste für den automatischen Zeilentransport wird der Schalter 50 geschlossen, der Zeilentransportmagnet 51 zieht den Schwenkhebel 52 in den Bereich der Schaltwippe 36. Bei jedem Umlauf der Maschine und des Zeilennockens 18 läuft die Schaltwippe 36 auf den Stift 53 des Schwenkhebels 52 auf, und der durch die Spiralfeder 37 vorgespannte Zeilennocken 18 kann entgegen seiner Umlaufrichtung einen Zahn ablaufen. Weiterhin wird bei jeder Umdrehung des Zeilennockens 18 der Endschalter 54 geschaltet. Der Transportmagnet 38 bekommt über den Schleifring 39 Strom und schaltet das Numerierwerk 40 um eine Stelle weiter. Sollen für eine spezielle Organisationsaufgabe die umgedruckten Zettel fortlaufend numeriert werden, kann über den Schalter 55 die Löschung des Numerierwerkes abgeschaltet werden.
  • Wird die Maschine als Vervielfältiger benutzt, so ist der gesamte Stromkreis unterbrochen, alle vorher beschriebenen Funktionen werden über den Schalter 56 automatisch außer Betrieb gesetzt.
  • In F i g. 5 ist ein Vervielfältiger dargestellt, bei dem die Gegendruckwalze 27 elektromagnetisch für den Abschnitt- und Zeilendruck gesteuert wird. Die Gegendruckwalze 27 ist drehend in den Wipphebeln 57 gelagert. Die Wipphebel57 mit dem Lagerpunkt 58 werden mittels nicht dargestellter Magnete an die Drucktrommel 1 geschwenkt. Zur Steuerung der Zeilenauswahl ist ein Schrittschaltwerk 59 vorgesehen, welches automatisch nach jedem Drucktrommelumlauf von dem Kontaktarm 60, der auf der Welle 61 befestigt ist, und dem Endschalter 62 weitergeschaltet wird. Ein zusätzlicher Handschalter 63 ermöglicht die Weiterschaltung des Schrittschaltwerkes 59 von Hand. Wird die Maschine zum Umdruck der Abzugsbogen 19 ausgelöst, so werden über den Kontaktarm 60 durch die Schleifkontakte 64 und den Schleifring 65 der Stromkreis für die Zeile 1 durch den Kontakt 66 geschlossen, und die nicht dargestellten Magnete erhalten über den Verstärker 67 Spannung und schwenken das Gegendruckelement 27 an die Drucktrommel 1.
  • Kurz vor Ende der Grundstellung betätigt der Kontaktarm 60 den Endschalter 62 kurzzeitig, die Magnetspule 68 erhält Spannung und zieht die Schaltlasche 69 mit der auf ihr gelagerten Schaltklinke 70 an. Über die Schaltscheibe 71 wird der Schleifkontakt 72 auf den Kontakt der Zeile 2 (Z 2) in Pfeilrichtung A weitergeschaltet. Die Feder 73 zieht die Schaltklinke 70 immer an die Schaltscheibe 71. Gleichzeitig erhält auch der Magnet 38 über den Endschalter 62 kurzzeitig Spannung, und das Stempelwerk 40 wird auf die nächstfolgende Zeile 2 synchron zum Zeilenschritt eingestellt. Durch den Zeilenschalter 74 kann der Zeilentransport abgeschaltet werden.
  • Außerdem ist es möglich, wie in F i g. 1 bis 4 beschrieben, die Synchronisation vom Zeilenschritt zur Weiterschaltung des Zählstempels durch einen Schalter aufzuheben, so daß beim Aufzug auf Zeile 1 für den Zeilendruck der Stempel nicht gelöscht wird, sondern fortlaufend weiterzählt. Bei Umschaltung auf Ganzseitenvervielfältigung wird auch die Weiterschaltung des Zählstempels unterbrochen.
  • In F i g. 6 und 7 ist ein mechanischer Vervielfältiger für den Abschnitt- und Zeilendruck dargestellt in Verbindung mit einem mechanisch geschalteten Zählstempel. Der Vervielfältiger arbeitet wie unter F i g. 1 bis 4 beschrieben.
  • An der Seitenwand 75 (F i g. 7) ist ein Montagewinkel 76 mit den Stehbolzen 77 befestigt. Die Stehbolzen 77 dienen als Drehpunkte für die Steuerlaschen 78 und 79. Die Steuerlaschen 78 und 79 tragen auf der einen Seite die Kurve 80 und sind auf der anderen Seite mit der Zugstange 81 verbunden. Um einen in der Seitenwand 75 festen Drehpunkt 82 wird die Schaltstange 83 in dem Kulissenwinkel 84 geschaltet. Es sind vier Schaltungen: a = einzeilig, b = zweizeilig, c = dreizeilig und v = vervielfältigen möglich, wobei bei a die Rolle 131, bei b die Rollen 131 und 132 und bei c die Rollen 131, 132 und 133 in den Bereich der Schaltwippe 36 in Pfeilrichtung über ein nicht dargestelltes Gestänge, welches in Verbindung mit der Schaltstange 83 steht, gesteuert wird. Dabei streift die Schaltstangenverlängerung 85 über den Hebel 86 (F i g. 6). Der Hebel 86 bewegt sich um einen an der Seitenwand 75 festen Drehpunkt 87 und ist mit der Zugstange 81 durch den Stift 88 verbunden. Um einen Gegendruck des Hebels 86 gegen die Schaltstangenverlängerung 85 zu erzielen, ist zwischen der Steuerlasche 79 und einem an der Seitenwand 75 befestigten Federstift 89 eine Zugfeder 90 angeordnet. Das Eintasten der umzudruckenden Zeile geschieht über ein nicht dargestelltes Gestänge mit der Rolle 102, welche gegen die Schaltwippe 36 bei Betätigung drückt.
  • Ist die Kurve 80 in Arbeitsstellung, zeigt F i g. 7 bei Schaltung a-b-c, so läuft der aus der Trommel 1 hinausragende Steuerstift 91 auf die Kurve 80 auf und schiebt sich in die Trommel 1 ein. Als Führung dient die in die Trommel 1 eingegossene Rippe 92. Im Steuerstift 91 ist ein Keil 93 eingelassen, welcher gegen den in der Zugstange 94 eingenieteten Stift 95 drückt und somit den Paginierstempe140 um eine Zahl weiterstellt. Um ein Verecken der Zugstange 94 zu verhindern, hat sie ein Langloch 96, welches mit dem Stift 97 eine Führung bildet. Der Steuerstift 91 wird durch die Feder 98 und den Stellring 99 in die Ausgangsstellung zurückgedrückt. Um nach mehreren Umläufen der Trommel 1 den Paginierstempel 40 wieder auf die Nullstellung zu bringen, dient das Handrad 100.
  • Bei Vervielfältigung wird die Kurve 80 aus dem Bereich des Steuerstiftes 91 gebracht, indem die Schaltstange 83 im Kulissenwinkel 84 in die Raste v eingerastet wird. Dadurch wird der am Ende der Schaltstangenverlängerung 85 eingearbeitete Nocken 101 auf den Hebel 86 wirksam und steuert über die Zugstange 81 und den Steuerlaschen 78 und 79 in Pfeilrichtung die Kurve 80 aus ihrer Arbeitsstellung. Die Trommelt kann nun umlaufen, ohne daß der Paginierstempe140 eine Verstellung erfährt.
  • F i g. 8 zeigt die beispielsweise Ausführungsform einer Vervielfältigungsmaschine mit verschiebbaren Spiegelbilddruckformen in Verbindung mit einem rotierenden, magnetisch gesteuerten Paginierstempel. Mit der Welle 103 ist die Trommel 104 mit den verschiebbaren Spiegelbilddruckformen, bestehend aus dem Kopforiginal 1105 und dem Zeilenoriginal 106 sowie der Abdeckung 107, fest verbunden. Über den Zahntrieb 108 wird die Welle 109 und mit ihr der den Paginierstempel 110 tragende Zylinder 111 kontinuierlich angetrieben. Der Paginierstempel 1110 wird von einem nicht dargestellten Kontakt über die Schleifkontakte 112 und die Schleifringe 113 durch den Magneten 114 über den Winkelhebel 115 entsprechend der Bewegung des Zeilenoriginals 1.06 weitergeschaltet.
  • F i g. 9 zeigt die beispielsweise Ausführungsform einer Vervielfältigungsmaschine mit verschiebbaren Spiegelbilddruckformen in Verbindung mit einem schwenkbar druckenden Paginierstempel.
  • Durch die Hohlwelle 116, fest verbunden mit der Trommel 117, ist die Kette 118 mit der Klemme 119 über die Kettenräder 120, 121, 122 und dem Doppelkettenrad 123 endlos geführt. Von dem Doppelkettenrad 123 läuft die Kette 124 zum Doppelkettenrad 125 auf der Schwenkachse 126 und die Kette 127 vom Doppelkettenrad 125 zum Kettenrad 128, das mit dem Paginierstempel 129 fest verbunden ist. Ein nicht dargestelltes Schrittschaltwerk läßt die Klemme 119 mit dem Zeilenoriginal 130 schrittweise wandern. Jede Schrittbewegung derKlemme 119 wird so zwangläufig zur Verstellung des schwenkbar druckenden Paginierstempels 129 benutzt.
  • In F i g. 10 wird das Numerierwerk 40 über den Plunger 131 weitergeschaltet, der durch eine nicht starr mit dem Plunger 131 verbundene Schaltklappe 132, die auf der Achse 133 beweglich gelagert ist, und dem Transportmagneten 38 betätigt wird. Die Druckfeder 134 schiebt, nachdem der Transportmagnet 38 stromlos geworden ist, die Schaltklappe 132 wieder in die Ausgangsstellung zurück.

Claims (15)

  1. Patentansprüche: 1. Vervielfältiger zum zeilen- bzw. abschnittweisen Abdrucken von wechselnden Zeilen bzw. Abschnitten einer Druckform mittels Einrichtungen für den zeilenweisen Druck bzw. für die Auswahl wechselnder Zeilen zum Druck und einem fortlaufend schaltbaren Stempelwerk, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die stellenweise Fortschaltung des Stempelwerkes in Abhängigkeit von der den wechselnden Zeilen- bzw. Abschnittdruck oder die wechselnde Zeilenauswahl steuernden Einrichtung des Vervielfältigers erfolgt.
  2. 2. Vervielfältiger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeilentransporteinrichtung zur Steuerung des fortschreitend wechselnden Zeilen- bzw. Abschnittdrucks von der Druckform mit der stellenweisen Fortschalteinrichtung des Stempelwerkes derart in Verbindung steht, daß während eines Arbeitsganges bei jedem ein-oder mehrfachen Schritt der Zeilentransporteinrichtung zwangläufig die Fortschaltung des Stempelwerkes um eine Stelle erfolgt.
  3. 3. Vervielfältiger nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Stempelwerk in die Drucktrommel des Vervielfältigers eingebaut ist und die stellenweise Fortschaltung des Stempelwerkes durch einen ebenfalls in der Drucktrommel angeordneten Elektromagneten erfolgt, welcher über außen an der Drucktrommel angeordnete Schleifkontakte in Abhängigkeit von der Zeilentransporteinrichtung für die den Zeilendruck bzw. die Druckauswahl bewirkenden Organe des Vervielfältigers erregt wird.
  4. 4. Vervielfältiger nach den Ansprüchen 1 bis 3, bei dem der Zeilendruck durch mittels Kurven gesteuertes Aneinanderschwenken der Druckelemente erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß außer der Erregung des Magneten für den Zeilentransport der den Zeilendruck steuernden Kurven die Erregung des in der Drucktrommel angeordneten Magneten für die Fortschaltung des Stempelwerkes selbsttätig während einer Drucktrommeldrehung oder durch Handbetätigung bei Stillstand simultan erfolgt.
  5. 5. Vervielfältiger nach den Ansprüchen 1 bis 3, bei dem der Zeilendruck durch elektromagnetisch gesteuertes Zusammenwirken der Druckelemente erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß außer der Erregung des Magneten für den Transport eines Drehwählers bzw. einer Kontaktuhr die Erregung des in der Drucktrommel angeordneten Magneten für die Fortschaltung des Stempelwerkes selbsttätig während einer Drucktrommeldrehung oder durch Handbetätigung bei Stillstand simultan erfolgt.
  6. 6. Vervielfältiger nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Stempelwerk in der Drucktrommel des Vervielfältigers eingebaut ist und die stellenweise Fortschaltung des Stempelwerkes durch ein mechanisches Hebelgestänge und eine oder mehrere Steuerkurven zur Betätigung des Hebelgestänges erfolgt, wobei die Steuerkurven jeweils während einer Drucktrommeldrehung auf das Hebelgestänge und das Stempelwerk nur zur Wirkung kommen, wenn auch die Zeilentransporteinrichtung des Vervielfältigers während der Drucktrommeldrehung einen Schritt ausführt.
  7. 7. Vervielfältiger nach den Ansprüchen 1 und 2 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Hebelgestänge zur Betätigung der stellenweisen Fortschaltung des Stempelwerkes innerhalb der Drucktrommel gelagert ist und von der Stirnseite der Drucktrommel her durch eine Steuerkurve betätigt wird, welche gleichzeitig mit den den Zeilentransport bewirkenden Schaltorganen für den Zeilendruckmechanismus des Vervielfältigers in Wirkstellung gebracht wird. B.
  8. Vervielfäi_tiger nach den Ansprüchen 1 bis 3, bei dem die Zeilenauswahl durch Verschieben der Druckform gegenüber einem oder mehreren Druckelementen insbesondere mittels einer axial verschiebbaren Befestigungseinrichtung für die Druckform erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß während eines Arbeitsganges des Vervielfältigers die zeilenweise Verstellung der Befestigungseinrichtung für die Druckform und in Abhängigkeit hiervon die stellenweise Weiterschaltung eines in dem Vervielfältiger angeordneten Stempeldruckwerkes erfolgt.
  9. 9. Vervielfältiger nach den Ansprüchen 1 und 2 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß das stellenweise fortschaltbare Stempelwerk auf einer parallel zur Drucktrommelachse rotierenden Achse angeordnet ist und mittels eines Elektromagneten gleichzeitig bei Betätigung des Zeilenschrittmechanismus für die Befestigungseinrichtung der Druckform simultan weitergeschaltet wird.
  10. 10. Vervielfältiger nach den Ansprüchen 1 bis 3 und 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß während eines Arbeitsganges der Elektromagnet für den Zeilenschritt der Befestigungseinrichtung für die Druckform und der Elektromagnet für die stellenweise Fortschaltung des Stempeldruckwerkes simultan betätigt werden.
  11. 11. Vervielfältiger nach den Ansprüchen 1 und 2 und 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß in Abhängigkeit von der mechanischen Verstellung der Befestigungseinrichtung für die Druckform ein vor oder hinter der Drucktrommel nicht rotierend angeordnetes Stempelwerk stellenweise weitergeschaltet wird.
  12. 12. Vervielfältiger nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Löschung des Stempelwerkes durch Drehen eines Handrades od. dgl. um 360° beim Wechsel der Druckform erfolgt.
  13. 13. Vervielfältiger nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Stempeldruckwerk mit einer elektromechanischen Löscheinrichtung bzw. Nullstelleinrichtung versehen ist, welche in der Drucktrommel bzw. in dem Träger des Stempelwerkes angeordnet ist und bei Rückführung des Zeilendruckwerkes bzw. der Zeilenauswahleinrichtung des Vervielfältigers in Grund-bzw. Anfangsstellung selbsttätig betätigt wird.
  14. 14. Vervielfältiger nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der automatische Aufzug bzw. die Nullstelleinrichtung bei Rückführung des Zeilendruckwerkes bzw. der Zeilenauswahleinrichtung erforderlichenfalls durch eine besondere Steuer- oder Schalteinrichtung unterbunden wird.
  15. 15. Vervielfältiger nach den Ansprüchen 1 bis 7 und 9 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß in die Drucktrommel des Vervielfältigers ein Stempelwerk mit Plungerfortschaltung eingebaut, und der Plunger unterhalb des Drucktrommelmantels angeordnet und ein schwenkbar gelagerter Betätigungshebel innerhalb des Drucktrommelumfanges für die Plungerbetätigung vorgesehen sind, welcher mittels eines in der Drucktrommel angeordneten Elektromagneten oder mit Hilfe einer mechanischen Steuervorrichtung von außerhalb der Drucktrommel in Abhängigkeit von dem Zeilentransport des Vervielfältigers oder schrittweise von Hand betätigt wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 888 252.
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