AT252284B - Rotations-Offsetdruckmaschine - Google Patents

Rotations-Offsetdruckmaschine

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Gerhard Ritzerfeld
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Gerhard Ritzerfeld
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Description


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    Rotations -Offs etdruckmas chine    
Die Erfindung betrifft eine Rotations-Offsetdruckmaschine mit einem Druckformzylinder. auf dem ein Teil der Druckform fest angeordnet ist, während der andere Teil der Druckform in das Innere des Druckformzylinders zeilenweise bewegbar vorgesehen ist. 



   Es sind Offsetdruckmaschinen bekanntgeworden, welche einen festen Gummituchteil und einen wandernden Gummituchteil besassen. Der Druckformteil wurde auf beide Gummitücher übertragen und alsdann das eine Gummituch gegenüber dem andern zeilenweise beim Abdrucken verstellt. Diese Einrichtung hat den Nachteil, dass zunächst jeweils für jede Druckform ein besonderer Arbeitsgang zum Übertragen des Druckformtextes auf die Gummitücher erforderlich war und der Farbvorrat auf dem wandernden Gummituch von der Druckform aus nicht bei jedem Abdruck laufend ergänzt werden konnte. Es konnten von dem eingefärbten Gummituch höchstens ein guter Abdruck und ein minderwertiger Abdruck erzielt werden. 



   Die Erfindung hat sich nun die Aufgabe gestellt, eine   Rotations-Offsetdruckmaschine   für den abschnittweisen Abdruck bzw. angenäherten Abdruck eines Kopftextes und eines Zeilentextes zu schaffen, bei der eine beliebig grosse Anzahl von Abdrucken der Zeilen vorgenommen werden kann und trotzdem wechselnde Zeilen hintereinander zum Abdruck kommen. 



   Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch   gelöst.   dass dem Druckzylinder ein an- und abschwenkbarer Offsetzylinder zugeordnet ist und dass der Offsetzylinder verdrehbar gegenüber dem Druckformzylinder angeordnet ist. 



   Zur Verstellung des Offsetzylinders gegenüber dem Druckformzylinder ist ein eine elektromagnetisch oder mechanisch betätigbare Kupplung aufweisendes Getriebe vorgesehen. 



   Gemäss einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist zum Schwenken des Offsetzylinders eine elektromagnetisch steuerbare Hebelverbindung vorgesehen und sind an dem Druckformzylinder Kontaktarme angeordnet, die mit ortsfest angeordneten Schaltmittel,   z. B.   Kontakten, zusammenwirken. 



   Auf diese Weise wird   erreicht, dass der Druck des gleichbleibenden Kopfes mit   einer jeweils wechselnden Zeile beim Wechsel der Zeilen jeweils einen neuen Teil des auf dem Offsetzylinder befestigten Gummituches trifft und eine laufende Farberneuerung auf dem Gummituch nach jedem Abdruck vorgenommen werden kann. 



   In der nachstehenden Beschreibung und in den Zeichnungen ist der Erfindungsgegenstand in beispielsweiser Ausführungsform beschrieben und dargestellt, und es veranschaulichen : Fig. l einen Rotationsvervielfältiger für lithographische Druckformen mit einer festen und einer beweglichen Druckform zum Drucken von Kopfabschnitten und Zeilen ; Fig. 2 einen Druckformzylinder mit der beweglichen Druckform in vergrösserter   Darstellung ; Fig. 3   einen Offsetzylinder mit seinen Transportmitteln in vergrösserter Darstellung zum Drucken von Kopfabschnitten und mehreren Zeilen ; Fig. 4 die Draufsicht der Fig. l, 2 und 3 in auseinandergezogener Darstellung, Fig. 5 das Schaltbild zu den Fig. l, 2 und 3 ; Fig. 6 einen Offsetzylinder mit Transportmitteln zum Drucken von Kopfabschnitten und   einer Zeile in vergrösserter Darstellung ;

   Fig. ?   die Draufsicht der   Fig. 6 ; Fig. 8   das Schaltbild zu den Fig. 6 und 7. 

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   Der in den   Fig. l,   2,3 und 4 dargestellte   Rotationsvervielfältiger besitzt   einen Druckformzylinder 1 mit einer aufgespannten seitenrichtigen Offsetfolie 4.   Der Druckformzylinder l ist auf der Achse   2 gelagert und erhält seine dauernde Drehbewegung von einem nicht dargestellten Antrieb vom Motor der Maschine. Ein Feuchtwerk 39 sowie ein Farbwerk 40 arbeiten mit dem Druckformzylinder 1 zusammen. Der Offsetzylinder 20 ist auf der Achse 19   gelagert und steht über die Zahnräder 42, 43   und 45 in Triebverbindung mit dem Zahnrad 51 des Druckformzylinders 1. 



   Der Gegendruckzylinder 34 ist auf der Achse 44 gelagert und erhält seinen Antrieb über die Zahnräder 45, 46, 47 und 48 vom Offsetzylinder 20. Auf dem Offsetzylinder 20 ist das Gummituch 21, gehalten durch die Halterungen 22, aufgespannt. Der Druckformzylinder 1 ist Träger des feststehenden Teiles 3 (Kopforiginal) und des beweglichen Teiles 4 (Zeilenoriginal) der Druckform. 



  Der bewegliche Druckformteil 4 wird vom Transportwalzenpaar 11 und 13 gehalten. Das Transport- 
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 seiner Lage. An der Stirnseite des Druckformzylinders 1 ist auch die Transportklinke 6 um einen Bolzen 7 drehbar gelagert und liegt unter der Wirkung der Zugfeder 8 gegen einen Anschlagstift 9. 



  Die Transportklinke 6 besitzt an dem freien Ende die Rolle 5. Wenn der bewegliche Druckformteil 4 nicht in Berührung mit dem Offsetzylinder 20 ist, läuft die Rolle 5 auf einem oder wahlweise mehreren, hintereinander elektromagnetisch gesteuerten Nocken 18. Dadurch kommt die Transportklinke 6 in Eingriff mit dem Transportrad 10 und schaltet dasselbe um eine oder mehrere Teilungen weiter. Die Transportwalze 11 transportiert den Druckformteil 4 durch die Führungen 16 und 17 in den Druckformzylinder 1. Soll der Druckformteil 4 vom Druckformzylinder 1 entfernt werden, wird der die eine Transportwalze 13 tragende, unter Federkraft stehende Hebel 50 im Uhrzeigersinn (Fig. 2) von Hand aus bewegt und der Druckformteil 4 kann aus dem Druckformzylinder 1 herausgezogen werden. Alle drei Zylinder 1, 20 und 34 befinden sich in dauerndem Umlauf ohne gegenseitige Berührung.

   Die Achse 19 des Offsetzylinders 20 ist in den Hebeln 23 gelagert. 



  Die Hebel 23 sind auf dem im Maschinengestell befestigten Bolzen 38 schwenkbar gelagert. Die freien Enden der Hebel 23 umgreifen mit einem Langloch 23a einen Exzenter 25, der um zwei exzentrische Achszapfen 25a drehbar ist und gemäss Fig. l mit einem auf einen der Achszapfen 25a befestigten Hebel 24 um ein vorbestimmtes Winkelmass verdrehbar ist. Durch Drehung des Exzenters 25   in der einen Drehrichtung kommt der Offsetzylinder   20   zur Anpressung an den Druckformzylinder l   oder aber durch Drehen des Exzenters 25 in der entgegengesetzten Drehrichtung kommt der Gegendruckzylinder 34   mit dem Offsetzylinder in Berührung.

   Diese Schwenkbewegung des Hebels   24 wird mittels zweier Elektromagneten 28 und 31 ausgeführt,   deren Anker durch eine an den Zapfen 32, 33   angreifende Gelenklasche 26 miteinander verbunden sind und durch einen Mitnehmerzapfen   26'der   Gelenklasche 26 auch mit dem Hebel 24 in zwangläufiger Verbindung stehen, um diesen in den in   Fig. 1   angegebenen Bereich zu verschwenken. 



   In denFig. 1, 4 und 5 ist die Schaltuhr 89 fest am Maschinengestell verschraubt. Der Kontaktarm 90 ist mit dem Zahnrad 93 durch die Achse 35 fest verbunden und erhält seinen synchronen Umlauf durch die Zahnräder 48,91 und 92, wobei das Zahnrad 91 in Eingriff mit dem Zahnrad 48 des Gegendruckzylinders 34 steht. Der Druckvorgang ist nun folgender :
Der Druckformteil 3 und der Druckformteil 4 werden beim Umlauf des Druckformzylinders 1 vom Farbwerk 40 eingefärbt. Die Magnete 28 und 31 sind stromlos und die an der Lasche 26 angreifende Feder 29 hält den mit dem Hebel 24 fest verbundenen Exzenter 25 in Totpunktlage. 



  Hiedurch berührt der Offsetzylinder 20 weder den Druckformzylinder 1 noch den Gegendruckzylinder 34. Je nach gewünschter Zeilenzahl, welche zum Abdruck kommen soll, wird nun beispielsweise   die Taste Tl und T2 (Fig. 5) gedrückt. Die Kontakte 108 und 109 werden von den Tasten Tl und T2      mechanisch geschlossen. Durch Betätigung der Taste   TE wird der Stromkreis beim Umlauf des Kontaktarmes 90   über die Kontaktbahn   94 und den Kontaktnägel 95 und 96 sowie den Schleifring 100 über den Verstärker 127 zu dem Elektromagneten 28 geschlossen. Dieser bewirkt mittels der Steuerteile   27, 26 und 26'eine Schwenkbewegung des auf dem exzentrischen Achszapfen   25a gelagerten Hebels 24 im Uhrzeigersinn.

   Der auf die exzentrischen Achszapfen 25a gelagerte Exzenter 25 wird durch diese Schwenkbewegung in eine drehende Bewegung versetzt, die zur Folge hat, dass die Hebel 23 den mittels der Achse 19 in ihnen gelagerten Offsetzylinder 20 gegen den Druckformzylinder 1 schwenken, so dass das Gummituch 21. welches am Offsetzylinder 20 befestigt ist, an den Druckformteil 3 bzw. Druckformteil 4 der auf dem Druckformzylinder 1 befestigten Druckform herangedrückt wird. Das Gummituch 21 erhält den spiegelbildlichen Abdruck der Zeilen des 

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 Druckformteiles 3 sowie   z. B.   die ersten zwei der Zeilen des Druckformteiles 4.

   Gleichzeitig sind die Elektromagnete 103 und 104 spannungsführend und ziehen die Nocken   181   und 18z, wie in Fig. 2 und in Fig. 4 angedeutet, in die vorher beschriebene Schaltstellung und der Druckformteil 4 wird um zwei Zeilen in den Druckformzylinder 1 transportiert. Da die Tasten T3, T4 und T5 nicht betätigt wurden, sind die Kontaktbügel 97, 98 und 99 stromlos. Beim weiteren Umlauf des Kontaktarmes 90 wird der Elektromagnet 28 spannungslos und der Hebel 24 durch die Federkraft der Feder 29 mittels der Schaltelemente   26,     26' und   27 in eine nicht dargestellte Totpunktlage gezogen.

   Der auf die exzentrischen Achszapfen 25a gelagerte Exzenter 25 wird durch diese Schwenkbewegung in eine drehende Bewegung versetzt, die zur Folge hat, dass die Hebel 23 den mittels der Achse 19 in ihnen gelagerten Offsetzylinder 20 von dem Druckformzylinder 1 so weit abschwenken, dass dieser weder den Offsetzylinder 20 noch den Gegendruckzylinder 34 berührt. Der Kontaktarm 90 passiert jetzt die Kontaktbahn 113 und die Kontaktnägel 114 und 115, die über den Schleifring 101 stromführend sind. Der Elektromagnet. 31 wird   über den Verstärker   128 unter Spannung gesetzt und schwenkt den Offsetzylinder 20 über die Steuerteile   30, 26, 26', 24, 25a, 25   und 23 gegen den Gegendruckzylinder 34,   u. zw.   nach dem gleichen Prinzip, wie der Anschwenkvorgang des Offsetzylinders 20 gegen den Druckformzylinder 1 erfolgt ist.

   Der nicht näher beschriebene Anleger 37 führt in bekannter Weise dem Gegendruckzylinder 34 das Papierblatt 36 zu. Der Abdruck des Druckformteiles 3 und der ersten und zweiten Zeile des Druckformteiles 4 wird nun auf dem Papierblatt 36 vollzogen. 



  Läuft der Kontaktarm 90 weiter über die Kontaktnägel 116, 117 und 118, so wird die Spannung des Elektromagneten 31 unterbrochen und die Steuerglieder   23, 25, 24, 26, 30   und 29 ziehen den Offsetzylinder 20 in die Totpunktlage. In der jetzigen Totpunktlage wird beim weiteren Umlauf des Kontaktarmes 90 über Kontaktbahn 119 und Kontaktbügel 120 und 121 die Magnetkupplung 125 über den Verstärker 126 spannungsführend. Wie aus Fig. 3 und 4 ersichtlich, ist der Magnetkupplungsteil 87 mit seinen Schleifstiften 88 mit dem Zahnrad 76 fest verbunden. Der Lagerbolzen 85 ist Träger des Zahnrades 76, welches von dem Zahntrieb   77. 78   und 51 einen schnelleren Umlauf erhält. Der zweite Kupplungsteil 81 ist mit dem Offsetzylinder 20 durch die Passfeder 86 verbunden. Das Zahnrad 45 läuft lose auf der Nabe des Kupplungsteiles 81.

   Es besitzt eine Sperrklinke 82, welche auf einem Bolzen 84 des Zahnrades 45 gelagert ist. Die Sperrklinke 82 steht unter der Wirkung der Feder 83 mit dem gezahnten Kupplungsteil 81 in Eingriff. Der Magnetkupplungsteil 87 läuft bedeutend schneller als das Zahnrad 45. Die Spannung, wie zuvor beschrieben, verbindet für die Zeit der Kontaktgabe die Kupplungsteile 81 mit 87 zur Kupplung 125, die in Fig. 5 schematisch dargestellt ist. Hiedurch wird der Offsetzylinder 20 gegenüber dem synchronen Umlauf des Zahnrades 45 um den Druckformteil 3 und den zwei Zeilen des Druckformteiles 4 bzw. jedesmal um so viel, wie gedruckt worden sind, vorgetrieben, um beim nächsten Anschwenken des Offsetzylinders 20 an   den Druckformzylinder l   weitere Zeilen von der Druckform übernehmen zu können.

   Bei dem hiebei auftretenden Drehzahlunterschied zwischen Zahnrad 45 und der Sperrklinke 82 und dem Kupplungsteil 81 überspringt die federnde Sperrklinke 82 so viel Zähne, wie der Offsetzylinder an Zeilen vorgetrieben wird. Der Rotationsvervielfältiger ist nun in seine Grundstellung gelaufen und ist bereit zum   erneuten Eintasten der Tasten, z. B. Tl bis T5. Der Druckvorgang der Zeilen drei bissieben des Druck-    formteiles 4 kann nun erfolgen, wobei das Gummituch 21 den Druckformteil 3 und die Zeilen drei bis sieben des Druckformteiles 4 anschliessend an die zweite Zeile des vorangegangenen Vervielfältigungsvorganges aufnimmt. Ist das Gummituch nach mehreren Abdrucken vollständig bedruckt und hat seine Farbe grösstenteils an die Abzugsblätter abgegeben, wird das Waschwerk 41 von Hand angeschwenkt und das Gummituch gesäubert.

   Nach dem Auswechseln der Offsetfolie 3 und 4 kann nun ein neuer Druckvorgang eingeleitet werden. 



   In Fig. 6, 7 und 8 ist der Offsetzylinder 20 mit einer andern Verstelleinrichtung dargestellt. Das Gummituch 21 auf dem Offsetzylinder 20 nimmt hiebei den spiegelbildlichen Abdruck der Zeilen des Druckformteiles 3 sowie nur eine,   z. B.   die erste der Zeilen des Druckformteiles 4 auf, welche 
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 der Taste TE wird der Stromkreis beim Umlauf des Kontaktarmes 90 über die Kontaktbahn 130   und Kontaktnagel   131 sowie den Schleifring 135 und Verstärker 127 zu dem Elektromagneten 28 geschlossen. Dieser zieht die Steuerglieder, wie bereits beschrieben, herum und der Offsetzylinder 20 wird gegen die Druckformteile 3 und 4 geschwenkt. Das Sperrad 53 und das mit ihm fest verbundene Sperrad 59 wird von dem fest am Maschinengestell befestigten Sperrsegment 52 festgehalten.

   Das 

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Claims (1)

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AT950862A 1961-12-22 1962-12-04 Rotations-Offsetdruckmaschine AT252284B (de)

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