DE1188617B - Rotationsdruckmaschine mit einem Gegendruckelement und einem Druckformzylinder, auf dem ein Teil der Druckform fest und ein anderer Teil in Umfangsrichtung verschieblich und zeilenweise fortschaltbar angeordnet ist - Google Patents
Rotationsdruckmaschine mit einem Gegendruckelement und einem Druckformzylinder, auf dem ein Teil der Druckform fest und ein anderer Teil in Umfangsrichtung verschieblich und zeilenweise fortschaltbar angeordnet istInfo
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- E04B2/845—Walls made by casting, pouring, or tamping in situ by projecting or otherwise applying hardenable masses to the exterior of a form leaf the form leaf comprising a wire netting, lattice or the like
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- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41L—APPARATUS OR DEVICES FOR MANIFOLDING, DUPLICATING OR PRINTING FOR OFFICE OR OTHER COMMERCIAL PURPOSES; ADDRESSING MACHINES OR LIKE SERIES-PRINTING MACHINES
- B41L39/00—Indicating, counting, warning, control, or safety devices
Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
B41f
Deutsche Kl.: 15 d-41/10
Nummer: 1188 617
Aktenzeichen: R 31778 VII b/15 d
Anmeldetag: 22. Dezember 1961
Auslegetag: 11. März 1965
DieErfindung betrifft eine Rotationsdruckmaschine mit einem Gegendruckelement und einem Druckformzylinder,
auf dem ein Teil der Druckform fest und ein anderer Teil in Umfangsrichtung verschieblich
und zeilenweise fortschaltbar angeordnet ist, wobei die Druckzylindermantelfläche unter dem verschieblichen
Druckformteil in radial verstellbare Segmente in Zylinderlänge unterteilt ist.
Es sind Offsetdruckmas_chinen bekannt geworden,
welche einen festen Gummituchteil und einen wandernden Gummituchteil aufweisen. Der Druckformteil
wird auf beide Gummitücher übertragen und alsdann das eine Gummituch gegenüber dem anderen
zeilenweise beim Abdrucken verstellt. Diese Einrichtung hat den Nachteil, daß zunächst jeweils für jede
Druckform ein besonderer Arbeitsgang zum Übertragen des Druckformtextes auf die Gummitücher
erforderlich ist und der Farbvoirat auf dem wandernden Gummituch von der Druckform aus nicht
bei jedem Abdruck laufend ergänzt werden kann. Es können von dem eingefärbten Gummituch höchstens
ein guter Abdruck und ein minderwertiger Abdruck erzielt werden.
Bei Rotationsdruckmaschinen für den direkten Druck ist es bekannt, zum Herstellen nebeneinanderliegender
Abdrucke von nicht nebeneinanderliegenden Teilen einer Druckformfolie, auf dem Umfang
des Druckformzylinders Druckwiderlager für den Kopfteil und für eine Zeile oder Zeilengruppe anzuordnen
und den nicht zum Abdruck bestimmten Teil mittels eines Schleifenbildungsgerätes in das Innere
des Druckzylinders zu führen. Der große Nachteil bei dieser Einrichtung liegt darin, daß das Widerlager
für die Zeile oder Zeilengruppe nicht veränderbar ist. Es ist daher auch das Abdrucken einer wechselnden
Anzahl von Zeilen nicht möglich.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, den abschnittweisen Abdruck bzw. angenäherten Abdruck
eines Kopftextes und eines Zeilentextes auch für das Offsetdruckverfahren brauchbar zu machen.
Es wird dadurch erreicht, daß eine beliebig große Anzahl von Zeilen-Abdrucken vorgenommen werden
kann und trotzdem wechselnde Zeilen hintereinander zum Abdruck kommen können.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die Segmente elektromagnetisch über eine mit
dem Druckformzylinder synchron umlaufende Kontaktuhr radial verstellbar sind, und daß der Druckformzylinder
mit einem Offsetzylinder zusammenarbeitet, welcher mit dem Gegendruckelement gleichfalls
mit einer Kontaktuhr steuerbar wahlweise zusammenarbeitet.
Rotationsdruckmaschine mit einem Gegendruckelement und einem Druckformzylinder, auf dem
ein Teil der Druckform fest und ein anderer Teil in Umfangsrichtung verschieblich und zeilenweise
fortschaltbar angeordnet ist
Anmelder:
Wilhelm Ritzerfeld,
Berlin 33, Schorlemer Allee 14;
Gerhard Ritzerfeld,
Berlin 33, Franzensbader Str. 21
Als Erfinder benannt:
Wilhelm Ritzerfeld,
Gerhard Ritzerfeld, Berlin
Wilhelm Ritzerfeld,
Gerhard Ritzerfeld, Berlin
In der nachstehenden Beschreibung und den Zeichnungen ist der Erfindungsgegenstand in beispielsweiser
Ausführungsform beschrieben und dargestellt, und zwar veranschaulicht
F i g. 1 eine Rotationsdruckmaschine für lithographischen Druck mit einer festen und einer beweglichen
Druckform,
F i g. 2 einen Druckformzylinder mit radial hochstellbaren Segmenten und der beweglichen Druckform
in vergrößerter Darstellung,
F i g. 3 einen Druckformzylinder im Schnitt in vergrößerter Darstellung,
Fig. 4 einen Offsetzylinder mit seinen Transportmitteln
in vergrößerter Darstellung,
F i g. 5 die Draufsicht der in F i g. 1 dargestellten Rotationsdruckmaschine sowie der gezeigten Zylinder
in vergrößerter Darstellung,
F i g. 6 das Schaltbild in F i g. 1,2 und 4.
Die in den Fig. 1 bis 5 dargestellte Rotationsdruckmaschine
besitzt einen Druckformzylinder 201 mit einer aufgespannten seitenrichtigen Offsetfolie
204. Der Druckformzylinder 201 ist auf der Achse 202 gelagert und erhält ihre dauernde Drehbewegung
von einem nicht dargestellten Antrieb vom Motor der Maschine. Ein Feuchtwerk 239 und ein
Farbwerk 240 arbeiten mit dem Druckformzylinder 201 in dem Bereich des Kopforiginals und des
Zeilenoriginals zusammen, wo die Segmente 228 radial hochgestellt sind. Der Offsetzylinder 220 ist
auf der Achse 219 gelagert und steht über die Zahnst» 518/88
räder 242 und 243 in Triebverbindung mit dem Zahnrad 251 des Druckformzylinders 201.
Der Gegendruckzylinder 234 ist auf der Achse 244 gelagert und erhält seinen dauernden Umlauf über
die Zahnräder 245, 246, 247 und 248 vom Offsetzylinder 220. Auf den Offsetzylinder 220 ist das
Gummituch 221 gespannt, welches durch die Halterungen 222 gehalten wird. Der Druckformzylinder
201 ist der Träger des festen Kopforiginals 203 und des beweglichen Zeilenoriginals 204. Das bewegliche
Zeilenoriginal 204 wird vom Transportwalzenpaar 211 und 213 gehalten. Das Transportrad 210 ist fest
mit der Achse 212 der Transportwalze 211 verbunden. Eine um den Bolzen 249 drehbare Sperrklinke
214 steht unter der Wirkung der Zugfeder 215 und hält das Transportrad 210 in seiner Lage. An der
Stirnseite des Druckformzylinders 201 ist auch die Transportklinke 206 um den Bolzen 207 drehbar gelagert
und steht unter der Wirkung der Zugfeder 208 gegen den Anschlagstift 209. Die Transportklinke
206 trägt an dem freien Ende die Rolle 205. Wenn das bewegliche Zeilenoriginal 204 nicht in Berührung
mit dem Offsetzylinder 220 ist, läuft die Rolle 205 auf einen oder wahlweise mehrere hintereinander
elektromagnetisch gesteuerte Nocken 218 auf. Dadurch kommt die Transportklinke 206 in Eingriff
mit dem Transportrad 210 und schaltet dasselbe um eine oder mehrere Teilungen weiter.
Die Transportwalze 211 transportiert das Zeilenoriginal 204 durch die Führungen 216 und 217 in
den Druckformzylinder 201 hinein. Soll das Zeilenoriginal 204 vom Druckformzylinder 201 entfernt
werden, so wird die Anfederung 250 der Transportwalze 213 von Hand aufgehoben und das Zeilenoriginal
204 aus dem Druckformzylinder herausgezogen. Die Zylinder 201, 220 und 234 befinden sich
in dauerndem Umlauf. Die Achse 219 des Offsetzylinders 220 ist in den Hebeln 223 gelagert. Die
Hebel 223 sind drehbar auf den Lagerbolzen 238 und diese sind fest im Maschinengestell angeordnet.
Am anderen Ende der Hebel 223 ist die Traverse 329 angeordnet, an welcher der Elektromagnet 231 über
die Klaue 330 wirksam wird. Durch Betätigung des Magneten 231 wird der Offsetzylinder 220 über die
Hebel 223 und die Klaue 330 an den Gegendruckzylinder 234 geschwenkt. Ist der Elektromagnet 231
stromlos, so wird der Hebel 223 mit dem Offsetzylinder 220 durch die Feder 331 gegen den Anschlag
332 gezogen. Der Anschlag 332 ist so angeordnet, daß beim Umlauf der Zylinder 201, 220 und
234 nur das vorstehende Kopforiginal 203 und die Zeilen des auf dem Druckformzylinder 201 befestigten
Zeilenoriginals 204, die auf den in bekannter Weise durch Elektromagnete (nicht dargestellt) hochgestellten
Segmenten 228 liegen, mit dem Gummituch 221 in Berührung kommen.
In Fig. 1, 5 und 6 ist die Schaltuhr289 fest am Maschinengestell verschraubt. Der Kontaktarm 290
ist mit dem Zahnrad 293 durch die Achse 235 fest verbunden und erhält seinen synchronen Umlauf
durch die Zahnräder 248, 291 und 292. Der Druckvorgang ist nun folgender:
Je nach gewünschter Zeilenzahl, welche zum Abdruck kommen soll, wird nun beispielsweise die
Tasten und Γ2 gedrückt. Die Kontakte308 und
309 werden von den Tasten Tl und TI mechanisch
geschlossen. Das Kopf original 203 und z. B. zwei Zeilen des Zeilenoriginals 204, welche über den
hochgestellten Segmenten 228 1. Z und 2. Z liegen, werden beim Umlauf des Druckformzylinders 201
vom Farbwerk 240 eingefärbt. Da hierbei der Kontaktarm 290 keinen Kontaktnagel berührt, ist der
Elektromagnet 231 stromlos und die Feder 331 zieht die Hebel 223 mit dem Offsetzylinder 220 gegen den
Anschlag 332. In dieser Einfärb- und Abdruckstellung der Segmente wirken diese auf das Gummituch
221, ohne daß dabei der Offsetzylinder 220 den Gegendruckzylinder 234 berührt. Durch Betätigung der
Taste TE ist der Stromkreis für die Magnete 303 und 304, welche den Nocken 218 α und 218 b zugeordnet
sind, geschlossen. Die Nocken 218 α und 218 b sind jetzt in Schaltstellung und das Zeilenoriginal 204 wird
um zwei Zeilen, wie bereits beschrieben, in den Druckformzylinder 201 transportiert. Der Kontaktarm
290 passiert jetzt die Kontaktbahn 313 und die Kontaktnägel 314 und 315, welche über den Schleifring
301 stromführend sind. Der Elektromagnet 231
ao wird über den Verstärker 328 betätigt und zieht den Offsetzylinder 220 über die Klaue 330 gegen den Gegendruckzylinder
234. Der nicht näher beschriebene Anleger 237 führt in bekannter Weise das Papierblatt
236 dem Gegendruckzylinder 234 zu. Der Abdruck der Kopfzeilen und der ersten und zweiten Zeile wird
nun auf dem Papierblatt 236 vollzogen. Läuft der Kontaktarm 290 weiter über die Kontaktnägel 316,
317 und 318, so wird der Stromfluß zum Elektromagneten 231 unterbrochen und die Feder 331 zieht
über den Hebel 223 den Offsetzylinder 220 gegen den Anschlag 332. In der jetzigen Lage wird beim weiteren
Umlauf des Kontaktarmes 290 über die Kontaktbahn 319 und die Kontaktnägel 320 und 321 die
Magnetkupplung 325 über den Verstärker 326 stromführend.
Wie aus Fig. 4 und 5 ersichtlich, ist das Kupplungsteil
287 mit seinen Schleifstiften 288 mit dem Zahnrad 276 fest verbunden. Der Lagerbolzen 285
ist der Träger des Zahnrades 276, welches von dem Zahntrieb 277, 278 und 251 einen schnelleren Umlauf
erhält. Das zweite Kupplungsteil 281 ist mit dem Offsetzylinder 220 durch die Paßfeder 286 verbunden.
Das Zahnrad 245 läuft lose auf der Nabe des Kupplungsteiles 281. Es besitzt eine Sperrklinke 282,
welche auf dem Bolzen 284 des Zahnrades 245 gelagert ist. Die Sperrklinke 282 steht unter der Wirkung
der Feder 283 mit dem gezahnten Kupplungsteil 281 im Eingriff. Das Magnetkupplungsteil 287
läuft bedeutend schneller als das Zahnrad 245. Der Stromfluß, wie zuvor beschrieben, verbindet für die
Zeit der Kontaktgabe das Kupplungsteil 281 mit dem Kupplungsteil 287 zur Kupplung 325, wie in F i g. 6
dargestellt. Hierdurch wird der Offsetzylinder 220 gegenüber dem synchronen Umlauf des Zahnrades
245 um die Kopfzeilen und die beiden abgedruckten Zeilen bzw. um die jeweils angedruckte Anzahl
der Zeilen vorgetrieben. Die federnde Sperrklinke 282 gleicht den Drehzahlunterschied aus. Die Rotationsdruckmaschine
ist nun in ihre Grundstellung gelaufen und ist bereit zum erneuten Eintasten der
Tasten z. B. Tl bis Γ5. Der Druckvorgang der Zeilen drei bis sieben kann nun erfolgen, wobei das Gummituch
221 die Kopfzeilen und die Zeilen drei bis sieben anschließend an die Zeile zwei aufnimmt. Ist das
Gummituch 221 nach mehreren Abdrucken vollständig bedruckt und hat es seine Farbe größtenteils an
die Abzugblätter abgegeben, so wird das Waschwerk 241 von Hand angeschwenkt und das Gummituch
wird gesäubert. Nach dem Auswechseln der Offsetfolien 203 und 204 kann nun ein neuer Druckvorgang
eingeleitet werden.
Claims (1)
- Patentanspruch:Rotationsdruckmaschine mit einem Gegendruckelement und einem Druckformzylinder, auf dem ein Teil der Druckform fest und ein anderer Teil in Umfangsrichtung verschieblich und zeilenweise fortschaltbar angeordnet ist, wobei die Druckzylindermantelfläche unter dem verschieblichen Druckformteil in radial verstellbare Segmente in Zylinderlänge unterteilt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Segmente elektromagnetisch über eine mit dem Druckformzylinder synchron umlaufende Kontaktuhr radial verstellbar sind, und daß der Druckformzylinder mit einem Offsetzylinder zusammenarbeitet, welcher mit dem Gegendruckelement gleichfalls mit einer Kontaktuhr steuerbar wahlweise zusammenarbeitet.In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 883 763.Hierzu 2 Blatt Zeichnungen509 518/88 3.65 © Bundesdruckerei Berlin
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