DE970162C - Rotationsvervielfaeltiger zum geschlossenen bzw. einander genaeherten Abdrucken entfernt liegender Textteile aus Druckformblaettern auf Karten, Blaetter od. dgl. - Google Patents

Rotationsvervielfaeltiger zum geschlossenen bzw. einander genaeherten Abdrucken entfernt liegender Textteile aus Druckformblaettern auf Karten, Blaetter od. dgl.

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DE970162C
DE970162C DEP9889D DEP0009889D DE970162C DE 970162 C DE970162 C DE 970162C DE P9889 D DEP9889 D DE P9889D DE P0009889 D DEP0009889 D DE P0009889D DE 970162 C DE970162 C DE 970162C
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DE
Germany
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printing
sheets
pressure roller
cards
sheet
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Expired
Application number
DEP9889D
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English (en)
Inventor
Gerhard Ritzerfeld
Wilhelm Ritzerfeld
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Individual
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41LAPPARATUS OR DEVICES FOR MANIFOLDING, DUPLICATING OR PRINTING FOR OFFICE OR OTHER COMMERCIAL PURPOSES; ADDRESSING MACHINES OR LIKE SERIES-PRINTING MACHINES
    • B41L11/00Apparatus for directly duplicating from hectographic masters in mirror image, i.e. "wet duplicators" for producing positive copies
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41PINDEXING SCHEME RELATING TO PRINTING, LINING MACHINES, TYPEWRITERS, AND TO STAMPS
    • B41P2700/00Manifolding, printing or duplicating for office purposes
    • B41P2700/10Hectographic line duplicators

Description

  • Rotationsvervielfältiger zum geschlossenen bzw. einander genäherten Abdrucken entfernt liegender Textteile aus Druckformblättern auf Karten, Blätter od. dgl. Die Erfindung betrifft einen Rotationsvervielfältiger zum geschlossenen bzw. einander genäherten Abdrucken entfernt liegender Textteile aus Druckformblättern auf Karten, Blätter od. dgl., die durch die Papierführung federnd an der Gegendruckwalze anliegen, mit ihr auf die Dauer wählbarer Steuerkurven an die Drucktrommel angestellt und währenddessen durch die Abwälzreibung vorgezogen werden.
  • Bekannt sind Rotationsdruckmaschinen, deren Formzylinder - auf den Umfang verteilt - Stempelwerke und Hochdruckplattensegmente und ihnen entsprechende einzeln einstellbare Steuersegmente tragen, mit deren Hilfe über eine Abtastrolle und Schwenkhebel eine Gegendruckwalze der Länge und Stellung der Steuersegmente gemäß an den Formzylinder angestellt und das hierbei zu bedruckende Blatt solange vorgeschoben wird. Durch Abwälzreibung gelangt das Blatt mit der nächsten freien Stelle in die Druckstellung und wird so während der Dauer der Druckunterbrechung durch eine federnde Halteeinrichtung an die Gegendruckwalze angedrückt, bis der weitergedrehte Formzylinder mit seinem eingestellten Drucksegment in die Druckstellung kommt und die Gegendruckwalze wieder angestellt wird.
  • Die bekannte Maschine druckt mit Hochdruckformen; der Rotationsvervielfältiger nach der Erfindung dagegen arbeitet mit abdruckfähigen Spiegelbildoriginalen, wo auch die zweite zu bedrukkende Stelle des Abzugblattes angefeuchtet werden muß, und zwar kurz bevor der Druck erfolgt. Das zu bedruckende Blatt muß also mit der nächsten freien Zeile unter die Anfeuchtung zurückgebracht und wieder zur Druckstelle vorgezogen werden.
  • Erfindungsgemäß ist daher für die Gegendruckwalze ein in der Richtung wechselnder, hierbei vom Reibungseingriff mit der Drucktrommel unabhängiger Antrieb vorgesehen, durch den das Druckblatt mit Hilfe einer Abstreifschiene von der Drucktrommel getrennt, mit der nächsten zu bedruckenden Zeile unter die Feuchtvorrichtung zurückgebracht und wieder zur Druckstellung vorgezogen wird.
  • In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt Fig. i ein Spiegelbildoriginal und einen mittels Unterbrechungsdruck gedruckten Akkordzettel, Fig.2 den Antrieb der Gegendruckwalze eines Rotationsvervielfältigers zwecks Rück- und Vortransportes des zu bedruckenden Blattes während der Druckunterbrechung sowie ein Leitblech zum Andrücken des Originals an die Drucktrommel, Fig. 3 eine andere Ausführung des Antriebes der Gegendruckwalze eines Rotationsvervielfältigers zwecks Rück- und Vortransportes des zu bedruckenden Blattes während der Druckunterbrechung sowie eine Federeinrichtung zum Andrücken des Originals, Fig. 4 eine andere Ausführung des Antriebes der Gegendruckwalze eines Rotationsvervielfältigers zwecks Rück- und Vortransportes des zu bedruckenden Blattes während der Druckunterbrechung, Fig. 5 einen Rotationsvervielfältiger mit einer Abstreifereinrichtung zum Fernhalten des zu bedruckenden Blattes von der Druckform während der Druckunterbrechung.
  • In Fig. i ist ein Arbeitsplan als Spiegelbildoriginal geschrieben dargestellt. Dieser besteht aus einem für alle hiervon abzudruckenden Formulare gleichbleibenden Text (Kopfdrucktext) und aus einem sogenannten wechselnden Text (Zeilendrucktext). Zwischen Kopfdrucktext und Zeilendrucktext kann eine Vordruckzeile angeordnet sein. Die gestellte Aufgabe besteht nun darin, unter den gleichbleibenden Text (Kopfdrucktext) jeweils einen wechselnden Zeilendrucktext zu drucken unter Überspringung der eventuell dazwischenliegenden Zeilentexte (Arbeitsoperationen) und hierzu kurz vor dem Druck die Zeile auf dem zu bedruckenden Blatt anzufeuchten. Mit anderen Worten: Auf dem Original räumlich entfernt liegende Texte sollen auf dem zu bedruckenden Blatt, z. B, einem Akkord zettel, räumlich näher zusammen, am besten direkt untereinander gedruckt werden, und zwar unter Ausschaltung einiger oder aller anderen wechselnden Texte.
  • Dies hat besonderen Wert für die Arbeitsvorbereitung in industriellen Betrieben.
  • Fig. 2 zeigt den Friktionsantrieb der Druckwalze für Vor- und Rücktransport der Zettel. Die Druckwalze 129 wird von der Drucktrommel 13o, die sich um die Trommelachse 131 dreht durch eine Kurvensteuerung, über das Kniegelenk 132 und 133 abgeschwenkt. Die Lasche 133 ist drehbar an dem fest gelagerten Bolzen 134 befestigt. Die Anlegeachse 135 liegt durch Federkraft der Zugfeder 136 federnd auf der Druckwalze 129 auf. Bei Drehung der Friktionsscheibe 137 um die Antriebsachse 138 trifft der Nocken 139 auf das Friktionsrad 14o, das fest mit dem Zahnrad 141 verbunden ist. Die Drehbewegung wird über die Zahnräder 142 und 143 auf die Druckwalze 129 übertragen. Die Druckwalze 129 dreht sich in Pfeilrichtung und transportiert das Abzugsblatt 144 vor. Bei weiterer Drehung der Antriebsachse 138 trifft der Nocken 145 der Friktionsscheibe 137 auf das Friktionsrad 146. Durch Zwischenschaltung des Friktionsrades 146 wird über das Frikfionsrad 140 und die Zahnräder 141, 1d.2 und 143 der Drehsinn der Druckwalze 129 geändert. Die Druckwalze 129 dreht sich der Pfeilrichtung entgegen. Das Abzugsblatt 144 wird je nach Länge des Nockens 145 zurücktransportiert und gelangt unter den ebenfalls durch eine Kurve gesteuerten, sich auf das Blatt senkenden Feuchtfilz. Der Nocken 147 der Friktionsscheibe 137 steht nach weiterer Drehung der Antriebsachse 138 wieder im Eingriff mit dem Friktionsrad 14o. Die Druckwalze 129 dreht sich wieder in Pfeilrichtung. Der schlagfreie Antrieb der Drucktrommel 13o bewirkt stellenweise eine Verringerung der Umlaufgeschwindigkeit. Um an diesen Stellen ein Abfallen des Originals 148 von der Drucktrommel 130 zu verhindern, wird in geringem Abstand von der Drucktrommel 13o ein Führungsblech 149 befestigt, das in seiner Krümmung ungefähr der Drucktrommel 13o entspricht. Gegen dieses Blech 149 liegt das hintere Ende der Druckform (Papieroriginal) an. Die Federspannung des Papiers bewirkt, daß die Druckform auf die Drucktrommel gedrückt wird und auch beim Abschwenken der Gegendruckwalze nicht nach vorn durchfallen kann.
  • Fig. 3 zeigt den Vor- und Rücktransport des Zettels durch Antrieb der Druckwalze mit Zahnsegmenten. Die Druckwalze 15o wird von der Drucktrommeli51,die sich um dieTrommelachse152dreht, über das Kniegelenk 153 und 154 abgeschwenkt. Die Lasche 154 ist drehbar an dem fest gelagerten Bolzen 155 befestigt. DieAnlegeachsei 56 liegt durch Federkraft der Zugfeder 157 federnd auf der Druckwalze 15o auf. Bei Drehung der Segmentscheibe i58 um die Antriebsachse 159 greift das Zahnsegment 16o in das Zahnrad 161. Die Drehbewegung wird über die Zahnräder 162 und 163 auf die Druckwalze 15o übertragen. Die Druckwalze 15o dreht sich in Pfeilrichtung und transportiert das Abzugsblatt 164 vor. Bei weiterer Drehung der Antriebsachse 159 trifft das Zahnsegment 165 der Segmentscheibe 166 auf das Zahnrad 167 und bewegt dieses. Die Drehung des Zahnrades 167 wird auf die Zahnräder 161, 162, 163 und damit auf die Druckwalze 15o übertragen. Durch das Zwischenschalten des Zahnrades 167 ändert sich der Drehsinn der Druckwalze 150. Sie dreht sich der Pfeilrichtung entgegen und fördert das Abzugsblatt 164 zurück. Wenn das Zahnsegment 168 das Zahnrad 161 erreicht hat, läuft wieder der zuerst geschilderte Bewegungsvorgang ab. Um ein Abfallen des Originalendes von der Drucktrommel 151 und damit verbundenes Gleiten desselben auf der Anlegeachse zu verhindern, werden am Bolzen 169 Federdrahtenden i7o angebracht, die das Original gegen die Drucktrommel 151 drücken. Die Federdrahtenden 17o werden so gesteuert, daß diese bei abgehobener Anfeuchtung 171 das Original gegen die Drucktrommel 151 drücken.
  • Fig. ;4 zeigt den Vor- und Rücktransport des Zettels durch Antrieb der Druckwalze mittels Klinke. Die Druckwalze 172, die sich um die Achse 173 dreht, wird von der Drucktrommel 174 über das Kniegelenk 175 und 176 abgeschwenkt. Die Lasche 176 des Kniegelenks ist drehbar an dem fest gelagerten Bolzen 177 befestigt. Die Anlegeachse 178 liegt federnd durch Zugfeder 179 auf der Druckwalze 172 auf. Bei Drehung der Nockenscheibe 18o um die Antriebsachse 181 wird die Rolle 182 vom Nocken 183 abgehoben. Der Hebel 184 dreht sich um den festen Bolzen 185 und schwenkt den Zapfen 186 der Doppelklinke 187 um den Bolzen 188. Der Bolzen 188 ist an der Lasche 189 befestigt, die drehbar auf der Achse 173 lagert. Die Klinke 19o greift in die Rastscheibe 191 und bewegt diese mit der Druckwalze 172 in Pfeilrichtung voran. Das Abzugsblatt 1g1 a wird vortransportiert. Die Zugfeder 192 zieht die Klinke in die Ausgangsstellung zurück. Bei weiterer Drehung der Antriebsachse 181 wird die Rolle 193 vom Nocken 194 der Noclcenscheibe 195 gehoben. Die folgenden Bewegungsvorgänge verlaufen in umgekehrter Richtung. Die Klinke 196 kommt zum Eingriff, die Druckwalze 172 wird entgegen der Pfeilrichtung gedreht, das Abzugsblatt igi a damit zurücktransportiert. Beim Heben der Rolle 182 durch den Nocken 197 der Nockenscheibe 18o bewegen sich die Teile wie beim zuerst geschilderten Vorgang. An Stelle der von Zahnrädern bewegten Klinken und Sperräder können Friktionsscheiben treten.
  • Fig. 5 zeigt eine Abstreifvorrichtung, die verhindert, daß das Abzugsblatt bei abgeschwenkter Druckwalze an der sich drehenden Drucktrommel schleift. Am Druckwalzenführungshebel 198 ist in einem Langloch der Hebel 19g befestigt. Der Hebel igg trägt die Abstreifschiene Zoo, die sich über die ganze Druckwalzenbreite erstreckt. Der Hebel 2o1, der um den fest gelagerten Bolzen 2o2 schwingt, wird von der Lasche 203 beim Schwenken des Druckwalzenführungshebels 198 bewegt, wodurch die Abstreifschiene 200 in die verlangte Stellung gebracht wird. Der federnd gelagerte Stift 204 drückt das Abzugsblatt 205 während des Druckvorganges (der von der strichpunktierten Stellung dargestellt wird) unter die Abstreifschiene 200.

Claims (1)

  1. PATE', TANSPRUCH: Rotationsvervielfältiger zum geschlossenen bzw. einander genäherten Abdrucken entfernt liegender Textteile aus Druckformblättern auf Karten, Blätter od. dgl., die durch die Papierführung federnd an der Gegendruckwalze anliegen, mit ihr auf die Dauer wählbarer Steuerkurven an die Drucktrommel angestellt und währenddessen durch die Abwälzreibung vorgezogen werden, gekennzeichnet durch einen in der Richtung wechselnden, hierbei vom Reibungseingriff mit der Drucktrommel unabhängigen Antrieb der abgeschwenkten Gegendruckwalze, durch den das Druckblatt mit Hilfe einer Abstreifschiene von der Drucktrommel getrennt, mit der nächsten zu bedruckenden Zeile unter die Feuchtvorrichtung zurückgebracht und wieder zur Druckstelle vorgezogen wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 887353, 880891; USA.-Patentschriften Nr. 2 2io o21, 2 o26 76g.
DEP9889D 1948-10-02 1948-10-02 Rotationsvervielfaeltiger zum geschlossenen bzw. einander genaeherten Abdrucken entfernt liegender Textteile aus Druckformblaettern auf Karten, Blaetter od. dgl. Expired DE970162C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1099560B (de) * 1958-03-11 1961-02-16 Wilhelm Ritzerfeld Gegendruckelement fuer Rotationsvervielfaeltiger in Form eines rotierenden, den Druckzylinder teilweise umschliessenden Druckbandes

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US2026763A (en) * 1936-01-07 Ticket printing and issuing
US2210021A (en) * 1940-08-06 Printing means for cash registers
DE880891C (de) * 1940-10-27 1953-06-25 Adressograph Multigraph G M B Trommelvervielfaeltiger
DE887353C (de) * 1941-07-13 1953-08-24 Adressograph Multigraph G M B Trommelvervielfaeltigungsmaschine

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