DE2202417B2 - An- und Abstellvorrichtung der Farbauftragwalzen einer Offsetdruckmaschine - Google Patents
An- und Abstellvorrichtung der Farbauftragwalzen einer OffsetdruckmaschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine An- und Abstellvorrichtung der Farbauftragwalzen einer Offsetdruckmaschine
mit einem über Stellelemente eines Gummizylinders betätigten schwenkbaren An- und Abstellhebel, einer
auf einem Formzylinder angeordneten Steuerkurve und einem von dieser und dem An- und Abstellhebel
gesteuerten, federbelasteten Steuerhebel für die zeitgerechte Anstellung der Farbauftragwalzen.
Bekannte An- und Abstellvorrichtungen sind so ausgebildet, daß beim Anstellen der Zylinder der Maschine
zum Drucken gleichzeitig die Farbauftragwalzen des Farbwerkes angestellt werden, wobei sie direkt mit der
Druckplatte in Kontakt kommen.
Dabei kommt es bei einem gleichzeitigen Anstellen der Zylinder und der Farbauftragwalzen infolge des
zwischen den Zylindern entstandenen Druckes und infolge der Überwindung der Kraft der Federn, die den
erforderlichen Druck der Farbauftragwalzen auf die Druckplatte sicherstellen, zu einer Überlastung der mechanischen
Teile des Sicherungsmechanismus. Die erwähnten Einrichtungen arbeiten dann nicht zuverlässig,
und es entstehen Störungen.
Bei der eingangs erwähnten bekennten An- und Abstellvorrichtung (DT-PS 590436) ist die Steuerkurve
ein Kurvenring, gegen dessen äußeren Umfang der
δ Steuerhebel mit einer Rolle drückt und sich abstützt,
wenn die Farbauftragwalzen abgestellt sind. Die Andruckkraft vird durch das Gewicht der Farbauftragwalzen hervorgerufen, das Ober ein Hebelgestänge auf
den Steuerhebel übertragen wird. Wenn die Scfwenk-
w bewegung des Steuerhebels durch eine Aussparung in
der Seite des Kurvenrings und gleichzeitig auf Grund einer Verstellung einer Stange bei der Anstellung von
Gegendruck- und Formzylinder freigegeben wird, schwenkt der Steuerhebel die seitlich an seinem Ende
angebrachte Rolle durch diese Aussparung auf die Innenseite des Kurvenringes, wo sie sich an dessen Innenkurve anlegt Eine Verstellbewegung der Stange in entgegengesetzter Richtung als bei der Anstellung wird
über Zahnsegmente auf den Steuerhebel übertragen.
»o Wenn dabei die Rolle an einer schrägen Seitenfläche
des Kurvenrings vorbeiläuft, wird der außerdem gegen die Kraft einer Feder um einen senkrecht zur Hauptschwenkachse
stehenden Stift schwenkbare Steuerhebel mit der Rolle nach außen an dem Kurvenring vor-
a5 bei auf dessen Außenkurve zurückgeschwenkt
Auf diese Weise wird erreicht, daß unabhängig vom Zeitpunkt der Anstellung der Zylinder das Anstellen
der Farbauftragwalzen stets bei einer bestimmten Drehwinkellage des Formzylinders relativ zu den Farb-
auftragwalzen erfolgt, nämlich dann, wenn der von der Druckform nicht bedeckte Teil des Formzylinders unter
den Farbauftragwalzen vorbeigeht. Die An- oder Abstellage der Farbauftragwalzen wird durch die Kontur
des Kurvenrings gesichert, die ständig mit der Rolle
des Steuerhebels in Berührung steht Das heißt, der Kurvenring und die Rolle unterliegen einer ständigen
Druckbeanspruchung. Der Druck überträgt sich ferner auf die Formzylinderwelle, auf der der Kurvenring gelagert
ist, so daß auch diese und deren Lager ständig beansprucht werden. Darüber hinaus hat der Kurvenrirg
eine verhältnismäßig komplizierte Form, die zur Einhaltung der erforderlichen An- und Abscellbedingungen
genau festgelegt sein und bleiben muß.
Bei einer anderen bekannten Druckmaschine (GB-PS 882 960) ist auf dem einen Ende der Formzylinderwelle
eine Steuerkurve gelagert, die über einen die Kurve abtastenden Steuerhebel eine Stange verschiebt:
an deren Ende das mittlere Gelenk eines Kniehebels angelenkt ist. Während ein Ende des Kniehebels
ortsfest gelagert ist, ist an seinem gegenüberliegenden Ende ein weiterer Hebel mit einem Ende angelenkt,
wobei sein anderes Ende auf einer zur Formzylinderwelle parallelen Welle schwenkbar ist. An diesem Hebel
ist eine Farbauftragwalze mit dem Ende ihrer Welle verschwenkbar gelagert. Die gleiche Einrichtung ist
auch am anderen Ende der Formzylinderwelle vorgesehen. Bei dieser Vorrichtung führt die Farbauftragwalze
mit jeder Umdrehung des Formzylinders eine An- und Abstellbewegung aus. Diese ist nicht durch das An- und
Abstellen eines Druckzylinders beeinflußbar. Die jeweilige Lage der Farbauftragwalze hängt allein von der
Drehwinkelstellung des Formzylinders ab, wenn man von Justiervorrichtungen absieht.
Eine andere bekannte Druckmaschine (GB-PS
«j 831 577) weist im Prinzip die gleiche An- und Abstellvorrichtung
wie die zuletzt erwähnte Druckmaschine auf. Auch hier steht ein Steuerhebel über eine Steuerrolle
in ständigem Kontakt mit einer auf der Formzy-
»5
linderwelle gelagerten Steuerkurve und fibertragt seine Schwenkbewegung Ober ein Hebelgestange auf eine
Farbauftragwalze. Das An- und Abstellen der Farbauftragwalze erfolgt nicht in Abhängigkeit von der An-
und Abstellung eines Druckzylinders.
Schließlich ist eine Druckmaschine bekannt (DT-OS
1536 962). bei der eine auf einer Formzylinderwelle gelagerte Steuerscheibe in standigem Kontakt mit der
Rolle eines Steuerhebels steht, der in Abhängigkeit von der Drehwinkelstellung des Formzylinders und eines
Steuernockens Ober ein Hebelgestänge eine Walze an den Formzylinder anstellt oder dessen Abstellung freigibt Die Anstellkraft wird mithin ständig von der
Steuerscheibe aufgebracht, wobei sie zusätzliche Federkräfte überwinden muß.
Der Erfindung Hegt die Aufgabe zugrunde, eine An-
und Abstellvorrichtung der Farbauftragswalzen einer Offsetdruckmaschine zu schaffen, die ein Anstellen der
Farbauftragwaizen an den Formzylinder zu dem Zeitpunkt gestattet, an dem der Gummizylinder an den *o
Formzylinder angestellt und die Zylindergrube unter den Farbauftragwalzen durchläuft, wobei die Steuerelemente der An- und Abstellvorrichtung im an- und abgestellten Zustand vom Gewicht der Far1, auftragswalze
entlastet sein sollen und die Vorrichtung einen mecha- as
nisch einfachen Aufbau aufweisen soll.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der bei Anstellung des Gummizylinders in die
Bahn der Steuerkurve schwenkende Steuerhebel an dem An- und Abstellhebel und auch an e'ner Zugstange
mittels eines Rastzapfens angelenkt ist, daß der Steuerhebel in einer gestellfesten, einen exzentrischen Zapfen
und einen Anschlagstift tragenden Konsole geführt ist, daß an dem exzentrischen Zapfen ein durch eine Feder
gegen den Rastzapfen vorgespannter, zur Verrastung bis gegen den Anschlagstift um den exzentrischen Zapfen schwenkbarer Sperrhebel vorgesehen ist, und daß
an der Zugstange ein Rasthebel angelenkt ist.
Bei dieser Ausbildung der An- und Abstellvorrichtung übernimmt der Sperrhebel im wesentlichen die
zur Aufrechterhaltung der Anstellkräfte nach erfolgter Anstellung erforderlichen Reaktionskräfte und überträgt sie über die Konsole auf das Maschinengestell, so
daß die Belastung der Steuerkurve und mithin der Formzylinderwelle und ihrer Lager im zeitlichen Mittel
erheblich geringer als im Augenblick der Anstellung ist. Das gleiche gilt für die Abstellung. Diese kann durch
Federkraft über den Rasthebel und die Zugstange nach Auslösung der Verrastung zwischen Sperrhebel und
Rastzapfen erfolgen, ohne daß eine Belastung der 5" Steuerkurve erforderlich ist. Auch hier erfolgt unabhängig vom Zeitpunkt der Anstellung der Druckzylinder die Anstellung der Farbauftragwalzen stets in der
gleichen Drehwinkellage des Formzylinders, so daß die Einfärbung der Druckform stets an der günstigsten
Stelle beginnen kann. Mit Hilfe des exzentrischen Zapfens ist es möglich, die Kraft das Rastzapfens auf einfache Weise zu justieren. Ferner kommt man als Steuerkurve mit einem äußerst einfachen Nocken aus, an dessen Formgebung keinerlei besondere Anforderungen
zu stellen sind.
Vorzugsweise ist dafür gesorgt, daß der Rasthebel auf einem eine Stange fest umschließenden Rohr befestigt ist, das drehbar in den Seitenwänden der Druckmaschine gelagert ist, wobei an dem unteren Ende der
Zugstange mit einem Ende eine Zugfeder angebracht ist, die mit dem anderen Ende auf demselben Zapfen
wie die Feder eingehängt ist. Diese Teile sorgen auf
S3
einfache Welse für die Übertragung der auf die Zugstange ausgeübten Anstellkraft auf die Farbauftragwal·
gen sowie für die Rückstellung der Zugstange bei der Abstellung.
Fsrrier kann das freie Ende des mit eine? Ausnehmung auf einem Anschlagstift aufsetzbaren Rasthebels
durch eine Zugfeder mit einem maschinenfesten Zapfen verbunden sein. Auf diese Weise ergibt sich eine
definierte Rückstellage der Farbauftragwalzen, auch wenn die Lage des Steuerhebels bei der Rückstellung
nicht definiert ist
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist schematisch in den Zeichnungen dargestellt Es stellt dar
F i g. 1 eine Ansicht der An- und Abstellvorrichtung
in abgestellter Stellung,
F i g. 2 eine Ansicht der An- und Abstellvorrichtung
in Druckstellung.
Bei dieser An- und Abstellvorrichtung ist ein An- und Abstellhebel 1 mit einem Längsschlitz versehen, in dem
ein gestellfester Fubrungszapfen 4 angeordnet ist Der
An- und Abstellhebel 1 ist an einem Ende mittels einer Schraube 2 mit einem zweiarmigen An- und Absteilhebel 3, der mit einer Steueroiü 28 versehen ist, und am
anderen Ende mittels eines Verbindungszapfens 5 mit einem Steuerhebel 6 verbunden. Der Steuerhebel 6 ist
mit einem Arm versehen, an dessen Ende eine Rolle 8 mittels einer Schraube 7 angebracht ist. Der Arm des
Steuerhebels 6 ist in einer Führung einer Konsole 9 angeordnet, die mittels einer Schraube 10 und eines
verdrehbaren exzentrischen Zapfens 11 an einer Seitenwand der Druckmaschine befestigt ist.
Auf dem exzentrischen Zapfen 11 ist ein Sperrhebel 12 schwenkbar gelagert, der mit einem Anschlagstift 17
gesichert ist. Im mittleren Teil des Sperrhebels 12 ist ein Ende einer Feder 13 eingehängt, die mit dem anderen Ende auf einem Zapfen 16 angebracht ist, der in
einer Seitenwand der Druckmaschine befestigt ist. Der Sperrhebel 12 wird von der Zugfeder 13 an einen Rastzapfen 14 gezogen, der den Steuerhebel 6 mit einer
Zugstange 15 verbindet Die Zugstangc 15 ist mittels einer Schraube 19 mit einem Rasthebel 18 verbunden,
der auf einem Rohr 31 befestigt ist, das in den Seitenwänden der Druckmaschine drehbar gelagert ist.
Die Stellung des Rasthebels IR wird mittels einer
Zugfeder 22 gesichert, die mit einem Ende an dem freien Ende des Rasthebcls 18 angebracht und mit dem
anderen Ende auf einem Zapfen 23 eingehängt ist, der
in der Seitenwand der Druckmaschine befestigt ist.
In der Seitenwand der Druckmaschine ist ferner ein
Anschlagstift 21 befestigt, auf dem der Rasthebel 18 zur Entlastung des Mechanismus mit einer Ausnehmung
aufsitzt, wenn die Farbauftragwalzen abgestellt sind. Die Stellung de; Zugstange 15 wird mittels einer Zugfeder 20 gesichert, die mit einem Ende an dem Ende der
Zugstange 15 und mit dem anderen Ende auf dem Zapfen 16 eingehängt ist. Im Innern dei Rohres 31 ist eine
Stange 32 zusammen mit diesem drehbar befestigt, an der ein A^m 29 befestigt ist, der mit einer Zugstange 30
verbunden ist, die mit einem nicht dargestellten Steuernocken für die Farbauftragwalzen verbunden ist.
Auf der Welle 27 des Formzylinders ist ein Zahnrad 24 befestigt, an dessen Seite eine Steuerkurve 26 in
Form eines einfachen Nockens mittels Schrauben 25 befestigt ist.
Die An- und Abstellvorrichtung wird von einem Nocken 33 betätigt, der auf der Welle 35 des Gummizylinders 34 befestigt ist.
dreht sich der Nocken 33, so daß er über die Steuerrolle
28 den zweiarmigen An- und Abstellhebel 3 mit dem An- und Abstellhebel 1 in die gestrichelt dargestellte
Stellung »Λ« umstellt. Dadurch verschiebt sich auch der Steuerhebel 6 mit der Rolle 8, die sich in die Bewe
gungsbahn der Steuerkurve 26 stellt, die an dem sich drehenden Zahnrad 24 befestigt ist, in die gestrichelt
dargestellte Stellung »ß«. Gleichzeitig wird die Zugstange 15 mit dem Rastzapfen 14 in die gestrichelt dargestellte Stellung »C« gebracht, wobei der Rastzapfen
14 auf die Oberkante des Sperrhebels 12 drückt und diesen im Uhrzeigersinne schwenkt.
Durch die Änderung der Stellung des An- und Abstellhebels 1, des Armes des Steuerhebels 6 und der
Zugstange 15 bildet der Zapfen 5 einen festen Punkt sobald auch die Steuerrolle 28 vom Nocken 33 gestützt
wird. Sowie die Steuerkurve 26 (s. F i g. 2), die an dem Zahnrad 24 befestigt ist, die Rolle 8 berührt, die an dem
Arm des Steuerhebels 6 vorgesehen ist, wird der Steuerhebel 6 um den Verbindungszapfen 5 verschwenkt, wobei der Steuerhebel 6 die Zugstange 15
verstellt, die ihrerseits den Rasthebel 18 verschwenkt.
Gleichzeitig mit dem Verschwenken des Rasthebels 18 wird auch der Arm 29 verschwenkt und mit diesem
die Zugstange 30 verstellt, die einen nicht dargestellten Nocken verdreht, der die Farbauftragwalzen in Druckkontakt
mit dem Formzylinder bringt. Sobald die RoIIi 8 den Höhepunkt der Steueroberfläche der Stcuerkur
ve 26 erreicht hat. verläßt der Rastzapfen 14 die Ober kante des Sperrhebels 12, so daß dieser durch die Zug
■5 feder 13 gegen den Uhrzeigersinn an den Anschlagstif
17 zurückgeschwenkt wird, sich der Rastzapfen 14 ai der freien Vorderkante des Sperrhebels 12 abstützt unc
der Sperrhebel 12 mittels des Rastzapfens 14 den ge samten Mechanismus sichert.
i» Nach der Sicherung des Mechanismus bewegt siel·
die Steuerkurve 26 frei unter der Rolle 8 hinweg.
Beim Abstellen des Druckzylinders gibt der Nocker 33 den zweiarmigen An- und Abstellhebel 3 frei, so daC
sich der An- und Abstellhebel 1 hebt, der Rastzapfen 14
1S von der Schmalseite des Sperrhebels 12 gleitet und der
Arm des Steuerhebels 6 mit der Rolle 8 in die Ausgangsstellung zurückkehrt (s. Fig. 1). Dadurch werden
die Zugstange 15 und der Rasthebel 18 frei. Gleichzeitig mit dem Rasthebel 18 wird auch der Arm 29 ver-
*·' stellt, der mittels der Zugstange 30 den nicht dargestellten Nocken verdreht, der die Farbauftragwalzen vom
Formzylinder abstellt. Dadurch kehrt der gesamte Mechanismus in die Ausgangsstellung zurück (s. F i g. 1), so
daß die Druckzylinder und die Farbauftragwalzen des
a5 Farbwerkes abgestellt sind.
Claims (4)
1. An- und Abstellvorrichtung der Farbauftragswalzen einer Offsetdruckmaschine mit einem über
Stellelemente eines Gummizylinders betätigten schwenkbaren An- und Abstellhebel, einer auf
einem Formzylinder angeordneten Steuerkurve und einem von dieser und dem An- und Abstellhebel gesteuerten, federbelasteten Steuerhebel für die zeitgerechte Anstellung der Farbauftragswalzen, d a -durch gekennzeichnet, daß der bei Anstellung des Gummizylinders in die Bahn der Steuerkurve (26) schwenkende Steuerhebel (6) an dem An-
und Abstellhebel (1) und auch an einer Zugstange (IS) mittels eines Rastzapfens (14) angelenkt ist. daß
der Steuerhebel (6) in einer gestellfesten, einen exzentrischen Zapfen (11) und einen Anschlagstift (17)
tragenden Konsole (9) geführt ist, daß an dem exzentrischen Zapfen (Ji) ein durch eine Feder (13)
gegen den Rastzapfen (14) vorgespannter, zur Verrastung bis gegen den Anschlagstift (17) um den exzentrischen
Zapfen (11) schwenkbarer Sperrhebel (12) vorgesehen ist, und daß an der Zugstange (15)
ein Rasthebel (18) angelenkt ist.
2. An- und Abstellvorrichtung nach \nspruch I1
dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerkurve (26) als einfacher Nocken ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß i>.r Rasthebel (18) auf einem
eine Stange (32) fest umschließenden Rohr (31) befestigt ist, das drehbar in den Sehet wänden der
Druckmaschine gelagert ist, wobei an d^m unteren
Ende der Zugstange (15) mit einem Ende eine Zugfeder (20) angebracht ist, die mit dem anderen Ende
auf demselben Zapfen (16) wie die Feder (13) eingehängt ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des mit
einer Ausnehmung auf einem Anschlagstift (21) aufsetzbaren Rasthebels (18) durch eine Zugfeder (22)
mit einem maschinenfesten Zapfen (23) verbunden ist.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |