DE2045128C3 - Offsetdruckmaschine mit automatischer Druckplatten- zu- und abführung und einem Ätzwerk - Google Patents
Offsetdruckmaschine mit automatischer Druckplatten- zu- und abführung und einem ÄtzwerkInfo
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- DE2045128C3 DE2045128C3 DE2045128A DE2045128A DE2045128C3 DE 2045128 C3 DE2045128 C3 DE 2045128C3 DE 2045128 A DE2045128 A DE 2045128A DE 2045128 A DE2045128 A DE 2045128A DE 2045128 C3 DE2045128 C3 DE 2045128C3
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Description
Die Erfindung betrifft eine Klein-Offsetdruckmaschine mit einer automatischen Druckplattenzu- und
-abführung und einem Ätzwerk, das eine Ätzwalze und eine teilweise in eine Ätzflüssigkeit getauchte
Tauchwalze aufweist, wobei die Ätzwalze und die Tauchwalze miteinander in Antriebsverbindung stehen
und die Ätzflüssigkeit von der Tauchwalze auf die Ätzwalze übertragen und die Ätzwalze nach dem
Auflegen einer Druckplatte auf den Plattenzylinder, durch einen Steuerhebel gesteuert, an den Plattenzylinder
angelegt wird.
Es ist bekannt, bei der Durchführung eines Druckvorganges
mittels einer Offsetdruckmaschine eine farbabstoßende Atzflüssigkeit der auf dem Plattenzylinder
angebrachten Druckplatte zuzuführen, bevor die Druckplatte mit Farbe beaufschlagt wird.
Dieses Aufbringen einer Ätzflüssigkeit auf die an einem Plattenzylinder befestigte Druckplatte wurde
bisher mit Leinentuch oder einem anderen hygroskopischen Material durchgeführt, das mit einer Ätzflüssigkeit
getränkt wurde und mit dem anschließend die Druckplatte von Hand eingerieben wurde.
Es ist auch eine automatische Ätzflüssigkeitsauftragevorrichtung bekannt, welche einen polygonalen
Halter aus hygroskopischem Material enthält, welches mit der Ätzflüssigkeit getränkt ist. Dieser polygonale
Halter wird mit einer Seite gegen die auf dem Plattenzylinder montierte Druckplatte gedrückt.
Aus der deutschen Gebrauchsmusterschrift 1 962 533 ist es bekannt, daß die Ätzwalzc im vom
Plattenzylinder abgehobenen Zustand mit einem Vorfeuchtwerk in Verbindung steht. Außerdem ist
aus der deutschen Auslegcschrift 1 283 249 eine polygonale Ätzflüssigkeitsauftragevorrichtung bekannt,
die im abgehobenen Zustand vom Plattenzylinder zur Benetzung mit Ätzflüssigkeit mit einem Speicherkissen
in Verbindung steht. Aus der LJSA.-Patentschrift 3 412 676 ist es bekannt, mit Hilfe eines Schaltorgans
eine Ätzwalze auf die auf dem Plattenzylindcr befindliche Druckplatte aufzusctzeii. Aus der USA.-Patentschrift
3 431841 ist es schließlich bekannt, die Betriebsphasen einer Klein-Offsetdruckmaschine
S durch einen Steuerhebel, über den Nockenscheioen verdreht werden, zu steuern.
Die bekannten Vorrichtungen weisen den Nachteil auf, daß ein gleichmäßiges Aufbringen der Ätzflüssigkeit
auf die Ätzwalze nicht so ohne weiteres gcwährleistet ist.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte Klein-Offsetdruckmaschine mit
automatischer Druckplattenzu- und -abführung und einem Ätzwerk in Vorschlag zu bringen, bei dem die
Tränkung der Ätzauftragswalze durch die Tauchwalze während des Druckplattenwechsels und die
Ätzflüssigkeitszufuhr auf die Druckplatte nach beendetem Aufbringen der Druckplatte auf dem Plattenzylinder
erfolgt.
Diese Aufgabe wird bei einer Offsetdruckmaschine dci eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch
gelöst, daß der Antrieb der Tauchwalze über eine durch den Steuerhebel ausgelöste Scheibenkupplung
erfolgt, wobei eine Kupplungsscheibe ständig angetrieben wird und die zweite Kupplungsscheibe
über einen Sperrhebel von einer mit dem Steuerhebel verschwenkten Nockenscheibe blockierbar ist.
Der Plattenzylinder und die Ätzwalze können gleiche Drehrichtungen aufweisen. Hieraus resultiert
eine hohe Relativgeschwindigkeit zwischen dem Plattenzylinder und der Ätzwalze, so daß mit Gewißheit
eine ausreichende Menge an Ätzflüssigkeit auf die Druckplatte übertragen wird.
Die Erfindung bringt den Vorteil mit sich, daß unmittelbar nachdem die Druckplatte auf dem Plattenzylinder
aufgebracht ist, die Ätzwalze auf dem Plattenzylinder aufgesetzt und Ätzflüssigkeit übertragen
werden kann.
Dies ist insbesondere dann von Vorteil, wenn ir rascher Folge nacheinander eine Reihe von Druckplatten
abgedruckt werden sollen. Es treten nämlich dann keine wesentlichen Zeitverluste auf, da schon
während des jeweiligen Plattenwechsels die Ätzwalze mit der Ätzflüssigkeit getränkt wird und unmittelbai
nach dem Aufbringen der jeweiligen Druckplatte dieselbe geätzt werden kann. Auch läßt sich, wenn dei
Steuerhebel auf eine andere Arbeitsstufe des Druckvorganges weitergeschaltet wird, das Ätzwerk gleichzeitig
vom Plattenzylinder abheben und die Drehbewegung der Walzen des Ätzwerkes unterbinden.
Die Zeichnung, welche ein Ausführungsbeispie zeigt, dient der weiteren Erläuterung. Darin zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht einer Offsetrotations druckmaschine,
F i g. 2 eine Seitenansicht eines Steuermechanismu: für den Ätzvorgang,
F i g. 3 eine Seitenansicht eines Ätzwerkes,
F i g. 4 eine Teilansicht des Antriebes der Tauch walze des Ätzwerkes,
F i g. 4 eine Teilansicht des Antriebes der Tauch walze des Ätzwerkes,
F i g. 5 eine Seitenansicht von einer Steuervorrich tung für den Betrieb^-iWauf des Ätzwerkes,
F i g. 6 eine Teilansicht von F i g. 5, in der das Ätz werk durch die Betätigung der Steuervorrichtung fü
den Betriebsablauf außer Betrieb gesetzt dargestell ist.
In F i g. 1 ist eine Offsetrotationsdruckmaschin dargestellt, die einen Plattenzylinder 1, einen Gum
mituchzylinder2 und einen Druckzylinder 3 enthüll
3 4
welche zwischen Seitenplatten 5 zueinander drehbar von der strichpunktierten Stellung zu der in F i g. 2
und miteinander aritriebsmäüig verbunden angeord- mit ausgezogenen Linien dargestellten Stellung bewenct
sind. Ein Steuerhebel für die Steuerung der Ar- gen, bewegen sich die auf den Tragarmen 120 ruhen
beilsstufcn der Druckmaschine ist am vorderen Ende den Lager 121 um einen kleinen Betrag mit den Plateiner
rohrartigen Welle 6 befestigt. Ar der Basis der 5 ten 138 um die Welle 132 in einer erzwungenen Belohranigen
Welle 6 ist eine Anschlagplatte 8 hefe- wegung. Hierdurch wird die äußere Umtangsobersligt.
welche ein wellenförmig ausgebildetes Teil 8« fläche der Ätzwalze 141 in Berührung mit der Oberan
ihrer äußeren Kante, wie aus Fig. 1 er:;chtlich, fläche des Plattenzylinders 1 gebracht,
aufweist. Ein Stift 12 ist an einem Hebel 11 befestigt. Jede Platte 138 ist an ihrem oberen Endteil mit
der vor·, einer Feder 9 zu einer Schwenkbewegung io einem abgebogenen Teil 138 a versehen, mit dem
entgegen dem Uhrzeigersinn um eine Welle 10 ge- eine Justierschraube 143 verbunden ist. Jede der Juzwungen
wird. Der Stift 12 drückt hierdurch acgen stierschrauben 143 liegt mit ihrem vorderen Ende gcdas
wellenförmig ausgebildete Teil 8 α der Anschlag- gen ein abgebogenes Teil 123 α jeder Seitenplatte
platte 8, die mit dem Stift ein Einklinken des Schalt- 123 an. Durch eine Drehung der Justierschrauben
organs 4 in Stellungen Λ, ß, C und D bewirkt, wenn 15 143 zur Einstellung des Abstandes zwischen den Jucs
von seiner neutralen StellungA/ in F i g. 1 in diese stierschrauben 143 und den Platten 123 kann man
Stellungen gebracht wird. die Kraft einstellen, mit der die Ätzwalze 141 an
Eine Druckplattenzu- und abführung 39 enthält, dem Plattenzylinder 1 anliegt.
wie in Fig. 2 dargestellt ist, Tragarme 120, die je- Jede der Platten 138 enthält Vorsprünge 13» ö mit
weils an den beiden entgegengesetzten Enden einer 20 einer schlüssellochartigen Öffnung 144. In en
Welle 45 in einer Einheit mit einem Hebel 46 ange- schlüssellochartigen Öffnungen 144 wird lose: ein Labracht
sind. Die Tragarme 120 tragen Lager 121 für ger 147 aufgenommen, welches eine Welle 146 tragt,
eine Ätzwalzc. die einstückig mit einer Übertragungswalze 145 aus-
Ein Ätzwerk 122 ist in Fig. 3 dargestellt, welches gebildet ist. Die Übertragungswalze 145^wird durcn
ein Paar Seitenplatten 123 enthält, die einander ge- 25 die Vorspannung von Druckfedern 148 gegen aie
genüberstehend angeordnet sind. Jede der Seitenplat- Oberflächen der Tauchwalze 133 und der Atzwaize
ten 123 enthält auf der rechten Seite eine Ausneh- 141 angepreßt. Die Druckfedern 148 sind hierbei jemung
124, in welche eine Stange eingreift, die, wie weils zwischen einem der Lager 147 und einem aogeaus
Fig. 1 hervorgeht, an den Seitenplatt™ 5 der bogcnen Teil 138c des Vorsprunges 138 ö an einer
Maschine angeordnet ist. Die Seitenplatten 123 ent- 30 der Platten 138 befestigt. Die Übertragungswa ze 1«
halten ferner eine Ausnehmung 125 auf der linken bewirkt die Übertragung der auf der Tauchwalze km»
Seite, in welche ebenfalls eine Tragstange 126 ein- befindlichen Ätzflüssigkeit 135 auf die Atzwalze I4i.
greift, die an den Seitcnplatten 5 der Maschine wie Unterhalb der Übertragungswalze 145 ist ein z-widie
Stange angebracht ist. Ein Sperrhebel 128 ist schenrad 149 drehbar auf einer Achse 150 gelagert,
schwenkbar auf einer Achse 127 angeordnet, welche 35 Die Achse 150 ist zwischen den Platten 1J» angeoruan
den oberen linken Teilen der Seitenplatten 123 net. Das Zwischenrad 149 wird m dauerndem tinbcfcstigt
ist. Der Sperrhebel 128 wird von der Vor- griff mit einem an der Atzwalze 141 angebrachten
spannung einer Zugfeder 130, die zwischen einem Zahnrad 151 und einem an der 1 auchwaize ι.« <mabgebogenen
Teil 128« des Sperrhebels 128 und gebrachten Zahnrad 152 ,gehalten so daß die Dreeinem
an den Seitenplatten 123 angebrachten Stift 4° hung der Tauchwalze 133 auf die Atzwaize
128 befestigt ist, zu einer in Richtung des Uhrzeiger- übertragen wird.
Sinnes erfolgenden Schwenkbewegung um die Achse Die Ätzwalze 141 kann sich um die Welle 142 ent-
127 gezwungen. Der Sperrhebel 128 enthält an sei- gegen dem Uhrzeigersinn drehen wobei sich inre
nem unteren Ende einen Haken 128 b, welcher der- Oberfläche in einer Richtung bewegt, Jie en fegengeart
ausgebildet ist, daß er in Eingriff mit der Trag- 45 setzt zu der Bewegungsrichtung der OberflÄdes
stange 126 tritt, so daß die Seitenplatten 123 des Ätz- Plattenzylinders 1 steht. Die Richtung is: durchι einen
werkes 122 fest, aber herausnehmbar an der Ma- Pfeil angedeutet. Auf d,ese Weise wird der Atzeffekt
schine gesichert sind. Eine Tauchwalze 133 ist auf auf der Druckplatte verstärkt. Mechanismus
einer Welle 132 angebracht, welche an den gegen- D»e Tauchwalze 133 wird von einem. Mechanisrnus
überliegenden Seiten von Lagern 131 gehalten ist, 50 angetrieben, der m.t einem HauptelekJ™™0*" der
welche sich jeweils in den Seitenplatte 123 befinden Maschine verbunden ist. Dieser Hauptelektromotor
(s Fig.4). Die Tauchwalze 133 taucht in eine Ätz- ist in den Abbildungen nicht dargestellt
flüssigkeit 135 ein. Die Ätzflüssigkeit 135 ist in einer Mit einer Schraube 154 ist wie aus F1g. 4^rs.cht-
Wannc 134 enthalten. Die Wanne 134 wird von lieh, ein Mitnehmerr.tzel 153 an dem äußeren^ Ende
einem Paar Armen 137 getragen, welche auf einer 55 der Welle 132 der Tauchwalze »^ befestigt Das
Achse 136 befestigt sind und den Seitenplatten 123, Mitnehmerritzel 153 steht im E.nginff mit e nem^An
wie aus F i g. 3 ersichtlich, gegenüberstehen. Die La- triebsrad 155, das unterhalb desselben angebracW
cer 131 tragen jeweils verschwenkbar eine Platte ist. Eine Antriebswelle 157 auf der das Antriebsrafl
138, an der ein Stift 139 befestigt ist. Jede Platte 138 155 mit einem Stift 156 befestig ,* »t dreh„,γ
wird zu einer im Uhrzeigersinn erfolgenden «5° einem Lager 158 an der rechten Seite der leiten
Schwenkbewegung um die Welle 132 unter der Vor- platte 5 der Maschine gelagert. Schraube
snannune einer Zucfeder 140 gezwungen. Die Zugfc- Von einer Abdeckung 160, die mit einer Schraub«
Γγ HK Aschen dem an W L Platten 138 159 an der Seitenplatte 5 ™f^;^Ze£
befestigten Stift 139 und der Achse 127 befestigt. res Lager 161 befestigt. Auf der Anlriebswene
Auf den Platten 138 sind die obenerwähnten La- 65 ist in einer Stellung zw.sehe"*« rechten SeUen
ger 121 angebracht, die eine Welle 142 tragen. platte 5 der Maschine und « ■cm Lager 161 drehba
welche einstückig mit einer Atzwalze 141 ausgebildet eine Kupplungsscheibe 162 »nael.racnt. die 1
ger 121 angebracht, die eine Welle 142 tragen. pl J ^
welche einstückig mit einer Atzwaize 141 ausgebildet eine Kupplungsscheibe 162 »"ßf^j^^^n
ist Wenn sich die Tragarme 120 um die Welle 45 weiteren Kupplungsscheibe 163 standig zusammen
wirkt, welche auf der Welle 157 durch einen Stift B, C und D geführt wird. Ein Sperrhebel 174 ist, wie
164 gehalten ist. Eine Kette 166 ist um ein einstückig aus Fig. 5 ersichtlich, in Nachbarschaft der Nocken-
mit der Kupplungsscheibe 162 ausgebildetes Kelten- scheibe 173 angeordnet. Der Sperrhebcl 174 ist
rad 165 und um ein weiteres nicht gezeigtes Ketten- schwenkbar auf einem Bolzen 175 gelagert, welcher
rad, das an der Antriebswelle des Hauptclcktromo- 5 an der rechten Seitenplatte 5 der Maschine befestigt
tors der Druckmaschine angebracht ist, herumgclegt. ist. Der Sperrhebcl 174 wird zu einer Schwcnkbewe-
Das von dem Haupteleklromotor entwickelte Dreh- gung entgegen dem Uhrzeigersinn um den Bolzen
moment wird daher auf die Antriebswelle 157 über 175 durch die Vorspannung einer Zugfeder 177 ge-
die Kupplungsscheiben 162 und 163 übertragen. zwungen. Die Zugfeder 177 ist hierzu zwischen
Wenn der Steuerhebel 4 in die Stellung/l für die io einem abgebogenen Teil 174 b auf der rechten Seite
Zufuhr der Druckplatten bewegt wird, erfolgt eine Be- des Sperrhebels 174 und einem an der rechten Settätigung
des Steuerstiftes 28. Hierdurch wird eine hin- tenplatte 5 befestigten Stift 176 angebracht. Diese
und hergehende Schwenkbewegung eines Druckplat- Bewegung des Sperrhcbels 174 entgegen der Uhrtenzufiihrungshebels
58 um eine Achse erzeugt zeigerrichtung bringt eine auf einer Achse 178 dreh-(Fig.2).
Während der Rückbewegung des Druck- 15 bar angeordnete Rolle 179 in Preßkontakt mit einem
plattcnzuführungshebels 58 stößt ein Schieber 116 Abschnitt 173« der Nockenscheibe 173, der einen
mit seinem vorderen Ende ein umgebogenes Teil größeren Durchmesser aufweist. Die Achse 178 ist
SOfc eines Sperrgliedes 50 gemäß Fi g. 2 weiter. Das am linken Ende des Sperrhebels 174 befestigt,
freie Ende des Hebels 46 wird hierdurch aus seinem Eine Rolle 181 eines Schalters 180 wird in Kon-Eingriff mit dem Sperrglied 50 gebracht. Dies führt ao takt iait einem Abschnitt 173 b der Nockenscheibe dazu, daß der Hebel 46 entgegen der Uhrzeigerrich- 173, der einen kleineren Durchmesser aufweist, getung um die Welle 45 eine Schwenkbewegung durch- halten. Der Schalter 180 ist derart ausgebildet, daß führt, wodurch der Ätzvorgang eingeleitet wird. er den Hauptschalter der Druckmaschine betätigt. Hierbei bewegen sich die Tragarme 120 mit dem He- wenn die Rolle 181 auf zwei Abschnitten 173 c und bei 46 von der strichpunktierten Stellung in die in 25 173 rf mit größerem Durchmesser der Nockenscheibe F i g. 2 mit ausgezogenen Linien dargestellte Stet- 173 aufläuft, wenn sich der Steuerhebel 4 in eine anlung. Die auf dem Arm 120 liegenden Lager 121 der dere Stellung als die Neutralstellung bewegt.
Welle 142 der Ätzwalze 141 schwenken entgegen An der festen Kupplungsscheibe 163 ist ein Stift dem Uhrzeigersinn um die Welle 132. 182 angebracht, der sich nur dann mit dei Kupp-
freie Ende des Hebels 46 wird hierdurch aus seinem Eine Rolle 181 eines Schalters 180 wird in Kon-Eingriff mit dem Sperrglied 50 gebracht. Dies führt ao takt iait einem Abschnitt 173 b der Nockenscheibe dazu, daß der Hebel 46 entgegen der Uhrzeigerrich- 173, der einen kleineren Durchmesser aufweist, getung um die Welle 45 eine Schwenkbewegung durch- halten. Der Schalter 180 ist derart ausgebildet, daß führt, wodurch der Ätzvorgang eingeleitet wird. er den Hauptschalter der Druckmaschine betätigt. Hierbei bewegen sich die Tragarme 120 mit dem He- wenn die Rolle 181 auf zwei Abschnitten 173 c und bei 46 von der strichpunktierten Stellung in die in 25 173 rf mit größerem Durchmesser der Nockenscheibe F i g. 2 mit ausgezogenen Linien dargestellte Stet- 173 aufläuft, wenn sich der Steuerhebel 4 in eine anlung. Die auf dem Arm 120 liegenden Lager 121 der dere Stellung als die Neutralstellung bewegt.
Welle 142 der Ätzwalze 141 schwenken entgegen An der festen Kupplungsscheibe 163 ist ein Stift dem Uhrzeigersinn um die Welle 132. 182 angebracht, der sich nur dann mit dei Kupp-
Der Ätzvorgang wird beendet, wenn der Steuerhe- 30 lungsscHibe 163 um die Welle 157 drehen kann,
bei 4 aus der Stellung A für die Zufuhr der Druck- wenn die Rolle 179 des Sperrhebels 174 auf dem Abplatten
entfernt wird. Wenn der Steuerhebel 4 in die schnitt 173 a mit größerem Durchmesser der Nok-Farbauftragestellung
gelangt, bewegt sich der Steuer- kenscheibe 173, wie in Fig. 5 gezeigt, abrollt. Wenn
stift 28 in die strichlierte Stellung zurück (f· ig. 2). Er die Rolle 179 in Kontakt mit einem Abschnitt 173c
bewirkt hierbei, daß ein abgebogenes Teil 46 b des 35 mit kleinerem Durchmesser der Nockenscheibe 173
Hebels 46 sich in Richtung des Uhrzeigersinnes um gerät und der Sperrhcbel 174 um die Welle 175, wie
die Welle 45 dreht. Hierdurch wird er Hebel 46 zu- aus Fig. 6 ersichtlich, eine kleine Schwenkbewegung
rückgeführt. Auch die Lager 121 der Ätzwalze 141 durchführt, stößt der Stift 182 in Anlage an eine
werden hierdurch von den Armen 120 in die in Kante 174 a des Sperrhcbels 174 und beendet somit
Fig. 2 gezeigten Stellungen zurückgebracht. Dci 40 die Drehung.
Kontakt zwischen der Ätzwalze 141 und dem Plat- Die Nockenscheibe i73 dreht sich, w:ie bereits crtenzylinder
1 wird damit aufgehoben. Sobald der Hc- wähnt, gemeinsam mit der Bewegung des Steuerhebel
46 seine ursprüngliche Stellung wieder eingenom- bels4. Wenn nun der Steuerhebel 4 in die Stellung B
men hat, rastet ein abgebogenes Teil 46« am vorde- für die Zuführung der Druckfarbe bewegt wird oder
ren Ende des Hebels 46 in einem Haken 50« des 45 in die Stellung C für die Zuführung der Druckbogen,
Sperrgliedes 50 auf Grund der von einer Feder 118 wird die Rolle 179 des Mitnehmerhcbels 174 in Konausgeübten
Kraft ein. Der Hebel 46 ist dann in seiner takt mit dem Abschnitt 173 e von kleincrem Durchursprünglichen
Stellung arretiert, messer des Nockens 173 gemäß Fig.6 gebracht.
Die Zufuhr der Ätzflüssigkeit 135 zu der Druck- Wenn sich der Steuerhebel 4 in der Stellung/4 für die
platte setzt automatisch mit der Befestigung der 50 Zuführung der Druckplatten oder in der Stellung D
Druckplatte auf dem Plattenzylindcr 1 ein. Wie aus für die Entfernung der Druckplatten befindet, ist die
Fig. 1 hervorgeht, ist eine Platte mit einem Arm 167 Rolle 179 in Kontakt mit dem Abschnitt 173« von
fest an der rohrartigen Welle 6 angebracht. Der Ver- größerem Durchmesser der Nockenscheibe 173 gcbindungshebel
168 enthält ein linkes Ende, das halten. Eine Bewegung des Steuerhebels 4 in die beischwenkbar
von einem Stift 172 gehalten ist. Der 55 den letzteren Stellungen bewirkt daher, daß die Wal-Stift
172 ist mit dem freien Ende eines Kurbclarmes ze η 133. 145 und 141 des Ätzwerkes 122 (s. Fig. 3)
171 verbunden. Der Kurbelarm 171 ist auf einer zu rotieren beginnen.
Welle 170 befestigt, welche von den linken und rech- Sobald die Zufuhr der Druckplatten zu dem Platten
Seitcnplatten 5 der Druckmaschine gehalten wird. tcnzylinder 1 beendet ist, wird über den Druckplat-
Die Welle 170 erstreckt sich nach außen durch die 60 tenzuführungshebel 58 der Hebel 46 für die Auslö-
rcchte Seitenplatte 5 hindurch, die in F i g. 4 darge- sung des Ätzvorganges, der mit der Welle 45
stellt ist. Sie trägt an ihrem Ende (Fig. 5) eine Nok- (s. Fig. 2) verbunden ist, verschwenkt. Die Welle 45
kenscheibe 173 und ist mit dem Steuerhebel 4 über wird hierbei entgegen dem Uhrzeigersinn um einer
den Arm 167, den Verbindungshebel 168 und den kleinen Winkelbetrag gedreht. Hierdurch wird eine
Kurbelarm 171 verbunden. Die Nockenscheibe 173 65 Bewegung des an der Welle 45 befestigten Arme;
bewegt sich daher in die gleiche Richtung wie der 120 bewirkt, so daß sich dieser aus der strichpunk
Steuerhebel 4, wenn dieser von seiner neutralen Sie!- tierten Stellung in die mit ausgezogenen Linien dar
lung/V in die entsprechenden Betriebsstellungen.A. gestellte Stellung von Fig. 2 begibt. Die Lager 121
für die Ätzwalze 141, welche auf den Armen 120 ruhen, schwenken sich hierdurch entgegen dem Uhrzeigersinn
um die Welle 132. Die Ätzwalze 141 wird hierdurch in Kontakt mit der auf dem Plattenzylinder
1 befindlichen Druckplatte gebracht.
Sobald der Steuerhebel 4 in die Stellung A für die Zufuhr der Druckplatten gebracht ist, wird der Kurbelarm
171 entgegen dem Uhrzeigersinn von dem Arm 167, der an der rohrartigen Welle 6 und dem
Verbindungshebel 169 befestigt ist, vorschwenkt. Hierdurch wird die mit dem Kurbelarm 171 verbundene
Nockenscheibe 173 entgegen der Uhrzeigerrichtung um einen kleinen Winkelbetrag aus ihrer in
F i g. 5 gezeigten Stellung verdreht. Die entgegen dem Uhrzeigersinn verlaufende Drehung der Nockenscheibe
173 bewirkt, daß die Rolle 181 des Schalters 180 auf dem Abschnitt 173 e mit großem Durchmesser
der Nockenscheibe 173 entlanggleitet. Der Hauptschalter der Druckmaschine wird hierdurch
betätigt, und es erfolgt eine Drehung der in F i g. 4 dargestellten Kupplungsscheibe 162. Während der
von dem Steuerhebel 4 bewirkten Drehung der Nokkenscheibe 173 für die Zufuhr der Druckplatten
bleibt die Rolle 179 des Sperrhebels 174 in Kontakt mit dem Abschnitt 173 α von größerem Durchmesser
der Nockenscheibe 173. Der Sperrhebel 174 bleibt daher in der in F i g. 5 gezeigten Stellung. Die Kupplungsscheibe
163 dreht sich daher mit der Kupplungsscheibe 162. Dies erfolgt, weil die vorstehende
Kante 174 α des Sperrhebels 174 nicht im Wege des an der Kupplungsscheibe 163 befestigten Stiftes 182
liegt. Die auf die Kupplungsscheibe 162 übertragene Drehbewegung wird daher auch auf die Welle 157
übertragen. Auf diese Weise kommt es zu einer Drehung der Walzen 133,145 und 141 (s. F i g. 3).
Die Bewegung des Steuerhebels 4 von der Stellung/4 für die Zuführung der Druckplatten zu der
ίο Stellung B, in der die Farbauftragung erfolgt, bewirkt,
daß die mit dem Steuerhebel verbundene Nockenscheibe 173 sich entgegen dem Uhrzeigersinn
aus ihrer neutralen Stellung (F i g. 5) bewegt. Hierdurch wird die Rolle 179 in Kontakt mit dem Abschnitt
173 e von kleinerem Durchmesser der Nokkenscheibe 173 gebracht. Wenn die Rolle 179 au
dem Abschnitt 173 e mit kleinerem Durchmesser gemäß F i g. 6 anliegt, schwenkt der Sperrhebel 174 um
die Welle 175 entgegen dem Uhrzeigersinn um einen
ze kleinen Betrag. Hierdurch wird das vorstehende Teil
174 α in den Weg des an der Kupplungsscheibe 163 befestigten Stiftes 182 gebracht, so daß der Stift 182
an der Kante 174 a anliegt. Die Kupplungsscheibe 163 beendet daher ihre Drehung. Die Tauchwalze
»5 133 (s. F i g. 4), die von der Welle 157 einheitlich mit
der Kupplungsscheibe 163 angetrieben wird, endet somit auch ihre Drehbewegung. Die Zufuhr von Ätzflüssigkeit
135 zu der Ätzwalze 141 wird beendet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409 630/14'
Claims (2)
1. Klein-Offsetdruckmaschine mit einer automatischen Druckplattenzu- und -abführung und
einem Ätzwerk, das eine Ätzwalze und eine teilweise in eine Ätzflüssigkeit getauchte Tauchwa'ze
aufweist, wobei die Ätzwalze und die Tauchwalze miteinander in Antriebsverbindung stehen und
die Ätzflüssigkeit von der Tauchwalze auf die Ätzwalze übertragen und die Ätzwalze nach dem
Auflegen einer Druckplatte auf den Plattenzylinder, durch einen Steuerhebel gesteuert, an den
Plattenzylinder angelegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der Tauchwalze
(133) über eine durch den Steuerhebel (4) ausgelöste Scheibenkupplung (162, 163) erfolgt,
wobei eine Kupplungsscheibe (162) ständig angetrieben wird, und die zweite Kupplungsscheibe
(163) über einen Sperrhebel (174) von einer mit dem Steuerhebel (4) verschwenkten Nockenscheibe
(173) blockierbar ist.
2. Klein-Offsetdruckmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Plattenzylinder
(1) und die Ätzwalze (141) gleiche Drehrichtungen aufweisen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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