DE1263785B - Reinigungsvorrichtung fuer das Gummituch einer Offsetdruckmaschine, insbesondere Burodrouckmaschine zum Drucken kleiner Auflagen, sowie Reinigungsfolie zur Verwendung inder Reinigungsvorrichtung - Google Patents
Reinigungsvorrichtung fuer das Gummituch einer Offsetdruckmaschine, insbesondere Burodrouckmaschine zum Drucken kleiner Auflagen, sowie Reinigungsfolie zur Verwendung inder ReinigungsvorrichtungInfo
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
B41f
Deutsche Kl.: 15 d -19/01
Nummer: 1263 785
Aktenzeichen: A 48952 VII b/15 d
Anmeldetag: 15. April 1965
Auslegetag: 21. März 1968
Die Erfindung betrifft eine Reinigungsvorrichtung für das Gummituch einer Offsetdruckmaschine, insbesondere
Bürodruckmaschine zum Drucken kleiner Auflagen, mit einer mit dem Gummituch in Berührung
verbringbaren Reinigungsfolie.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, zum Reinigen des Gummituches einen der ohnehin vorhandenen
Druckwerkszylinder heranzuziehen und dadurch eine eigene zusätzliche Reinigungsvorrichtung
zu vermeiden, welche nicht nur einen zusätzlichen baulichen Aufwand bedingt, sondern in jedem
Fall auch eine gesonderte Wartung und Bedienung erfordert.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß einer der mit dem Gummituchzylinder
zusammenarbeitenden Druckwerkszylinder eine Spannvorrichtung für eine in ihrer Länge der wirksamen
Länge des Gummituches entsprechende Reinigungsfolie aufweist. Zum Beispiel kann für die Dreizylindermaschine
der die Reinigungsfolie tragende Druckwerkszylinder durch den Gegendruckzylinder
gebildet sein, der Spannmittel für die Reinigungsfolie trägt, oder er kann durch den Formzylinder gebildet
sein, der Spannmittel für eine um einen Reinigungsabschnitt verlängerte Druckform trägt. Für die Zweizylindermaschine
kann der die Reinigungsfolie tragende Druckwerkszylinder von dem kombinierten Form- und Gegendruckzylinder gebildet sein, und
dieser kann Spannmittel für eine um einen Reinigungsabschnitt verlängerte Druckform tragen.
In jedem Fall genügt es, die bei Druckwerkszylindern üblichen Spannmittel etwas umzugestalten
und die in der Regel ebenfalls vorhandenen Steuermittel zum periodischen Abheben der Farbauftragswalzen und zum An- und Abstellen des Druckes entsprechend
zu ergänzen, um eine selbsttätige Reinigung des noch druckfeuchten Gummituches unmittelbar
nach dem Abstellen des Druckes zu ermöglichen. Dabei erübrigt sich im allgemeinen auch die Aufbringung
einer besonderen Reinigungsflüssigkeit, zumal bei der erfindungsgemäßen Reinigungsvorrichtung
die Reinigungsfolie ohne besonderen Bedienungsaufwand der jeweiligen Druckform zugeordnet
werden kann. Besonders im Fall der beim Bürodruck die Regel bildenden einmaligen Verwendung der
Druckformen steht dann immer eine frische Reinigungsoberfläche ausreichender Größe zur Verfügung.
Die Maschine muß nun lediglich schaltungsmäßig so gesteuert werden, daß die Oberfläche des Gummituchzylinders
nicht mehr mit dem Druckabschnitt der Folie, sondern nur noch mit deren Reinigungsabschnitt in Berührung kommt. Dies ist nicht nur bei
Reinigungsvorrichtung für das Gummituch einer Offsetdruckmaschine, insbesondere
Bürodruckmaschine zum Drucken kleiner
Auflagen, sowie Reinigungsfolie zur Verwendung in der Reinigungsvorrichtung
Bürodruckmaschine zum Drucken kleiner
Auflagen, sowie Reinigungsfolie zur Verwendung in der Reinigungsvorrichtung
Anmelder:
Agfa-Gevaert Aktiengesellschaft,
5090 Leverkusen. Kaiser-Wilhelm-Allee 24
Als Erfinder benannt:
Dr. Heimui Käufer, 4021 Metzkausen
Bürodruckmaschinen, sondern allgemein bei Offsetdruckmaschinen mit einem erheblich geringeren baulichen
Aufwand möglich, als ihn eine getrennte Reinigungsvorrichtung mit sich bringt. Grundsätz-
Hch braucht dabei der Reinigungsabschnitt nicht
unbedingt die Länge des Druckabschnittes aufweisen. Er sollte aber eine gewisse Mindestlänge nicht unterschreiten,
damit auch bei stark bedruckten Folien eine einwandfreie Reinigung des Gummituches ge-
währleistet bleibt. Falls das vom Reinigungsabschnitt bedeckte Zylindersegment als Gegendruckelement
dient, bilden die für den Reinigungsabschnitt in Frage kommenden filzartigen Materialien eine
günstige Druckunterlage.
Außerdem kann hierbei der Reinigungsvorgang in besonders einfacher Weise durch bloßes Ausschalten
des Papiertransportes bei im übrigen in Druckstellung befindlicher Maschine in Gang gesetzt werden.
Natürlich kann zur Steigerung des Reinigungseffekts auch der Gegendruckzylinder in der im folgenden
noch näher geschilderten Weise mit einem Handrad versehen und mittels einer lösbaren Kupplung, die
zur Gewährleistung seiner richtigen Zuordnung zum Papiertransport vorzugsweise als Einzahnkupplung
ausgeführt sein sollte, mit seinem Antrieb verbunden sein.
Zur Steuerung der erfindungsgemäßen Reinigungsvorrichtung kann eine Steuervorrichtung vorgesehen
sein, die in bekannter Weise eine oder mehrere Farbauftragswalzen beim Durchgang des Reinigungsbzw. Gegendruckabschnittes abhebt, und es kann
eine weitere Steuervorrichtung vorgesehen sein, die
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in Abhängigkeit von der Stellung eines äußeren Ein- maler Form und Größe sein. Es ist keine besondere
stellers den Gummituchzylinder entweder vom Steuervorrichtung nötig. Zur Durchführung des
Druckabschnitt oder vom Reinigungsabschnitt fern- Reinigungsvorganges wird lediglich die Maschine
hält. Der Reinigungsvorgang kann dann während angehalten und der Druckabschnitt im Inneren des
des Maschinenlaufes durch bloßes Verstellen des 5 Formzylinders aufgespult, wodurch der Reinigungsäußeren Einstellers eingeleitet werden. abschnitt nach außen gelangt und die Stelle des
Im allgemeinen wird es, sofern der Reinigungs- Druckabschnittes einnimmt. Sodann wird die Maabschnitt
mindestens die Länge der Druckform auf- schine wieder in Gang gesetzt. Selbstverständlich ist
weist und die Reinigung unmittelbar im Anschluß an es auch in diesem Fall vorteilhaft, den Druckzylinden
Druckvorgang erfolgt, zur völligen Entfernung io der antriebsmäßig vom Gummituchzylinder zu trendes
jeweiligen Druckbildes vom Gummituch aus- nen und den Reinigungsabschnitt von Hand gegenreichend
sein, den nicht mehr eingefärbten Gummi- über dem gleichmäßig umlaufenden Gummituchtuchzylinder
mehrmals auf die Reinigungsfolie abzu- zylinder zu verdrehen.
drucken. Die Reinigungswirkung läßt sich jedoch Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erdadurch
noch steigern, daß zwischen der Oberfläche 15 findung ist im Inneren des Druckzylinders ein gegendes
Gummituches und der Oberfläche der Reini- über dem Druckzylinder verdrehbarer Spannzylinder
gungsfolie eine Relativbewegung hervorgerufen wird, vorgesehen. Bei dieser Ausführungsform, die im
die einen Wischeffekt erzeugt. Dies kann beispiels- übrigen dieselbe Arbeitsweise zuläßt wie die zuletzt
weise durch Einschaltung eines entsprechenden Ge- genannte, können einmal die bei normalen Drucktriebes
oder in besonders einfacher Weise dadurch 20 zylindern üblichen Spannvorrichtungen angewendet
bewirkt werden, daß das die Reinigungsfolie tra- werden; zum anderen eignet sie sich wegen des gegende
Segment des Zylinders einen vom Wälzkreis- ringeren Drehwinkels der zu verstellenden Teile auch
durchmesser eines den Zylinder mit dem Gummi- besser zum Anbringen einer während des Maschinentuchzylinder
verbindenden Zahnrades abweichenden laufes betätigbaren Verstellvorrichtung.
Durchmesser aufweist. 25 Grundsätzlich kann die erfindungsgemäße Offset-
Durchmesser aufweist. 25 Grundsätzlich kann die erfindungsgemäße Offset-
Eine weitere, besonders wirksame und auch auf maschine mit getrennten Spannvorrichtungen für je
beliebig kurze Reinigungsabschnitte anwendbare eine Druckfolie und eine Reinigungsfolie ausge-Möglichkeit
der Erzeugung eines Wischeffekts be- rüstet sein. Zur Erleichterung der Bedienung wird es
steht ferner gemäß der Erfindung noch darin, daß aber vorgezogen, eine kombinierte, von einer einder
den Reinigungsabschnitt tragende Zylinder dreh- 30 zigen Spannvorrichtung zu erfassende Druck- und
fest mit einem äußeren Handrad und mittels einer Reinigungsfolie zu verwenden, deren Druckformlösbaren Kupplung mit dem Antrieb des Gummi- abschnitt um einen Reinigungsabschnitt verlängert
tuchzylinders verbunden ist. Nach dem Lösen der ist, wobei am Übergang zwischen dem Druck-Kupplung
können dann sämtliche Stellen der Reini- abschnitt und dem vorzugsweise dieselbe Größe
gungsfolie mittels des Handrades nacheinander und 35 wie der Druckabschnitt aufweisenden Reinigungsbeliebig
lange mit dem nach Wiedereinschalten der abschnitt eine Faltstelle angeordnet sein kann. Vor-Maschine
gleichmäßig umlaufenden Gummituch- teilhafterweise ist die Folie mindestens an einem
zylinder in Berührung gebracht werden. Die oben Ende mit einer Folienspannleiste üblicher Art, beibesehriebenen
Steuervorrichtungen, die eine unbe- spielsweise mit Einhänglöchern oder einer verdickten
absichtigte Berührung der Farbauftragswalze mit der 40 Klemmleiste, versehen, Zweckmäßigerweise besteht
Reinigungsfolie sowie des Druckabschnittes mit dem der Reinigungsabschnitt aus einer rauhen Kunst-Gummituch
verhindern, bleiben dabei voll wirksam. stoffolie, aus rauhem oder saugfähigem Textilgewebe
Die lösbare Kupplung kann gegebenenfalls mit der oder Papier und ist mittels einer Klebung, Schweihäufig
zum Zv/eck der Registereinstellung zwischen ßung oder Nietung mit dem aus einer entsprechend
Form- und Gummituchzylinder vorgesehenen lös- 45 oberflächenpräparierten Aluminium-, Kunststoffbaren Kupplung identisch sein. oder Papierfolie bestehenden Druckabschnitt ver-
Im einzelnen kann gemäß einem weiteren Merk- bunden.
mal der Erfindung die das Abheben des Gummituch- Die erfindungsgemäße Druck- und Reinigungsfolie
Zylinders vom Formzylinder bewirkende Steuervor- ist einfach herstellbar und kann mit jeder beliebigen
richtung eine mittels eines äußeren Einstellers Steuer- 50 handelsüblichen Spann- oder Klemmleiste versehen
bare Stoßklinke enthalten, die mit zu verschiedenen werden. Beim Beschriften mittels einer Schreib-Seiten
der Achse eines von einer mit dem Form- maschine kann sie in der Mitte abgeknickt werden,
zylinder verbundenen Kurve gesteuerten Hebels an- wobei der im wesentlichen filzartige Reinigungsgeordneten
Anschlägen zusammenarbeitet. Ferner abschnitt als den leichten und exakten Abdruck der
kann mit dem die Stoßklinke steuernden Einsteller 55 Typen optimal begünstigende Schreibunterlage dient,
eine dem Papiertransport mit dem vom Formzylin- In der Druckmaschine lassen sich beide Abschnitte
der gesteuerten Hebel kuppelnde Schaltklinke der- mittels einer einzigen Spannvorrichtung spannen,
gestalt getrieblich verbunden sein, daß diese Schalt- Im Fall der für kleine Auflagen häufig bevorklinke mit dem Hebel bei einer Stellung des Ein- zugten Papier- oder Kunststoffolie kann der Druckstellers in Eingriff kommt, bei der die Stoßklinke 60 und der Reinigungsabschnitt einstückig aus Papier außer Eingriff mit den Anschlägen dieses Hebels ist. oder Kunststoff gefertigt sein, wobei lediglich der
gestalt getrieblich verbunden sein, daß diese Schalt- Im Fall der für kleine Auflagen häufig bevorklinke mit dem Hebel bei einer Stellung des Ein- zugten Papier- oder Kunststoffolie kann der Druckstellers in Eingriff kommt, bei der die Stoßklinke 60 und der Reinigungsabschnitt einstückig aus Papier außer Eingriff mit den Anschlägen dieses Hebels ist. oder Kunststoff gefertigt sein, wobei lediglich der
Gemäß einer anderen Ausführungsform der Er- druckende Abschnitt entsprechend beschichtet wer-
findung sind im Inneren des Formzylinders in an den muß. Mit der rauhen Oberfläche des uribeschich-
sich bekannter Weise Rollostäbe zum Aufwickeln teten Abschnittes läßt sich dann das Farbbild ohne
einer in ihrer Länge den Umfang des Formzylinder 65 weiteres von der Gummituchfläche entfernen. Im
übersteigenden, einen Druckabschnitt und einen Fall der Kunststoffolien ist noch zusätzlich die Ge-
Reinigungsabschnitt aufweisenden Folie vorgesehen. währ gegeben, daß keine Fasern auf dem Drucktuch
Der Formzylinder kann dabei von im übrigen nor- zurückbleiben.
Obwohl es im allgemeinen nicht erforderlich ist, läßt sich die Reinigungswirkung durch jeweils synchronisiertes
Aufgeben einer kleinen Menge Lösungsmittel auf den Gummituchzylinder oder auf den
Reinigungsabschnitt verbessern. Außerdem können auch im Reinigungsabschnitt selbst durch den Andruck
des Reinigungsabschnittes zerstörbare, eine Reinigungsflüssigkeit enthaltende Kapsel eingebettet
sein. Die Kapseln können z. B. ein Reinigungsöl enthalten und in bei mit druckempfindlichen Kapseln
arbeitenden Aufzeichnungsverfahren bekannter Weise aus gelierter hydrophiler Kolloidmasse bestehen,
welche durch Koazervierung um die Öltröpfchen herum Kapseln bildet. Für die Zwecke eines Aufzeichnungsverfahrens
ist in dem Öl meist ein Farbstoff oder Farbbildner gelöst, während im vorliegenden
Fall reines Öl eingeschlossen wird, das nach dem Aufbrechen der Kapseln die Farbschicht des Drucktuches
anlöst bzw. verdünnt.
In der Zeichnung sind einige Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise dargestellt. Dabei zeigt
F i g. 1 die Gesamtansicht einer erfindungsgemäßen Offsetdruckmaschine in schematischer Darstellung,
F i g. 2 einen Schnitt entlang der Linie I-I in
Fig.l,
F i g. 3 einen mit einer Reinigungsfolie bespannten Gegendruckzylinder,
F i g. 4 einen in seinem Inneren mit Rollostäben zum Aufspulen einer kombinierten Druck- und Reinigungsfolie
versehenen Formzylinder,
F i g. 5 bis 7 einen im Inneren des Formzylinders angeordneten Spannzylinder.
Gemäß F i g. 1 und 2 ist in einem Maschinenrahmen 1 eine Welle 2 gelagert, die einen mittels eines
Stiftes 3 drehfest mit ihr verbundenen Zylinder 4 trägt. Der Zylinder 4 weist Spannvorrichtungen 5
und 6 für eine kombinierte Druck- und Reinigungsfolie 7 auf, die in einen Druckabschnitt la und einen
Reinigungsabschnitt 7 b unterteilt ist. In der Darstellung ist der Druckabschnitt entsprechend dem auf
seiner Oberfläche aufgebrachten Schriftbild mit gestrichelten, der Reinigungsabschnitt entsprechend
seiner rauhen Oberfläche mit einer gewellten Linie versinnbildlicht. Die Spannvorrichtungen 5 und 6
können von allgemein üblicher Art sein. Zum Beispiel können mit in entsprechende Einhängelöcher
der Folie eingreifenden Zähnen versehene, gefederte Spannleisten verwendet werden.
Im Maschinenrahmen 1 sind ferner um eine gestellfeste Achse 8 schwenkbare Schwenkhebel 9
gelagert, die eine Achse 10 für einen Gummituchzylinder 1 tragen, der in der üblichen Weise mit
einem Gummituch 12 bespannt ist und den halben Durchmesser des kombinierten Druck-, Reinigungsund
Gegendruckzylinders 4 aufweist. Die Schwenkhebel 9 stehen unter der Wirkung von Zugfedern 13,
die bestrebt sind, den Gummituchzylinder 11 im Kontakt mit dem Zylinder 4 zu halten.
Der Zylinder 4 trägt an seiner Stirnseite eine Steuerkurve 14, die in einen achsfernen Teil 14 a und
einen achsnahen Teil 14 b unterteilt ist. Der achsferne Teil 14 a erstreckt sich über den größten Teil
des vom Druckabschnitt 7 a bedeckten Zylindersegmentes, während die winkelmäßige Ausdehnung
des Kurvenabschnittes 14 b im wesentlichen mit dem vom Reinigungsabschnitt 7 b bedeckten Zylinderteil
übereinstimmt. Die beiden Kurventeile 14 a und 14 b sind durch Übergangsstücke 14 c und 14 d miteinander
verbunden, die die Aufgabe haben, einen in der Kurve geführten Steuerstift 15 möglichst ruckfrei
und trotzdem innerhalb eines möglichst kurzen Drehbereiches des Zylinders 4 aus der durch den
Kurventeil 14 α gegebenen Stellung in die durch den Kurventeil 14 b gegebene Stellung zu überführen.
Auf einer gestellfesten Achse 16 ist eine Farbverreibwalze 17 gelagert, die in bekannter Weise mittels
ίο einer Duktorwalze 18 und einer Heberwalze 19 mit
einer einstellbaren Farbmenge versorgt wird. Außerdem liegt der Verreibwalze 17 eine in eine Feuchtwanne
32 tauchende Feuchtwalze 33 an, die in ebenfalls bekannter Weise das für den Offsetdruck erforderliche
Feuchtwasser dem Farbwerk als über die Druckfarbe gelegte Flüssigkeitshaut zugibt. Auf der
Achse 16 der Verreibwalze 17 sind Schwenkhebel 20 gelagert, die Langlöcher 20 a zur Führung der Achse
einer Farbauftragswalze 21 tragen. An der Achse
ao der Auftragswalze 21 greifen Zugfedern 22 an, die diese Walze in ständigem Kontakt mit der Verreibwalze
17 halten. Die Schwenkhebel 20 stehen außerdem unter der Wirkung von Zugfedern 23, die bestrebt
sind, die Auftragwalze 21 gegen den Zylinder 4 zu schwenken.
Der Steuerstift 15 ist an einem Schwenkhebel 24 befestigt, der auf einer gestellfesten Achse 25 gelagert
ist. Am Schwenkhebel 24 ist eine Schubstange 26 angelenkt, die einen mittels einer Nase 69 a im
Eingriff mit dem Schwenkhebel 20 stehenden Zwischenhebel 69 im Uhrzeigersinn verschwenkt, sobald
der Steuerstift 15 in den Bereich des Kurventeiles 14 a bzw. der Reinigungsabschnitt 7 b in den Bereich
der Auftragswalze 21 kommt. Die Auftragswalze 21 wird dadurch bei jedem Durchgang des Reinigungsabschnittes 7 b abgehoben.
Der Schwenkhebel 24 weist ferner zwei zu verschiedenen Seiten seiner Schwenkachse angeordnete
Anschlagflächen 24 b und 24 c auf, die mit einer am Schwenkhebel 9 angelenkten Stoßklinke 27 im Eingriff
stehen. Die Stoßklinke 27 ist mittels einer Schubstange 28 mit einem Einstellhebel 29 verbunden,
der an einer gestellfesten Welle 30 befestigt ist, die ihrerseits mit einem äußeren Einstelhebel 31 in
Verbindung steht. In der in F i g. 1 gezeigten, durch einen Buchstaben V »Voreinfärben« gekennzeichneten
Stellung des Einstellers 31 befindet sich die Stoßklinke 27 im Eingriff mit dem Anschlag 24 c des
Schwenkhebels 24. Infolgedessen wird der Gummituchzylinder 11 bei jedem Durchgang des Druckabschnittes
7 α in Kontakt mit diesem gebracht und bei jedem Durchgang des Reinigungsabschnittes 7 b
von letzterem abgehoben. Da andererseits, wie schon erwähnt, die Auftragswalze 21 bei jedem Durchgang
des Drucksegments 7 a an dieses angestellt wird, wird dabei die vom Farbwerk gelieferte Farbe bzw.
das auf dem Druckabschnitt 7 α entstehende Farbbild auf den Gummituchzylinder 11 übertragen und
dieser somit voreingefärbt.
An gestellfesten Stiften 34 und 35 ist ferner mittels der Langlöcher 36 a und 36 & eine Schubstange
36 gelagert, die unter der Wirkung einer Feder 37 steht und an deren Arm 36 c ein Streichanleger 38
angelenkt ist. Die Schubstange 36 kann mittels einer auf ihr gelagerten Schaltklinke 39 mit einem Arm
24 d des Schwenkhebels 24 in Eingriff gebracht werden. Die Schaltklinke 39 ist auf einem an der
Schubstange 36 befestigten Achsbolzen 40 gelagert
Schaltklinke 39 bei der Verstellung des äußeren Einstellers 31 von N nach R ebenfalls eine Drehung im
Uhrzeigersinn ausgeführt und sich dadurch noch weiter vom Schwenkarm 24 d entfernt hat, ist der
5 Papiertransport nach wie vor ausgeschaltet. Das auf dem Gummituchzylinder noch befindliche Farbbild
wird daher so lange auf den Reinigungsabschnitt 7 b abgedruckt, bis der Gummituchzylinder 11 farbfrei
ist.
Gemäß Fig. 2 ist außerdem auf der Achsel des
Zylinders 4 ein Handrad 45 gelagert. Es ist mittels eines Stiftes 46 drehfest mit der Welle 2 verbunden
und mittels einer Kopfschraube 47 in axialer Richtung gesichert. Zwischen der Kopfschraube 47 und
und steht mittels einer Schubstange 41 mit einem
Arm 29 δ des Stellhebels 29 in Verbindung.
Arm 29 δ des Stellhebels 29 in Verbindung.
Wird nun der äußere Einsteller 31 aus seiner in
F i g. 1 gezeigten Voreinfärbestellung in die Stellung!) »Druck« gebracht, so kommt die Schaltklinke 39 in Eingriff mit dem Arm 24 d des Schwenkhebels 24. Gleichzeitig wird die Stoßklinke 27 im
Uhrzeigersinn verschwenkt und dadurch außer Eingriff mit dem Anschlag 24 c des Schwenkhebels 24
gebracht. Der Gummituchzylinder 11 bleibt dadurch io
in ständigem Kontakt mit dem Zylinder 4 bzw. liegt
sowohl dem Druckabschnitt la als auch dem Reinigungsabschnitt 7 & an. Da aber nunmehr die Schaltklinke 39 im Eingriff mit dem Schwenkhebel 24 ist,
wird beim Übergang des Steuerstiftes 15 aus dem 15 dem Handrad 45 ist außerdem eine ringförmige Bereich der Kurve 14 a in den Bereich der Kurve Wellfeder 48 eingefügt, die bestrebt ist, eine am 14 b, währenddessen der Schwenkhebel 24 eine Dre- Handrad 45 ausgebildete Klauenkupplungsverzahhung im Uhrzeigersinn vollführt, die Schubstange nung45a mit einer entsprechenden Kupplungsver-36, damit auch der Streichanleger 38 nach rechts be- zahnung 50 α eines auf der Welle 2 drehbar gelagerwegt. Dadurch wird das oberste Blatt des auf einem 20 ten Zahnrades 50 im Eingriff zu halten. Das Zahn-Anlegetisch 42 befindlichen Blattstapels 43 zwischen rad 50 dient in bekannter Weise der zwangläufigen den Gummituchzylindern 11 und den Zylinder 4 be- Verbindung der beiden Druckzylinder 4 und 11, wofördert. Der Reinigungsabschnitt 7 b kann in diesem bei zur Erzeugung einer für beide Zylinderober-Fall also nur als Gegendruckelement wirken. Das flächen gleichen Umfangsgeschwindigkeit der Teiljeweils geförderte Papierblatt wird mit dem auf dem 25 kreis 50 b des Zahnrades 50 sowie auch der Teilkreis Gummituchzylinder befindlichen Farbbild bedruckt des nicht dargestellten Gegenzahnrades mit dem und auf einem Ablagetisch 44 abgelegt. Durchmesser der jeweiligen Zylinderoberfläche über-
F i g. 1 gezeigten Voreinfärbestellung in die Stellung!) »Druck« gebracht, so kommt die Schaltklinke 39 in Eingriff mit dem Arm 24 d des Schwenkhebels 24. Gleichzeitig wird die Stoßklinke 27 im
Uhrzeigersinn verschwenkt und dadurch außer Eingriff mit dem Anschlag 24 c des Schwenkhebels 24
gebracht. Der Gummituchzylinder 11 bleibt dadurch io
in ständigem Kontakt mit dem Zylinder 4 bzw. liegt
sowohl dem Druckabschnitt la als auch dem Reinigungsabschnitt 7 & an. Da aber nunmehr die Schaltklinke 39 im Eingriff mit dem Schwenkhebel 24 ist,
wird beim Übergang des Steuerstiftes 15 aus dem 15 dem Handrad 45 ist außerdem eine ringförmige Bereich der Kurve 14 a in den Bereich der Kurve Wellfeder 48 eingefügt, die bestrebt ist, eine am 14 b, währenddessen der Schwenkhebel 24 eine Dre- Handrad 45 ausgebildete Klauenkupplungsverzahhung im Uhrzeigersinn vollführt, die Schubstange nung45a mit einer entsprechenden Kupplungsver-36, damit auch der Streichanleger 38 nach rechts be- zahnung 50 α eines auf der Welle 2 drehbar gelagerwegt. Dadurch wird das oberste Blatt des auf einem 20 ten Zahnrades 50 im Eingriff zu halten. Das Zahn-Anlegetisch 42 befindlichen Blattstapels 43 zwischen rad 50 dient in bekannter Weise der zwangläufigen den Gummituchzylindern 11 und den Zylinder 4 be- Verbindung der beiden Druckzylinder 4 und 11, wofördert. Der Reinigungsabschnitt 7 b kann in diesem bei zur Erzeugung einer für beide Zylinderober-Fall also nur als Gegendruckelement wirken. Das flächen gleichen Umfangsgeschwindigkeit der Teiljeweils geförderte Papierblatt wird mit dem auf dem 25 kreis 50 b des Zahnrades 50 sowie auch der Teilkreis Gummituchzylinder befindlichen Farbbild bedruckt des nicht dargestellten Gegenzahnrades mit dem und auf einem Ablagetisch 44 abgelegt. Durchmesser der jeweiligen Zylinderoberfläche über-
Beim Übergang des Steuerstiftes 15 aus dem einstimmt. Wird nun das Handrad 45 entgegen der
Kurvenabschnitt 14 & in den Kurvenabschnitt 14 a Wirkung der Wellfeder 48 in Pfeilrichtung A vererfolgt
eine Drehung des Schwenkhebels 24 im 30 schoben, so kommt die Klauenkupplung 45 a, 50 a
Gegenuhrzeigersinn, die die Schubstange 36 bzw. den außer Eingriff, wodurch die zwangläufige Antriebs-Streichanleger
38 unter der Wirkung der Feder 37 verbindung zwischen den Zylindern 4 und 11 aufwieder
in seine Ausgangsstellung gelangen läßt, wo gehoben wird. Der Zylinder 4 kann von Hand in
er während der ganzen Zeitspanne verbleibt, inner- jede beliebige Lage gedreht v/erden, so daß nachhalb
deren sich der Steuerstift 15 im Bereich des 35 einander alle Stellen des Reinigungsabschnittes 7 δ
Kurvenstückes 14 α bewegt. Während dieser ganzen mit der Oberfläche des beispielsweise gleichförmigen
Zeit kann demnach kein neues Blatt gefördert wer- umlaufenden Gummituchzylinders 11 in Berührung
den, so daß sich der Gummituchzylinder 11 in direk- kommen und dadurch die auf diesem Zylinder betem
Kontakt auf dem Druckabschnitt la abrollt und findliche Farbe in sehr wirkungsvoller Weise abdie
beim vorhergehenden Abdruck abgenommenen 40 nehmen. Die Bedienungsperson braucht dabei keine
Farbteile ergänzt. besondere Sorgfalt darauf zu verwenden, daß beim
Soll das Voreinfärben sowie auch der Abdruck Verdrehen des Zylinders 4 unbeabsichtigterweise
unterbrochen werden, so kann der äußere Einsteller der Druckabschnitt mit dem gleichmäßig umlaufen-31
in die Stellung N »Nachstellung« gebracht wer- den Gummituchzylinder 11 in Berührung kommt
den, wodurch die Stoßklinke 27 zur Anlage an einen 45 und die auf ihm befindliche Farbe auf diesen abgibt.
Anschlag 24 e des Schwenkhebels kommt, der auf Da die Kurven 14 α und 14 & fest mit dem Zylinder 4
Grund seiner relativen Lage zur Schwenkachse 25 verbunden sind, wird nämlich das Abheben des
des Schwenkhebels 24 keine oder höchstens eine Gummituchzylinders, wie übrigens auch das Abgeringfügige
radiale Bewegung gegenüber dieser heben der Auftragswalze nach wie vor in der rich-Achse
vollführt. Bei entsprechendem radialem Ab- 50 tigen Weise gesteuert.
stand dieses Anschlages 24 e von der Achse 25 wird Gemäß F i g. 3 arbeitet ein Gummituchzylinder 63
demnach der Gummituchzylinder 1 dauernd vom mit einem Gegendruckzylinder 64 zusammen, der
Zylinder 4 abgehoben. Gleichzeitig ist in dieser Stel- Spannmittel 65 und 66 für eine Reinigungsfolie 67
lung des äußeren Einstellers 31 aber auch die sowie einen Papiergreifer 68 von üblicher Art trägt.
Schaltklinke 39 des Papiertransportes außer Eingriff 55 Dem Greifer 68 wird mittels eines Streichanlegers 38
mit dem Arm 24 d des Schwenkhebels 24, so daß der jeweils oberste Bogen eines auf einem Stapeltisch
auch der Papiertransport stillgesetzt ist. 42 liegenden Papierstapels 43 zugeführt. Der be-
Wird nun der äußere Einsteller 31 in die Stellung R druckte Bogen wird durch den in bekannter V/eise,
»Reinigung« gebracht, so kommt die Stoßklinke27 z.B. mittels einer gestellfesten Kurve, gesteuerten
zum Eingriff mit dem Anschlag 24 & des Schwenk- 60 Greifer 68 auf einen Ablagetisch 44 abgelegt. Die
hebeis 24. Demzufolge wird nunmehr der Gummi- Reinigungsfolie 67 dient während des Druckvortuchzylinder
11 beim Übergang des Steuerstiftes 15 ganges als Druckunterlage. Wird nun z. B. in der
in den Bereich des Kurventeiles 14 α abgehoben und beim Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 1 geschilderbeim
Übergang .des Steuerstiftes 15 in den Bereich ten Weise die Voreinfärbung des Gummituchzylindes
Kurventeiles 14 b angestellt. Er steht somit nicht 65 ders 63 unterbrochen und der Streichanleger 38 stillmehr
mit dem Druckabschnitt la, sondern bei jeder gelegt, so wird im Lauf weniger Umdrehungen des
Umdrehung des Zylinders 4 nur noch mit dem Gummituchzylinders 63 und des Gegendruckzylin-Reinigungsabschnitt
Ib in Verbindung. Da die ders 64 das auf dem Gummituchzylinder 63 befind-
liehe restliche Farbbild auf die Reinigungsfolie 67 übertragen. ,
Die Reinigungswirkung läßt sich beträchtlich steigern, wenn der Gegendruckzylinder 64 mit einem
hier nicht näher dargestellten äußeren Handrad ausgestattet wird und wenn seine in der Regel zwangsläufige
Kupplung mit dem Gummituchzylinder 63 gelöst werden kann. Zur Reinigung der Gummituchoberfläche
wird dann mittels des Handrades jede Stelle der Reinigungsfolie nacheinander mit der
Oberfläche des gleichmäßig umlaufenden Gummituchzylinders in Berührung gebracht. Um eine Beschädigung
des Gummituches zu vermeiden, ist lediglich dafür zu sorgen, daß der Greifer 68 in
seiner Arbeitsstellung die Oberfläche der Reinigungsfolie 67 nicht überragt oder daß die beiden Zylinder
63, 64 in ebenfalls bekannter Weise beim Durchgang des Greifers durch ihre Berührungslinie voneinander
abgehoben werden. Es ist außerdem darauf zu achten, daß sich nach dem Wiedereinkuppeln des ao
Gegendruckzylinders eine eindeutige Zuordnung der Zylinderdrehung zum Papiertransport ergibt, was
zweckmäßigerweise durch Verwendung einer Einzahnkupplung sichergestellt wird.
In F i g. 4 ist das Ende eines Reinigungsabschnittes
Ib in einer Nut 51 α eines im Inneren eines Fonnzylinders
52 angeordneten Rollostabes 51 eingeklemmt. Der Druckabschnitt 7 α der Folie ist auf
einem weiteren im Inneren des Zylinders 52 angeordneten Rollostab 53 aufgerollt. Auch dieser Rollostab
trägt eine Klemmnut 53 α. Beide Rollostäbe sind gegen Verdrehung in der jeweiligen Zugrichtung der
Folie durch Sperräder und Sperrklinken 54, 55, 56, 57 gesichert. In der gezeigten Stellung ist der Reinigungsabschnitt
7 b über den äußeren Umfang des Zylinders gespannt. Soll nun der Druckabschnitt la
zur Wirkung kommen, so wird mittels eines nicht näher dargestellten äußeren Drehknopfes der Reinigungsabschnitt
7 δ nach Lösen der Sperrvorrichtung 54, 55 auf den Rollostab 51 aufgewickelt, wodurch
sich der Druckabschnitt la vom Rollostab 53 abwickelt und in seiner ganzen Länge über die äußere
Zylinderoberfläche schiebt.
Gemäß den F i g. 5, 6 und 7 ist auf einer gemeinsamen Achse 58 sowohl ein äußerer Zylinder 59 als
auch ein Spannzylinder 60 gelagert. Der innere Spannzylinder 60 trägt je eine Spannvorrichtung 61
und 62 für je ein Ende einer kombinierten Druck- und Reinigungsfolie 7. Zum Aufspannen der Folie
wird zunächst ein Ende des Reinigungsabschnittes Ib in die durch einen Ausschnitt 59 a des Zylinders
59 zugängliche Spannvorrichtung 61 eingespannt und hierauf der Spannzylinder 60 in Pfeilrichtung B
verdreht, wodurch der Reinigungsabschnitt 7 & in die in F i g. 5 gezeigte, zwischen den beiden Zylindern
befindliche Lage kommt. Der Druckabschnitt la
wird nunmehr in Pfeilrichtung C um die Oberfläche des Zylinders 59 gelegt, was auch durch gemeinsames
Verdrehen beider Zylinder entgegen der Pfeilrichtung B erfolgen kann. Nunmehr wird das freie
Ende des Druckabschnittes la in die noch freie und
wieder im Bereich des Ausschnittes 59 a liegende Spannvorrichtung 62 eingespannt. Damit ist die Stellung
gemäß F i g. 6 erreicht, bei der der Druckabschnitt la die Oberfläche des Zylinders 59 bedeckt.
Soll nun der Reinigungsabschnitt 7 & zur Wirkung kommen, so wird gemäß F i g. 7 der Spannzylinder
60 in Pfeilrichtung D verdreht, wodurch der Druckabschnitt la in das Innere des Zylinders und
der Reinigungsabschnitt7& über den Umfang des Zylinders gezogen wird.
Claims (16)
1. Reinigungsvorrichtung für das Gummituch einer Offsetdruckmaschine, insbesondere Bürodruckmaschine
zum Drucken kleiner Auflagen, mit einer mit dem Gummituch in Berührung verbringbaren
Reinigungsfolie, dadurch gekennzeichnet, daß einer der mit dem Gummituchzylinder (11, 63) zusammenarbeitenden
Druckwerkszylinder (4; 64; 59, 60) eine Spannvorrichtung (5, 6; 51, 53; 61, 62; 65, 66)
für eine in ihrer Länge der wirksamen Länge des Gummituches entsprechende Reinigungsfolie
aufweist.
2. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die Dreizylindermaschine
der die Reinigungsfolie tragende Druckwerkszylinder durch den Gegendruckzylinder
(64) gebildet ist und dieser Spannmittel (65, 66) für die Reinigungsfolie (67) trägt
(Fig. 3).
3. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die Dreizylindermaschine
der die Reinigungsfolie tragende Druckwerkszylinder durch den Formzylinder (52; 59, 60) gebildet ist und dieser
Spannmittel für eine um einen Reinigungsabschnitt (Ib) verlängerte Druckform (la) trägt
(Fig.4bis7).
4. Reinigungsvorrichtung nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die Zweizylindermaschine
der die Reinigungsfolie tragende Druckwerkszylinder von dem kombinierten Form- und Gegendruckzylinder (4) gebildet
ist und dieser Spannmittel (5, 6) für eine um einen Reinigungsabschnitt (7 b) verlängerte
Druckform (7a) trägt (Fig. 1).
5. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Steuervorrichtung
(14, 15, 24, 26, 63) vorgesehen ist, die in bekannter Weise eine oder mehrere Farbauftragswalzen (21) beim Durchgang des Reinigungsbzw. Gegendruckabschnittes (7 b) abhebt, und
daß eine weitere Steuervorrichtung (14, 15, 24, 27) vorgesehen ist, die in Abhängigkeit von der
Stellung (F oder R) eines äußeren Einstellers (31) den Gummituchzylinder (11) entweder vom
Druckabschnitt (7 a) oder vom Reinigungsabschnitt (7 b) fernhält.
6. Reinigungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
der den Reinigungsabschnitt tragende Zylinder (4; 52; 59, 60; 64) drehfest mit einem äußeren
Handrad (45) und mittels einer lösbaren Kupplung (45 a, 50 a) mit dem Antrieb des Gummituchzylinders
verbunden ist.
7. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die das Abheben
des Gummituchzylinders (11) vom Druckabschnitt (la) oder Reinigungsabschnitt (Ib)
bewirkende Steuervorrichtung eine mittels eines äußeren Einstellers (31) steuerbare Stoßklinke
(27) enthält, die mit Anschlägen (24 a, 24 b, 24 e) zusammenarbeitet, die zu verschiedenen Seiten
der Achse (25) eines von einer mit dem Form-
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zylinder (4) verbundenen Kurve (14) gesteuerten Hebels (24) angeordnet sind.
8. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem die Stoßklinke
(27) steuernden Einsteller (29, 31) eine den Papiertransport mit dem vom Formzylinder
gesteuerten Hebel (24) kuppelnde Schaltklinke (39) dergestalt getrieblich verbunden ist, daß
diese Schaltklinke (39) mit dem Hebel (24) bei einer Stellung des Einstellers (29, 31) in Eingriff
kommt, bei der die Stoßklinke (27) außer Eingriff mit den Anschlägen (24 a, 24 b, 24 e) dieses
Hebels ist.
9. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Inneren des
Formzylinders (52) in an sich bekannter Weise Rollostäbe (51, 53) zum Aufwickeln einer in
ihrer Länge den Umfang des Formzylinders übersteigenden, einen Druckabschnitt (7 a) und
einen Reinigungsabschnitt (7 b) aufweisenden Folie vorgesehen ist.
10. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 3j dadurch gekennzeichnet, daß im Inneren des
Druckwerkszylinders (59) ein ihm gegenüber verdrehbarer Spannzylinder (60) vorgesehen ist.
11. Reinigungsfolie zur Verwendung in einer Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Reinigungsabschnitt (7 b) um einen Druckformabschnitt (7 a)
verlängert ist.
12. Reinigungsfolie nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß am Übergang
zwischen dem Druckabschnitt (7 a) und dem Reinigungsabschnitt (7 b) eine Faltstelle angeordnet
ist.
13. Reinigungsfolie nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß sie mindestens an
einem Ende mit einer Folienspannleiste üblicher Art, beispielsweise mit Einhängelöchern oder
einer Verdickung, versehen ist.
14. Reinigungsfolien nach Anspruch 1 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Reinigungsabschnitt aus einer rauhen Kunststoffolie, aus
rauhem oder saugfähigem Textilgewebe oder Papier besteht und mittels einer Klebung,
Schweißung oder Nietung mit dem aus einer entsprechend oberflächenpräparierten Aluminium-,
Kunststoff- oder Papierfolie bestehenden Druckformabschnitt verbunden ist.
15. Reinigungsfolie nach Anspruch 1 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Druck- und der
Reinigungsabschnitt einstückig aus Papier oder Kunststoff gefertigt sind und daß der druckende
Abschnitt entsprechend beschichtet ist.
16. Reinigungsfolie nach Anspruch 1 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß im Reinigungsabschnitt durch den Andruck des Reinigungsabschnittes zerstörbare, eine Reinigungsflüssigkeit
enthaltende Kapseln eingebettet sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 1130 830;
deutsche Auslegeschrift Nr. 1179 223;
britische Patentschrift Nr. 737430.
Deutsche Patentschrift Nr. 1130 830;
deutsche Auslegeschrift Nr. 1179 223;
britische Patentschrift Nr. 737430.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 519/88 3.68 © Bundesdruckerei Berlin
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