DE1140950B - Rotationsvervielfaeltiger zum Abdrucken von lithographischen Druckformen auf Blaetter od. dgl. - Google Patents

Rotationsvervielfaeltiger zum Abdrucken von lithographischen Druckformen auf Blaetter od. dgl.

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DE1140950B
DE1140950B DER22063A DER0022063A DE1140950B DE 1140950 B DE1140950 B DE 1140950B DE R22063 A DER22063 A DE R22063A DE R0022063 A DER0022063 A DE R0022063A DE 1140950 B DE1140950 B DE 1140950B
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Wilhelm Ritzerfeld
Gerhard Ritzerfeld
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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
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    • B41F31/20Ink-removing or collecting devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B41LAPPARATUS OR DEVICES FOR MANIFOLDING, DUPLICATING OR PRINTING FOR OFFICE OR OTHER COMMERCIAL PURPOSES; ADDRESSING MACHINES OR LIKE SERIES-PRINTING MACHINES
    • B41L19/00Duplicating or printing apparatus or machines for office or other commercial purposes, of special types or for particular purposes and not otherwise provided for

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  • Inking, Control Or Cleaning Of Printing Machines (AREA)
  • Rotary Presses (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft; einen Rotationsvervielfältiger zum Abdrucken von lithographischen Druckformen auf Blätter od. dgl. mit durch einen Steuerhebel nacheinander einschaltbarer Anfeuchtvorrichtung, Einfärbung, Gegendruckwalze und Bogenanleger.
Es sind Druckmaschinen bekanntgeworden, bei denen die Feucht- und Farbwalzen durch Hebelsteuerung nacheinander in zwei Schaltstellungen auf dem Druckformzylinder zur Anlage kommen und mit einer weiteren Hebelanordnung der Druckformzylinder, der Übertragungszylinder und die Gegendruckwalze miteinander in Kontakt gebracht werden.
Desgleichen sind Rotationsvervielfältiger bekannt, bei denen durch einen Steuerhebel die Anfeuchtvorrichtung, die Einfärbung, die Gegendruckwalze und der Bogenanleger nacheinander eingeschaltet werden, wobei die einzelnen Schaltstellungen des Hebels durch Rastungen angedeutet sind.
Die bekannten Schaltanordnungen haben den Nachteil, daß sie keine Gewähr für die Einhaltung einer zwangläufigen Pause zwischen den einzelnen Schaltstellungen bieten, die erforderlich ist, um der Druckform die nötige Feuchtigkeit bzw. Farbe zuzuführen.
Außerdem sind Hebelanordnungen für allgemeine Zwecke bekannt, welche zur Unterbrechung der Schaltbewegung in der Hebelführung senkrecht zur Schaltrichtung verlaufende Aussparungen aufweisen. Aber auch bei dieser Hebelschaltung ist keine Gewähr dafür gegeben, eine Zwangspause nach jeder Schaltung einzulegen, da nach dem Verlassen einer Aussparung der Hebel ohne weiteres durchgefahren werden kann.
Diese Nachteile werden dadurch vermieden, daß erfindungsgemäß die Bewegung des Steuerhebels in einer kulissenartigen Führung erfolgt, in der für jede Schaltstellung Kulissenbegrenzungen vorgesehen sind, so daß für den Schalthebel vor jeder Weiterschaltung eine kurzzeitige Bewegung in einer Richtung erforderlich ist, die von der Schaltrichtung verschieden ist. Zwar sind derartige Kulissen bekannt, die Anwendung ist jedoch nur auf die Steuerung von Getrieben von Motorrädern begrenzt.
In der weiteren Ausbildung der Erfindung können einzelne Kulissenbegrenzungen vorzugsweise elektromagnetisch zurückgezogen werden, um selbsttätige rückwärtige Schaltungen des Steuerhebels zu ermöglichen. Besonders vorteilhaft ist die Anordnung, daß bei Ausschaltung des Anlegermechanismus die Kulissenbegrenzung für die Rückführung des Steuerhebeis selbsttätig zurückgezogen wird.
Die Vorteile der Erfindung liegen einerseits darin, Rotationsvervielfältiger
zum Abdrucken von lithographischen
Druckformen auf Blätter od. dgl.
Anmelder:
Wilhelm Ritzerfeld,
Berlin-Dahlem, Schorlemerallee 14,
und Gerhard Ritzerfeld,
Berlin-Grunewald, Franzensbader Str. 21
Beanspruchte Priorität:
Schaustellung auf der am 28. April 1957 eröffneten
Deutschen Industrie-Messe Hannover 1957
(Technische Messe — Mustermesse) in Hannover
Wilhelm Ritzerfeld, Berlin-Dahlem,
und Gerhard Ritzerfeld, Berlin-Grunewald,
sind als Erfinder genannt worden
daß vor dem Einschalten der einzelnen Aggregate durch die von der Schaltrichtung abweichende Bewegung des Steuerhebels eine zwangläufige Pause eintritt, die erforderlich ist, um eine genügende Befeuchtung bzw. Einfärbung der Druckform zu gewährleisten, und andererseits darin, daß bei Leerlauf der Maschine, d. h. also bei Abschaltung oder Stillsetzung der Anlegervorrichtung, durch selbsttätige Rückführung des Steuerhebels von der Schaltstellung der Farbgebung auf Verreibestellung der Färb- und Feuchtwalzen verhindert wird, daß laufend Färb- und Feuchtflüssigkeit der auf der Drucktrommel befestigten Druckform zugeführt wird und über die Druckform eine unerwünschte Menge Feuchtflüssigkeit in das Farbwerk gelangt.
Diese Schaltung ist besonders wichtig bei dem voE-automatischen Farbwerk, bei dem alle Walzen in ständiger Antriebsverbindung mit dem Druckzylinder bzw. der Druckform stehen. Es soll hierdurch insbesondere verhindert werden, daß in den Farbvorratskasten unerwünschte Wassermengen gelangen und hierdurch die mitlaufende Farbrolle zum Stehen kommt.
In den Zeichnungen und in der Beschreibung ist der Erfindungsgegenstand schematisch dargestellt und beschrieben, und zwar veranschaulicht
Fig. 1 die Ansicht auf das Maschinengestell, von der Bedienungsseite aus gesehen,
209 747/61
3 4
Fig. 2 einen Schnitt durch die zu steuernden Wal- mittels der Druckfeder 96 und Federhülse 95 aus dem zen, ihre Lagerhebel und Bewegungshebel in ausein- Handhebel 92 gelöst. Das Mitnehmerstück 51 bleibt andergezogener Darstellung, somit in der vorher beschriebenen Schaltstellung47
Fig. 3 einen Schnitt, ähnlich wie Fig. 2, mit dem stehen.
Bedienungshebel und der Druckwalze der Maschine, 5 In Schaltstellung 48 wird vom Schalthebel 92 durch
Fig. 4 den Bedienungshebel mit der Schaltkulisse, die um den Bolzen 55 schwenkbar gelagerte Zuglasche von der Bedienungsseite aus gesehen, 57 über den Verbindungsbolzen 58 und Lasche 60,
Fig. 5 die Draufsicht der Fig. 4 in auseinandergezo- Klinkenhebel 67 und die in der Lagerschraube 64 gegener Darstellung, lagerte Klinke 63 das Schaltstück 68, welches mit der
Fig. 6 einen Schnitt durch das Feucht- und Färb- io Druckwalzenachse 59 fest verbunden ist, geschwenkt, werk sowie die Steuerung des Anlegers. so daß die Sperrfläche 69 durch den Elektromagnet-
Fig. 1 und 2 zeigen die Seitenansicht und einen anker 70 gesperrt wird. Hierdurch wird die Druck-Schnitt der Maschine mit allen Steuergliedern, die walze 99 in der angeschwenkten Lage am Druckzylindurch Betätigung des Handhebels 92 nacheinander den der 1 gehalten.
nicht dargestellten Motor, die Verreibung der Feucht- 15 Nach Anschwenkung der Druckwalze 99 wird fer- und Farbwalzen, die Feuchtung der Flachdruckform, ner in Schaltstellung 48 der Anleger 106 in Betrieb die Einfärbung derselben, die Anschaltung der Druck- gesetzt. Durch Einwirkung der Zugfeder 118 und 119 walze an den Druckzylinder und die Auslösung des wird der Handhebel 92 zum Schaltpunkt 47 zurück-Anlegers schaltet. gezogen.
Der Handhebel 92 ist um den Bolzen 54 schwenk- 20 In Fig. 4 und 5 wird, wie zu Fig. 1 beschrieben, der bar gelagert und wird in der Schaltkulisse 42 in den Handhebel 92 bis zur Schaltstellung 48 der Schaltwie folgt beschriebenen Schaltstellungen arretiert. kulisse 42 geschaltet und federt beim Loslassen durch
Bei Stellung des Handhebels 92 am Anschlag 43 ist Einwirkung der Federn 118 und 119, wie aus Fig. 1 der nicht gezeichnete Motor der Maschine über den ersichtlich, zur Schaltstellung 47 der Schaltkulisse 42 Schalter 93 ausgeschaltet, und alle Walzen sind von- 25 zurück. Beim Abschalten der Gegendruckwalze 99 einander getrennt. vom Druckzylinder 1 wird der Kontakt 120 mecha-
Die in der Schaltkulisse 42 festgelegten Schaltstel- niseh von einem nicht dargestellten Hebel in Richlungen 44, 45, 46, 47 und 48 werden mechanisch vom rung E geschlossen. Der Elektromagnet 123 ist auf Handhebel 92 über das um den Lagerbolzen 54 dem Winkel 124 am Maschinengestell befestigt. Der schwenkbar gelagerte Mitnehmerstück 51, welches 30 Anschlagstift 127 ist lose in der Buchse 121 gelagert mit dem Handhebel 92 durch den Kupplungsstift 50 und wird von der Blattfeder 122 in Richtung Schaltverbunden ist, über Lagerschraube 53 und Schub- kulisse 42 gedrückt. Durch den Stromfluß vom Translasche 56 der Kurvenscheibe 74, die drehbar um die formator 125 über den Kontakt 120 zum Elektro-Trommelachse 98 gelagert ist, übertragen. magnet 123 wird die Blattfeder 122 mit dem Schalt-
Durch Schalten des Handhebels 92 am Anschlag 35 bolzen 127 vom Elektromagneten 123 angezogen. Der 44 wird über den Schalter 93 der Motor der Maschine Schaltansdhlag 46 ist somit aufgehoben, und der Schaltin Betrieb gesetzt. Beim Schalten des Handhebels 92 hebel92 wird durch Einwirkung der Zugfeder 126 zur am Anschlag 45 wird, wie vorher beschrieben, von Schaltstellung 45 der Schaltkulisse 42 bewegt. Hierder Kurve 74 über die Rolle 75 der auf der Schalt- durch wird durch die in Fig. 1 beschriebene Schaltwelle 79 gelagerten Lasche 77 und des damit verbun- 40 kurve 74 und Triebmittel die Feuchtauftragswalze 17 denen Hebels 78 die Feuchtwalze 17 gegen die Reib- vom Druckzylinder 1 abgeschaltet, walze 18 auf Verreibestellung geschwenkt. Gleichzei- In Fig. 6 wird mit 1 der Druckzylinder bezeichnet,
tig wird über Rolle 76 des auf der Schaltwelle 86 ge- der um die Achse 98 in Pfeilrichtung rotiert und auf lagerten Dreieckhebels 84 sowie des Hebels 87 die dessen Umfang die Druckformfolie 100 mit Hilfe der obere Farbauftragswalze 2, die in dem um den festen 45 Spannleisten 101 und 102 befestigt ist. Von dem auf Lagerbolzen 94 schwenkbaren Hebel 85 gelagert ist, dem Stapeltisch 103 ruhenden Papierstapel 104 wird gegen die Reibwalze 4 geschwenkt. Durch Verbindung der jeweils oberste Papierbogen 105 durch die in dem der Lasche 88 mit dem Hebel 87 wird die Farbkasten- hin- und hergehenden Anleger 106 gelagerten Rollen walze 5 des um den festen Lagerbolzen 13 schwenk- 107 der Greiferbrücke 108 zugeführt, wobei das unbar gelagerten Farbkastens 7 mittels einer Zugfeder 50 tere Einfuhrblech 109 und das obere Einführblech 110 26 gegen die Reibwalze 4 gezogen. Vom Dreieckhebel die Bogenvorderkante führen.
84 wird zur gleichen Zeit über die Laschen 81 und 83, Die hin- und hergehende Bewegung B-C wird dem
die Schaltwelle 80, verbunden mit dem Hebel 82, die Anleger 106 durch die Glieder 111, 112, 113, 114> untere Farbauftragswalze 3 ebenfalls gegen die Reib- 115 und 116 des dargestellten Gelenkgetriebes von walze 4 auf Verreibung geschwenkt. 55 dem Exzenterdrehpunkt 117 des nicht dargestellten
Beim Schalten des Handhebels 92 an den Anschlag Zahnrades erteilt, wobei Glied 111 Antriebsglied und 46 wird wie in der bereits beschriebenen Weise die Glied 116 Abtriebsglied ist.
Feuchtauftragswalze 17 an den Druckzylinder 1 ge- Die in Fig. 6 schematisch dargestellten Teile 2, 3,
schwenkt, wobei dieselbe gleichzeitig den Druckzylin- 4, 5, 17 entsprechen funktionsmäßig den Teilen in der 1 und die Reibwalze 18 berührt. 60 Fig. 1 und sind deshalb nicht besonders beschrieben.
In Schaltstellung 47 des Handhebels 92 werden in Mit 20 ist der Behälter bezeichnet, in welchem sich
schon genannter Art die beiden Farbauftragswalzen 3 die Flüssigkeit 21 befindet, in die die Feuchtwalze 19 und 2 an den Druckzylinder 1 geschwenkt, wobei die- eintaucht. Das Farbmesser 30 und der Farbvorrat 36 selben gleichzeitig den Druckzylinder 1 und die Reib- skid, wie in Fig. 1 beschrieben, mit der Farbwalze 5 walzen4 berühren. 65 in dem schwenkbar gelagerten Farbkasten? unterge-
Beim Übergang von der Schaltstellung 47 in die bracht.
Stellung 48 wird, wie aus Fig. 1 und 3 ersichtlich, der Die in den Zeichnungen und der Beschreibung ge-
Kupplungsstift 50 durch Abgleiten vom Gleitstück 49 zeigte und beschriebene Ausführungsform ist selbst-
verständlich nur beispielsweise angeführt und könnte durch jede andere Lösung ersetzt werden, sofern sie im Sinne der vorliegenden Erfindung liegt.

Claims (3)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Rotationsvervielfältiger zum Abdrucken von lithographischen Druckformen auf Blätter od. dgl. mit durch einen Steuerhebel nacheinander einschaltbarer Anfeuchtvorrichtung, Entfärbung, Gegendruckwalze und Bogenanleger, dadurch ge- ίο kennzeichnet, daß die Bewegung des Steuerhebels in einer kulissenartigen Führung erfolgt, in der für jede Schaltstellung Kulissenbegrenzungen vorgesehen sind, so daß für den Schalthebel vor jeder Weiterschaltung eine kurzzeitige Bewegung in einer Richtung erforderlich ist, die von der Schaltrichtung verschieden ist.
2. Rotationsvervielfältiger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einzelne Kulissenbegrenzungen (127) vorzugsweise elektromagnetisch zurückgezogen werden können, um selbsttätige rückwärtige Schaltungen des Steuerhebels (92) zu ermöglichen.
3. Rotationsvervielfältiger nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei Ausschaltung des Anlegermechanismus (106) die Kulissenbegrenzung für die Rückführung des Steuerhebels (92) selbsttätig zurückgezogen wird, um ein Einlaufen von Feuchtflüssigkeit in das Farbwerk bei abgeschaltetem Anleger zu verhindern.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 886 312;
schweizerische Patentschrift Nr. 322 280;
französische Patentschrift Nr. 1 082 139;
britische Patentschriften Nr. 5819 aus dem Jahre 1913, 167 678, 593 397;
USA.-Patentschrift Nr. 1806 783.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
© 209 747/61 12.
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