DE1436489B1 - Steuereinrichtung einer Klein-Offsetbogenrotationsdruckmaschine - Google Patents

Steuereinrichtung einer Klein-Offsetbogenrotationsdruckmaschine

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Description

Die Erfindung betrifft eine Steuereinrichtung einer Klein-Offsetbogenrotationsdruckmaschine des Dreizylindersystems, wobei ein Hauptsteuerhebel auf einer Welle mit den Steuerorganen für die Ingangsetzung der Maschine, die Aufbringung des Feuchtmediums, die Auftragung der Farbe auf den Plattenzylinder, die Druckanstellung und die Bogenzuführung mit der Möglichkeit der in umgekehrter Reihenfolge erfolgenden Aufhebung dieser Funktionen angeordnet ist und dieser Steuerhebel nach Einleitung der Bogenzufuhr durch Federwirkung in eine vorhergehende Raststellung zurückgeführt wird.
Bekannt ist eine Steuereinrichtung für eine Druckmaschine (deutsche Auslegeschrift 1140 950), bei der ein Hauptsteuerhebel auf einer Welle mit den Steuerorganen für die Ingangsetzung der Maschine, die Aufbringung des Feuchtmittels, die Auftragung der Farbe auf den Plattenzylinder, die Druckanstellung und die Bogenzuführung mit der Möglichkeit der in umgekehrter Reihenfolge erfolgenden Aufhebung dieser Funktionen angeordnet ist, wobei nach Einleitung der Bogenzufuhr der Steuerhebel durch Federwirkung in eine vorhergehende Raststellung zurückgeführt wird und die Bogenzuführeinrichtung unabhängig vom Hauptsteuerhebel bei laufender Maschine betätigbar ist.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, diese bekannte Steuereinrichtung bei einer Klein-Offsetbogenrotationsdruckmaschine des Dreizylindersystems anzuwenden, mit der Möglichkeit, daß die Bogenzufuhr unabhängig von der Stellung des Hauptsteuerhebels steuerbar ist.
Diese Aufgabe wird der Erfindung gemäß dadurch gelöst, daß die Bogenzuführeinrichtung durch einen Handhebel unabhängig vom Hauptsteuerhebel bei laufender Maschine an- und abschaltbar ist, wobei in an sich bekannter Weise beim Abschalten der Bogenzuführeinrichtung die Abstellung des Druckes erfolgt. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet. Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung weist die Rückstelleinrichtung für den Hauptsteuerhebel eine ansteigende Kurve an einer Rastscheibe auf, an der eine Rolle eines Rasthebels mittels einer Feder in Anlage gehalten wird.
Diese Einrichtung ermöglicht es, mehrere Sätze Kopien mit minimalen Unterbrechungen anzufertigen. Nachdem ein Satz hergestellt worden ist, wird die Bogenzuführeinrichtung kurzzeitig abgeschaltet,. um den gedruckten Satz Kopien zu entfernen und gegebenenfalls einen neuen Vorrat an Bogen auf dem Zuführtisch anzuordnen. Da der Hauptsteuerhebel und die anderen Funktionsorgane mit Ausnahme der Gegendruckwalze während der Unterbrechung der Bogenzufuhr in ihren Stellungen verbleiben, vergeht beim Wiederandrucken keine Zeit.
Nachstehend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 einen schematischen Seitenriß einer Klein-Offsetbogenrotationsdruckmaschine,
F i g. 2 einen Seitenriß der durch den Hauptsteuerhebel betätigten Steuervorrichtung,
F i g. 3 eine vergrößerte Ansicht der durch den Hauptsteuerhebel betätigten Nockenscheibengruppe,
Fig. 4 eine Seitenansicht der Nockenscheibengruppe,
Fig. 5 einen durch die Nockenscheibengruppe betätigten Anschlaghebel,
Fig. 6 den Steuerhebel für die Farbauftrags- und Feuchtvorrichtung,
Fig. 7 den Steuerhebel für den Abdruck auf dem Drucktuch.
Die Klein - Offsetbogenrotationsdruckmaschine (F i g. 1) ist eine Maschine vom Dreizylindertyp mit einem Plattenzylinder 42, einem Drucktuch- oder Gummizylinder 44 und einem Druckzylinder 46. Der Plattenzylinder 42 ist zum Tragen der Druckform
ίο vorgesehen, welche gewöhnlich aus Papier oder dünnen Metallblättern, z. B. aus Aluminium, hergestellt ist.
Die Klein-Offsetbogenrotationsdruckmaschine 40 ist mit einer Auftragsvorrichtung 60 zum Auftragen einer Ätzflüssigkeit auf die Druckform des Plattenzylinders 42 versehen, wobei die Auftragsvorrichtung 60 einen sechseckigen Auftragsmantel 62 aufweist, der zwischen einem Schwamm 64 und der Oberfläche der Druckform auf dem Plattenzylinder 42 mittels der Arme 72 an einer Welle 70 bewegbar ist.
Die Auftragsvorrichtung 60 ist so angeordnet, daß ihre Betätigung automatisch den die Zylinder 42,44 und 46 antreibenden Antriebsmotor einschaltet.
Der Vervielfältiger 40 besitzt einen Hauptsteuerhebel, welcher eine Steuervorrichtung (F i g. 2) betätigt. Der Hauptsteuerhebel 80 wird durch die Bedienungsperson betätigt, um alle zum Beginnen und Beenden des Bedrückens von Blättern nötigen Funktionen durchzuführen. Der Hauptsteuerhebel 80 besitzt sechs Stellungen. Die Anfangsstellung ist mit »NEUTRAL« bezeichnet. Der Hauptsteuerhebel 80 sollte in der Stellung »NEUTRAL« sein, wenn die Maschine durch Betätigung des Steuerhebels 66 der Auftragsvorrichtung 60 für die Ätzlösung eingeschaltet wird. Nachdem die Ätzlösung auf die neue Druckform aufgetragen ist und der Steuerhebel 66 in seine Anfangsstellung zurückgelegt ist, wird der Hauptsteuerhebel 80 einen Schaltschritt in Uhrzeigerrichtung zu der mit »FARBE« bezeichneten Stellung vorgerückt. In dieser Stellung wird die Farbauftragvorrichtung betätigt, so daß Farbe auf die Druckform aufgetragen werden kann.
Der Hauptsteuerhebel 80 wird dann einen weiteren Schaltschritt zu der mit »ABDRUCK« bezeichneten
45" Stellung verschoben. Diese Bewegung des Hauptsteuerhebels bewirkt, daß der Plattenzylinder 42 sich an den Gummizylinder 44 anlegt, so daß Farbe auf das Gummidrucktuch übertragen wird.
Anschließend, wird der Hauptsteuerhebel 80 in Uhrzeigerrichtung in die »ZUFÜHRUNGS«-Stellung geschwenkt und dann ein weiteres Stück in die »VORRÜCK«-Stellung. Die Bewegung des Steuerhebels in die »ZUFÜHRUNGS«-Ste!lung betätigt die Feuchtvorrichtung, so daß der Druckform auf dem Plattenzylinder 42 Feuchtwasser zugeführt wird. Die Bewegung des Hauptsteuerhebels 80 in die »VORRÜCK-Stellung schaltet die Bogenzuführung ein.
Wird der Hauptsteuerhebel 80 freigegeben, bleibt
So er nicht in der »VORRUCK«-Stellung stehen, sondern kehrt selbsttätig in die »ZUFÜHRUNGS«- Stellung zurück, während die Bogenzuführungsvorrichtung weiterarbeitet. In F i g. 1 ist der Hauptsteuerhebel 80 in der »ZUFÜHRUNGS«-Stellung gezeigt. Er verbleibt in dieser Stellung, bis die gewünschte Zahl von Drucken hergestellt ist. Der Hauptsteuerhebel 80 wird danach von Hand in Gegenuhrzeigerrichtung über die »ABDRUCK«- und
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»FARBE«-Stellung in die Stellung. »NEUTRAL« zwei an der Seitenwand befestigte Haltestifte 110 zurückgebracht. Die Rückbewegung in die »AB- und 111 begrenzt welche an radial nach außen DRUCK«-Stelhmg beendet die Betätigung der Bogen- weisenden Schultern 112 und 113 der Rastscheibe 86 Zuführungsvorrichtung, falls deren Tätigkeit nicht angreifen. Die Schulter 113 liegt am Stift 111 an, schon durch einen automatischen Zähler oder eine 5 sobald der Hauptsteuerhebel 80 in Uhrzeigerrichturig getrennte Handsteuerung beendet wurde. Die Rück- zu der »VORRÜCK«-Stellung verschwenkt ist. Wird kehr des Hauptsteuerhebels 80 in die »ABDRUCK«- der Hauptsteuerhebel 80 in Gegenuhrzeigerrichtung Stellung unterbricht ebenfalls die Zufuhr von Feucht- in die »STOP«-Stellung verschwenkt, so liegt die wasser zu dem Plattenzylinder 42. Schulter 112 am Stift 110 an.
Die »FARBE «-Stellung des Hauptsteuerhebels 80' ία Die Nockenscheibe 84 wird durch eine von einem wird auch mit »WASCHEN« bezeichnet. In dieser Ende des L-förmigen Hebels 118 (F i g. 2, 3, 6) ge-Stellung wird während der Rückwärtsbewegung des tragene Rolle 116 abgetastet. Der L-förmige Hebel Hauptsteuerhebels 80 eine Drucktuchwaschvorrich- 118 ist um einen Lagerzapfen 119 schwenkbar. Das rung betätigt. andere Ende des L-förmigen Hebels 118 ist mittels
Die Rückkehr des Steuerhebels 80 in die Stellung 15 eines Stiftes 120 mit einem flachen Hebel 122 verbun- »NEUTRAL« schaltet die Zufuhr von Farbe zu der den. Wie in F i g. 3 gezeigt, ist der flache Hebel 122 Druckform auf dem Plattenzylinder 42 ab. mit einem Schlitz 124 versehen, in welchem ein Füh-
Wird der Hauptsteuerhebel 80 in Gegenuhrzeiger- rungsstift 126 gleitet. Die Schwenkbewegung des richtung über die Stellung »NEUTRAL« hinaus zu L-förmigen Hebels 118 bewirkt ein Gleiten des flachen der mit »STOP« bezeichneten Stellung bewegt,. 20 Hebels 122 am Führungsstift 126. Eine Feder 128 werden die Zylinder 42, 44 und 46 in einer zum Aus- ist mit dem L-förmigen Hebel 118 verbunden, um wechseln der Druckform auf dem Plattenzylinder 42 ihn vorzuspannen, so daß die Rolle 116 gegen die passenden Position angehalten. Wenn der Haupt- Nockenscheibe 84 gedrückt wird,
steuerhebel 80 freigegeben wird, kehrt er selbständig Der flache Hebel 122 ist zur Betätigung des den
in die Stellung »NEUTRAL« zurück, und die 25 Farbauftrag auf die Druckform auf dem Platten-Maschine ist dann zur Aufnahme einer neuen Druck- zylinder 42 steuernden Hebels 130 vorgesehen. Die form bereit. Farbe wird von dem Plattenzylinder 42 mittels einer
Einzelheiten der Steuervorrichtung sind in den mit einer Auftragswalze 132 versehenen Farbauf-
F i g-. 3 bis 7 dargestellt. Der Hauptsteuerhebel 80 ist tragsvorrichtung aufgetragen. Solche Farbauftragsmit einer um die Achse 83 drehbaren Scheibengruppe 30 vorrichtungen sind dem Fachmann wohlbekannt.
81 verbunden. Die Scheibengruppe 81 besitzt eine Sobald der Hebel'130 im Uhrzeigersinn in die in
. Nockenscheibe 84 und eine Rastscheibe 86, welche F i g. 2 veranschaulichte Stellung geschwenkt ist, Tiittels einer Nabe 88 miteinander verbunden sind. wird die Auftragswalze 132 in Eingriff mit dem Kn F i g. 2 und 3 ist die Scheibengruppe 81 in der Plattenzylinder 42' gebracht. Sobald der Hebel 130 Lage gezeigt, in welcher der Hauptsteuerhebel 80 sich 35 im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt wird, wird die
in der »ZUFÜHRUNGS«-Stellung befindet. Auftragswalze 132 von dem Plattenzylinder 42 ge-
Die Rastscheibe 86 ist mit einer Reihe, den Stel- trennt. Der Hebel 130 trägt dazu eine Rolle 134, lungen »ZUFÜHRUNG«, »ABDRUCK«, »FARBE« an die sich zwei Anschläge 136 und 138 auf dem und »NEUTRAL« des Hauptsteuerhebels 80 ent- flachen Hebel 122' anlegen können:
sprechenden Aussparungen 91, 92, 93 und 94 ver- 40 Wie in F i g. 2 und 3 gezeigt, befindet sich die sehen. Rolle 116 in der »ZUFÜHRUNGS«-Stellung an'
Die Rastscheibe 86 wird von einer von dem Rast- dem niedrigen Teil 140 der Nockenscheibe 84. Die hebel 100, welcher um einen Lagerzapfen 102 Nockenscheibe 84 weist ebenfalls einen höheren Teil schwenkbar ist, getragenen Rolle 98 in ihrer durch 142 auf, an welchen die Rolle 116 anliegt, wenn die den Hauptsteuerhebel 80 vorgegebenen Stellung ge- 45 Nockenscheibe 84 in die Stellung »NEUTRAL« gehalten. Um den Rasthebel 100 in Uhrzeigerrichtung dreht wird. Dabei wird der L-förmige Hebel 118 im vorzuspannen, ist eine Feder 104 vorgesehen, die die Uhrzeigersinn verschwenkt und bewegt den flachen Rolle 98 gegen die Rastscheibe 86 anlegt. Hebel 122 nach rechts. Eine solche Bewegung des
Die Aussparungen 92 und 93 sind halbkreisförmig, flachen Hebels 122 nach rechts bewirkt, daß der um ein sicheres Einrasten in beiden Richtungen zu 50 Anschlag 136 in Eingriff mit der Rolle 134 kommt, erreichen. Die Aussparung 91 besitzt jedoch eine um den Hebel 130 im Gegenuhrzeigersinn zu beansteigende Kurve 106, um die Rückführung der Rast- wegen. Auf diese Weise wird die Auftragswalze 132 scheibe 86 durch Federkraft in die »VORRUCK«- vom Plattenzylinder 42 wegbewegt.
Stellung zu erzielen. Es wird daran erinnert, daß Der L-förmige Hebel 118 dient auch dazu, den
die Rastscheibe 86 in F i g. 2 und 3 in der »ZU- 55 Auftrag von Feuchtwasser oder abstoßender Lösung FÜHRUNGS«-Stellung gezeigt ist. Wird die Scheiben- auf die Druckform auf dem Plattenzylinder 42 zu gruppe 81 in Uhrzeigerrichtung in die »VORRUCK«- steuern. Das Wasser wird von der Auftragswalze 132 Stellung gedreht, läuft die Rolle 98 auf der ansteigen- auf die Druckform aufgetragen,
den Kurve 106 auf. Wird der Hauptsteuerhebel 80 Eine Unterbrechung der Wasserzufuhr wird durch
freigegeben, bewirkt die Feder 104 die Rückkehr der 6a die Bewegung eines auf der Achse 158 befestigten Rastscheibe 86 in die »ZUFÜHRUNGS«-Stellung. Armes 156 bewirkt, welcher von einem Stift 160 am
Die Aussparung 94 weist in gleicher Weise eine L-förmigen Hebel 118 im Uhrzeigersinn verschwenkt ansteigende Kurve 108 auf. Die Feder 104 bewirkt werden kann. Wird die Nockenscheibe 84 von der damit die Rückkehr der Rastscheibe 86 in die Stellung »ZUFÜHRUNGS«- in die »ABDRUCK«-Stellung »NEUTRAL«, sobald der Hauptsteuerhebel 80 frei- 65 bewegt, so wird der Hebel 118 von einem Kurvengegeben wird, nachdem er vorher in die Stellung stück 161 der Nockenscheibe 84 im Uhrzeigersinn »STOP« verschwenkt wurde. verschwenkt. Diese Schwenkbewegung bewirkt, daß'
Die Drehung der Scheibengruppe 81 wird durch der Arm 156 im Gegenuhrzeigersinn bewegt wird,
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wobei die Wasserzufuhr zu der Auftragswalze 132 unterbrochen wird. Wird die Nockenscheibe 84 von der »FÄRB«- in die »NEUTRAL«-Stellung bewegt, wird Hebel 118 noch etwas weitergeschwenkt, so daß die Auftragswalze 132 von dem Plattenzylinder 42 abgehoben wird.
Bei Beginn des Druckvorganges wird der Steuerhebel 80 von der »NEUTRAL«-Stellung in die »FÄRB«-Stellung bewegt. Die Nockenscheibe 84 bewirkt, daß sich der Hebel 118 im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt und dabei die Auftragswalze 132 gegen den Plattenzylinder 42 bewegt. Bei der Bewegung des Hebels 80 zu der »ABDRUCK«-, »ZUFÜHRUNGS«- und »VORRÜCK«-Stellung wird die Lage der Auftragswalze 132 beibehalten. Wird der Hauptsteuerhebel 80 zwischen die »ABDRUCK«- und »ZU-FÜHRUNGS«-Stellungen bewegt, so bewirkt die Nockenscheibe 84 die Verschwenkung des Hebels 118 im Gegenuhrzeigersinn um ein weiteres Stück, mit dem Ergebnis, daß der Arm 156 im Uhrzeigersinn schwenkt, um den Auftrag von Feuchtwasser einzuleiten.
Wird der Druckzylinder 42 in die »ABDRUCK«- Stellung geschaltet, so kommt die Druckform mit dem Drucktuchzylinder 44 in Berührung. Hierbei wird das Bild der Druckform auf das Drucktuch übertragen. Die Anschaltung des Plattenzylinders 42 wird durch eine auf der Rasterscheibe 86 befestigte und aus ihr herausragende Rolle 162 bewirkt, wie in Fig. 2 bis 4 gezeigt ist. Wird der Hauptsteuerhebel 80 in die »ABDRUGFU-Stellung bewegt, so kommt die Rolle 162 in Eingriff mit dem Nockenbuckel 164 an dem Hebel 166 und bewirkt die Schwenkung des Hebels 166 im Gegenuhrzeigersinn um den Lagerzapfen 119. Das obere Ende des Hebels 166 ist mit einem Zapfen 170 versehen, welcher in einem Schlitz 172 eines flachen Hebels 174 gleitend geführt wird. Eine Feder 176 ist zwischen dem Zapfen 170 und einem weiteren Zapfen 178 an dem flachen Hebel 174 vorgesehen. Normalerweise hält die Feder 176 das rechte Ende des Schlitzes 172 gegen den Zapfen 170. Die Feder 176 bewirkt die Bewegung des flachen Hebels 174 nach links, sobald der Hebel 166 im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt wird. Das rechte Ende des flachen Hebels 174 ist mittels eines Zapfens 180 mit einem auf einer Achse 184 befestigten Arm 182 verbunden. Die Achse 184 trägt ebenfalls einen Steuerhebel 186, welcher nach unten geschwenkt werden kann, um eine den Plattenzylinder 42 zur Anlage an den Drucktuchzylinder 44 bringende Vorrichtung zu betätigen.
Die Bewegung des Steuerhebels 80 in die »AB-DRUCK«-Stellung bewirkt die Verschwenkung des Hebels 186 im Gegenuhrzeigersinn. Wird der Hauptsteuerhebel 80 in die »ZUFÜHRUNGS«- und »VORRÜCK«-Stellungen bewegt, so ist die Rolle 162 nicht mehr im Eingriff mit dem Hebel 166, so daß die Bewegung des Plattenzylinders 42 in und außer Anlage an den Drucktuchzylinder 44 in einer dem Fachmann geläufigen Weise automatisch durch die Bogenzufühningsvorrichtung gesteuert wird. Die Bogenzuführungsvorrichtung bewirkt eine Trennung des Plattenzylinders 42 von dem Drucktuchzylinder 44, sobald die Zufuhr von Bogen beendet ist.
Die Ein- und Abschaltung der Bogenzuführungsvorrichtung werden durch nach vorn aus der Nockenscheibe 84 herausragende Steuerstifte 206 und 208 gesteuert. Die Steuerstifte 207 und 208 können mit den gegenüberliegenden Anlageflächen eines un. Lagerzapfen 102 schwenkbaren Hebels 210 in griff gebracht werden. Das untere Ende des K 210 ist mit einem Zapfen 212 versehen, welch einem in einem verlängerten Hebel 216 gebilc Schlitz 214 gleitend geführt wird. Zwischen Zapfen 212 und einem weiteren Zapfen 220 an Hebel 216 ist eine Feder 218 angeordnet.
Das rechte Ende des Hebels 216 ist mit ei die Betätigung der Bogenzuführungsvorrichtung ι ernden Handhebel 222 verbunden. Solche Ste anordnungen sind dem Fachmann geläufig. Wire Handhebel 222 nach oben geschwenkt, wird Tätigkeit der Bogenzuführungsvorrichtung eingele so daß die Bogen zwischen den Gummizylinde und den Druckzylinder 46 eingeführt werden. Bewegung des Handhebels 222 wird von dem Zar 206 bewirkt, sobald er mit dem Hebel 210 in Eint kommt und ihn im Gegenuhrzeigersinn verschwe; Der Handhebel 222 wird in nicht dargestellter Wi in aufgerichteter Stellung von einer in der Bog Zuführungsvorrichtung vorhandenen Anschlagsv richtung gehalten.
In F i g. 2 ist der Handhebel 222 in seiner κ gerichteten Stellung gezeigt, in welcher die Zufuhru von Papier stattfindet. Auch der Hebel 210 ist in c »ZUFÜHRUNGS«-Stellung dargestellt. Wird c Hauptsteuerhebel 80 von der »ZUFÜHRUNGS Stellung in die »ABDRUCK«-Stellung bewegt, gre der Zapfen 208 am Hebel 210 an und schwenkt U im Uhrzeigersinn in die Stellung, in der die Zuführu, abgeschaltet wird. Der Hebel 210 befindet sich dai außerhalb der Bahn des Zapfens 208, so daß dieden Hebel 210 passieren kann. Wie ersichtlich, bt findet sich der Zapfen 206 in einem größeren radiale Abstand von der Achse 83 der Nockengruppe 81 a; der Zapfen 208. Daher liegt der Hebel 210 noch i der Bahn des Zapfens 206, wenn sich der Hebel 21 in seiner abgeschalteten Stellung befindet.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Steuereinrichtung einer Klein-Offsetbogenrotationsdruckmaschine des Dreizylindersystems, wobei ein Hauptsteuerhebel auf einer Welle mi; den Steuerorganen für die Ingangsetzung der Maschine, die Aufbringung des Feuchtmediums, die Auftragung der Farbe ,auf den Plattenzylinder,, die Druckanstellung und die Bogenzuführung mit der Möglichkeit der in umgekehrter Reihenfolge erfolgenden Aufhebung dieser Funktionen angeordnet ist und dieser Steuerhebel nach Einleitung der Bogenzufuhr durch Federwirkung in eine vorhergehende Raststellung zurückgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Bogenzuführeinrichtung (210 bis 222) durch einen Handhebel (222) unabhängig vom Hauptsteuerhebel (80) bei laufender Maschine an- und abschaltbar ist, wobei in an sich bekannter Weise beim Abschalten der Bogenzuführeinrichtung die Abstellung des Druckes erfolgt.
2. Steuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstelleinrichtung (98 bis 106) für den Hauptsteuerhebel (80) eine ansteigende Kurve (106) an einer Rastscheibe (86) aufweist, an der eine Rolle (98) eines Rasthebels (100) mittels einer Feder (104) in Anlage gehalten wird.
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a la iii it
3. Steuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der mittels des Hauptsteuerhebels (80) bewegbaren Nockenscheibe (84) Steuerstifte (206, 208) seitlich angebracht sind, die in Abhängigkeit von der Bewegung des Hauptsteuerhebels (80) mit beiden Anlageflächen eines Hebels (210) zusammenwirken, wobei über den Hebel (210) mittels eines Gestänges (212 bis 220) der Handhebel (222) in eine Ein- und Ausschaltstellung bewegbar ist.
4. Steuereinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerstifte (206, 208) in einem solchen radialen Abstand an der Nockenscheibe (84) angebracht sind, daß in der »NEUTRAL«-Stellung des Hauptsteuerhebels (80) in einer letzten Raststellung (94) auf der Rastscheibe (86) der Hebel (210) frei bewegbar ist.
5. Steuereinrichtung nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung der vom Hauptsteuerhebel (80) unbeeinflußten Steuerung der Bogenzuführvorrichtung der Hebel (210) durch den Steuerstift (208) aus der Bahn dieses Stiftes heraus schwenkbar ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
INSPECTED
109 513/10
DE19651436489D 1964-08-10 1965-08-07 Steuereinrichtung einer Klein-Offsetbogenrotationsdruckmaschine Pending DE1436489B1 (de)

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