DE1786493A1 - Steuereinrichtung zum Abwaschen der UEbertragungswalze von Klein-Offsetbogenrotationsdruckmaschinen - Google Patents

Steuereinrichtung zum Abwaschen der UEbertragungswalze von Klein-Offsetbogenrotationsdruckmaschinen

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DE1786493A1 DE19651786493 DE1786493A DE1786493A1 DE 1786493 A1 DE1786493 A1 DE 1786493A1 DE 19651786493 DE19651786493 DE 19651786493 DE 1786493 A DE1786493 A DE 1786493A DE 1786493 A1 DE1786493 A1 DE 1786493A1
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Description

P 14 36 489.7-27 Tr.A. I - 28.November 197ο A.B. Dick Company Gzm/Ha.
Steuereinrichtung zum Abwaschen der Übertragungswalze von Klein-Offsetbogenrotationsdruckmaschinen
Die Erfindung betrifft eine Klein-Offsetbogenrotationsdruckmaschine, bei der ein llauptsteuerhebel auf einer Welle mit den S'teuerorganen für die Ingangsetzung der Maschine, die Aufbringung des Feuchtmediums, die Auftragung der Farbe auf die Druckform, die Druckanstellung und die Bogenzuführung mit der Möglichkeit der in umgekehrter Reihenfolge erfolgenden Aufhebung dieser Punktionen angeordnet ist.
Durch die DAS 1 o67 449 ist ea bekannt, einen Rotationsvervielfältiger mit einer Steuereinrichtung zu versehen, die nacheinander das das Konservierungsmittel von der Druckform entfernende Feuchtwerk, daa Druckfeuchtwerk, das Farbwerk und die Gegendruckwalze zur Wirkung bringt, sowie nach erfolgtem Druckvorgang nacheinander das Farbwerk und das Druckfeuchtwerk außer Wirkung bringt und anschließend das Konaervierungefeuchtwerk auf die Druckform wirksam werden läßt, wozu diene Steuereinrichtung einen für die einzelnen Schaltstellungen in Rasten feststellbaren Schalthebel aufweist, an dem ,je eine lasche zum Betätigen der drei Feuchtwerke und des Farbwerke sowie ein Arm zum Ausschwenken der Gegendruckwalze an den Druckzylinder angelenkt sind, wobei die Einhaltung der Botäfcigungnreihenfolfie durch entsprechende Einstellung eines den Arm im Steuerhebel führenden Kxzentera und durch
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entsprechende Anordnung von Vertiefungen an den Laschen gewährleistet ist, in die auf diesen Laschen gleitende Führun^arollen der drei Feuchtwerke und des Farbwerkes einfallen.
Diese bekannte Anordnung hat den Nachteil, daß das Abwaschen der Übertragungswalze nur in einer vorgegebenen Reihenfolge mit den übrigen ArbeitsgHngen des Rotationsvervielfältigera erfolgen kann.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, bei einer Klein-Offset-bogenrotationsdruckmaschine des Dreizylindersystems, bei der ein Hauptsteuerhebel auf einer Welle mit den Steuerorganen für die Ingangsetzung der !faschine, die Aufbringung des Feuohtmediums, die Auftragung der Farbe auf den Plattenzylinder, die Druckanstellung und die Bogenzuführung mit der Möglichkeit der in umgekehrter Reihenfolge erfolgenden Aufhebung dieser Funktionen angeordnet ist, und dieser Steuerhebel nach Einleitung der Bogenzufuhr durch Federwirkung in eine vorhergehende Raststellung zurückgeführt wird, die Steuereinrichtung zürn Abwaschen der Übertragungswalze so zu gestalten, daß eine Betätigung der Anordnung zu« Abwaschen der Übertragungswalze möglich ist, ohne die Steuerung der übrigen Arbeitsgänge aufzuheben.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß eirte Steuervorrichtung zum Abwaschen der Übertragungswalzen bei Rückbewegung des Hauptsteuerhebels zu einer der aufeinanderfolgenden Rasterstellungen betätigbar ist, um das Bild von der Übertragungswalze zu entfernen.
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In Ausgestaltung der Erfindung weist die Steuervorrichtung für die Übertragungswalzenwascheinrichtung eine Klaue auf, die bei Vorbewegung des Hauptsteuerhebels aus der NEUTRAL-Stellung in die aufeinanderfolgenden Raststellungen durch das Nockenelement in entgegengesetzter Richtung leer bewegbar ist, um die Steuervorrichtung für die Wascheinrichtung nur bei Rückgang, nicht jedoch beim Vorwärtsgang des Hauptsteuerhebel a zu betätigen.
Em Ausführuhgsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 einen schematischen Seitenriß einer Klein-Offsetbogenrotationsdruckinaschine,
Pig. 2 einen Seitenriß der durch den Hauptsteuerhebel betätigten Nockenscheibengruppe,
Pig. 3 eine vergrößerte Ansicht der durch den Hauptsteuerhebel betätigten Nockenscheibengruppe,
Fig. 4 eine v5eitenansicht der Nockenscheibengruppe,
Pig. 5 den Steuerhebel für den Abdruck auf dem Drucktuch,
Pig. 6 eine Drucktuchwaschklinke, und
Pig. 7 den durch die Klinke betntigbaren Drucktuchwaschhebel.
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Zum besseren Verständnis sei zunächst die Gesamtanordnung am Beispiel einer Maschine des Dreizylindertyps beschrieben.
Die Klein-Offsetbogenrotationsdruckmaschine (Fig. 1) ist eine Maschine vom Dreizylindertyp mit einem Plattenzylinder 42, einem Drucktuch- oder Gummizylinder 44 und einem Druckzylinder 46. Der Plattenzylinder 42 ist zum Tragen der Druckform vorgesehen, die gewöhnlich aun Papier oder dünnen Ivie-tallbl^ttern, z.B. aus Aluminium, besteht.
Die Klein-Offsetbogenrotationsdruckmaschine 4o hat eine -Auftragsvorrichtung 6o zum Auftragen einer Ätzflüssigkeit auf die Druckform des Plattenzylinders 42, wobei die Auftragsvorrichtung 6o einen sechseckigen Auftragsmantel 62 aufweist, •der zwischen einem Schwamm 64 und der Oberfläche der Druckform auf dem Plattenzylinder 42 mittels der Arme 72 an einer 1YeIIe 7o bewegbar ist.
Die Auftragsvorrichtung 6o ist so angeordnet, daß ihre Betätigung automatisch den die Zylinder 42, 44 und 46 antreibenden Antriebsmotor einschaltet.
Der Vervielfältiger 4o besitzt einen liauptsteuerhebel, der eine Steuervorrichtung (Pig. 2) betätigt. Der Hauptsteuerhebel öo wird durch die Bedienungsperson betätigt, um alle zum Einleiten und Beenden des Bedrückens von Blättern nötige Punktionen durchzuführen. Der Hauptsteuerhebel 8o hat sechs Stellungen. Die Anfangsstellung ist mit "FEUTRAL" bezeichnet. In dieser Stellung sollte der Hauptsteuerhebel 8o sein, wenn die Maschine durch Betätigung des Steuerhebels 66 der Auftrags-
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vorrichtung 6o für die Atzlösung eingeschaltet wird. IJachdem die Ätzlösung auf die neue Druckform aufgetragen ist und der Steuerhebel66 in seine Anfangsstellung zurückgekehrt ist, wird der Hauptsteuerhebel Bo einen Schaltschritt in Uhrzeigerdrehrichtung zu der. mit "I1ARBE" bezeichneten Stellung vorgerückt. In dieser Stellung wird die Farbauftragvorrichtung betätigt, so daß Farbe auf die Druckform aufgetragen werden kann. ' .
Der Hauptsteuerhebel 8o wird dann einen weiteren Schaltschritt zu der mit "ABDRUCK" bezeichneten Stellung verschoben. Diese Bewegung des Hauptsteuerhebels bewirkt, daß der Plattenzylinder 42 sich an den Gummizylinder 44 anlegt, so daß Farbe auf das Gummidrucktuch übertragen wird.
Anschließend wird der Hauptsteuorhebel 8o in Uhrzeigerrichtung in die "ZUFt)IIRUHG "-St el lung geschwenkt und c&nn ein weiteres Otück in die "?GRRÜOKlt-Stellung. Die Bewegung des Steuerhebels in die "ZUFÜHRUNG"-Stellung betätigt die Feuchtvorrichtung, so daß der Druckform auf dem Plattenzylinder 42 Feuchtwasser zugeführt wird. Die Bewegung des Hauptsteuerhebels 8o in die "Vorrück"-ötellung schaltet die Bogenzuführung ein.
Wird der Hauptsteuerhebel 8o freigegeben, bleibt er nicht in der "VORRUGK"-Steilung stehen, sondern kehrt selbsttätig in die "ZUFÜMRUNG"-Stellung zurück, während die Bogenzuf übungsvorrichtung weiter arbeitet. In ,Fig. 1 ist der Hauptsteuerhebel 80 in der »ZUFÜHRUNG"-Steilung gezeigt. Er verbleibt in dieser Stellung, bis die gewünschte Anzahl von Drucken hergestellt ist. Der Hauptsteuerhebel 8o wird danach von Hand in Uhrzeigergegendrehrichtung über die "ABDRUCK"- und
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"FARBE"-Stellung in die Stellung "NEUTRAi" zurückgebracht. Die Rückbewegung in die "ABDRUCK"-Stellung beendet die Betätigung der Bogenzuführungavorrichtung, falls deren Tätigkeit nicht schon durch einen automatischen Zähler oder eine getrennte Handsteuerung beendet wurde. Die Rückkehr des Hauptsteuerhebels 80 in die "ABDRUCK"-Stellung unterbricht ebenfalls die Zufuhr von Feuchtwaaser zu dem Plattenzylinder 42.
Die "FARBE"-Stellung des Hauptsteuerhebels 8o wird auch mit "WASCHEN" bezeichnet. In dieser Stellung wird während der Rückwärtsbewegung des Hauptsteuerhebels 80 eine Drucktuchwaschvorrichtung betätigt.
Die Rückkehr des Steuerhebels 80 in die Stellung "NEUTRAL" schaltet die Zufuhr von Farbe zu der Druckform auf dem Plattenzylinder 42 ab.
Wird der Hauptsteuerhebel 80 in die Gegenuhrzeigerdrehrichtung über die Stellung "NEUTRAL" hinaus zu der mit "STOP" bezeichneten Stellung bewegt, werden die Zylinder 42» 44 und 46 in einer zum Auswechseln der Druckform auf dem Plattenzylinder 42 passenden Position angehalten. Wenn der Hauptsteuerhebel 80 freigegeben wird, kehrt er selbständig in die Stellung "NEUTRAL" zurück und die Maschine ist dann zur Aufnahme einer neuen Druckform bereit.
Einzelheiten der Steuervorrichtung sind in den Figuren 2 und 3 dargestellt. Der Hauptsteuerhebel 80 ist mit einer um die Achse 83 drehbaren Scheibengruppe 81 verbunden. Die Scheibengruppe 81 besitzt eine Nockenscheibe 84 und eine Rastseheibe 86,
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die mittels einer Nabe 88 miteinander verbunden sind. In Pig. 3 ist die Scheibengruppe 81 in derjenigen Lage gezeigt, in welcher der Hauptsteuerhebel 8o sich in der "ZUFÜHRUNGrO"-Stellung befindet.
Zur Beschreibung der eigentlichen Steuereinrichtung zum Abwaschen der übertragungswalze wird nun auf die figuren 2, 3 und 4 Bezug genommen.
Pie "FARB"-Stellung des Hauptsteuerhebels 8o dient auch als "WASGH"-3teilung, in welcher die Farbe von'dem Drucktuchzylinder 44 abgewaschen wird, wenn der Steuerhebel von der "ZUFuHROTGS11- zu der "NEUTRAL'^Stellung zurückgebracht wird. Das Drucktuch auf dem Drucktuchzylinder wird mittels einer Drucktuchwaechvorrichtung 31 ο gereinigt, die ein Lösungsmittel auf das Drucktuch aufträgt und das Abwaschen der Farbe von dem Drucktuch bewirkt. Solche Drucktuchwascher sind an sich bekannt. Um den Drucktuchwascher 31 ο zu betätigen,* ist eine Rolle 312 auf der hinteren Seite eines Anschlacnockens 86 befestigt. Wird der Steuerhebel 8o in die "MSCH"-Stellung bewegt, so rückt die Rolle 312 einen Hebel oder Klaue 314 ein und bewirkt eine Schwenkung desselben im Uhrzeigerdrehsinn um den zugleich als Drehzapfen für den Hebel 118 dienenden Drehzapfen 119. Der Hebel 314 ist an dem Drehzapfen 119 befestigt und mit einem Flansch oder Ohr 316 versehen, das mit einem Stift 318 an dem Hebel 32o in Eingriff gebracht werden kann und auch um den Drehzepfen 119 schwenkbar"ist. Auf diese Weise wird die Schwenkbewegung des Hebels .314 auf den Hebel 32o tibertragen.
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Das äußere Ende des Hebels 32o ist mittels eines Dtiftes 322 mit einem Glied 324 verbunden, das sich zu einem Hebel 326 erstreckt und durch einen weiteren Stift 328 mit ihm verbunden ist. Eine Feder 33o spannt den Hebel 326 im Uhrzeigersinn vor. Der Hebel 326 ist an einer, auch einen Arm 334 tragenden Welle 3 32 befestigt. Ein Glied 336 ungleichmäßiger Form ist mit dem Arm 334 mittels einea Stiftes 338 verbunden. Das andere Ende des Gliedes 336 ist mittels eines Stiftes 34o mit einem Arm 342 verbunden, der auf der Welle 344 befestigt ist. ".Vie weiter ersichtlich i.;t, ist der Betätigungshebel 346 für den Drucktuchwascher 31ο auf der Jelle ,344 angeordnet.
Die Betätigung de3 Hebels 314 mittels der Rolle 312 auf dem Nocken 84 bewirkt eine Schwenkung des Hebels 346 im Uhrzeigerdrehsinn, um die Drucktuchwasölvorrichtung 31 ο zu betätigen. Der Drucktuchwaacher wird für eine Anzahl Umdrehungen de.3 Drucktuchzylinder3 betätigt, der Hauptsteuerhebel 8o wird dann in die "NEUTRAL"-Stellung zurückgebracht. Während dieser Bewegung des Steuerhebels 6o geht die Rolle 312 am Hebel oder der Klaue 314 vorbei und bewe.gt sich von ihnen hinweg, so daß der Drucktuchwascher 31 ο nicht mehr betätigt wird.
Der Drucktuchwascher 31 ο ist während der Rückkehrbewegung des Steuerhebels 8o aus der "ZUFÜHRUNG"- in die "NEUTRAL"-otellung gelangt, aber nicht während der Bewegung des Steuerhebels aus der "NEUTRAL"- in die "ZUFÜHRUNG"-3tellung. nährend dieser Vorrückbewegung rückt die Rolle 312 auf die Klaue 314 ein und schwenkt sie im TThrzeigergegendrehsinn um den Drehzapfen 119. Eine solche Uhrzeigergegendrehainn-Bewegung wird
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aufgrund, der von dem Flansch 316 und dem Stift 318 gewährten einwegigen Verbindung nicht auf den Hebel 32o übertragen. Die Rolle 312 geht daher an der Klaue 314 vorbei, ohne den Drucktuchwascher zu betätigen» liach Vorbeigang der Rolle 312 wird die Klaue 314 durch Schwerkraft in ihre Ausgangsstellung zurückgebracht. '
™le gewöhnt, bewirkt die Bewegung des Steuerhebels 8o aus der "FEUTRAL"-Stellung zu der !l;JT0P"-3tellung das Anhalten der Maschine, so daß das alte Druckblatt entfernt und durch ein neues Druckblatt ersetzt werden kann.
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Claims (1)

  1. i/86493
    -1ο-
    Patentansprüche:
    Klein-Offsetbogenrotationsdruckmaschine, bei der ein Hauptsteuerhebel auf einer Welle mit den Bteuerorganen für die Ingangsetzung der Maschine, die Aufbringung des Feuchtmediums, die Auftragung der Farbe auf die Druckform, die Druckanstellung und die Bogenzuführung mit der Möglichkeit der in umgekehrter Reihenfolge erfolgenden Aufhebung dieser Punktionen angeordnet ist, gekennzeichnet durch eine Steuervorrichtung (312 - 346) zum Abwaschen der Übertragungswalze (44), wobei erstere bei Rückbewegung des Hauptsteuerhebels zu einer der aufeinanderfolgenden Raststellungen betätigbar ist, um das Bild von der "übertragungswalze zu entfernen.
    Klein-Offsetbogenrotationsdruckmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung für die tibertragungswalzenwascheinrichtung (31o) eine Klaue (314) aufweist, die bei Bewegung in einer Richtung mit einem Steuergestänge (32o - 346) für die löscheinrichtung in Eingriff gelangt, dieses betätigt und ein ITockenelement (312) hat, das durch Rückbewegen des Hauptsteuerhebels mit der Klaue (314) in Eingriff tritt und diese in der einen Richtung bewegt, und die Klaue (314) bei Vorbewegung des Hauptsteuerhebels aus der "NEUTRAL"-8teilung in die aufeinanderfolgenden Raststellungen durch das Hockenelement (312) in entgegengesetzter Richtung leer bewegbar ist, um die Steuervorrichtung für die Wascheinrichtung nur bei Rückgang, nicht jedoch beim Vorwärtsgang des Hauptsteuerhebels zu betätigen.
    2 0 9 8 2 1/0 1 36 BAD ORIGINAL
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