DE3929282A1 - Waschvorrichtung fuer das gummituch eines gummituchzylinders einer druckmaschine - Google Patents

Waschvorrichtung fuer das gummituch eines gummituchzylinders einer druckmaschine

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    • B41F35/00Cleaning arrangements or devices
    • B41F35/06Cleaning arrangements or devices for offset cylinders

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Waschvorrichtung für das Gummituch auf dem Gummituchzylinder einer Offsetdruckmaschine entsprechend dem Gattungsbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine solche Waschvorrichtung ist aus der DE-PS 29 38 671 bekannt.
Dort ist allerdings um den gegen dem Gummituchzylinder andrückbaren, drehbaren Reinigungszylinder ein Wasch­ tuch herumgeführt, das von einer Speichertrommel ab­ wickelbar und nach dem Passieren des Reinigungs­ zylinders auf eine Aufwickeltrommel aufwickelbar ist. Folglich liegt der Reinigungszylinder hier nicht un­ mittelbar an dem zu säubernden Gummituchzylinder an, der Reinigungszylinder hat dort lediglich die Funktion eines Andrückelementes. Die Wickelgeschwindigkeit des Waschtuches ist bei der bekannten Waschvorrichtung so eingestellt, daß sich während des Waschvorganges eine Relativgeschwindigkeit zur Umfangsgeschwindigkeit des Gummituchzylinders ergibt. Die Führung des Waschtuches bei der bekannten Waschvorrichtung mit dem inaktiven Reinigungszylinder der Vorratstrommel und der Auf­ wickeltrommel sind konstruktiv aufwendig und teuer, außerdem kann das großflächige Waschtuch nur mit er­ heblichem Aufwand wieder gereinigt werden.
Eine andere Waschvorrichtung für das Gummituch der in Rede stehenden Art ist aus der DE-PS 21 24 085 bekannt. Dort wird ein an dem Gummituchzylinder längs einer Mantellinie anliegendes und umlaufendes Waschband ein­ gesetzt, das als Bürstenband ausgebildet ist und mittels quer zu dem durchlaufenden Waschband angeord­ neten Abstreifern gereinigt werden kann. Auch hier fordert die Führung und der Antrieb des über Um­ lenkeinrichtungen umlaufenden Waschbandes einen erheb­ lichen konstruktiven Aufwand, außerdem wird der Gummituchzylinder ungleichmäßig gereinigt, weil die Reinigungswirkung des Waschbandes an der Auflaufseite des Gummituchzylinders besser als an der Ablaufseite ist.
Ein gemeinsamer Nachteil der bekannten Waschvorrich­ tungen ist darin zu sehen, daß sie aufgrund ihres auf­ wendigen Aufbaus und ihres entsprechend hohen Gewichtes komplizierter Haltevorrichtungen bedürfen, welche die Arbeiten zum Vorbereiten des Waschvorganges und nach dessen Beendigung erschweren.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Waschvorrichtung der gattungsbildenden Art zu schaffen, die einfach aufgebaut, leicht an der Offsetdruckmaschi­ ne nahe dem Gummituchzylinder anzubringen und von dort zu entfernen ist und die in einer räumlich getrennten Reinigungseinrichtung leicht gesäubert werden kann, ohne daß insgesamt die Reinigungseigenschaften beein­ trächtigt sind.
Diese Aufgabe wird bei einer Waschvorrichtung der gat­ tungsgemäßen Art nach der Erfindung durch die kenn­ zeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Der besondere Vorteil einer erfindungsgemäßen Waschvor­ richtung liegt darin, daß der aktive Reinigungszylinder zumindest zwei unterschiedlich intensive Reinigungsvor­ gänge möglich macht, nämlich wenigstens eine Vor- und eine Nachreinigung und als einfach zu handhabende Ein­ heit leicht ausgetauscht werden kann. Die Reinigung des schmutzaufnehmenden Reinigungszylinders kann dann an anderer Stelle erfolgen, außerdem können leicht mehrere solcher Reinigungszylinder bereit gehalten werden. Ein weiterer wesentlicher Vorteil des erfindungsgemäßen Reinigungszylinders in Kombination mit der Düsenvor­ richtung liegt darin, daß er beim Beginn eines neuen Druckvorganges als Anfahrhilfe eingesetzt werden kann. Die zwischen dem Gummituchzylinder und dem jeweiligen Gegendruckzylinder durchlaufende Papierbahn hat nämlich die Eigenschaft, beim Anfahrvorgang aufgrund der adhä­ siven Eigenschaften der verwendeten Farbmaterialien, die von dem Gummituch auf die Papierbahn übertragen werden sollen, zunächst am Gummituchzylinder anzuhaf­ ten, wodurch der Anlauf der Offsetdruckmaschine gehemmt wird. Über den Reinigungszylinder und die Düsenvor­ richtung kann eine geringe Menge von Lösungsmittel oder Wasser auf das Gummituch des Gummituchzylinders beim Anlaufvorgang aufgegeben werden, um den geschilderten Klebeffekt zu unterbinden.
Vorteilhafte Ausgestaltungsmerkmale der Erfindung erge­ ben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung an Ausführungsbeispielen noch näher erläutert. Dabei zei­ gen:
Fig. 1 schematisch die Seitansicht eines Gummi­ tuchzylinder einer Offsetdruckmaschine mit einer Waschvorrichtung,
Fig. 2 in vergrößerter Darstellung die Seitansicht des Reinigungszylinders der Waschvorrichtung nach Fig. 1 und
Fig. 3 eine weitere schematische Seitansicht von zwei an einem Gegendruckzylinder angeordne­ ten Gummituchzylinder einer Offsetdruckma­ schine mit einer gemeinsamen schematisch angedeuteten Waschvorrichtung.
Im einzelnen erkennt man in Fig. 1 einen Gummituch­ zylinder 1, wobei der zugehörende Gegendruckzylinder der Offsetdruckmaschine nicht wiedergegeben ist. Längs ihres Umfanges trägt der Gummituchzylinder 1 ein Gum­ mituch 2, welches ebenfalls in seinen Einzelheiten nicht dargestellt ist.
Achsparallel ist neben dem Gummituchzylinder 1 ein da­ mit vorzugsweise gleichlanger Reinigungszylinder 3 angeordnet, der von einer nicht näher gezeigten Halte­ vorrichtung gegen den Gummituchzylinder 1 angedrückt wird. In Richtung seines Umfanges weist der Reini­ gungszylinder 3 Segmente 4 und 5 auf, welche an ihrem in Umfangsrichtung des Reinigungszylinders 3 sich erstreckenden Außenseiten verschiedene Reinigungsbeläge haben. Darauf wird nachstehend noch anhand von Fig. 2 näher eingegangen.
Zwischen dem Gummituchzylinder 1 und dem daran ange­ ordneten Reinigungszylinder 3 sind ober- und unter­ seitig Zwickel 11 und 13 gebildet, in denen je eine Düsenvorrichtung 10, 12 angeordnet ist, welche sich ebenfalls vorzugsweise über die Länge des Gummituchzy­ linders 1 erstreckt. Uber die eine der Düsenvor­ richtungen 10, 12 kann ein Lösungsmittel und über die andere Spülwasser auf den Gummituchzylinder 1 und/oder den Reinigungszylinder 3 aufgesprüht werden. Grund­ sätzlich kann die Flüssigkeitszufuhr auch über das In­ nere des Reinigungszylinders 3 vorgenommen werden, der dazu durchlässige Beläge oder eingebrachte Austritts­ öffnungen entlang seines Umfanges aufweist.
In bevorzugter Ausführung hat der Reinigungszylinder 3 in Richtung seines Umfanges drei hintereinander liegen­ de Segmente 4, 5 und 6, was in Fig. 2 näher dargestellt ist. Das Segment 4 hat einen ersten Reinigungsbelag 7, der zur Vorreinigung des Gummituchzylinders 1 dient und beim Waschvorgang als erstes zur Anlage an den Gummituchzylinder 1 gebracht wird. Danach folgt ein Feinreinigungsvorgang, hierzu dient das Segment 5 mit einem zweiten, feinerem Belag 8, der für den Feinreinigungsvorgang geeignet ist. Es versteht sich, daß während des Feinreinigungsvorganges das Segment 5 an dem Gummituchzylinder 1 zur Anlage gebracht ist. Als nächstes folgt dann die Nachreinigung mittels des Segmentes 6, dessen Belag 9 aus einem oder mehreren Rakelabschnitten gebildet ist. Zum Abstreifen von Flüssigkeitsresten auf dem gereinigten Gummituch 2 wird dieses Segment 6 als letztes beim Waschvorgang in An­ lage an den Gummituchzylinder 1 gebracht. Die Beläge 7 und 8 der Segmente 4 und 5 bestehen zweckmäßig aus Bürsten mit unterschiedlichen Borsten und/oder Noppen, die an die gewünschte Vor- oder Feinreinigung angepaßt sind. Je nach dem gewünschten Reinigungsprogramm kann bei der Vor- und Feinreinigung Lösungsmittel oder Was­ ser auf den Gummituchzylinder 1 und/oder den Reini­ gungszylinder 3 aufgebracht werden. Das Spülen mit Was­ ser kann dem Nachreinigungsvorgang vorbehalten bleiben, bei dem das Segment 6 mit den Rakelabschnitten 9 im Einsatz ist. Da die Düsenvorrichtungen 10 und 12 (Fig. 1) achsparallel sowohl zu dem Gummituchzylinder 1 als auch dem Reinigungszylinder 3 angeordnet sind und sich zweckmäßig über deren gesamte Länge erstrecken, ist ein gleichmäßiger Flüssigkeitsauftrag sichergestellt. Wäh­ rend jedes Reinigungsvorganges steht der Reinigungszy­ linder 3 entweder still oder ist zumindest gegenüber der Umfangsgeschwindigkeit des Gummituchzylinders 1 so­ weit abgebremst, daß sich eine hohe Relativumfangsge­ schwindigkeit ergibt. Im letzteren Falle kann sichergestellt werden, daß die einzelnen Segmente 4, 5 oder 6 entlang ihres Umfangsabschnittes gleichmäßig beansprucht werden.
Der Reinigungszylinder 3 wird in eine Haltevorrichtung nahe dem jeweiligen Gummituchzylinder 1 eingehängt, die in der Zeichnung nicht wiedergegeben ist. Entscheidend hierbei ist, daß der Reinigungszylinder 3 in der Halte­ vorrichtung mittels eines Schnellverschlusses gesichert werden kann, damit er ohne großen Montageaufwand ent­ fernt und gereinigt werden kann. Außerdem kann über die Haltevorrichtung der Reinigungszylinder 3 so justiert werden, daß er den Druckvorgang nicht behindert. Auch dafür kann es zweckmäßig sein, den Reinigungszylinder 3 ganz aus der Haltevorrichtung herauszunehmen.
Fig. 3 zeigt schematisch das Druckwerk einer Offset­ druckmaschine, bei dem an einem Gegendruckzylinder 14 zwei Gummituchzylinder 1 und 15 angeordnet sind, die eine gemeinsame Waschvorrichtung haben. Diese Wasch­ vorrichtung besteht aus dem zuvor beschriebenen Reini­ gungszylinder 3 und zumindest einer Düsenvorrichtung 10, die zwischen den beiden Gummituchzylindern 1 und 15 so verschoben werden können, daß sie an beiden Gummituchzylinder 1, 15 zum Einsatz kommen können.
Am Reinigungszylinder 3 wird zweckmäßig ein Schmutzab­ streifer in Gestalt eines Rakels vorgesehen und da­ runter ein Schmutzauffangbehälter angeordnet, was in der Zeichnung im einzelnen nicht dargestellt ist.

Claims (12)

1. Waschvorrichtung für das Gummituch (2) auf dem Gum­ mituchzylinder (1) einer Offsetdruckmaschine mit einem dazu achsparallelen sowie dagegen andrückba­ ren, drehbaren Reinigungszylinder (3) dadurch gekennzeichnet, daß der Reinigungszylinder (3) in Umfangsrichtung hintereinander zumindest zwei Segmente (4, 5) mit un­ terschiedlichen Reinigungsbelägen (7, 8) hat und re­ lativ zur Umfangsgeschwindigkeit des drehenden Gum­ mituchzylinders (1) im Kontaktbereich jedes Segmen­ tes (4, 5) drehbeweglich oder festsetzbar ist.
2. Waschvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß achsparallel zum Reinigungszylinder (3) wenig­ stens eine Düsenvorrichtung (10) zum Aufsprühen eines Reinigungsmittels auf den Reinigungszylinder (3) und/oder den Gummituchzylinder (1) angeordnet ist.
3. Waschvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Reinigungszylinder (3) entlang seines Umfan­ ges (3) Segmente (4-6) mit einem ersten Belag (7) zum Vorreinigen, mit einem zweiten Belag (8) zum Feinreinigen und mit einem dritten Belag (9) zum Nachreinigen und/oder Trocknen hat.
4. Waschvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der erste und der zweite Belag (7, 8) des Reini­ gungszylinders (3) Bürsten mit unterschiedlichen Borsten oder Noppenbeläge mit unterschiedlichen Nop­ pen sind.
5. Waschvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der dritte Belag (9) des Reinigungszylinders (3) einen oder mehrere Rakelabschnitte aufweist.
6. Waschvorrichtung nach einem der Ansprüche 2-5, dadurch gekennzeichnet, daß achsparallel zum Reinigungszylinder (3) eine zweite Düsenvorrichtung (12) angeordnet ist, wobei die erste Düsenvorrichtung (10) für die Zufuhr eines Lösungsmittels und die zweite Düsenvorrichtung (12) für die Zufuhr von Spülwasser oder einer als Anfahr­ hilfe dienenden Flüssigkeit ausgebildet ist.
7. Waschvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsenvorrichtungen (10, 12) in den beiden Zwickeln (11, 13) zwischen dem Reinigungszylinder (3) und dem Gummituchzylinder (1) angeordnet sind.
8. Waschvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß der Reinigungszylinder (3) und/oder die Düsen­ vorrichtung (10, 12) gleich oder etwa gleich lang wie der Gummituchzylinder (1) sind.
9. Waschvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß der Reinigungszylinder (3) und die Düsenvor­ richtung (10, 12) in eine Haltevorrichtung nahe dem Gummituchzylinder (1) entfernbar einzuhängen und mittels eines Schnellverschlusses darin sicherbar sind.
10. Waschvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-9 für zwei benachbart angeordnete Gummituchzylinder, dadurch gekennzeichnet, daß der Reinigungszylinder (3) und die zumindest eine Düsenvorrichtung (10, 12) zum Einsatz an je­ weils einer der beiden Gummituchzylinder (1, 15) oder zum gleichzeitigen Einsatz an beide Gummi­ tuchzylinder (1, 15) relativ zu diesen verschiebbar angeordnet ist.
11. Waschvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-10, dadurch gekennzeichnet, daß die Zufuhr des Reinigungsmittels und/oder der Flüssigkeit als Anfahrhilfe ausschließlich oder zusätzlich über das Innere des Reinigungszylinders (3) erfolgt.
12. Waschvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-11, dadurch gekennzeichnet, daß am Reinigungszylinder (3) ein Schmutzabstrei­ fer, wie ein Rakel, sowie ein Schmutzauffangbehäl­ ter angeordnet sind.
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