DE2158185B1 - An den Gummizylinder einer Off setmaschme anstellbare Wascheinnch tung - Google Patents
An den Gummizylinder einer Off setmaschme anstellbare Wascheinnch tungInfo
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Description
R-Lchluü mit einer Rake!-a!/e benndet. gegen ι -: --' j^.,,^,,, antreibt. Die \\ asch!,^:,g
,Lren festen Mantel ^r. die ab^^n^-" HV^ "Xj^n einer [linleuchtu alze au! den C;umm;/:, ,,,,-
,·■ Ji- F.'IV-ClIaL- Litende- Rakel anliegt. -^-: - V' . „',„ .,,,.,,.ΐν D:e-e F.inieuchtwalze ue;si e::ijn
durch ^Jkenn/e.chn.t. d.;li '.n Dr.;.:;-;- -■ --'-^^ Bohn,n_n ,cr.chenen Mantel aiu. -n
• „-.· .'-" \V--chuL'!/c (2i Lte-ehen. ,!er Ka...- ^ >-■- ■;■ r,..^^.,, plL.r/,,, bedeckt. Eine t-c'".-·.·.:■.-
'ZZXU) ^ \VruiLrv.,l.'e (40) n,cng^c:u.; ^^ ^./^ Jcv w^dilösung ist mehl n^::.h.
let ivi. d,:.:i fehler Mantel (51) gegen ,Ln -a ..- '^ ,;,_. pidlt-derart, daß alle Walzen der Λ,^·η-
ch.n Behm (10) der \Ya-chwa!ze (2l .mg^u-.u --';;;■;,;; " , t,.K.kcniaufen können. Auch beste:·· J;o
d mit inscher Waschlösung (20, gesteuert Pe- -■;■-■ =· Zu,dimicrenN dcs durchläss.gen ι -r-
° ;;; hl wodurch kein gleich,,':-
mit inscher Wachlöung ( g ; Zu,dimicrenN dc g
chtbar.st. "° ^;;;,^ uinfeuchtualze. wodurch kein gleich,
^ Wa-chemnchunv.: nach An-:^ruchi. aa- ^- ^ ^ Waschlösur.s: gewährleistet ist.
durch >v-:.nn/eichnet. daß oberhalb der \ er- ^"L:'; "'^1."=;.^ dcr Erfindung besteht nun dann, ,-ir.e
t-lei" fi/e (40). sich über deren ganze Lange ei- _ _.;-■'-,, ,ul bessere Kontrolle der W aschlo^.v--
str,c,:nJ. ein Tropfrohr (26) vorgesehen .M. d->- ^;--^,{X optimale \'erteilung der züge!·.-.■ ..-n
sen Dü^nöffnun^n ,31, durch Dichtungen ,4s) »a ^^X, cUc]c], . .
^erschl.eßbar sind. „ ^d;:,, u s=d jiese Aufgabe dadurch dab. ,η ; >
.:;>
^ Wascheinricluuni nach Anspruch-, ua- · . .,, \\ asch\valze gesehen, der Rake ■■ /e
durch uek..inzeichnet. daß die Dichtungen (4M X ,""vi-ncilerwalze nachgeschaltet ist. deren
an den~ freien End,n von Blattfedern .46) bee- ^ ^ J1^011 Jen u,ichen Belag der VS aschwa:
.tiat sind und daß die Blattfedern ,46, an einer 3o Nla.ij. r r ^ .^,^ Waschlösung gCsteue
d d Dren ^ 1"
und daß die Blattfedern ,
ae (47) anecbrac't sind, deren Dren-Tfh (26) verlau.t
ae (47) anecbrac't sind, deren Dren-Tfh (26) verlau.t
Schaltstanae (47) anecbrac't sind, deren Dren- ^ 1^.
Tfh (26) verlau.t """J
Schaltstanae (47) anecbract sind,
n-l-o (52) parallel zum Tropfrohr (26) verlau.t und die um ihre Drehachse (52) in drei bchau-
n-l-o (52) parallel zum Tropfrohr (26) verlau.t und die um ihre Drehachse (52) in drei bchau-
tnan
-wischen Verteilern!
vö„ig glcichförm.ge
vö„ig glcichförm.ge
Stellungen einstellbar ist. wobei m zwei aiiteinan ^ n auf dic vcrte-.lenval/. -o-
derfolienden Schaltstellungen die Dichtungen 3a lung d.r^u.^..^ ^ ^ d]c NVaschwa!·. 'er
(45) die Düsen (27) verschicken und in der dnt- :-.,.--.^ ^ Ba.,tc mit einem gleichförmigen V -Jn-
ten Schaltstellunsi geöffnet halten. . , ,■ , ΐ'·:,'π·Τ^Π1ηΓ vergehen wird. Die Steuerung d n-
Whiiht ach Anspruch 1 b-1· ·'>-1^' öliht sparsamst
! .un.ni--^nu.iL _v - iii-· Kwini'Sh 111 verseilen «nvi. -^-
4 Wascheinrichtung nach Anspruch 1 b-y- ,, ,.; \v>vhlÖMin>' ermöglicht sparsamsten e:-
dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Ende uer -u e. J"d\.or alf,m clas Trockenlaufen alle, Wa!-
Schaltstaniie (47) je ein Steuernocken (3?)--.orge- ^ <-'· -· , ,inril.|minc. wodurch die W :\ -,/e;t
sehen ist."durch den über .Schaltmittel (34._37. -n -r j
43) die im Schwenkrahmen (1) gelagerten VNaizen .ihe ^f ^indfrcien Steuerung der Waschlö^..'.-/u-(2.
14. 40) um einen bestürmten \Mnkei f.ihr ^ in v^jierb.khmg der Erfindung obeiiuü- der
schwenkbar sind. .., ..;i,,rw-ilz·- sich über deren ganze Lange ctv.rek-
43 kend em fropfrohr vorgesehen, dessen Düscm-.inun-.c."
durch Dichtungen verschließbar sind. I).e ! ),chfun.en
können z.B. aus anvulkanisiert. ■> Per-ΐΗπν,π-PHittchen
bestehen. Sie ermöglichen :- exak-5o tes Verschließen der Düsenöffnungen schon ,vi geriiver
Anpressung.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erlmdung
tine \o, leiiiuiiiv. . .t - ~
■ ν ι .r.iiv sich dadurch daß die Dichtungen an den
Die Erfindung betrifft eine an den Gumm./ylinder ^g U1 ü. hcfcsti sind ulld daß
einer Offsetmaschine anstellbare Uaschemnduung ,.. u^Γ uLn η Schaltstangc angebracht
mit einer vom Gummizylinder durch Reibung ange- 5, d ,BKU.^ü alld zum TrOpfrohr verib
nüber diesem travers.ercnden \,a h- >nd. den., ü ^^^ ^ ^^ Schalistcl
mit einer vom Gummizylinder durch Reg g
triebenen, gegenüber diesem travers.ercnden \,a h- >nd. d
ih Bl mit einer FangschaL K uiu ^
walze mit weichen Belau sowie mit einer Faneschale lauii uiiu ι« um ,..,v -
zur Aufnahme der abgewaschenen Flüssigkeit, wobei lungen einstellbar ist. wobei in zwei aufeinandetfolsich
die Waschwalze in ständigem Reibschluß mit genden Schaltstellungen die Dichtungen die Düsen
einer Rakelwalze befindet, aegen deren festen Mantel 6o verschlossen und in der dritten Schaltsiellung geöffein
die abgewaschene Farbe in die Fangschale leiten- net halten. Die drei Schaltstellungen der Schah-tange
des Rakel anliegt. ermöglichen es. nur mit einem Schalthebel die Wasch-
Zweck der lirfindung ist es. bei sparsani-teni einriclitung in ihre Wasch-, Trocken- und Ruliestcl-Waschlösungsverbrauch
den Gummizylinder eines lung einzustellen.
Offsetdruekwcrkes in möglichst kurzer Zeit von jegli- 65 Eine Ausführungsform wird im folgenden an Hand
eher Farbe zu reinigen. der Zeichnung erläutert. Es zeigt
Aus der französi-ehen Palentschrift 1 069 306 ist F i g. 1 eine Wascheinrichtung in der Waschstel-
eine an den Gummizylinder anstellbare Waschwalze hing.
he Tcüe in d;e Schnitt-eben
F:g. 2 dieselbe Einrichtung in der Trocken-tel-
F i g. 3 dieselbe Einrichtung in der Ruhekuze.
F i g. 4 einen Längs-chnitt durch eine Seile der -.mrichiung nach djn F i g. 1 bis 3. wobei der bc--_
'.■n Pvr-icht v-.^gen etii-
■ erleüt worden -ind und
F fg. 5 eine Einzelheit de
In eirem Schwenkruhme·;
F ig. 4 /eigl. eine Wa-chw;
F ig. 4 /eigl. eine Wa-chw;
ger"? iiavJrsierb.ir geiager;. Au: einer Welle 4 der
Wa-chwal/e2 i-t eine Kurv ^n-ch-.-ibe 5 bei'e-ii;::. die
j.gen eine Roiie 6 läuft. Diese Ri.Ue 6 ι-; im Schwcnk-
■ ihnien 1 lirehbar angeordnet AiI jeder Seite der
Wa-chwa! . 2 beiindet sie!1, auf der Welle 4 aul-'erdem
je ein Gummiring 7. Beide Gummiringe e.ekuv.:cn in
der Wa-ehstcllunu der Wa-ehcinrichtunü mit den ie-
F ig. 4. 1 i-i. wie i/e2 über
jew-el
.enüberlicLienden Schmii/nnccn 8 de- Gum-
ir:iz.v linder- 9 einer OlTsetma-'chi..e in Reib-chliii'·
Der Durchmesser der Giimmilau'nr.iie 7 i-t etwa -o
1 mm großer als der de- weichen Belage- 10 der
V\ a-cb.w ai/e 2.
Parallel /ur Wischwalze 2 i-t im Schv.enkrab.
men 1 eine Rakelwalze 14 über Kuiielküier 15 iiekiuert.
Die Kugellager 15 befinden -ich in Fiihriing-nuten
16 und -inJ in Richtung auf die Was-chvval/.e 2
verschiebbar. Der Anpreßdruck zwischen einem festen
Mantel 18 der Rakelwalzc 14 und dem weichen BeiaLi 10 der Wischwalze 2 IaBt -ich über die verschiebbaren
Kugellager 15 und die Welle 15' mit H:!ie nicht darge-telltcr Stellschrauben einstellen.
Oberhalb der Rakelwalze 14 ist eine weitere Wal/o, die Vcrteilerwal/e 40. vorgesehen. Sie i-t. in
OrehrichUiim der Wischwalze 2 gesehen, der Rakelwalzc
14 nachgeordnei und hat gleichfalls -inen festen
Mantel 51. Sie ist :n Kugellagern 41 gelagert, die
vermi'tci- nicht gezeigter Stellschrauben in Führunnsnuicn
verschiebbar ielag'rt sind. Durch die
Verschiebung der Kugellager 41 kann der iY-v.c Mantel
51 der Verieilerwalze 40 verschieden stark gegen d .-η weichen Belag 10 der Waschwalze 2 gepreßt
werden.
Eine Fangschale 19 schirmt alle drei -erwähnten
Walzen 2. 14 und 40 derar; ab. da!.' abgestreifte Farbe oder ; 'rttie-chleuderte Waschlösung von ihr
aufgefangen werden. An ihrer tiefsten Stelle weist die Fang-chale 19 ein AIiΠ11 (.'.roIir 20 auf. durch das die
abgewaschene Farbe samt benutzter Waschlösung in einen iirößeren Behälter abfließen kann. Ιπητίνΐπ
der Fangschale befindet -ich ein Rakel 21. das aus 5...
einer Blattfeder 23 um', einem Gummirakel 24 besteht.
Die Blattfeder 23 ist an der Innenwandung der Fanszschale 19 fest angebracht. Das Gummirakel 24
liegt unter leichtem Druck gegen den festen Mantel 18 der Rundwalze 14 an. Der Mantel 18 kann mit
Polyamid beschichtet oder verkupfert sein.
Oberhalb der Verieilerwal/c 40 erstreckt sich parallel
zur Wasch walze 2 über deren gesamte Breite ein
Tropfrohr 26. Fs ist am Gestell 33 der Olfsetm;: sehine Ivfestigt. Die l'nierseite des Tropfrohres 26
weist mehrere Tropidüsen 27 auf. die in Reihe in Abstünden von beispielsweise 50 mm vorgesehen
sind. Diese Tropidüsen 27 sind herausschrar.bbar und enthalt."' einen Filtereinsatz 28 aus Filz oder
einem anderen geeigneten durchlässigen Materinl.
Die Durchlässigkeit des Filtereinsat/es 28 bestimmt die Ai^fliißmenüe der im I lojirohr 26 vorhandenen
Waschlösuiiü. l ber ein Zuflußrohr 30 wird dem
Tropfrohr 26 die WaschUS-u 29 aus einem nicht
darge-tellten Behälter zugeführt.
Die Dü-en.>,munt:en" 31 der Tropfdü-en -ind
durch Dichtungen 45 \er-chlo-en. Jede die-er Dieliuniizen
45 ist auf da- freie Ende einer Serie von
Bkftiie-dern 46 aui-.ulkani-ien.. Al- Materia! !ur die
Dichtungen 45 findet vorzugsweise --VIiIiIeH-CiICr
i\au'.s.;huk \ erv enJ.urüi.
Die Blattfedern 46 sind an der Rück-eite einer
Schal;-tange 47 befestigt. Sie -:nd derart angebracht,
da!.', mc .ine relali·. Mroße Dr.ivung der Schal'.-lange
47 /uk:s-en. ohne a:i der Dichtung 45 einen Zi: großen
Anpreßdruck. -ο wie auch -Mine eine all/u große
!;.-rizonta!e Verschiebung der Dic'niung geg.nu'vr
der Dü-enöii';iuiii; 31 /u ν eni.r-a.chen. An beiden F.nden
tier Sclia'istan^e 47 befindet s;ch eine 111; Gestell
33 gelagerte Schaltwelle 49. mit welcher die SchaU-••!a.nee
47 durch \'ersc" , aubur.g fe-t verbunden '.-ι.
Die Schalt-tange 47 kann ' m die Drehachse 52 der
Schallwelle 49 verschwenkt werden, rnmiiielbar an
der Innenseite beider Gestellwände 33 is; au! den
Schallwellen 49 ein Schwenknocken 35 vorgesehen,
der über eine Nockenrolie 43 ein Stellten 34 steuert. Die-es Stellteil 34 hat die Form eines Winkelh-beN
und Iräiit an einem liebelende die erwähnte Nockenrolle
43 und an dem anderen Hehclcnde die Stellschraube 37. tieren Ende gegen einen Anschlag 42
des Schwenkrahmen- 1 -tofu.
Der Stelheil 34 i-t über einen Eagerbol/en 44 in
der Gestellwand 33 verschwenkbar gelagert. Der
Schwenkrahmen 1 is; gleichfalls drehbar auf einem Eaizerbolzen 32 beidseitig im Gesteil 33 der Offsetmaschine
verschwenkbar gehaltert. Durch Verschwenken
ties Stellteiles 34 kann der Schwenkrahmen
1 um den Eagerbolzen 32 einen bestimmten Winkel hin- und herüeschwenk' werden. so daß tier
weiche Beine 10 de Waschwalze 2 mit dem Gummituch
des Gummizylinders 9 in Berührung kommt oder von diesem wieder abbestellt wird.
An der Bedienungsseite der Offsetmaschine is! an
einem durch eine Verkleidunü 53 hindurchragenden,
freien Ende der Schaltwelle 49 ein Schalthebel 48 befestigt,
der ir, drei Schaltstellungen verstellbar ist. die durch den Raststift 55 izekennzeichnei sind. Die
F i g. 5 zeigt den Schalthebel 48 in de: Seitenansicht, wobei die Anordnung einer Skala 50 gezeigt ist.
welche die drei Schaltstellungen Waschen . Trocknen und Ab anzeiiit.
Die W irkuiiüsweisc der dargestellten Wirrichtung
ist folgende:
Zu .1 Zwecke des Abwas;hens wird der Gummizylinder
in die Druckabstellung gebracht. Darauf erfolgt das Verschwenken des Schalthebel1· 48 in die
Schaltsteltung ^-.-Waschen . Diese Schallung hat zur
Folge, daß die Dichtungen 45 von den Düsenöffnungen 31 nach linien abgeschwenkt werden, wie in
F' i si. I eezeigt ist. Gleichzei'ig erfolgt über den
Schwenknocken 35. die Soekenrolle 43. Stellteil 34 und Stellschraube 37 das Verschwenken des Schwenkraiimi
ns 1 entgegen dem Uhrzeigersinn so lange, bis
der weiche Belag 10 der Waschwalze 2 gegen die Oberfläche des Gummizyhnders 9 gepreßt wird.
Während nun aus den Düsenöifnutmen 31 Waschlö-SUηn
auf die \ erteilerwalze 40 herablropft. versetzt der Gummi/yhnder 9 Waschwalze 2. Rakelwalze 14
und Verteile!walze 40 auf Grund des Reibschlusses in Rotation. Die hei ausliopfendc Wasehlosung 29
>vird von der Verteilerwalze 40 im Lhiveiuersinn in
den Spalt zwischen Waschwalze 2 und Vcrteilerwal/.c
40 transportiert, wobei eine gleichförmige Verteilung
der Waschlösung über die gesamte Breite des weichen Belages 10 erfolgt. Die vom Gummizylinder9
abgenommene Farbe wird von der Rakelwalzc 14 übernommen und vom Gummirakel 24 abgestreift.
Ist nach Meinung des Bedienenden das Gummituch genügend sauber gewaschen, so wird der Hebel
48 in die Stellung »Trocknen« verschwenkt, wobei, wie F i g. 2 zeigt, die Dichtungen 45 die Düsenöffnungen
31 verschließen, jedoch die drei Walzen 2, 14 und 40 der Wascheinrichtung weiterhin rotieren. In
dieser Schaustellung bewirkt die Wascheinrichtung ein rasches Trocknen des Gummituches 9.
Nach Beendigung des Trocknungsvorganges wird der Schalthebel 48 in die Stellung »Ab« geschwenkt.
wobei die Düsenöffnungen 3( weiterhin von den Dichtungen 45 verschlossen gehalten werden, wie
F i g. 3 zeigt, wobei aber ferner die Nockenrollen 43 in eine Vertiefung der Schwenknocken 35 einfallen.
so daß auf Grund des L-igengewieht-.'s der gesamte
Schwenkrahmen 1 im Uhrzeigersinn so weit verschwenkt, wie es der Stellteil 34 zulaßt. In dieser
Lage befindet sich die Wascheinrichtung in einer abgeschwenkten Ruhestellung.
ίο Die Frfindung ist nicht auf die in den Figuren dargestellten
Ausführungsformen beschränkt. Es bestehl die Möglichkeit, die Dichtungen 45 durch andere
Sleuerteile zu halten, beispielsweise durch solche welche die Dichtungen horizontal unter den Düser
verschieben. Außerdem kann die Steuerung dei Wascheinrichtung auch automatisch erfolcen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnuneen
Claims (1)
- Mn .m .chuammari.gcn Belag bekannt, die ; lö intaucht Erne ,vtanjie 'waschiosung eintaucht. ^ Eine in de,-Patentansprüche: ^ .'J1^n., angeordnete Quetschwalze drück: dieW11-V1IIi-Ji'- -^ atu,.,no!Timcne Farblosung tlus1 Λη den Gummizvlinder einer Offsetma- _ γ^" ^"^Wtken Belag der Waschwalze rerau-..chine' ^teilbare Wascheinrichtung mn einer ο de: w ·■» ^ bci-annlen Waschvorrichtung ,M. ua!Jwrn Gummis Under durch Reibung angeben - N---,^,^,,, .ehr schnell verschmutzt und -Br.-r -e.enüber die-em traver^ren^r, ^n- ei-r i_ ^ ^..^ hmaus mdu trockeniauten κοη-ual/e'mit ^eich.m Belag sov.ie mit er;er Fang- -. ^_ .·.-.,]., ,-.,r A'^nal--ie der abne-wa-ciien-eP. I-iu—·.- —.. dj franzosi-cne I a^m-^nu'":; .: "ι t:«, w:i^Wi/e- in ^^^. - XJJJ'j::']. :^rr\ch^. bei der die W,,.c:>
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