DE836793C - Maschine zum Bedrucken von Textilgewebe - Google Patents

Maschine zum Bedrucken von Textilgewebe

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DE836793C
DE836793C DESCH2036A DESC002036A DE836793C DE 836793 C DE836793 C DE 836793C DE SCH2036 A DESCH2036 A DE SCH2036A DE SC002036 A DESC002036 A DE SC002036A DE 836793 C DE836793 C DE 836793C
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Germany
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cylinder
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squeegee
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Heinz Schroers
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HEINZ SCHROERS
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HEINZ SCHROERS
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F35/00Cleaning arrangements or devices
    • B41F35/003Cleaning arrangements or devices for screen printers or parts thereof
    • B41F35/004Cleaning arrangements or devices for screen printers or parts thereof for cylindrical screens
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F15/00Screen printers
    • B41F15/14Details
    • B41F15/44Squeegees or doctors
    • B41F15/46Squeegees or doctors with two or more operative parts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Screen Printers (AREA)

Description

  • Maschine zum Bedrucken von Textilgewebe Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum Bedrucken von Textilgeweben in laufender Bahn mittels umlaufender Schablonen.
  • Das fortlaufende Bedrucken von Textilgeweben in laufender Bahn mittels umlaufender Schablonen ist bereits vorgeschlagen worden. Hierbei ist für jede Farbe ein Schablonenzylinder vorgesehen. Ein sehr großer L`belstand dieser Vorschläge besteht darin, daß die Linden der zum Zylinder umgelegten Schablonen kein befriedigendes Drucken zulassen, da sie nicht in einer solchen Weise miteinander verbunden werden können, die es ermöglicht, in der Stoßstelle ein Musterbild vorzusehen. Außerdem führt die Stoßstelle zu einer Streifenbildung beim Druck. 1?inen weiteren \acliteil bildet das nicht einwandfrei gelöste Problem der Rakelausbildung und der Zuführung der Farbe zum Rakel. Nach der Erfindung sind die Schablonen auf mehrere Zylinder als Teilumfänge verteilt und ergänzen sich die aufeinanderfolgenden Schablonen der verschiedenen Zylinder vom Teilumfang eines vorangehenden Zylinders auf den vollen Zylinderumfang. Hierdurch ist erreicht, daß mit den Zylinderschablonen ohne nachteilige Beeinflussung durch die Schablonenenden gedruckt werden kann, da die eine Schablone die Ergänzung zur anderen Schablone bildet und die Ergänzung übergangslos ist.
  • Die erfindungsgemäße Anordnung kann so sein, daß für den Druck einer jeden Farbe zwei Schablonenzylinder mit nur zum Teil durch die Schablone gebildetem Zylinderumfang in auf jedem Zylinder zur Schablone des anderen Zylinders gegenüberliegender Anordnung und mit auf jedem Zylinder zum anderen Zylinder versetzten SchabIcinenenden vorgesehen sind. Die Versetzung der auf dem einen Zylinder gegenüber den Enden auf dein anderen Zylinder verhindert eine Streifenbildung beim Druck.
  • Die Schablonenzy linder sind in einem solchen Abstand voneinander angeordnet, daß zwischen ihnen eine Trockenvorrichtung vorgesehen werden kann. Die Vorsehung einer Trockenvorrichtung zwischen benachbarten Schablonenzylindern ist an .sich bekannt. Hier handelte es sich jedoch um eine Anordnung bei Maschinen mit nicht auf mehrere Zylinder aufgeteilten Schablonen.
  • Zweckmäßig sind in dem Schablonenzylinder auf der Druckseite eine Mehrheit von im Durchmesser kleineren Walzen am Innenumfang in ortsfester Lagerung vorgesehen. Diese Walzen sorgen dafür, daß die Schablone beim Aufspannen in Zylinderform in Achsrichtung des Zylinders geradlinig ist und nicht in der Mitte des Zylinders zusammenfällt. Die Schablone besteht bei der Erfindung vorzugsweise aus einer Filindruckschablone, welche in der Kegel aus einem Ktipfergazegewel>e hergestellt ist. 13ei Vergrößerung der Anzahl der feststehenden Walzen, die ein Verengen des Zylinderumfanges verhindern, kann auch Seidengaze zur Bildung der Uilindruckschablonen verwandt werden.
  • @\uf der Zylinderoberseite läuft ein die Farbreste abnehmendes Band mit. Dieses Band sorgt dafür, claß durch die Farbreste keine Druckunklarheiten oder Verschmutzungen der zu bedruckenden Ware während des Druckes eintreten können.
  • Das die Farbreste abnehmende Band kann aus einem endlosen Band aus geeignetem Werkstoff, insbesondere Gummi, bestehen, welches von einer Walze gegen den Schablonenzylinder gedrückt wird und eine mit Abstreifern verse4iene Waschvorrichtung durchläuft.
  • Iss ist aber auch möglich, d'aß an dem Schablonenzylinder anliegend eine Rolle saugfähigen, billigen Papiers beim Druck abläuft, welches die Farbreste aufsaugt. Derartiges Papier ist sehr billig und bietet vor allen Dingen den Vorteil, daß es mit Sicherheit und ohne Verwicklung der Anordnung die Farbreste aufnimmt. Das Papier wird nach seiner Benutzung weggeworfen oder vernichtet.
  • Im Innern des Schablonenzylinders kann eine Walze als Gegenwalze für das dig Farbreste aufnehmende Band vorgesehen sein. bie Gegenwalze g ährleistet, daß das Band auf der ganzen ewi Zylinderbreite zum Angriff kommt.
  • Der 1Zakel ist nach der Erfindung in Doppelanordnung finit elastischen Lippen vorgese 'Ken, wobei sich die Farbe zwischen den beiden Rakeln befindet. Einerseits gibt diese Rakelanordnung eine Sicherlieit dafür, daß sich die Farbe auch bei schnell laufender -Maschine nur an der Druckstelle befindet, und andererseits verhindert sie, daß auf dem Innenumfang des Schablonenzylinders Farbe in unerwünschter Weise mitgenommen wird. Daneben bildet der Rakelzwischenraum einen Farbbehälter, der die Einregelung eines bestimmten Farbstandes zuläßt. ' Vorteilhaft ist der Rakel mit einer Kammer mit Überfall zur Farbzuführung ausgerüstet. Der Farbüberfall sichert ein gleichmäßiges Einströmen der Farbe in den Rakelzwisc'henraum auf die ganze Rakellänge und begünstigt die gleichmäßige Verteilung der Farbe über die ganze Rakellänge.
  • Die Kammer kann erfindungsgemäß in Einzelkammern mit gesondertem Farbzulauf unterteilt sein. Durch die Unterteilung und den gesonderten Farbzulauf wird die Gleichmäßigkeit der Farbverteilung auf die Rakellänge erhöht.
  • Es empfiehlt sich, die Farbe den Kammern aus Zylindern mittels Kolben zuzudrücken. Diese Farbzuführung bietet den Vorteil, daß die Farbe in stets gleichbleibender Menge den Kammern und damit dem Rakel zugeführt wird und sich die innere Beschaffenheit der Farbzuleitung nicht nachteilig auf die Farbzuführung auswirken kann.
  • Für jede Kammer ist ein besonderer Farbzylinder mit Ausdrückkolben vorgesehen. Hierbei haben die Ausdrückkolben aller Zylinder eine gleichmäßige Bewegung. Infolgedessen wird jeder Kammer die gleiche Farbmenge zugeführt.
  • Die Bewegung der :\usdrückkolben kann vom 14ia$chineiiantri@eb abgeleitet sein. Dies bietet den Vorteil, daß die Farbzuführung in Abhängigkeit der Maschinengeschwindigkeit erfolgt.
  • Vorteilhaft haben die Farbzylinder eine geringere Höhenlage als der Rakel, so daß Farbe dem Rakel nicht selbsttätig zufließen kann.
  • Ein besonderer Vorteil der Erfindung besteht auch darin, daß der Raum zwischen beiden Rakeln unter Abschluß des Farbzulaufes auf eine Saugvorrichtung umstellbar ist. Hierdurch ist die Möglichkeit gegeben, die Maschine stillzusetzen, ohne daß durch die .Schablone Farbe auf das zu bedruckende Gewebe oder das Trägerband dringt, indem bei einem Stillsetzen der Maschine der Rakelraum an die Saugvorrichtung angeschlossen und die Farbe abgesaugt wird.
  • Zur Ermöglichung einer Reinigung des Rakels und des Schablonenzylinders ist der Rakel und der Schablonenzylinder von dem Trägerband abhebbar und der Rakelraum für die Farbzuleitungen an eine Quelle für Reinigungsflüssigkeit, so Wasser, an schließbar. Diese Ausbildung läßt eine einfache und schnelle Reinigung des Rakels nebst seinen Zuleitungen und der Schablone zu.
  • Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungslyeispiel der Erfindung, wobei der Einfachheit halber nur ein Ausführungsbeispiel für Einfarbendruck wiedergegeben ist.
  • Abb. i stellt eine Queransicht der Maschine, teilweise geschnitten, dar; Abb. a läßt in Längsansicht der Maschine die Anordnung der Schablonenzylinder erkennen; Abb. 3 gibt den Rakel herausgezeichnet im Schnitt wieder; Abb. q. verdeutlicht die Farbzylinder, aus denen die Farbe dem Rakel zugeführt wird; Abb. 5 zeigt einen Farbzylinder in Seitenansicht geschnitten.
  • Die Schablonen i 'sind auf die Zylinderstummel 2 mittels Schellenbänder 3 zylindrisch aufgespannt. Hierbei ist in der 2#ufspannstelle eine Gewebezwischenlage 4, insbesondere aus Leinen, angeordnet. Diese Zwischenlage verhütet infolge der durch sie bedingten Haftung ein Zusammenziehen der aufgespannten Schablone. Die Zylinderstummel 2 sind drehbar auf Stirnscheiben 5 vorgesehen. Die Schablone für je eine Farbe ist auf zwei Zylinder derart verteilt, daß der eine Schablonenteil auf dem einen Zylinder sich auf der dem Schablonenteil des anderen Zylinders gegenüberliegenden Seite befindet. [Herbei haben die 1,--ttdeti der Schablone des einen Zylinders eine versetzte Lage zu den Schablonenenden des anderen Zylinders. Der nicht durch die Schablone gebildete Zylinderteil 7 ist durch einen geeigneten \\'erkstoff in Blattform gebildet. Die Zylinder haben einen solchen Abstand voneinander, daß sich zwischen ihnen eine Trockenvorrichtung vorsehen liißt, die bei (lern Ausführungsbeispiel die Foren elektrischer Glühbirnen 8 hat, welche infrarote Strahlen abgeben. Auf der Druckseite des Zylinders sind an dessen Innentnnfang Walzeng kleineren Durchmessers vorgesehen, die ortsfest an der \1a schine angebracht sind und sich bei der 1)i-eliuti" des Zylinders uin ihre Achse drehen.
  • _\tif der Oberseite der Druckzylinder ist eine Vorrichtung zur _\1>n;iliine der Farbreste vorgesehen. 1n AL>b. -2, linke Hälfte, besteht diese Vorrichtung ,ins eincni endlosen Band io, z. B. aus Gummi, welches aliw-asclili;ir ist und von der Walze i i gegen den Zylinder gedruckt wird. Im Innern des Zylinders ist eine Gegenwalze 12 zur Walze ii vorgesehen. Das endlose Band durchläuft eine Reinigungsvorrichtung 13, die mit Abstreifern 14 und Brausen 15 zur Zuleitung der Reinigungsmöglichkeit versehen ist.
  • lti :'\bh. 2, rechte Hälfte, ruht auf der Oberseite der \Valze eine Rolle 16 aus saugfähigem, billigem Papier auf, für die gleichfalls im Innern des Schablonenzylinders eine Gegenwalze 12 angeordnet ist. Mit dein Umlauf des Zylinders rollt sich die Papierrolle ab und saugt hierbei die Farbreste auf.
  • Das Trägerband für das zu bedruckende Textilgewebe ist finit 17 bezeichnet. Es ist endlos über Rollen 18 geleitet, an den Druckstellen sind', Rollen i9 vorgesehen.
  • Der Antrieb des Trägerbandes und der Antrieb der Vorrichtung zur Abnahme der Farbreste erfolgt über die Kegelräderpaare 20 von einer gemeinsamen Welle 21. In der Bewegungsableitung des Antriebs des Trägerbandes ist ein Zahnrad 22 vorgesehen, welches den Schablonenzylinder antreibt und mit einer entsprechenden Verzahnung an den Zylinderstuinmeln 2 kämmt. Das Zahnrad 42 dient dem :\ntrieb der Schablonentrommel, wenn die Schablonentrommel zur Reinigung angehoben ist. Die Zahnräder werden 'hierbei so weit verschoben, daß das Zahnrad 42 mit der Verzahnung der Zylinderstummel in Eingriff kommt.
  • Der Rakel ist durch zwei Rakel 23 und 24 gebildet, die eine elastische Lippe 25 aufweisen, von denen die vordere die Farbe über die Schablone streicht, während die hintere den Farbraum zwischen den beiden Rakeln im Schablonenzylinder abdichtet. Die Farbe tritt aus Kammern 26 in den Rakelraum 27 über einen Überfall 28 ein. Auf die Länge des Rakels sind mehrere Kammern 26 vorgesehen. Bei dem Ausführungsbeispiel beträgt die Zahl der vorgesehenen Kammern drei. Jeder Kammer wird durch eine besondere Leitung 29 die Farbe zugeführt. In die Leitungen wird die Farbe aus Zylindern 30 gedrückt, deren Kolben 31, z. B. über Zahnstangen 38 und Ritzel 39, mit einer geeigneten Geschwindigkeit nach dem Zylinderboden zu bewegt werden. Bei dem Ausführungsbeispiel ist der Antrieb der Ritzel 39 mit dem Antrieb der Maschine gekuppelt, so daß die Farbzuführung in Abhängigkeit von der Arbeitsgeschwindigkeit der Maschine erfolgt.
  • Der Rakelraum 37 kann durch eine geeignete Vorrichtung, beispielsweise eine Klappe 32, gegenüber dem Farbzulauf abgesperrt und über die Leitung 33 an eine nicht dargestellte Saugvorrichtung angeschlossen werden. Die Betätigungsvorrichtung für die Klappe ist in der Zeichnung mit 4o angedeutet.
  • Die feststehende Zylinderwelle 34 ist zusammen mit dem Rakel über Schraubenspindeln 35 heb- und senkbar. Handräder 36, welche auf der Welle 34 vorgesehen sind und an dieser mit Gewinde angreifen, lassen ein Spannen der umgelegten Schablone in Richtung der Zylinderachse zu. Mit dem Heben und Senken des Schablonenzylinders hebt und senkt sich auch die Rakelanordnung. Außerdem läßt sich der Rakel über die Welle 43 um die Kegelräder 44 gegen die Schablone drücken. Die Farbzuleitungen sind mit Rücksicht auf die Heb-und Senkbarkeit der Rakelanordnung teleskopartig auseinanderziehbar, wie es Abb. 5 hei 37 erkennen läßt.
  • Nach der Erfindung ist auch eine solche Ausbildung der Maschine möglich, daß jeweils nur eine Schablone für eine Farbe vorgesehen ist, und diese Schablone nur einen Teilumfang des Druckzylinders bildet, während die nächste Schablone auf den nächsten Druckzylinder den Teilumfang zum vollen Zylinderumfang ergänzt. Naturgemäß ist auch eine mehrfache Teilung des Umfangs der Druckzylinder in dieser Weise möglich.

Claims (18)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Maschine zum Bedrucken von Textilgeweben in laufender Bahn mittels umlaufender Schablonenzylinder, dadurch gekennzeichnet, daß die Schablonen auf mehrere Zylinder als Teilumfänge verteilt sind und sich die aufeinanderfolgenden Schablonen der verschiedenen Zylinder vom Teilumfang eines vorangehenden Zylinders auf den vollen Zylinderumfang ergänzen.
  2. 2. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß für den Druck einer jeden Farbe zwei Schablonenzylinder mit nur zum 'feil durch die Schablone gebildetem Zylinderumfang in auf jedem Zylinder zur Schablone des anderen Zylinders gegenüberliegender Anordnung und mit auf jedem Zylinder zum anderen "Zylinder versetzten Enden vorgesehen sind.
  3. 3. Maschine nach einem der Ansprüche i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schablonenzvlinder in einem solchen Abstand voneinander angeordnet sind, d'aß zwischen ihnen eine Trockenvorrichtung vorgesehen werden kann.
  4. Maschine nach einem der Ansprüche i 1111d 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dein Schablonenzvlinder auf der Druckseite eine Mehrheit von im Durchmesser kleineren Walzen am Innenumfang in ortsfester Lagerung vorgesehen sind.
  5. 5. Maschine nach einem der Ansprüche i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Zylinderoberseite ein Farbreste abnehmendes Band mitläuft.
  6. 6. Maschine. nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des Schablonenzvlinders ein über eine Walze gegen ihn gedrücktes endloses Band umläuft und eine mit Abstreifern versehene Waschvorrichtung durchläuft.
  7. 7. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Schablonenzylinder anliegend eine Rolle saugfähigen, billigen Papiers abläuft. R. '.
  8. Maschine nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß im Innern des Schablonenzylinders eine Walze als Gegenwalze für das die Farbreste aufnehmende Band vorgesehen ist.
  9. 9. Maschine nach einem der Ansprüche i l)is R, dadurch gekennzeichnet, claß der Rakel in Doppelanordnung mit elastischen Lippen vorgesehen ist und die Farbe in den Rakelzwischenraum eingeführt wird. io.
  10. Maschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, d'aß der Rakel eine Kammer mit Überfall zur Farbzuführung aufweist. i i.
  11. Maschine nach Anspruch i o, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Rakellänge die Kammer in Einzelkammern mit gesondertem Farbzulauf unterteilt ist.
  12. 12. Maschine nach einem der Ansprüche io und i i, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbe den Kammern aus Zylindern mittels Kolben zugedrückt wird.
  13. 13. Maschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß für jede Kammer ein besonderer Farbzylinder mit Ausdrückkolben vorgesehen ist.
  14. 14. Maschine nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung der Ausdrückkolben vom Maschinenantrieb abgeleitet ist.
  15. 15. Maschine nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbzylinder eine geringere Höhenlage als der Rakel aufweisen.
  16. 16. Maschine nach einem der Ansprüche 9 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Raum zwischen beiden Rakeln unter Abschluß des Farbzulaufs auf eine Saugvorrichtung umstellbar ist.
  17. 17. Maschine nach einem der Ansprüche 9 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Rakel und der Schablonenzylinder von dem Trägerband abhebbar und der Rakelraum über die Farbzuleitungen an eine Quelle für Reinigungsflüssigkeit, so Wasser, anschließbar ist.
  18. 18. Maschine nach einem der Ansprüche 9 bis 17, dadurch gekennzeichnet, claß der Rakel gegenüber dem Schablonenz_vlinder lieb- und s°nkbar ist.
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