DE2739556A1 - Einrichtung zur kontinuierlichen reinigung eines wischzylinders bei einer stahlstichdruckmaschine - Google Patents

Einrichtung zur kontinuierlichen reinigung eines wischzylinders bei einer stahlstichdruckmaschine

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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur kontinuierlichen Reinigung eines Wischzylinders bei einer Ein- oder Mehrfarben- Stichdruckmaschine, wie sie im Oberbegriff des Patentanspruches I beschrieben ist.
Es ist eine derartige Einrichtung bekannt (DT-PS 2 023 951),wobei der Wischzylinder in die Reinigungsflüssigkeit eintaucht, die sich in einem Behälter befindet. Diese Einrichtung besitzt eine erste Rakel, die einen spitzen Winkel mit einem Umfangs segment des Wischzylinders bildet, und in Drehrichtung des Zylinders dahinter mehrere weitere Rakeln und wenigstens eine feste Bürste, die in dem Befeuchtungsbereich angeordnet sind. Diese Einrichtung, womit als Reinigungsflüssigkeit eine wässrige AlkalilSsung verwendet werden kann, ergibt an sich gute Resultate hinsichtlich der Wirksamkeit der Reinigung des Wischzylinders, jedoch erfordert diese Ausbildung immer eine Unterbrechung im Betrieb der Einrichtung zwecks Erneuerung der Losung des Reinigungsbades.
Man hat bisher immer angenommen, dass es zweckmSssig und notwendig sei, dass der Wischzylinder teilweise in das Reinigungsbad eintaucht. Es war daher sehr wichtig, dass das Reinigungsbad jedesmal vollständig erneuert wurde, sobald es kleine Farbteilchen in Suspension enthielt, um die Gefahr zu vermeiden, dass diese Farbteilchen sich von neuem auf der Oberfläche des Zylinders absetzen. Diese Vor sieht smassnahme erforderte aber wiederholte Unterbrechungen beim Betrieb der Einrichtung.
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Selbst wenn man bei dieser Art von bekannten Einrichtungen vorsehen würde, die Reinigungslosung durch ein geschlossenes Umlaufsystem aufzuarbeiten, kommt doch immer der Zeitpunkt, an dem nach einer gewissen Betriebszeit die Lösung verschmutzt und verbraucht ie·, so dass es dann notwendig wird, doch den Betrieb der Einrichtung zu unterbrechen, um den Behälter zu entleeren und seine Innenwände zu reinigen. Diese vorübergehende Unterbrechung des Betriebes der Einrichtung ist jedoch immer störend, denn sie vermindert die Produktivität, indem viel Zeit verloren geht.
Die Verwendung eines derartigen Reinigungsbades, welches langsam verschmutzt, bietet ferner den Nachteil, dass die Druckqualität im allgemeinen gewissen Schwankungen im Laufe eines Betriebs Zeitraumes der Einrichtung unterworfen ist. Diese Druckqualität wird nämlich mehr und mehr in dem Masse schlechter, wie die Lösung verschmutzt. Selbst wenn man den Betrieb der Reinigung unterbricht, um da· Reinigungsbad zu erneuern, kann man nicht verhindern, dass die DruckqualitSt, die bei gerade erneuertem Reinigungsbad ausgezeichnet ist, allmählich abnimmt. Eine derartige Schwankung in der Druckqualität ist jedoch nicht zulässig, wenn es sich um den Druck von Wertpapieren handelt, insbesondere von Banknoten, Um diese QualitätsSchwankungen soweit wie irgend möglich herabzusetzen, ist es daher notwendig, den Betrieb der Druckeinrichtung sehr oft zu unterbrechen, um die Reinigungslösung zu erneuern.
Bei den mit grosser Umdrehungsgeschwindigkeit laufenden Rotationsdruckmaschinen, wie sie zurzeit verwendet werden, kann es notwendig sein, den Betrieb der Maschine alle Stunden während 15 Minuten zu unterbrechen, um das Reinigungsbad zu erneuern.
Es ist nämlich sehr wichtig, dass der Ersatz der verbrauchten Reini-
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gungslösung zum richtigen Zeitpunkt erfolgt, bevor ein Fleck auf dem Wischzylinder auftritt und sich auf dem zu druckenden Material auswirkt.
Zweck der Erfindung ist die Vermeidung der vorstehend erwähnten Nachteile durch die Notwendigkeit einer Unterbrechung des Betriebes derartiger Einrichtungen zum Ersatz des Reinigungsbades bei gleichzeitiger Erzielung einer gleichmSssigen Druckqualität während eines ganzen Betriebszeitraumes der Druckmaschine.
Hierzu ist eine Einrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäss gekennzeichnet durch Markmale, wie sie im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 aufgeführt sind.
Durch diese Mass nahm en erreicht man in einfacher und vorteilhafter Weise, dass der Kontaktbereich wenigstens der ersten beiden Reinigungselemente mit dem Wischzylinder ausreichend mit einem zusammenhangenden Flüssigkeitsfilm immer gleichbleibender Qualität benetzt wird, was die Erzielung einer gleichbleibenden Druckqualität beispielsweise bei Banknoten zu erzielten gestattet.
Man vermeidet auf diese Weise den Nachteil, dass der Wischzylinder in eine LSsung eintaucht, die mehr und mehr mit fortschreitender Reinigungswirkung verschmutzt. Die Reinigungslösung wird dauernd erneuert
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und durch die Düsen unmittelbar auf die Zylinderaus senf ISc he in dem Kontaktbereich der Rakeln oder Bürsten gespritzt, was eine wirksame Reinigung gewährleistet.
Die praktische Erfahrung hat gezeigt* dass es mit einer solchen Anordnung möglich ist, eine einwandfreie und gleichmSssige Druckqualität ohne Unterbrechung des Betriebes der Einrichtung mit modernen Maschinen zu erzielen, deren die Druckplatten tragender Zylinder Arbeitsgeschwindigkeiten von 2000 bis 2500 Umdrehungen pro Stunde erreichen, d.h. bei einem Druckplattenzylinder mit vier Druckplatten eine Kapazität von 8000 bis 8800 Druckerzeugnissenpro Stunde·
Eine solche Einrichtung ist auch vorteilhafter im Vergleich zu einer Reinigungseinrichtung, wobei die Reinigungslösung in einem geschlossenen Kreislauf umgepumpt und aufbereitet wird, denn eine solche Einrichtung mit einem geschlossenen Kreislauf ist kostspielig und erfordert auch einen erheblichen Platzbedarf.
Es ist vorteilhaft, an jedem Reinigungselement eine Reihe von Düsen vorzusehen, damit die Umfang sb er eic he des Wischzylinders in Zylinderdrehrichtung vor der Kontaktstelle jedes R einigungs el em ent es gut befeuchtet werden.
Da die erste Rakel, welche üblicherweise einen spitzen Winkel mit dem Zylinderumiang in Zylinder dr ehr ichtung hinter dieser Rakel bildet, im allgemeinen mehr als 90% der an der Zylinderoberfläche haftenden Druckfarbe entfernt, hat man festgestellt, dass es zweckmSssig ist, einen Wasserstrahl gegen den Kontaktbereich dieser Rakel auf deren Rückseite zu richten. Dieser Wasserstrahl soll dabei ausreichend stark sein, um zu verhindern, dass jede Möglichkeit einer Ansammlung von
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Druckfarbenverunreinigungen unmittelbar in diesem spitzen Winkel ausgeschlossen wird.
Aus diesem Grunde hat man bei einer bevorzugten Ausfuhrungsform, der er findung s gemessen Einrichtung eine zweite Reihe von Düsen in Zylinderdrehrichtung hinter der ersten Rakel vorgesehen, deren Strahlen in das Innere dieses spitzen Winkels gerichtet sind.
Es ist ferner vorteilhaft, wenn diese zweite Düsenreihe mit einer Reinigungslösung gespeist wird, deren Austrittsmenge und Druck grosser ist als bei den anderen Düsenreihen. Für diese anderen Düsenreihen genügt lediglich eine gute Benetzung vor dem Kontaktbereich jedes Reinigungselementes bei einem nicht sehr hohen Flüssigkeitsdruck von beispielsweise etwa 4Jbar. Für diese zweite Düsenreihe ist es jedoch zweckmSssig, einen höheren Flüssigkeitsdruck und einen grosseren Flussigkeitsausstoss anzuwenden. Zur besseren Ausnutzung der sauberen Reinigungslösung unter den vorstehend erwähnten Bedingungen, ist es möglich, zur Speisung dieser zweiten Düsenreihe die Reinigungslösung nochmals zu verwenden, die bereits bei den anderen Düsenreihen eingesetzt war.
In den beigefügten Zeichnungen ist eine beispielsweise Ausführungsform einer erfindungsgemäss ausgebildeten Einrichtung zur kontinuierlichen Reinigung eines Wischzylinders dargestellt, wobei zeigen :
Fig. 1 eine schematische Darstellung der Einrichtung in Seitenansicht und teilweise im Schnitt, Fig. 2 einen vergrösserten Schnitt durch einen Borsten
träger mit der Zuleitung zu den Düsen und
Fig. 3 einen TrSgerteil nach III-III in Fig. 2.
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Danach dreht ein Wischzylinder 1 um eine Achse la in Richtung des Pfeiles Fl und befindet sich in Kontakt mit einem Oruckplattenzy linder 2, welcher die Druckplatten trägt. Dieser Wischzylinder ist teilweise im Innern eines Behälters 3 angeordnet, innerhalb welchem sich auch die Reinigungseinrichtung für diesen Wischzylinder befindet·
Diese Reinigungseinrichtung besteht einerseits in an sich bekannter Weise aus mehreren Reinigung sei em ent en in Form von Rakeln 19, 15 und Bürsten 18, die in Umfangsrichtung des Wischzylinders mit Abstand voneinander angeordnet sind. Diese Reinigungselemente erstrecken sich 3ber die ganze Länge des Wischzylinders 1 und wirken auf seine Umfangsflache, um mechanisch den grössten Teil der Druckfarbe von der Umfangsflache dieses Zylinders zu entfernen. Zu den Reinigungselementen gehören andererseits eine Mehrzahl von Düsenreihen 31,32, 33,34,35 und 36, die parallel zur Achse des Wischzylinders angeordnet sind und dazu dienen, eine Reinigungsflüssigkeit, beispielsweise eine wässrige Alkalil8sung,auf die Umfangsflache des Zylinders zu spritzen, und zwar jeweils vor dem Kontaktbereich der Rakeln 19*15 oder Bürsten 18 mit diesem Zylinder 1.
An den beiden Innenwänden des Behälters 3 gegenüber den beiden Stirnflächen des Wischzylinders 1 sind zwei gekrümmte Schienen 4 angeordnet, von denen in Fig. 1 nur die eine wiedergegeben ist. Diese beiden Schienen 4 sind koaxial zu dem Wischzylinder 1 ausgerichtet und zwischen Führungsrollen 7 verschiebbar. Diese Führung sr oil en 7 sind drehbar an den B ehält er wand en gelagert, so dass die Schienen 4 entlang einem Kreisbogenabschnitt konzentrisch zur Achse la des Wischzylinders 1 geführt werden.
In gleicher Weise gekrümmte Zahnstangen 5 auf einer Seite der Führungsschienen 4 stehen jeweils in Eingriff mit einem Zahnrad 6. Diese
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Zahnräder 6 sitzen drehfest an den Enden einer Stellwelle 6a, die parallel zur Achse la des Wischzylinders 1 angeordnet ist. Mittels einer nicht dargestellten endlosen Schraube oder einer Kolben- Zylinder-Anordnung kann die Stellwelle 6a von aussen entsprechend dem Doppelpfeil F3 verdreht werden. Diese Verdrehung gestattet eine Vor- und Ruckverschiebung der Zahnstangen 5 und der Führungsschienen 4 entsprechend dem Pfeil F2.
An den Schienen 4 sind mittels Zapfen die Enden mehrerer Schraubenfedern 8 befestigt, deren Längsachse wenigstens annähernd in Richtung der Schiene 4 ausgerichtet sind. Die anderen Enden dieser Schraubenfedern, welche nicht an der Schiene 4 angreifen, sind mittels Zapfen an Steuerarmen 9,10 angelenkt, die jeweils an beiden Enden einer Welle 11,12 parallel zur Achse la des Wischzylinders 1 gelagert sind. Diese Wellen 11,12 sitzen auf jeder Seite in einer halbkreisförmigen, nach dem Wischzylinder 1 zu offenen Ausnehmung in einer gemeinsamen Trägerplatte 13, die an der B ehSlt er wandung befestigt ist. Auf jeder der Wellen 11 ist ein RakeltrSger 14 mit einer abnehmbaren Rakel 15 aus Stahlblech gelagert. Auf der Welle 12 sitzt ein Borstenträger 17 mit einer abnehmbaren Bürste 18, die beispielsweise mittels einer nicht dargestellten Schraube befestigt ist. Die Reinigungselemente in Form von Bürsten oder Rakeln sind auf diese Weise leicht austauschbar, ohne dass es notwendig wird, deren Trager oder die Wellen zu demontieren.
Die Rakeln 15 und die Bürste 18 erstrecken sich über die gesamte Länge des Wischzylinders 1 und wirken auf dessen Aussenumfang während des Betriebes der Maschine, und zwar mit einem bestimmten Druck, welcher durch Verschiebung der Schienen 4 über die Stellwelle 6a einstellbar ist. Da die Steuerarme 9,10 mittels der Schraubenfedern 8 mit den Schienen 4 verbunden sind, üben diese Schraubenfedern den Anpressdruck aus
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und die Rakeln sowie die Bürste werden mit einem elastischen, weichen Druck gegen den Wischzylinder gehalten.
Umfang sb er eich des Wischzylinders 1 kommt dabei zunächst in Berührung mit einer ersten Rakel 19« welche von einer Verstelleinrichtung steuerbar ist, womit sie automatisch von der Umfang sflSc he des Zylinders abhebbar und auch bei Drehung des Zylinders automatisch wieder auf dessen Umfangsfläche absenkbar ist« Diese Rakel 19 besteht aus Stahlblech und ihr Träger 20 sitzt an einer Welle 21, die in Drehlagern gelagert ist.
An einem Ende der Welle 21 sitzt ein Steuerarm 23, welcher über einen Zapfen 24 an dem Kopf 25 eines hydraulischen Kolbens 26 angelenkt ist. Dieser hydraulische Kolben 26 kann mittels eines Hydraulikzylinders 27 betätigt werden, welcher selbst schwenkbar an einem Zapfen 28 sitzt. Zwei dieser hydraulischen Antriebe sitzen an beiden Seiten des Behalters und können gleichzeitig angetrieben werden, um die Welle 21 zu verdrehen. In der Arbeitsstellung befindet sich der Kolben 26 in angehobener Stellung, so dass die Rakel 19 gegen den Wischzylinder 1 mit einem bestimmten Pressdruck gedrückt wird.
Vor dem Kontaktbereich dieser ersten Rakel 19 und dem Wischzylinder 1 ist eine erste Reihe von Düsen 31 angeordnet, die an der Wand des B ehälter β 3 befestigt ist und deren Strahldüsen etwa in Richtung auf diesen Kontaktbereich gerichtet sind. Diese Düsen ermöglichen eine Befeuchtung des Wischzylinders mit einem zusammenhSng enden Film aus Reinigungsflüssigkeit.
Diese erste Rakel 19, welche das erste Reinigungselement darstellt, bildet nach Fig.l einen spitzen Winkel mit dem Umfangebereich des
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Wischzylinders, und zwar in Zylinderdreinrichtung hinter dieser Rakel« Diese erste Rakel 19 entfernt ungefähr 95% der Masse an Druckfarben, welche auf der Umfang sf lache des Wischzylinders haftet. Damit diese Druckfarbenteilchen sich nicht hinter dieser Rakel 19 ansammeln, ist eine zweite Reihe von Düsen 32 auf dem ersten Rakelträger 20 hinter dieser Rakel 19 in der Weise angeordnet, dass die AustrittsSffnungen dieser Düsen in diesen spitzen Winkel in Richtung auf den Kontaktbereich zwischen der Rakel und dem Wischzylinder gerichtet sind«
Wie Fig, 1 zeigt, bilden die anderen Rakeln 15 in Arbeitsstellung ebenfalls spitze Winkel mit dem Umfangsbereich des Wischzylinders 1, jedoch in Zylinderdrehrichtung vor den jeweiligen Rakeln. Diese anderen Düsenreihen 33,34,35 und 36 sitzen auf Rakelträgern 14 bzw. Bürstenträger 17 vor den Rakeln 15 bzw. der Bürste 18, und zwar so, dass die AustrittsSffnungen der Düsen ebenfalls in das Innere dieser spitzen Winkel gegen den Kontaktbereich dieser Rakeln bzw. der Bürste gerichtet sind.
Da, wie vorstehend erwähnt, der Bereich des Wischzylinders 1 zwischen der ersten Rakel 19 und der zweiten Rakel 15 schon bereits durch die zweite Düsenreihe 32 befeuchtet wurde, ist es ohne weiteres möglich, die Düsenreihe 33 an der zweiten Rakel 15 wegzulassen.
In den Fig. 2 und 3 ist ein Ausführungsbeispiel der Sprühdüsen an dem BürstentrSger 17 dargestellt. Die Ausführung der anderen Sprühdüsen an den verschiedenen Rakelträgern ist im wesentlichen gleich. Der Bürstenträger 17 besitzt eine langgestreckte Form und ist parallel zur Drehachse des Wischzylinders 1 angeordnet. Et besteht aus zwei zusammen gehörenden Teilen 170 und 171, von denen der eine Teil 170 den eigentlichen Träger fflr die Bürste bildet und auf der Welle 12 gelagert
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ist, während der andere Trägerteil 171 nur teilweise als Träger für die Bürste 18 dient und beispielsweise mittels nicht dargestellter Schrauben befestigt ist. Dieser Trägerteil 171 ist darüber hinaus mit den Sprühdüsen 35 versehen.
Diese Sprühdüsen 35 werden durch eine Platte 16 gebildet, die an einer Anschlagsfläche 172 des Trägerteiles 171 anliegt und auf der oberen Hälfte ihrer Anlageflache, womit sie an dem Träger anliegt, mit einer Mehrzahl paralleler Nuten 160 versehen istt Diese Nuten sind mittels einer Quernut 161 untereinander verbunden,
die rechtwinklig hierzu angeordnet ist und in welcher die Zuleitung 37 für die Reinigungsflüssigkeit mündet. Diese Nuten 160 sind klein, sehr zahlreich und sehr eng nebeneinander angeordnet, so dass die Reinigungsflüssigkeit in Form eines zusammenhängenden Flüssigkeitsfilmes ausgestossen wird.
Die Anschlagsfläche 172 des Trägers ist gegenüber einer Senkrechten geneigt angeordnet, so dass die Strahlrichtung der Düsen in den spitzen Winkel zwischen der Bürste 18 und der Umfangsfläche des Wischzylinder β gerichtet ist.
Alle die Träger der Reinigungselemente, d.h. die Rakelträger 14 oder der Bürstenträger 17, die mit den Sprühdüsen versehen sind, können mit Ausnahme des ersten Trägers 20 der ersten Rakel 19 aus wirtschaftlichen Gründen in gleicher Weise ausgebildet sein. Um einen Druck der Reinigungsflüssigkeit auf die Zylinderumfangsfläche zu erhalten, welcher an jeder Stelle des Zylinders annähernd gleich ist, kann man auch vorsehen, dass die Strahlrichtung der Dusenreinen 33,34,35,36 gegenüber der Senkrechten alle einen etwa gleichen Winkel bilden. Es ist jedenfalls zweckmässig, wenn alle die Sprühstrahlen gegenüber der Senkrechten
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geneigt sind, um keinen zu gross en Förderdruck für die Reinigungsflüssigkeit zu benötigen.
Alle die Düsenreihen 31,33,34,35 und 36, mit Ausnahme der zweiten Düsenreihe 32, sind an den Ausgang einer einzigen Pumpe Pl (Fig. 1) angeschlossen, welche diese Dusenreihen mit sauberer Reinigungsflüssigkeit speist, die einem Vorratsbehälter 38 über eine Leitung 39 und einem Verteiler 40 entnommen wird.
Die zweite Düsenreihe 32 an der ersten Rakel 19 ist dagegen an eine andere Pumpe P2 angeschlossen, die mit bereits benutzter Reinigungsflüssigkeit gespeist wird, welche über die Ableitung 41 aus dem Behalter 3 abflies st.
Dadurch ist es möglich, dass die zweite Pumpe P2 einen grosseren Flüssigkeitsdurchsatz und einen höheren Förderdruck bewirkt, welche zur Speisung der zweiten Düsenreihe 32 notwendig sind, während zur Speisung aller anderen Düsenreihen 31,33,34,35 und 36 ein niedrigerer Flüssigkeitsausstoss und Förderdruck genügt, so dass hierfür eine einzige gemeinsame Pumpe Pl ausreicht.
Alle die Düsenreihen 31,33,34,35 und 36, welche mit einer sauberen Reinigungslösung gespeist werden, können mit sehr feinen Austrittsöffnungen versehen werden, weil da ja keine Gefahr einer Verstopfung durch Verunreinigungen besteht. Die Speisung auch der ersten Düsenreihe 31 mit einer sauberen Reinigungslösung ist auch deswegen vorteilhaft, damit die aus den Düsen 33 bis 36 kommende Lösungsmenge ausreichend ist, um dann mit grossem Flüssigkeitsausstoss und starkem Druck zur Speisung allein der zweiten Düsenreihe 32 mittels der Pumpe P2 wieder verwendet werden kann.
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Um die sehr verunreinigte Reinigungsflüssigkeit von der Zylinderreinigung durch die beiden ersten Düsenreihen 31 und $2 und die Rakel 19 nicht mit der Reinigungsflüssigkeit zu vermischen, welche von den anderen Düsenreihen kommt, ist der Boden des Behälters 3 von einer Trennwand 42 in zwei Kammern 3a und 3b unterteilt. Davon befindet sich die erste Kammer 3a unter der Rakel 19« welche das erste Reinigungselement darstellt. Diese Kanuner, welche somit die am meisten verunreinigte Reinigungsflüssigkeit aufnimmt, ist mit einer Abflussöffnung 43 versehen, wodurch die verunreinigte Reinigungsflüssigkeit abgeführt wird. Die zweite Kammer 3b befindet sich unterhalb der anderen Reinigungselemente und ist, wie vorstehend schon erwähnt, mit einer Ableitung 41 zu der Pumpe P2 versehen.
Die Behälterwände, welche die erste B ehält er kamm er 3a umgrenzen, sind mit mehreren Austritts Öffnung en 44 versehen, die an eine Wasserleitung angeschlossen sind. Diese Wass er aus tritts öffnung en 44 sind in gewissen Zeitabständen betätigbar und stoseen dann Wasser aus, um die Wände dieser Kammer 3a zu reinigen, die ja schnell durch die Ablagerung von Druckfarbe verschmutzen.
Von dem Behälter 3 ist wenigstens der Boden der B ehält er kamm er 3bt welcher vorzugsweise aus einer geneigten Wand 45 gebildet sein kann, mit polierten Blechen aus rostfreiem Stahl bedeckt.
Im Anschluss an alle Reinigungselemente und Düsen ist vorzugsweise eine weitere flexible Rakel 29 an einem Rakelträger 30 angeordnet, die zweckmässigerweise aus Polytetrafluoräthylen bestehen kann. Diese Rakel 29 gestattet durch ihren Kontakt mit dem Wischzylinder die Entfernung aller Reste eines Flüssigkeitsfilmes, welcher noch an der Umfang sf Iac he dieses Zylinders haftet,
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Selbstverständlich ist es möglich, in Abänderung der beschriebenen Ausfuhrungsform einer erfindungsgemässen Einrichtung zur Reinigung eines Wischzylinders die Anzahl der Reinigung sei em ent e und ihre Form sowie die Anzahl der Dflsenreihen und ihre Anordnung zu verändern.
Besonders vorteilhaft ist auch, nach der ersten Rakel 19 eine andere Rakel 15 vorzusehen, welche das zweite Reinigungselement bildet, während das dritte und die folgenden R einigungs elemente aus Bürsten bestehen.
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4?
L e e r s e i t e

Claims (11)

  1. DE LA RUE GIORI S.A. in Lausanne (Schweiz)
    PA TENTANSPR UEC HE
    1« Einrichtung zur kontinuierlichen Reinigung eines Wischzylinders
    i einer Ein- oder Mehrfarben- Stahlstichdruckmaschine mit einem Behalter zur Aufnahme einer dauernd auf den Wischzylinder einwirkenden Reinigungsflüssigkeit und mit ständig am Wischzylinderumfang anliegenden Reinigungselementen aus einer ersten Rakel als erstes Reinigungselement und aus mehreren weiteren, in Drehrichtung des Zylinders in bestimmten Abständen dahinter angeordneten Reinigungselementen in Form von Bürsten und bzw. oder Rakeln, gekennzeichnet durch wenigstens zwei Reihen von Reinigungsflüssigkeit ausstoss enden Düsen (31,32) parallel zur Achse des Wischzylinders (1), die durch ihre Anordnung und Strahlrichtung den Umfangsbereich des Wischzylinders in Zylinderdrehrichtung (Fl) vor der das erste R einigungs eiern ent bildenden Rakel (19) bis zum zweiten R einigungs element (15) mit einem dauernden R einigungs flu ssigkeits film benetzen, und durch eine solche Höhe des Niveaus an Reinigungsflüssigkeit in dem Behälter (3), dass sich der Wischzylinder immer oberhalb und ausserhalb der in dem Behälter befindlichen Flüssigkeit befindet,
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Reihe Düsen (31-36) an jedem Reinigungselement, womit der Umfangsbereich des Wischzylinders in Zylinderdrehrichtung (Fl) vor der Kontaktstelle jedes R einigungs element es befeuchtbar ist*
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1, wobei die das erste R einigungs element bildende Rakel einen spitzen Winkel mit dem Zylinderumfang in Zylinderdrehrichtung hinter dieser Rakel bildet, gekennzeichnet durch eine zweite Reihe Düsen (32) zwischen dieser ersten Rakel (19) und dem zw&ten Reinigvu
    gerichtet sind.
    zw&ten Reinigungselement (15), deren Strahlenydas Innere dieses Winkele
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    ORIGINAL INSPECTED
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch einen mittels einer Trennwand (42) in zwei Kammern (3a, 3b) geteilten Behälterboden, von denen die eine Kammer (3a) sich unter der ersten Rakel (19) und die zweite Kammer (3b) sich unter den anderen Reinigungselementen befindet, wobei die erste Bodenkammer mit einer Abflussöffnung (43) und die zweite Bodenkammer mit einer Ableitung (41) versehen ist, die zur Eintritts Seite einer Pumpe (P2) zur Speisung der zweiten Oüsenreihe (32) führt, während die anderen Düsenreihen (31, 33-36) mit sauberer Reinigungsflüssigkeit speisbar sind.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch den Anschluss aller mit sauberer Reinigungsflüssigkeit gespeister Düsenreihen (31, 33-36) an die Forderseite einer einzigen Pumpe (Pl).
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine zu einer Senkrechten gewinkelte Strahlrichtung der Düsen.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine etwa gleiche Strahlrichtung der nach den beiden ersten Düsenreihen (31,32) angeordneten Düsenreihen (33-36).
  8. 8. Einrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch einen höheren Flüssigkeitsdruck und einen grosser en Flüssigkeitsausstoss an den Düsen der zweiten Düsenreihe (32) als an den anderen Dusenr einen (31, 33-36).
  9. 9. Einrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch mehrere, an eine Wasserleitung angeschlossene Austrittsöffnungen (44) an den Wanden der ersten Bodenkammer (3a), welche in gewissen Zeitabständen zur Reinigung der Bodenkammer wände betätigbar sind.
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  10. 10. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Behälter (3), von dessen Innenwänden wenigstens der Boden mit einem polierten Blech aus rostfreiem Stahl bedeckt ist.
  11. 11. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch in dem Träger (17) der vorzugsweise in ihrem Kontaktwinkel gegenüber dem Zylinder (1) verstellbaren Reinigungselemente angeordnete Düsen aus einer an dem TrSger anliegenden Platte (16) mit mehreren parallelen Nuten (160) auf ihrer an dem TrSger anliegenden Seite und mit einer diese Nuten verbindenden Quernut (161), in welcher die Speiseleitung (37) fur die Reinigungsflüssigkeit mündet.
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