DE2952489C2 - Waschvorrichtung für einen Gummituchzylinder - Google Patents

Waschvorrichtung für einen Gummituchzylinder

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

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Die Erfind ing betrifft eine Waschvorrichtung für einen Gummituchzylinder iph einer antreibbaren Bürstenwalze, die parallel zu aem Gummituchzylinder angeordnet und aus einer Ruheposition, in welcher sie J5 den Mantel des Gummituchzylinders nicht berührt, in eine Waschposition verbringbar ist, in welcher sie den Mantel des Gummituchzylinders berührt; mit einer Waschwanne, die die Bürstenwalze umschließt, die mit ihrer oberen öffnung den Gummituchzylinder dicht umgibt, wenn sich die Bürstenwalze in Waschposition befindet, und die Waschflüssigkeit aufzunehmen vermag, wobei ein solches Flüssigkeitsniveau einstellbar ist, daß die Borsten teilweise in die Waschflüssigkeit eingetaucht sind; mit Quetschmitteln, die parallel zu dem Gummituchzylinder auf einander gegenüberliegenden Seiten der Bürstenwalze angeordnet sind, die zusammen mit der Bürstenwalze gegen den Gummituchzylinder hin und von diesem weg bewegt werden können, so daß sie in der Waschposition dessen Mantel berühren.
Derartige Gummituchzylinder werden häufig gewaschen, so z. B. beim Offset-Druck, wenn die Druckfarbe gewechselt wird, oder um die Druckqualität zu verbessern.
Früher wurde der Gummituchzylinder entweder von Hand gewaschen, oder es wurde eine Waschwalze in Berührung mit dem Gummituchzylinder rotieren gelassen, um den Zylinder zu reinigen. Das Positionieren der Waschwalze war jedoch mühsam. Außerdem spritzten Druckfarbe und Waschflüssigkeit von den Walzen auf die übrige Maschine und den Fußboden. Auch die Flüssigkeitsabfuhr vom Gummituchzylinder konnte nicht einwandfrei gelöst werden. Hat man nach dem Waschen des Gummituchzylinders mit dem Drucken zu früh begonnen, so gab es Probleme bezüglich der Druckqualität.
Eine Waschvorrichtung der eingangs genannten Art ist in DE-OS 29 34268 beschrieben. Hierbei bestehen die eingangs genannten Quetschmittel aus Walzen, Die Walzen müssen in bezug auf den Druckzylinder positioniert werden. Dies ist zum einen mühsam, zum anderen besteht dabei die Gefahr, daß der Gummituchzylinder beschädigt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Positionieren der Quetschmittel und der Waschwalze relativ zueinander zu erleichtern und dabei dafür zu sorgen, daß eine Beschädigung des Gummituchzylinders bzw. des Gummituches unterbleibt.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruches gelöst
Mit einer solchen Ausbildung ist ein sehr gutes Abquetschen bei relativer Freiheit hinsichtlich der Anstellung zu erreichen. Ein besonderer Vorteil der Einrichtung gemäß der Erfindung besteht auch darin, daß anstelle schwerer Walzen mit den erforderlichen Lagerungen, einem starren Kern und einem weichen Mantel nunmehr nur noch dünne Bleche erforderlich sind, die selbstverständlich auch zumindest in so weit federnd sind, wie der Weichgummirnante! der bekannten Walzen.
Die Erfindung ist anhand der Zeichnung näher erläutert
Darin ist eine Waschvorrichtung in einem achssenkrechten Schnitt dargestellt Die Waschvorrichtung ist für einen Gummituchzylinder bestimmt der in einer Druckmaschine wie beispielsweise einer nach dem litographischen Verfahren arbeitenden Rotationsdruckmaschine oder einer litographischen Abzugspresse verwendet wird.
Wie man daraus im einzelnen erkennt, sind am Rahmen 1 der Einrichtung mehrere hydraulische Einheiten 2, jeweils aus Zylinder 2a und Kolben 2b bestehend, derart angeordnet daß sie die gesamte Waschvorrichtung anheben und absenken können. Die oberen Enden der Kolben 2b oder der Kolbenstangen sind in vertikaler Richtung an die unteren Enden von Stäben 4 mittels Kupplungen 2 angeschlossen. Die oberen Enden der Stäbe 4 sind durch Bohrungen hindurchgeführt die sich in der Grundplatte 5a eines Tragrahmens 5 von U-förmigem Querschnitt befinden. Die Stäbe 4 tragen ferner an ihren oberen Enden Anschlagstifte 4a Zwischen den Kupplungen 3 und dem Boden 5a des Tragrahmens 5 sind Schraubenfedern 6 vorgesehen, die die Stäbe 4 umgeben und die als Druckfedern den Tragrahmen 5 nach oben drücken.
Zwischen den Seitenwänden 5c des Tragrahmens 5 ist eine Waschwanne 7 befestigt die einen Boden Ta und Stirnwände hat, und die oben offen ist. Am Boden Ta der Waschwanne 7 ist eine Abflußleitung 9 vorgesehen, durch die in der Waschwanne 7 befindliche Flüssigkeit über ein Absperrventil abgezogen werden kann.
Die Waschwanne 7 kann durch Zufuhr hydraulischen Druckmediums zu den hydraulischen Einheiten 2 auf und ab bewegt werden; sie kann ferner durch unterschiedliches Ausfahren der Kolben 2b dieser hydraulischen Einheiten 2 geneigt werden.
In den Stirnwänden Tb der Waschwanne 7 ist eine Wälze drehbar gelagert, die parallel zum Gummituchzylinder 21 angeordnet ist Dieses ist eine Bürstenwalze 31 auf einer Welle, die sich in yiner mittleren Position von Wanne 7 befindet Zwei besonders geformten Elementen 33, die auf einander gegenüberliegenden Seite/i der Bürstenwalze 31 in der Waschwanne 7 liegen und die gerundete Enden 33a haben, sind an der Waschwanne 7 vorgesehen.
Die Bürstenwalze 11 ist mit weichen Borsten 32 ausgestattet, die ständig teilweise in die Waschflüssigkeit 8 in der Waschwanne 7 eintauchen.
Die Welle der Bürstenwalze 31 ist über eine Riemenscheibe und einen endlosen Antriebsriemen sowie einen hier nicht dargestellten Motor angetrieben. Die Bürstenwalze 31 und der Gummituchzylinder 21 haben während des Waschvorganges die Drehrichtung, wie aus den in der Figur angebrachten Pfeilen hervorgeht '°
Ferner sind ein Paar Sprüh- oder Spritzrohre 17 mit Sprüh- oder Spritzdüsen 18 vorgesehen. Dabei ist die Anordnung so getroffen, daß die Spritzdüsen 18 gegen die Wände der Waschwanne 7 gerichtet sind. Diese Spritzrohre 17 dienen dazu, von den Wänden Druckfarbe abzuwaschen, die dorthin gespritzt ist Die Spritzrohre 17 sind über ein hier nicht dargestelltes Ventil an einen ebenfalls nicht gezeigten Flüssigkeitsbehälter angeschlossen.
Eine der Seitenwände 5c des Tragrahmens 5 trägt mittels Konsolen 19 eine Absaugwalze 20. Der Mantel dieser Walze (oder die gesamte Walze) besteht vorzugsweise aus einem Schwamm oder einem schwammartigen Material. Die Achse der Walze verläuft parallel zum Gummituchzylinder 21, so daß sie bei angehobener Wanne zusammen mit der Bürstenwalze 31 und den als Abquetschbleche wirkenden Elementen 33 die Unterseite des Mantels des Gummituchzylinders 21 berührt
Bürstenwalze 31, Elemente 33 und Absaugwalze 20 so sind etwas langer als der Gummituchzylinder 21, so daß die Walzen den Zylinder stets auf seiner gesamten Länge berühren.
Die Stirnplatte der Waschwanne 7 trägt eine Überlaufleitung 22. Diese ist innerhalb der Waschwanne 7 auf einer bestimmten Höhe angeordnet, und zwar in einem bestimmten Abstand oberhalb des unteren Scheitelpunktes der Bürstenwalze 31, so daß stets ein Teil der Bürstenwalze 31 in die Waschflüssigkeit 8 eingetaucht ist -to
Die oben beschriebene Waschvorrichtung wird üblicherweise innerhalb der Druckmaschine zwischen einem Druckzylinder und dem Farbwerk vorgesehen, so daß die Bewegung des Gummituchzylinders 21 nicht beeinträchtigt wird. ■»>
Das Anheben und Absenken der Waschwanne 7, der Antrieb der Bürstenwalze 31 und des Gummituchzylinders 21 und die Zufuhr von Flüssigkeit zu den Spritzrohren 17 wird zeitlich durch Regel- und Steuerorgane mit Zeitrelais und dergleichen überwacht, die hier im einzelnen nicht dargestellt sind, die aber an, sich bekannt sind.
Im folgenden soll nun die Arbeitsweise der Waschvorrichtung gemäß der Erfindung beschrieben werden.
Zunächst wird Gummituchzylinder 21 stillgesetzt Sodann wird die Waschwanne 7 durch Ausfahren der Kolben 26 aus der hydraulischen Einheit 2 angehoben. Sobald sich die Bürstenwalze 31, die Elemente 33 und die Absaugwalze 20 in innigem Kontakt mit dem Gummituchzylinder 21 befinden, wird die Waschwanne 7 nicht weiter angehoben. In dieser Position umschließt die obere Öffnung der Wanne den Gummituchzylinder 21 so dicht, daß zwischen dem Umriß des Gummituchzylinders 21 und der umlaufenden Kante der oberen Öffnung der Waschwanne 7 nur ein schmaler Spalt verbleibt Hierdurch ist sichergestellt, daß nur ganz geringfügig Druckfarbe und Waschflüssigkeit verspritzt wird.
Sodann werden Guminituchzylinde»· 21 und Bürstenwalze 31 in ein und demselben Drehsinn und in Berührung miteinander angetrieben, so daß in Kontakt miteinander befindliche Teile ihre jeweiligen Mäntel eine Relativbewegung zueinander ausführen. Demgemäß schaben oder kratzen die Borsten 32 am Mantel des Gummituchzylinders 21 und reinigen diesen von Druckfarbe. Dieser Vorgang wird unterstützt durch Waschflüssigkeit 8, die zum selben Zeitpunkt von den Spritzrohren 17 angeliefert wird und aus den Spritzdüsen 18 austritt und die sodann zu der Flüssigkeit 8 in Waschwanne 7 gelangt, die durch die Abzugsleitungen 9 abgezogen werden kann.
Die Waschflüssigkeit auf dem Gummituchzylinder 21 wird durch die Elemente 33 abgequetscht, worauf der Gummituchzylinder 21 duich die Absaugwalze 20 getrocknet wird.
Ist der Waschvorgang beendet, so wird die Waschvorrichtung durch die hydraulischen Einheiten 2 wieder in ihre Ruheposition verbracht Gummituchzylinder 21 und die Bürstenwalze 31 werden stillgesetzt, laufen also nicht mehr um. Der Gummituchzylinder 21 ist für seine weitere Arbeit in der Druckmaschine bereit
Die Federn 6 dienen dazu, ein gewisses Spiel aufzunehmen, das die hydraulischen Einheiten 2 haben mögen, und die Stöße der Waschvorrichtung auf den Gummituchzylinder 21 etwas abfedern, und die ferner für einen guten und ständigen Kontakt zwischen den drehenden Elementen der Waschvorrichtung und dem Gummituchzylinder 21 sorgen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch;
    Waschvorrichtung für einen Gummituehzyh'nder mit einer antreibbaren Bürstenwalze, die parallel zu dem Gummituchzylinder angeordnet und aus einer Ruheposition, in welcher sie den Mantel des Gummituchzylinders nicht berührt, in eine Waschposition verbringbar ist, in welcher sie den Mantel des Gummituchzylinders berührt; mit einer Waschwanne, die die Bürstenwalze umschließt, die mit <° ihrer oberen öffnung den Gummituchzylinder dicht umgibt, wenn sich die Bürstenwalze in Waschposition befindet, und die Waschflüssigkeit aufzunehmen vermag, wobei ein solches Flüssigkeitsniveau einstellbar ist, daß die Borsten teilweise in die Waschflüssigkeit eingetaucht sind; mit Quetschmitteln, die parallel zu dem Gummituchzylinder auf einander gegenüberliegenden Seiten der Bürstenwalze angeordnet sind, und die zusammen mit der Bürstenwalze gegen den Gummituchzylinder hin und von <Jjesem weg bewegt werden können, so daß sie in der Waschposition dessen Mantel berühren, dadurch gekennzeichnet, daß die Quetschmittel aus plattenförmigen Elementen (33) mit dem Gummituchzylinder (21) zugewandten, in bezug auf dessen Mantel entgegengesetzt gerundeten Enden (33a,) gebildet sind.
DE2952489A 1979-02-05 1979-12-27 Waschvorrichtung für einen Gummituchzylinder Expired DE2952489C2 (de)

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