DE1036624B - Pressenpartie fuer Papiermaschinen - Google Patents

Pressenpartie fuer Papiermaschinen

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DE1036624B
DE1036624B DEB24549A DEB0024549A DE1036624B DE 1036624 B DE1036624 B DE 1036624B DE B24549 A DEB24549 A DE B24549A DE B0024549 A DEB0024549 A DE B0024549A DE 1036624 B DE1036624 B DE 1036624B
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Germany
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zone
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Edward D Beachler
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Beloit Iron Works Inc
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    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F3/00Press section of machines for making continuous webs of paper
    • D21F3/02Wet presses
    • D21F3/10Suction rolls, e.g. couch rolls
    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
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    • D21F3/02Wet presses
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Description

  • Pressenpartie für Papiermaschinen Die nachfolgend beschriebene Erfindung bezieht sich auf die Pressenpartie für Papiermaschinen mit einer Saugwalze, durch die die noch feuchte Papierbahn von einem Träger auf einen anderen übertragen wird, wobei die genannte Saugwalze aus einem gelockten umlaufenden Walzengehäuse und einer innerhalb des Walzengehäuses befindlichen Saugkammer 1>csteht, die sowohl axial als auch umfänglich in Abstand liegende, mit ihr zusammenwirkende Dichtungsmittel zur Begrenzung einer Saugzone sowie eine Dichtungsplatte aufweist, die in der Kammer zwischen den axial in Abstand befindlichen Dichtungsmitteln gelegen ist, um die wirksame axiale Länge der Saugzone der Kammer zu begrenzen.
  • Die Bedeutung einer so gestalteten Saugwalze tritt vor allem während des Anlaufvorganges von Langsiebpapiermaschinen in Erscheinung, bei welchem das Papier, um diesen Anlaufvorgang zu erleichtern, nicht sogleich in voller Breite der Walzeneinzugsstelle zugeleitet wird, dieses Papier vielmehr durch einen Schrägschnitt in der Breite gewissermaßen zugespitzt und sozusagen eingefädelt wird. In einem solchen Falle deckt die zunächst in ihrer Breite verminderte Papierbahn die Saugwalze beim Auflaufen auf diese nicht gleich in ihrer vollen Ausdehnung ab, was zur Folge hat, daß durch den nicht abgedeckten Teil dieser Walze gewissermaßen Nebenluft eingesaugt werden kann, wodurch der Saugunterdruck nachteilig absinkt. Dieser Zustand ist indessen, wie schon aus dem eben Gesagten hervorgeht, nur ein vorübergehender und wird sogleich beendet, sobald die erzeugte Papierbahn nach dem Anlaufvorgang in ihrer ganzen Breite auf die Saugwalze aufläuft. Sobald dieser Normalbetriebszustand erreicht wird, muß dann die Saugwalze imstande sein, nunmehr uneingeschränkt über ihre ganze Breite die ihr zugedachte Saugwirkung zu entwickeln.
  • Gemäß der Erfindung wird die damit gegebene Aufgabe dadurch gelöst, daß die eingangs genannte Dichtungsplatte mit einer Ventilvorrichtung ausgestattet ist, durch deren Öffnen der Saugzug auf- der gesamten Saugfläche der Walze zur Einwirkung gebracht werden kann.
  • Wird die eben genannte Ventilvorrichtung geschlossen gehalten, was während des Anlaufvorganges der Maschine geschieht, so bleibt der Saugzug währenddessen nur auf eine Teilbreite der Saugwalze beschränkt, die durch die Lage der vorerwähnten Dichtungsplatte bestimmt ist.
  • Durch entsprechendes Öffnen und Schließen der erfindungsgemäß vorgesehenen Ventilvorrichtung ist es also auf jeden Fall möglich, das Arbeiten der Saugwalze den jeweiligen Betriebserfordernissen entsprechend einzurichten. Handelt es sich um die Anwendung der Erfindung bei einer Pressenpartie, bei der die umfänglich in Abstand liegenden Dichtungsmittel zwei umfänglich aneinander grenzende gewölbte Saugzonen der Walze begrenzen und bei der eine Verbindung zwischen diesen Zonen herstellende Vorrichtung vorgesehen ist, so empfiehlt es sich, die mit der Ventilvorrichtung ausgestattete Dichtungsplatte zwischen der Saugleitung zum Luftleermachen der einen Saugzone und der Vorrichtung zum Herstellen der Vakuumverbindung zwischen den Saugzonen anzuordnen.
  • Besteht die Vorrichtung zum Herstellen der Vakuumverbindung zwischen den beiden Saugzonen aus einem in der Saugkammer vorgesehenen Regelventil, das von der Vakuumleitung in axialem Abstand liegt, so wird schließlich in weiterer Durchführung der Erfindung vorgeschlagen, die Anordnung so zu treffen, daß sich die Ventilvorrichtung im wesentlichen radial von dem Gehäuse aus quer über das innere der Kammer zwischen der Vakuumleitung und dem Regelventil erstreckt, derart, daß die Ventilvorrichtung in geschlossenem Zustand die eine Zone in zwei axiale Kammern teilt und die Vakuumverbindung zwischen dieser Zone und der anderen Zone unterbricht.
  • Wie der Erfindungsgedanke etwa verwirklicht werden kann, ist im folgenden an Hand eines Ausführungsbeispieles näher beschrieben.
  • In der Zeichnung ist Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Papiermaschine mit einer erfindungsgemäßen Saugwalze, Fig. 2 eine Draufsicht nach Linie 11-II der Fig. 1, aus der die Herstellung eines Einzugsstreifens zum Einziehen in die in Fig. 1 dargestellte Masdüne achtbar ist.
  • Fig.3 ein vergrößerter Radialschnitt einer Saugwalze.
  • Fig. 4 ein Teilschnitt der Walze nach Linie IV-IV der Fig. 3, Fig.5 eine Ergänzung des in Fig.4 dargestellten Schnitte, Fig. 6 eine vergrößerte Stirnansicht der Saugwalze, Fig.7 ein den Fig.4 und 5 entsprechender Teilschnitt eines anderen Abschnittes der Saugwalze.
  • Der durchlässige Formteil 10 (Fig. 1) einer Papierniaschine, z. B. das Sieb einer Langsiebpapierniaschine, läuft über mehrere Saugkästen 11 und eine Sauggautschwalze 12 zu eitler Leitwalze 13.
  • Das Sieb 10 trägt eine Naßpapierbahn W, die durch Allegen einer r aserstoffsuspension auf dem Sieb hergestellt und von dem Sieb mittels eines Abnahmefilzes 14 abgenommen wird, der um eine Saugwalze 15 und die Naßbahn W führt. Die Saugwalze 15 hat zur Abnahme der Bahn von dem Sieb 10 eine Saugzone 16 verhältnismäßig hohen Saugzuges und zum Halten der Bahn 11' auf der Unterfläche des Filzes 14 eine in Umfangsrichtung benachbarte Saugzone 17 verhältni"mäßig niederen Saugzuges. Der Filz 14 wird durch mehrere Leitwalzen 18 um die Umfangsfläche der Abnahmewalze 15 und durch die Walzeneinzugsstelle 19 einer Presse geführt, die aus einer oberen Preßwalze 20 und einer unteren Preßwalze 21 besteht. Die untere Preßwalze 21 ist eine Saugpreßwalze, um die ein Preßfilz 22 geführt ist, der die Saugzone 23 der Walze 21 abdeckt und durch den Einzug 19 hindurchläuft. Der Preßfilz 22 nimmt die Bahn W von der Unterfläche des Filzes 14 infolge des innerhalb der Saugzone 23 herrschenden, auf die Bahn W ausgeübten Saugzuges auf und trägt die Bahn W zu einer ersten Einzugsstelle 24, die von einer innerhalb der Schleife des Preßfilzes 22 liegenden unteren Preßwalze 25 und einer darüberliegenden glatten Preßwalze 26 gebildet wird, und zu einer zweiten Einzugsstelle 28, die von <1-r Walze 27 und einer zweiten unteren Druckwalze 27 gebildet wird und in Umfangsrichtung dieser Walze 26 im Abstand von der Einzugsstelle 24 liegt. Die Preßwalze 27 ist vorzugsweise eine Saugwalze mit einer Saugzone 29 verhältnismäßig hohen Saugzuges und einer Saugzone 30 verhältnismäßig niederen Saugzuges.
  • Die Bahn W wird von dem Preßfilz 22 auf die glatte, nicht abgedeckte Oberfläche der Preßwalze 26 all der Einzugsstelle 24 übertragen. Die Saugfläche 29 verhältnismäßig hohen Saugzuges der Walze 27 überträgt die Bahn von der Oberfläche der Walze 26 auf einen zweiten Preßfilz 31, der über die Saugzone 29 durch eitle Leitwalze 32 geführt wird. Die zweite Saugzorn- 30 der Walze 27 hält die Bahn nach ihrem Abheben von der glatten Preßwalze 26 auf dem Filz 31.
  • Die parallelen Seitenkanten der von dem durchlässigen Formteil 10 (Fig.2) getragenen, noch im Naßz.ustand befindlichen Bahn W werden durch Düsen 33 gebildet, aus denen ein Wasserstrahl austritt, der die Kanten der Bahn W geradlinig begrenzt. Während des Anlassens der Maschine wird eine Düse 34 verwendet, die einen verhältnismäßig schmalen, in Längsrichtung sich erstreckenden Einzugsstreifen 35 abtrennt, der dann anschließend in die Pressenpartie der Papiermaschine eingezogen wird, um den Durchgang der Naßpapierbahn durch die Presse hindurch einzuleiten. Der übrige Teil der Naßbahn fällt voll der Leitwalze 13 hei 36 (Fig. 1) in einen Stofftrog (nicht dargestellt).
  • Die beim Einziehen des Einzugsstreifens in die Pressenpartie der Papiermaschine entstehenden Schwierigkeiten sind bereits erwähnt worden. Es ist daher erwünscht, die Saugwalzen 15 und 27 mit einer Einrichtung zu versehen, um die Saugwirkung ihrer Unterdruckpumpe auf den Einzugsstreifen zu 1>egreiizen, so daß Vakuumverluste durch die nicht abgedeckten Abschnitte dieser Walzen hindurch verhütet werden. Ein derartiger Walzenaufbau ist in den Fig. 3 bis 7 dargestellt. Die Darstellung erfolgt in Verbindung mit der Preßwalze27, jedoch kann der gleiche Aufbau auch für die Walze 15 verwendet werden.
  • Die Walze 27 (Fig. 3 bis 7) hat ein zylindrisches Außengehäuse 40 mit einem Gummimantel 41. Gehäuse und Mantel haben radiale Bohrungen 42 und bilden eine durchlässige Tronirnel. Das Walzengehäuse (Fig. 4 und 5) mit der durchlochten Trommel 40 ist an beiden Stirnseiten offen. Die eine Stirnseite wird durch einen Rilig 43 begrenzt und die andere Stirnseite wird durch den Radialflansch 44 einer Walzennabe 45 geschlossen.
  • Der Ring43 trägt auf seiner Innenseite den äußeren Laufring 46 eines Lagers. dessen Lagerglieder 47 zwischen dem äußeren Laufring 46 und dem Laufring 48 liegen, der von der Büchse 49 getragen wird, die mittels Schraubenbolzen 50 mit dem offenen Stirnende des Einsatzrohres oder Saugeinsatzrohres 51 v rbunden ist. Das außenliegende Ende der Büchse 49 wird auf seinem Umfang von einer feststehenden Lagerbüchse 52 umfaßt, die in einem Walzenständer (nicht dargestellt) festgeklemmt werden kann. .Das Gehäus° 40 wird also an einem Ende von dem Lagerteil 46-48 auf dein feststehenden Rohreinsatz 51, von der Rohrbüchse 49 und von der Lagerbüchse 52 getragen. Auf dem Ring 43 bzw. der Büchse 49 sitzen die miteinander zusammenarbeitenden Abdichtungen 53 und 54.
  • Das Gehäuse 40 sitzt an seinem anderen Ende auf dem Rohr 51 mittels eines Lagers 55, das zwischen der Gehäusebüchse 45 und einer von der Stirnplatte 57 getragenen festen Achse 56 des Einsatzrohres 51 eingeschaltet ist. Die Stirnplatte 57 liegt an der der Büchse 49 gegenüberliegenden Stirnseite des Einsatzrohres 51 an. Ein Lagergehäuse 58 umschließt das freie Ende der Gehäusebüchse 45. Das zwischen Gehäuse 58 und der Büchse 45 eingesetzte Lager 59 ermöglicht einen Umlauf der Büchse 45 innerhalb des Lagergehäuses 58. Auf der Gehäusebüchse 45 ist mittels der Schraubenbolzen 61 ein Stirilverschluß 60 befestigt, in dein eine Antriebsachse 62 eingekeilt ist, die angetrieben wird, um das Gehäuse 40 um das feststehende Einsatzrohr 51 in Drehung zu setzen.
  • Das ungefähr zylindrische Rohr 51 erstreckt sich in Axialrichtung über die gesamte Länge des Gehäuses 40 hinweg (Fig. 3, 4 und 5). Das Rohr 51 hat auf seiner gesamten Länge einen Längsschlitz 63, der eine Verbindung zwischen dem Innenraum des Rohreinsatzes 51 und dem Gehäuse 40 herstellt. Der Längsschlitz 63 begrenzt die verhältnismäßig schmale Saugzone 29 hohen Saugzuges oder Vakuums. wobei die geliogeii,en Begrenzungen dieser Zone durch Dichtungsstreifen 64 abgedichtet werden, die innerhalb der Streifenhalter 65 (Fig. 3) liegen und die Innenfläche des Gehäuses 40 an in Umfang auf Abstand stehenden Stellen berühren. Die verhältnismäßig größere Saugzone 30 niederen Vakuums wird durch einen Abdichtungsstreifen 66 abgedichtet. der in einem Abstand von dem Streifen 64 an der inneren Umfangsfläche des Gehäuses 40 anliegt. Der Streifen 66 wird von einem Streifenhalter 65 gehalten, der in seinem Aufbau den bereits erwähnten Streifenhaltern 65 gleicht.
  • Die verhältnismäßig große Saugzone 30 steht jedoch nicht in Verbindung mit dem Innenraum des Rohres 51, wie dies bei der Zone 29 durch den Schlitz 63 geschieht, sondern die Verbindung der Zone 30 mit dem Innenraum des Einsatzrohres 51 wird über eine Saugleitung 67 (Fig. 7) hergestellt, die eine kreisförmige Drosselklappe 68 enthält, deren Drehung um eine Längsachse mittels einer Antriebsstange 69 erfolgt, die auf einem über die Büchse 49 vorstehenden Zeigerhebel 70 befestigt ist. Das freie Ende des Hebels 70 trägt einen auf einem Schraubenbolzen 72 aufgeschraubten Feststellgriff 71. Der Schraubenbolzen 72 wird von einem Arm 70 getragen und tritt durch den gebogenen Führungsschlitz 74 einer Anzeigenscheibe 73 hindurch. Der Kopf 75 des Schraubenbolzens 72 liegt auf der Rückseite der Anzeigenscheibe 73. Das Lockern des Handgriffes 71 ermöglicht eine Bewegung des Hebels 70 in der durch den Schlitz 74 bestimmten Bogenbahn unter entsprechender Bewegung der Drosselklappe 68, die den Durchfluß des Strömungsmittels von der Saugzone 30 in das Einsatzrohr 51 hinein regelt.
  • Die Größe des innerhalb der Saugzone 30 herrschenden Vakuums oder Saugzuges wird von einem Druckinesser 76 abgelesen, der über den Zeigerhebel 70 vorsteht und mit der Zone 30 durch eine Leitung 77 verbund-n ist.
  • Erwünscht ist, die Lage des Rohreinsatzes gegenü42r seinem festen Träger in Umfangsrichtung zti verstellen, so daß es möglich ist, die Saugwalzenzonen zu verschieben und sie den Arbeitsbedingungen der Papi@erniaschine anzupassen. Eine solche Verstellung kann mittels eines Schneckenradsegmentes 80 erfolgen, das außerhalb des Gehäuses (Fig. 4) auf der Büchse 40 fest angebracht ist und in das eine Schnecke 81 eingreift, die innerhalb eines ein Lager für die Schneckenwelle 83 bildenden Gehäuses 82 liegt (Fig. 6). Durch Drehen der Welle 83, z. B. mittels eines Werkzeuges, wird die Schnecke 81 gedreht. Ein auf dein Gehäuse vorgesehener Winkelmesser 84 zeigt die Stellung des Einsatzrohres 51 innerhalb des Gehäuses an.
  • Die Längsgrenzen der Saugzonen 29 und 30 werden durch die Lage der Abdichtungen 85 bestimmt. die von den Haltern 86 getragen werden, in die eine verschiebbare Stange 87 eingeschraubt ist. Die Stange 87 wird von einer Konsole 88 getragen, die mit Gewinde auf einer in Längsrichtung sich erstreckenden Einstellstange 89 sitzt, deren Stirneide 90 über die Büchse 49 vorsteht. Am anderen Stirnende der Walze ist eine gleiche Abdichtung 85 und eine gleiche Einstellvorrichtung vorgesehen. Diese Abdichtung ist mittels einer zweiten Einstellstange 91 einstellbar, deren Stirnende ebenfalls über die Büchse 49 vorsteht. Das außenliegende offene Ende der Büchse 49 wird durch eine Stirnplatte 92 abgeschlossen, die an der am Ende der Lagerbüchse 52 befindlichen Anzeigescheil>° 73, z. B. mittels Schraubenbolzen 93, befestigt ist. In dieser Stirnplatte 92 sind auch die Stangen 89 und 91 in der Nähe ihrer freien Enden gelagert. Die Stangen 89 und 91 werden von mehreren Hängekonsolen 94 getragen, die auf der Längsachse des Einsatzrohres auf Abstand stehen und in den Innenraum des Einsatzrohres hineinragen.
  • Mit der Walze 27 steht eine bogenförmige Auffangschale 95 (Fig. 1, 4. 5 und 6) in Verbindung, die mit einem Blech- od. dgl. Gehäuse 96 einen Umfangsabschnitt der Walze 27 umfaßt und mehrere seitlich auf Abstand stehende Versteifungsrippen oder Träger 97 aufweist, die aus den Außenkanten des Blechgehäuses vorstehen. Die Längsenden der Auffangschale sind durch die Stirnscheiben 98 geschlossen. Durch eine Ablaßleitung 99 wird die aufgefangene Flüssigkeit abgelassen. An dein Walzenständer und an den Rippen 97 oder an den Stirnscheiben 98 befestigte Streben 100 halten die Auffangschale in richtiger Lage gegenüber der Walze. Die Auffangschale schützt bekanntlich angrenzende Abschnitte des Preßfilzes 31 vor dein während des Umlaufs des Walzengehäuses von der Oberfläche der Walze 27 abgeschleuderten Wasser.
  • Die erfindungsgemäße Walze ist besonders dazu bestimmt, ein hohes Vakuum auf einem verhältnismäßig schmalen Einzugsstreifen zur Einwirkung zu bringen, der während des Beginns der Bahnherstellung in die Maschine eingezogen wird. Die hierfür bestimmte Einrichtung ist aus den Fig. 3 und 4 ersichtlich. Die Einrichtung enthält eine Abdichtplatte 101, die von dem Einsatzrohr 51 getragen wird und sich im Abstand von der am rückliegenden Ende, d. h. dem nichtgetriebenen Ende der Walze, befindlichen Abdichtung 85 in Querrichtung abdichtend erstreckt. Die Abdichtplatte besteht aus zwei Abschnitten, einem oberen Abschnitt 102, der mit dem oberen Teil des Einsatzrohres 51 fest verbunden ist und in Berührung mit diesem oberen Teil liegt, und einem unteren Ventilabschnitt 103, der gegenüber dem Einsatzrohr 51 sowie gegenüber dem feststehenden oberen Abschnitt 102 beweglich ist.
  • Der Ventilabschnitt 103 oder die Ventilklappe 103 hat zwei auf Abstand stehende Henkel 104, zwischen die auf dem oberen Plattenabschnitt 102 befindliche Henkel 105 treten. Die Henkel 104, 105 werden durch einen Drehbolzen 106 verbunden, so daß die Ventilklappe 103 aus ihrer in Fig. 4 in vollen Linien dargestellten Stellung in ihre gestrichelt dargestellte Stellung gedreht werden kann. In der in vollen Linien dargestellten Stellung bildet die Ventilklappe 103 einen dichten Abschluß über den Innenraum des Einsatzrohres 51 weg. Eine weitere bogenförmige Abdichtplatte 107 wird von der Abdichtplatte 101 getragen. Diese Platte 107 erstreckt sich nach oben und liegt innerhalb der Zone 29 verhältnismäßig hohen Saugzuges dicht an dem Innenumfang des Gehäuses 40 an.
  • Wenn der Innenraum des Einsatzrohres 51 über die Bohrung der Büchse 49, deren Saugleitung 108 an eine Saugpumpe oder an einer anderen Unterdruckquelle angeschlossen ist, luftleer gemacht wird, verhütet die Abdichtplatte 101 das Entstehen eines Unterdruckes innerhalb derjenigen Abschnitte des Einsatzrohres 51, die axial jenseits der Abdichtplatte 101 liegen. Die Abdichtplatte 101 liegt auch zwischen der Drosselklappe 68 und der Saugleitung 108, so daß bei geschlossener Ventilklappe 103 und ohne Rücksicht auf die Stellung der Drosselklappe 68 kein Unterdruck in der Zone 30 niederen Druckes erzeugt wird. Wenn auch ein Spielraum zwischen der Abdichtplatte 107 und der inneren Umfangsfläche des Gehäuses 40 zwecks Bewegung notwendig ist, stört dieser Spielraum nicht die Wirksamkeit des Vakuums, das innerhalb der durch die Abdichtplatte 107 abgeschlossenen begrenzten Bogenzone erzeugt wird.
  • Die Verstellung der Ventilklappe 103 in und aus ihrer gestrichelten Stellung (Fig.4) erfolgt mittels eines druckbetätigten Zylinders oder Motors 110. Der Zylinder hat den üblichen hin und her verschiebbaren Kolben (nicht dargestellt), dessen zum Antrieb der Ventilklappe 103 dienende Kolbenstange 111 über den Zvlinder vorsteht und am Drehpunkt 112 all einem Henkel 113 (Fig. 3) der Ventilklappe 103 angreift. Das der Kolbenstange 111 abgewendete Ende des Zvlinders 110 ist am Drehpunkt 114 an einem Winkeleisen 115 drehbar befestigt, das sich quer über den Innenraum des Einsatzrohres 51 erstreckt. Der Zylinder steht mit einer von dem Außenluftdruck abweichenden Druckquelle Tiber die Druckleitungen 116 und 117 in Verbindung, die mit dem hinteren oder vorderen Ende des Zylinders verbunden sind. Diese Druckleitungen 116 und 117 erstrecken sich in Längsrichtung durch die Rohrbüchse 49, stehen mit einer Druckquelle in Verbindung und sind mit einem Ventil 118 üblicher Bauart verbunden, durch das der Zylinder gesteuert werden kann.
  • Die Arbeitsweise der Erfindung ist verständlich, insbesondere aber die Arbeitsweise der Einrichtung, durch die eine verhältnismäßig schmale Axialfläche der Walze27 dem gesamten Saugzug einer an der Absaugleitung 108 angeschlossenen Pumpe oder einer anderen einen Unterdruck erzeugenden Einrichtung unterworfen wird. Bei geschlossener Ventilklappe 103 der Abdichtplatte 101 wird die Entstehung eines Vakuums innerhalb der Zone 30 niedrigen Saugzuges wirksam verhütet. Der Einbau der Abdichtplatte 101, die über dem Innenraum des Einsatzrohres 51 wegsteht und mit der Wand 107 bis nähe an die innere Umfangsfläche des Walzengehäuses40 heranreicht, begrenzt die wirksame Saugzone29 hohen Saugzuges auf eine verhältnismäßig schmale Axiallänge. Da die Zone 29 hohen Saugzuges den eigentlichen Bahn- und/oder Streifeneinzug ausübt, beeinträchtigt der in der Saugzone 30 niederen Saugzuges fehlende Saugzug nicht die Übertragung der Bahn auf den Filz.
  • Nach dem Öffnen der Ventilklappe 103 wird die bisher begrenzte Saugzone hohen Saugzuges zu einem zur Saugzone 29 gehörenden Teil, so daß eine Saugzone 29 gleichförmig hohen Saugzuges über die gesamte Arbeitslänge des Einsatzrohres 51 vorhanden ist, während gleichzeitig die innerhalb der Saugzone 30 niederen Saugzuges erforderliche Saugwirkung wiederhergestellt wird.
  • Die beschriebene Ausbildung der Walze 27 ermÖglicht die Verwendung der Walze an verschiedenen Stellen der beschriebenen Pressenpartie und Papiermaschine. Beispielsweise kann diese Walze als Abnahmewalze 15 oder als untere Saugwalze 21 einer üblichen Pressenpartie, wie sie in Fig. 1 dargestellt ist, verwendet werden. Bei Verwendung als Abnahmewalze 15 ist natürlich der Gummimantel 41 entbehrlich. In den meisten Fällen entstehen bei der Herstellung von Papier mittleren Gewichtes während der Übertragung der Papierbahn von dem Abnahmefilz auf die Übertragungswalze 15 keine Schwierigkeiten, so daß eine konzentrierte Vakuumwirkung auf einen Einzugsstreifen nicht notwendig ist. Bei der Herstellung von Papier sehr leichten Gewichtes, z. B. Seidenpapier, kann eine erfindungsgemäße Walze jedoch als Aufnahmewalze 15 sehr erwünscht sein. Es können natürlich Änderungen und Abwandlungen vorg°nomtnen werden, ohne den Bereich oder den Rahmen der Erfindung zu verlassen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRUCHEr 1. Pressenpartie für Papiermaschinen mit einer Saugwalze, durch die die noch feuchte Papierbahn von einem Träger auf einen anderen übertragen wird, bestehend au: einem gelochten umlaufenden Walzengehäuse und einer innerhalb des Walzengehäuses befindlichen Saugkammer, die sowohl axial als auch umfänglich in Abstand liegende, mit ihr zusammenwirkende Dichtungsmittel zur Begrenzung einer Saugzone sowie -,eine Dichtungsplatte aufweist, die in der Kammer zwischen den axial in Abstand befindlichen Dichtungsmitteln gelegen ist, um die wirksame axiale Länge der Saugzone der Kammer zu begrenzen, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsplatte (101) mit einer Ventilvorrichtung (103) ausgestattet ist, durch deren Öffnen der Saugzug auf der gesamten Saugfläche der Walze zur Einwirkung gebracht werden kann.
  2. 2. Pressenpartie nach Anspruch 1, bei der die umfänglich in Abstand liegenden Dichtungsmittel zwei umfänglich aneinander grenzende gewölbte Saugzonen der Walze begrenzen und bei der eine eine Verbindung zwischen diesen Zonen herstellende Vorrichtung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Ventilvorrichtung (103) ausgestattete Dichtungsplatte (101) zwischen der Saugleitung (108) zum Luftleermachen der einen Saugzone (29) und der Vorrichtung (68) zum Herstellen der Vakuumverbindung zwischen den Saugzonen (29, 30) angeordnet ist.
  3. 3. Pressenpartie nach Anspruch 2, bei der die Vorrichtung zum Herstellen der Vakuumverbindung zwischen den beiden Saugzonen aus einem in der Saugkammer vorgesehenen Regelventil besteht, das von der Vakuumleitung in axialem Abstand liegt, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Ventilvorrichtung (103) im wesentlichen radial von dem Gehäuse (40) aus quer über das Innere der Kammer (51) zwischen derVakuumleitung (108) und dem Regelventil (68) erstreckt, derart, daß die Ventilvorrichtung (103) in geschlossenem Zustand die eine Zone (29) in zwei axiale Kammern teilt und die Vakuumverbindung zwischen dieser Zone (29) und der anderen Zone (30) unterbricht. -1. Pressenpartie nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine Antriebsvorrichtung (110) zum Regeln der Bewegung der Ventilvorrichtung (103). In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift \7r. 266 060; österreichische Patentschriften Nr. 75 181, 75 182; USA.-Patentschriften Nr. 2 415 351, 2 443 352. In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 942776.
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