DE1163650B - Beleimungsvorrichtung für Hülsenwickelmaschinen. - Google Patents

Beleimungsvorrichtung für Hülsenwickelmaschinen.

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DE1163650B
DE1163650B DE1963B0070387 DEB0070387A DE1163650B DE 1163650 B DE1163650 B DE 1163650B DE 1963B0070387 DE1963B0070387 DE 1963B0070387 DE B0070387 A DEB0070387 A DE B0070387A DE 1163650 B DE1163650 B DE 1163650B
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BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. KL: B 31 c
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Deutsche Kl.: 54c-l
B 70387 VIIb/54 c
19. Januar 1963
20. Februar 1964
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Beleimen von Papierbahnen zur Herstellung von Papierhülsen in Hülsenwickelmaschinen für zylindrische und konische Hülsen mit einem mit ebener Stirnfläche versehenen und tangential zum Wickeldorn verstellbar gelagerten Mundstück sowie einem Drücker zum Andrücken der Bahn an den Wickeldorn nach Patent 1 146 737.
Bei bekannten Papierhülsenwickelmaschinen für zylindrische und konische Hülsen wird der Leim während des Aufwickeins der Papierbahnen mit Hilfe von rotierenden Bürsten auf die Außenseite der Papierbahn aufgetragen. Diese Bürsten sind in den meisten Fällen nur über ihren halben Umfang mit Borsten besetzt, und von diesen Borsten erhalten die ersten beiden Reihen den Leim durch einen Leimlöffel zugeführt, welcher den Leim aus einem offenen Sammelgefäß schöpft und hiervon so viel an die Borsten abgibt, wie diese aufnehmen können. Die Borsten tragen dann den Leim von oben her auf die auf die Wickelspindel sich aufspulende Papierbahn auf. Meistens ist hinter der Auftragstelle ein entlang einer Mantelfläche der sich aufwickelnden Hülse anliegender Drücker vorgesehen, welcher den Leim über die Länge der Hülse verteilt und den überschüssigen Leim abstreift, wobei dieser dann in das unter dem Drücker und der Bürste befindliche Sammelgefäß zurückläuft.
Mit Rücksicht auf die erwünscht hohe Arbeitsgeschwindigkeit werden in der Regel solche Leimsorten verwendet, die an der Luft rasch trocknen. Dies bringt jedoch bei Verwendung der bekannten offenen Leimbehälter den Nachteil mit sich, daß infolge des ungehinderten Luftzutrittes auf den Bürsten und den Wänden des Sammelgefäßes rasch erhärtende Krusten entstehen, die zusammen mit dem noch flüssigen Leim aufgetragen werden und dann zwischen die letzte Wickellage und die Unterseite der zulaufenden Papierbahn gelangen. Beim Anlaufen an den Andrücker verursachen diese Krusten häufig Beschädigungen der Papierbahn und machen es notwendig, den Wickelvorgang zu unterbrechen und die Wickelmaschine so lange stillzusetzen, bis die Krusten aus dem Wickel bzw. der Hülse entfernt sind.
Zur Vermeidung dieser Nachteile ist bereits vorgeschlagen worden, eine gegen den Luftzutritt weitgehend abgedichtete Leimkammer mit einem Mundstück zu verwenden, das in seiner Länge der zu wickelnden Hülse angepaßt ist und einen Längsschlitz für den Leimaustritt an seiner der Hülse zugekehrten Stirnseite aufweist. Bei diesen Anordnungen ist an der Zulaufstelle der Papierbahn an der Beleimungsvorrichtung für Hülsenwickelmaschinen
Zusatz zum Patent: 1146 737
Anmelder:
Adolf Brodbeck,
Neuhausen bei Urach (Württ.)
Wickelhülse eine Andrückvorrichtung vorgesehen, wobei die Auftragsstelle des aus dem Längsschlitz des Mundstückes austretenden Leimes, in der Zulaufrichtung des Papierbandes gesehen, um einen Umfangswinkel von etwa 30 bis 60° hinter der Andrückstelle liegt.
Man ist außerdem schon dazu übergegangen, bei Leimauftragsvorrichtungen eine mit einem Andrücker in Verbindung stehende Auftragsleiste vorzusehen, die den Leim unter Verschluß auf die aufzuwickelnde Bahn aufbringt, wobei die Auftragsleiste zwangläufig von der Achse einer Aufwickeltrommel angetrieben ist.
Zur Verbesserung und Vereinfachung derartiger mit einem geschlossenen Leimgefäß ausgerüsteter Beleimungsvorrichtungen wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, die Andrückvorrichtung mit dem Mundstück zu einem einheitlichen Bauteil zu vereinigen und diese an ihrer der Papierbahn zugekehrten Stirnseite mit einem Längsschlitz für den Leimaustritt aus der im Inneren der Andrückvorrichtung untergebrachten Leimkammer zu versehen. Zweckmäßig wird die Andrückvorrichtung radial zur Papierhülse federnd zustellbar angeordnet und mit einer Verstelleinrichtung verbunden, mit welcher der Längsschlitz in der Anlageebene der Andrückvorrichtung tangential zur Hülse verschoben werden kann. Mit Hilfe dieser tangentiellen Verschiebung des Längsschlitzes kann die austretende Leimmenge in einfacher Weise dosiert werden, da hierzu lediglich eine Stellschraube verdreht werden muß. Die Vereinigung der Andrückvorrichtung mit dem Mundstück der Leimkammer bringt den großen Vorteil mit sich, daß auch bei Unebenheiten in der Umfangsfläche der Wickelhülse ein gleichmäßiger Leimauftrag gewährleistet ist. Da die Andrückvorrichtung und der unmittelbar hinter der Andrückkante liegende Längsschlitz stets die gleiche Lage zum Hülsenmantel einnehmen, kann die austretende Leimmenge sehr knapp dosiert werden,
409 509/33

Claims (1)

  1. 3 4
    so daß neben der erreichbaren hohen Arbeits- Wie die F i g. 3 besser erkennen läßt, verbleibt geschwindigkeit auch eine erhebliche Einsparung an zwischen der Ablaufkante 22 der Andrückleiste 8 und Leim erzielt werden kann. Wegen der leichten Ein- dem Umfang der aufgewickelten Papierhülse 7 ein stellbarkeit der aufzutragenden Leimmenge und der schmaler Spalt, der die jeweilige Zulaufmenge und Zufuhr des Leimes unter Verschluß können sehr schnell 5 die Stärke des Leimauftrages bestimmt. Der Leimtrocknende Leime verwendet werden, ohne daß sich auftrag ist am geringsten, wenn die durch die Drehdie bei den bekannten Vorrichtungen nachteiligen achse M des Wickeldornes 4 gehende Normale zur Krusten bilden. Ein besonderer Vorteil der erfin- Stirnfläche 10 der Andrückleiste 8 in der Längsmitteldungsgemäßen Vorrichtung liegt darin, daß die An- ebene des Längsschlitzes 11 steht. Der die Auftragsdrückvorrichtung senkrecht zur Papierbahn liegt, so io stärke des Leimes bestimmende Freiwinkel A wird daß im Gegensatz zu horizontal angeordneten Leim- um so größer, je weiter die Andrück- und Beleimungszufuhrvorrichtungen ein Heruntertropfen des Leimes vorrichtung in Richtung des Pfeiles 24 in F i g. 3 vermieden ist. Darüber hinaus ermöglicht die gegen den Haltearm 16 hin verschoben wird,
    schwenkbare Befestigung der Andrückvorrichtung Um diesen Freiwinkel auf einen für hohe Wickelein selbständiges Ausrichten der Andrückvorrichtung 15 geschwindigkeit und geringsten Leimverbrauch und damit einen gleichmäßigen Leimauftrag. zweckmäßigen Wert einstellen zu können, ist an der
    Der Gegenstand der Erfindung ist nachstehend an Fußplatte 25 des Tragarmes 16 eine Stellschraube 26
    Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausfüh- vorgesehen. Mit dieser lassen sich die Andrückleiste 8
    rungsbeispiels näher beschrieben und erläutert. Es und der Leimaustrittsschlitz 11 in der Pfeilrichtung 24
    zeigt 20 zur Vergrößerung des Leimauftrages verschieben.
    Fig. 1 eine erfindungsgemäße Beleimungsvorrich- Da die Leimaustrittsöffnung 11 auf ihrer ganzen
    tung vor eine Papierhülsenwickelmaschine in axialer Länge durch die auflaufende Papierbahn 6 bzw. die
    Draufsicht auf die Papierhülse und deren Wickeldorn, bereits aufgewickelte Papierhülse 7 abgedeckt ist,
    F i g. 2 in der Seitenansicht und kann zu der Leimkammer 9 keine Luft zutreten. Es
    F i g. 3 die Beleimungsvorrichtung samt einer 25 wird deshalb die bei den seither üblichen Beleimungs-
    Papierhülse im Querschnitt in vergrößerter Dar- vorrichtungen auftretende Verkrustung des Leimes
    stellung. vollständig vermieden. Außerdem kann bei richtiger
    Die Wickelmaschine hat einen auf einem Sockel 1 Einstellung des Freiwinkels A nur jeweils die gerade befestigten Lagerbock 2 für die Welle 3 eines Wickel- ausreichende Leimmenge austreten, so daß eine erdornes 4, der von einem nicht dargestellten Antriebs- 30 hebliche Leimeinsparung erzielt wird,
    motor über eine Riemenscheibe 5 in der in F i g. 1 mit Es ist ein besonderer Vorteil der erfindungsgemäeinem Pfeil angedeuteten Drehrichtung angetrie- ßen, zu einem einheitlichen Bauteil vereinigten Anben werden kann und dann eine angelegte, von einer druckvorrichtung und Leimvorrichtung, daß sich der nicht dargestellten Vorratsrolle ablaufende Papier- Leim in einem nach außen gegen Luftzutritt weitbahn 6 zu einer zylindrischen Papierhülse 7 auf- 35 gehend abgeschlossenen Behälter befindet und daß wickelt. Damit die auf den Wickel 7 auflaufende daher außer der sonst auftretenden Verkrustung auch Papierbahn einen druckfesten Wickel ergibt, ist eine jegliches Eindringen von Verschmutzungen vermieden Andrückvorrichtung 8 vorgesehen, die mit einer Be- ist. Die Reinigung der Beleimungsvorrichtung erfolgt leimungsvorrichtung zu einem einheitlichen Bauteil durch Spülung. Zu diesem Zweck kann vor dem vereinigt ist. Die Andrückvorrichtung besteht aus 40 geringen Überdruck in der Leitkammer 9 aufrechteiner achsparallel zum Wickeldorn 4 angeordneten erhaltenden, in der Zeichnung nicht dargestellten Leiste, deren Länge der zu wickelnden Papierhülse 7 Steuerventil ein Zweiwegehahn vorgesehen sein, der angepaßt ist und die in ihrem Inneren einen als Leim- einen Anschluß für den Leim und einen Anschluß kammer dienenden Hohlraum 9 enthält. Unmittelbar für das zum Reinigen der Vorrichtung erforderliche hinter der schmalen, als Anpreßfläche für die auf- 45 Spülwasser hat. Soll nach Arbeitsschluß die Vorlaufende Papierbahn 6 dienenden Stirnseite 10 der richtung gereinigt werden, so wird der Zweiwegehahn Andrückleiste 8 ist ein schmaler Längsschlitz 11 vor- auf Wasserdurchfluß gedreht, so daß die Leimkammer gesehen, der dem unter geringem Überdruck stehen- samt ihren Zulaufleitungen durchgespült werden den Leim den Austritt zu der außenliegenden Ober- kann. Da mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung seite der Papierbahn 6 gestattet. Der Zulauf des 50 der gewünschte Leimdruck leicht eingestellt werden Leimes erfolgt über einen Anschlußstutzen 12 aus kann, insbesondere wenn die Länge des für den einem nicht dargestellten Vorratsbehälter. Zwischen Durchtritt des Leimes vorgesehenen Längsschlitzes U dem Vorratsbehälter und dem Anschlußstutzen 12 ist geringfügig kleiner als die axiale Länge der zu ein ebenfalls nicht dargestelltes Steuerventil vor- wickelnden Papierhülsen gewählt ist, gelingt es leicht, gesehen, das von einer mit der Welle 3 des Wickel- 55 die Hülsen so zu wickeln, daß sie sowohl innen als domes 4 gekuppelten Steuerwelle 13 gesteuert wird. auch außen sehr trocken bleiben. Darüber hinaus ist
    Die Andrückleiste 8 ist über einem Gelenkbolzen es möglich, auch auf der äußeren Umwicklung einer
    14 mit einem Andrückhebel 15 verbunden, der an Hülse noch eine dünne Leimschicht aufzutragen, die
    einen Trägerarm 16 angelenkt ist und unter dem Zug eine gleichmäßig aussehende Oberfläche ergibt,
    einer Spiralfeder 17 steht. Diese ist über einen Zug- 60
    haken 18 mit dem Andrückhebel 15 verbunden. Die Patentansprüche:
    Zugspannung der Spiralfeder 17 kann durch Ver- 1. Vorrichtung zum Beleimen von zur Herstel-
    drehen ihres Lagerbolzens 19 eingestellt werden. Mit lung von Papierhülsen dienenden Papierbahnen in
    der Steuerwelle 13 ist ein Steuernocken 20 verbunden, Hülsenwickelmaschinen für zylindrische und ko-
    welcher zur Beendigung des Wickelvorganges die 65 nische Hülsen mit einem mit ebener Stirnfläche
    Andrückleiste 8 von der Papierhülse 7 abhebt, nach- versehenen und tangential zum Wickeldorn ver-
    dem vorher der Leimzufluß über das nicht darge- stellbar gelagerten Mundstück sowie einem
    stellte Steuerventil abgesperrt wurde. Drücker zum Andrücken der Bahn an den Wickel-
    dorn nach Patent 1 146 737, dadurch gekennzeichnet, daß die Andrückvorrichtung mit dem Mundstück zu einem einheitlichen Baustil vereinigt ist und an ihrer der Papierbahn zugekehrten Stirnseite (10) einen Längsschlitz (11) ■ für den Leimaustritt aus der im Inneren der Andrückvorrichtung (8) untergebrachten Leimkammer (9) enthält.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Andrückvorrichtung aus einer mit ihrer schmalen Stirnseite (10) an der Anlaufzone der Papierbahn (6) anliegenden Andrückleiste (8) besteht.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Längsschlitz (11) unmittelbar in der Stirnseite (10) der Andrückleiste (8) befindet.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Andrückvorrichtung (8) radial zur Papierhülse (7) federnd zustellbar angeordnet und mit einer Verstellvorrichtung (26) verbunden ist, mit welcher der Längsschlitz (11) in der Anlageebene der Andrückvorrichtung (8) tangential zur Hülse (7) verschoben werden kann.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Andrückleiste (8) gelenkig am freien Ende eines Andrückhebels (15) sitzt, der quer zur Einlauf richtung der Papierbahn (6) in der Höhe einstellbar an einem Träger (16) angelenkt ist.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (16) samt dem Andrückhebel (15) parallel zur Einlaufrichtung der Papierbahn (6) zur Einstellung des die Auftragsstärke des Leimes bestimmenden Freiwinkels (A) hinter dem Längsschlitz (11) vorzugsweise mittels eines Feintriebes (26) verstellbar ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschrift Nr. 200 368.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    409 509/33 2.64 © Bundesdruckerei Berlin
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