AT129070B - Rotationsdruckverfahren und Druckwalzen dazu. - Google Patents

Rotationsdruckverfahren und Druckwalzen dazu.

Info

Publication number
AT129070B
AT129070B AT129070DA AT129070B AT 129070 B AT129070 B AT 129070B AT 129070D A AT129070D A AT 129070DA AT 129070 B AT129070 B AT 129070B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
printing
rollers
roll paper
roller
paper
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Original Assignee
Edmond Uher Jun
Uher Engineering Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Edmond Uher Jun, Uher Engineering Co Ltd filed Critical Edmond Uher Jun
Application granted granted Critical
Publication of AT129070B publication Critical patent/AT129070B/de

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41MPRINTING, DUPLICATING, MARKING, OR COPYING PROCESSES; COLOUR PRINTING
    • B41M1/00Inking and printing with a printer's forme
    • B41M1/12Stencil printing; Silk-screen printing

Landscapes

  • Printing Methods (AREA)
  • Registering, Tensioning, Guiding Webs, And Rollers Therefor (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Rotationsdruckverfahren und Druckwalzen dazu. 



   Die bekannten   Schablonendruckverfahren   bedienen sich in der Regel einer Walze, deren als ein weiches Farbkissen ausgebildeter Mantel mit dem aus Yoshinopapier und Wachsschicht bestehenden Schablonenblatt lose belegt wird und an welche das zu bedruckende Papier mit Hilfe einer Gegendruckwalze angedruckt wird. Sie haben den Nachteil, dass die Verdruekmengen der Farbe von dem längs der Erzeugenden der Walze wirkenden   Pressdruck   abhängen, der wieder seinerseits die Poren des aus Filz od. dgl. bestehenden Farbkissens abdrosselt und verstopft, die Farbe in das letztere zurückzudrängen sucht und die Schablone deformiert. Die Sehablonenblätter beulen leicht auf und erleiden Verzerrungen auch dadurch, dass sie von der Farbe unterwaschen werden.

   Weitere Nachteile sind, dass die Schablonenblätter sich zu keinem feinen Druckmuster eignen und dass sie keinen werkmässigen Betrieb zulassen, da sie weder mit einer gehörigen Genauigkeit zugerichtet werden können, noch genügend fest sind. 



   Die Erfindung bezweckt diese Nachteile zu beheben, u. zw. mittels Anpassung einer an sich bereits vorgeschlagenen Druckform aus einer druck- und formfesten durchlässigen Innenlage, z. B. aus porösem Porzellan und aus einer damit überall fest verbundenen Schablone, z. B. aus Metallplatte an den Schablonendruck, wo die Druckfarbe oder ein sonstiges bei der Vervielfältigung mitwirkendes Mittel von der Kehrseite der   Druckfläche   aufgegeben wird. 



   Das Verfahren gemäss der Erfindung besteht dem Wesen nach darin, dass die durch den druckund formfesten durchlässigen Hohlzylinder und diesen festhaftend belegende und gemäss dem jeweiligen Druckbild durchbrochene dünne Arbeitssehicht kraft der eigenen inneren Spannung im Gleichstrom hindurehtretende Druckfarbe usw. praktisch pressdrucklos   verdruckt   bzw. weiter abgegeben wird. Damit sollen zugleich die umständlichen und teueren Einrichtungen zum Verreiben der Farben, wie auch die Schwierigkeiten und Unregelmässigkeiten der absatzweisen Farbenauftragung entfallen, und es soll ein unmittelbar geregeltes fortlaufendes Verdrucken ermöglicht werden, ohne dass man an die Qualität der jeweils zu bedruckenden Unterlage irgendwelche Sonderbedingungen zu stellen hätte. 



   Die Zeichnungen stellen schematisch einige Beispiele zur Verwirklichung der Erfindung in Querschnitten dar, allein Fig. 2 ist ein Längsschnitt. 



   Fig. 1, 2 zeigen eine Druckwalze, die die Druckfarbe 1 von ihrem Inneren aus erhält. Dieselbe besteht aus einem aus gebranntem Ton oder aus einer entsprechenden Legierung angefertigten, druckund formfesten   durchlässigen   Hohlzylinder 2, der an der Welle 3 mit Hilfe des längsverschiebbaren
Kegels 4, des festsitzenden Kegels 5 und der Muttern 6 festgespannt wird. Der erstere Kegel hat eine nabenartige innere Fortsetzung 7 und die zwischen dieser und der Welle 3 verbleibende Spalte wird 
 EMI1.1 
 und das jeweilige abzudruckende Druckbild in Form einer entsprechenden Schablone an dem Zylindermantel selbst hergestellt. Die Druckschicht unterliegt daher keiner verzerrungsverursachenden Zurichtungswalzung. 



   Die zeichnerisch dargestellten   Druckschiehten   10 sind überall als mit Chromatsalzen lichtempfindlich gemachte Harzemulsionen   od.   dgl. gedacht, deren nach erfolgter Exposition des Druckbildes unent- 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 wickelbar bleibende Teile fortgewascht werden, so dass man die jeweilige Druckschablone in Form einer die bearbeitete Walze 2 festhaftend belegenden durchbrochenen Photographie erhält. Die Stirnflächen des Hohlzylinders 2 erhalten je einen undurchlässigen Belag 11, so dass die Verdruckmengen der Farbe 1 allein durch die   Druckschicht     10,   d. h. also durch die jeweilige Druekschablone hindurch austreten können. 



   Das Rollenpapier 12 oder eine beliebige sonstige zu bedruckende Unterlage umspannt beinahe die volle   Druckfläche   der Druckwalze   2-11   und die Farbe 1 wird lediglich mittels ihrer radialen Eigenbewegung, d. h. pressdrucklos verdruckt. Das Papier 12 wird mit Hilfe von Rollwalzen 13 geführt. 



   Nach Fig. 3 wird das Rollenpapier   12,   wo es die Druckwalze   2-11   berührt, um diese überall mit Hilfe eines die volle   Druckflächenbreite   übergreifenden endlosen elastischen Bandes 14 geführt, welches ebenfalls an Rollwalzen 13 geführt und sowohl mit der Druckwalze   2-11,   wie auch mit dem Papier 12 usw. gleichläufig angetrieben wird. Die untere Rollwalze 13 lässt sich in dem bei 15 angedeuteten Gestell mit Hilfe der Schraube 16 verstellen, wodurch die Andruckkraft des Bandes 14 geregelt werden kann. 



   Fig. 4 zeigt zwei zum Bedrucken von einer und derselben Seite des Papiers 12 zusammengehörigen Druckwalzen 2-11 mit einem gemeinsamen endlosen Führungsband 14 und ebensolchen Kettenantrieb 17. 



  Solche Gruppierung soll sich z. B. zum Mehrfarbendruck eignen. Die oben zwischen den beiden Druckwalzen 2-11, daher an einem mit dem Papier 12 belegten Teil des Bandes 14 angebrachte Bandspann- 
 EMI2.1 
 diesen beiden Walzen justieren. 



   Fig. 5 zeigt eine andere Anordnung, wo die zum Bedrucken von je einer Seite des Papiers 12 zusammengehörigen Druckwalzen   2-11   für jede Papierseite je ein besonderes endloses Führungsband 14 haben, welches je ein gemeinsames sein kann, wenn auf der betreffenden Seite mehrere Druckwalzen arbeiten. Solche Gruppierung soll sich z. B. zum beiderseitigen Bedrucken des Papiers 12 in einem Arbeitsgang eignen. 



   Die Zeichnungen lassen erkennen, dass die Druckwalze   2-11   einen zur Aufnahme von inneren Spannungen geeigneten Innenraum hat, der durch den Arbeitsbelag 2, 10 der Druckwalze   überbrückt   wird. Die Mengen der durch die Schicht 10 hindurch jeweilig austretenden Druckfarbe 1 usw. sollen sich somit unter sonst unveränderten Diffusionsverhältnissen vermittels der innerhalb der Druckwalze 2 bis 11 herrschenden inneren Spannung regeln lassen. Zur Sicherung der Genauigkeit dieser Regelung wird gemäss der Erfindung jener Schleuderwirkung, der die Druckfarbe 1 usw. infolge der Rotation der Walze unterliegt, vor der   Druckfläche   derart entgegengewirkt, dass man die Austrittsöffnungen der   Druckschicht.

   M   mit Hilfe der druck-und formfesten   durchlässigen   Lage 2 nach Massgabe der in Betracht kommenden grössten Fliehkraft abdrosselt. Die Druckfarbe wird daher keine mechanische Inanspruehnahme an das Papier weiterleiten. 



   Das Durchlässigkeitsvermögen der Druckwalze   2-11   längs der von dem Papier 12 nicht belegten   Druckfläche   kann im Verhältnis zu dem der übrigen Teile örtlich herabgesetzt werden, damit auch die geringste Ungleichmässigkeit der Farbenverteilung vermieden werde, welche daraus entstehen könnte, dass die Druckwalze längs einer Erzeugenden auf einen Augenblick   unbedeckt   bleibt. Dies kann man zweckmässig dadurch ausgleichen, dass die Druckschicht 10 längs des betreffenden axial verlaufenden Streifens der   Druckfläche   von aussen mit einer   Druckluftdüse   überdeckt wird. 



   Fig. 3 zeigt auch einen mittleren Verdränger 18, der die Farbenfüllung des Innenraumes ohne Beeinträchtigung der den Austritt der Verdruckmengen beeinflussenden Verhältnisse vermindern soll. 



   Die Hauptvorteile der beschriebenen Verfahren und Druckwalzen sollen noch wie folgt sein :
Der Verbrauch an Druckfarbe usw. ist äusserst gering, da die Verluste so gut wie ausgeschlossen sind. 



   Die Intensität des Druckes kann man ohne mechanische Inanspruchnahme des Papiers usw. und auch während des Betriebes lediglich durch die Regelung der inneren Spannung der Farbe usw. beeinflussen. 



   Die Einwirkung der Farbe usw. auf das Papier usw. wird auf die Dauer fast einer vollen Umdrehung der Druckwalze verlängert, so dass die Druckgeschwindigkeit hochgesteigert werden kann. 



   Die während einer Umdrehung der Druckwalze austretenden Mengen der Farbe usw. bleiben auch bei zunehmender Umlaufzahl die gleichen, weil zwar der Diffusionswiderstand sieh bei gleichen Mengen und bei mit zunehmenden Umlaufzahlen abnehmender Zeit quadratisch vergrössert, aber die demselben entgegenwirkende Fliehkraft sich bei zunehmenden Umlaufzahlen ebenfalls quadratisch vergrössert. 
 EMI2.2 
 die feinste Seide usw. leicht und genau bearbeiten kann. 



   Die jeweiligen Verdruckmengen der Farbe usw. lassen sieh ohne Beeinflussung der Druckverhältnisse beliebig hoch steigern, so dass man z. B. auch die stärksten Gewebe dem Druckbild entsprechend durchtränken kann. 



   Die Hohlwalze 2 hält die Schicht 10 in ihrer sowohl für den Farbendurchtritt, wie auch für das 
 EMI2.3 
 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 
 EMI3.1 
 auch die letzten Spuren der in den Poren eingewurzelten Teile auf chemischem Wege und belegt die Walze 2 mit einer frischen Schicht   10,   so dass man die Walzen 2 immer wieder gebrauchen und sowohl diese, wie auch die jeweiligen Arbeitsschichten genaues bearbeiten, z. B. abdrehen und polieren kann. 



   Die Umspannung der Druckwalze mit der jeweilig zu bedruckenden Unterlage zeigt eine ziemliche Elastizität und da während des Druckes keine falschen Verschiebungen vorkommen können, wird der Verdruck auch dann gleichmässig ausfallen müssen, wenn die Bearbeitung der Druckwalze mit irgend- 
 EMI3.2 
 
PATENT-ANSPRÜCHE :
1.

   Rotationsdruekverfahren, wo die Druckfarbe oder ein sonstiges bei der Vervielfältigung mitwirkendes Mittel von der Kehrseite der   Druckfläche   aufgegeben wird, dadurch gekennzeichnet, dass die durch den   druck- und formfesten durchlässigen Hohlzylinder (2)   und diesen   (2)   festhaftend belegende und gemäss dem jeweiligen Druckbild durchbrochene dünne Arbeitsschicht   (10)   kraft der eigenen inneren Spannung im Gleichstrom hindurchtretende Druckfarbe   (1)   usw.   praktisch pressdrucklos verdruckt   bzw. weiter abgegeben wird.

Claims (1)

  1. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Rollenpapier (12) oder die sonstige zu bedruckende Unterlage, die in an sieh bekannter Weise den Mantel der Druckwalze (2, 10) beinahe völlig umschlingt, überall auf einmal bedruckt wird, wo sie (z. B. 12) die Druckschicht (10) berührt.
    3. Verfahren na'h Anspruch l oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Rollenpapier (12) usw., wo es die Druckwalze (2-11) berührt, um diese (2-11) überall mit Hilfe eines elastischen endlosen Bandes (14) geführt und das letztere (14) sowohl mit der Druckwalze (2-11), wie auch mit dem Papier (12) usw. gleichläufig angetrieben wird.
    4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass auf den von dem Rollenpapier (12) usw. nicht berührten freien Längsstreifen der Druckschicht (10) von aussen aus einer Druckluftdüse od. dgl. ein dem Austritt der Farbe (1) usw. entgegenwirkender pneumatischer Gegendruck ausgeübt wird.
    5. Druckwalze zu dem Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass sie zwecks Führung des Rollenpapiers (12) usw. an die Druckschicht (10) durch ein die volle Breite der Druck- EMI3.3 belegt wird.
    6. Gruppe von Druckwalzen zu dem Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die zum Bedrucken von einer und derselben Seite eines Rollenpapiers (12) usw. zusammengehörigen zwei oder mehrere Druckwalzen (2 -11) nach Anspruch 5, ein gemeinsames endloses Führungsband (14) haben (Fig. 4).
    7. Gruppe von Druckwalzen nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine zwischen zwei Druckwalzen (2---11) angebrachte Spannvorrichtung (15, 16) des endlosen Führungsbandes ( zur Justierung der Abdrüekenentfernung zwischen den betreffenden beiden Druckwalzen (2-11).
    8. Gruppe von Druckwalzen zu dem Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die zum Bedrucken von je einer Seite eines Rollenpapiers (12) usw. zusammengehörigen Druckwalzen (2-11) nach Ansprüchen 5 bis 7, je ein für die betreffende Seite gemeinsames endloses Führungsband (14) haben (Fig. 5).
AT129070D 1929-12-30 1930-01-28 Rotationsdruckverfahren und Druckwalzen dazu. AT129070B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE362889X 1929-12-30

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT129070B true AT129070B (de) 1932-07-11

Family

ID=6308152

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT129070D AT129070B (de) 1929-12-30 1930-01-28 Rotationsdruckverfahren und Druckwalzen dazu.

Country Status (2)

Country Link
AT (1) AT129070B (de)
GB (1) GB362889A (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2468400A (en) * 1945-05-12 1949-04-26 William C Huebner Porous printing cylinder

Also Published As

Publication number Publication date
GB362889A (en) 1931-12-08

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE557565C (de) Rotationsdruckverfahren und Vorrichtung dazu
AT129070B (de) Rotationsdruckverfahren und Druckwalzen dazu.
DE3025546A1 (de) Vorrichtung zum aufbringen eines fluessigen bzw. halbfluessigen mediums auf die druckplatte einer druckmaschine, insbesondere offsetdruckmaschine
AT311291B (de) Rakeleinrichtung für Rotationsschablonendruckmaschinen
DE2517824C3 (de) Farbbandvorrichtung
DE658437C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Bedrucken laufender Stoffbahnen
DE2724746B2 (de) Färb- und Feuchtwerk für eine Klein-Rotations-Offsetdruckmaschine
DE569728C (de) Flachdruckmaschine, insbesondere Rotationsgummidruckmaschine
DE702061C (de) Maschine zum mehrfarbigen Bedrucken von Textilgeweben in laufender Bahn mittels umlaufender Schablonenzylinder
DE2215935A1 (de) Gerat zum Einfärben und Befeuchten bei Druckerpressen
AT203517B (de) Verfahren zum Hindurchführen einer Metallbahn durch eine Druckmaschine und Druckmaschine zur Durchführung des Verfahrens
DE878054C (de) Rotationssiebdruck
AT294868B (de) Umlaufender Druckformträger
AT62101B (de) Vorrichtung zur Erzeugung eines Glanzüberzuges auf denjenigen Stellen von glanzlosem Papier-, welche einen Bilddruck erhalten sollen.
AT326604B (de) Einrichtung an rotationsschablonendrückmaschinen
DE1861525U (de) Vorrichtung zum bedrucken von endlosen baendern.
DE575352C (de) Schablonendrucker zum gleichzeitigen Bedrucken von Bogen auf beiden Seiten
AT227731B (de) Farbspeicherwalze, insbesondere für Offset-Druckmaschinen
AT284765B (de) Einrichtung zum Bedrucken von flächenförmigem Material
DE514950C (de) Druckmaschine
AT290449B (de) Vorrichtung zur Oberflächenbehandlung
AT102521B (de) Maschine zum Drucken von Textilgeweben, Papier u. dgl.
DE518321C (de) Buerogummidruckmaschine
AT148005B (de) Zweitrommel-Rotationsschablonendrucker für Handbetrieb.
DE675306C (de) Vorrichtung zum Einfaerben von Schablonendruckvervielfaeltigern