DE2517824C3 - Farbbandvorrichtung - Google Patents

Farbbandvorrichtung

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DE2517824C3
DE2517824C3 DE19752517824 DE2517824A DE2517824C3 DE 2517824 C3 DE2517824 C3 DE 2517824C3 DE 19752517824 DE19752517824 DE 19752517824 DE 2517824 A DE2517824 A DE 2517824A DE 2517824 C3 DE2517824 C3 DE 2517824C3
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DE19752517824
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DE2517824A1 (de
DE2517824B2 (de
Inventor
Richard Edwin Howells
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NCR Voyix Corp
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NCR Corp
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Application filed by NCR Corp filed Critical NCR Corp
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J31/00Ink ribbons; Renovating or testing ink ribbons
    • B41J31/14Renovating or testing ink ribbons
    • B41J31/16Renovating or testing ink ribbons while fitted in the machine using the ink ribbons
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J27/00Inking apparatus
    • B41J27/10Inking apparatus with ink applied by rollers; Ink supply arrangements therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J32/00Ink-ribbon cartridges
    • B41J32/02Ink-ribbon cartridges for endless ribbons

Description

25
Die Erfindung betrifft eine Farbbandvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Die US-PS 36 21 968 beschreibt eine Farbbandvorrichtung, bei der ein endloses Band durch eine tusätzliche Rolle mit Farbe getränkt wird, welches die Farbe zu einer ^rdckstation befördert, wo sie für den Druck verwendet wird. Die Tränkung des Bandes ist bei den bekannten Vorrichtungen zum Teil unzureichend, insbesondere dann, wenn Nylonhänder verwendet werden. Des weiteren wird durch du. Verwendung einer separaten Einfärberolle die Vorrichtung verteuert und komplex.
Aus der DE-PS 21 28 144 ist eine Farbbandkassette bekannt, bei der das Farbband in Form einer Möbiusschleife mit einem Umschlingungswinkel von etwa 180° um eine Einiärberolle aus schwammartigen Material herumgeführt ist. Der zur Verfügung stehende. Bandvorrat ist äußerst begrenzt, was einen schnelleren Verschleiß des Farbbandes und demzufolge ein häufigeres Auswechseln zur Folge hat. Darüber hinaus ist aufgrund der vollständig aus schwammartigen Material bestehenden Einfärberolle nur eine unvollkommene Bandführung und eine Undefinierte Bandspannung erzielbar; es besteht keine Möglichkeit, den auf das Farbband zu übertragenden Farbstoff zu dosieren. so
Die US-PS 25 08 780 beschreibt eine Farbbandvorrichtung mit einer einfachen endlosen Farbbandschleife. Diese wird zur Einfärbung des Farbbandes teilweise um eine Einfärberolle herumgeführt. Letztere besteht aus einem mit Farbstoff getränkten Filzring, welcher von einem Lochzylinder umgeben ist. Ein unmittelbarer Kontakt zwischen dem den Farbstoff enthaltenden Filzring und dem um den Lochzylinder herumgeführten Farbband ist nur möglich, so lange sich der Filz durch die in dem Zylinder vorgesehenen Öffnungen hindurchdrückt. Der Aufbau dieser Farbbandführung und Einfärbung ist verhältnismäßig kompliziert und aufgrund der vielen Teile äußerst kostenaufwendig.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine kompakte Farbbandvorrichtung zu schaffen, bei der die Farbbandführung und die Nachtränkung mit Farbe verbessert wird und die billig herzustellen ist.
Diese Aufgabe wird gelöst mit dem Merkmalen des
kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs.
Bei einer Farbbandvorrichtung gemäß der Erfindung wird mit einer Rolle sowohl eingefärbt als auch aufgewickelt Des weiteren verringert sich die benötigte Farbbandlänge durch die Möbius-Schleifenführung auf die Hälfte, da das Band beidseitig eingefärbt wird, wodurch auch die Einfärbung zusätzlich verbessert wird. Dadurch kann die Vorrichtung kompakt und billig hergestellt werden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nun an Hand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf eine Farbbandvorrichtung gemäß der Erfindung mit einem von einer Bandspule mit vielen Windungen umgebenen Kern, der drehbar in °iner Kassette gelagert ist (Deckel entfernt), wobei der Kern als Tränk- oder Einfärbvorrichtung dient, und
F i g. 2 einen Schnitt längs der Linie 2-2 der F i g. 1.
Es wird nun auf die F i g. 1 und 2 Bezug genommen, die einen Behälter oder eine Kassette 10 zeigen, welche auswechselbar in der Nähe der nicht gezeigten Druckstation eines Druckers angeordnet ist. Die Kassette 10 besteht aus Kunststoff und umschließt einen Spulenkörper 12, um den ein endloses Band 14 mehrmals herumgespult ist Die Kassette 10 besteht aus einem Boden 16, Seitenwänden 18 und 20 und einer Rückwand 22 sowie einer Vorderwand 24, die teilweise gewölbt ist Der Sp* tenkörper 12 ist in einem Lager 26 drehbar gelagert welches sich vom Boden 16 der Kassette 10 nach oben erstreckt Das Lager 26 ist mit einem ringförmigen Abstandselement 28 versehen, das den Spulenkörper 12 vom Boden 16 der Kassette 10 entfernt hält und eine freie Drehbarkeit des Spulenkörpers 12 gewährleistet Ein nicht gezeigter Deckel kann von oben auf die Kassette 10 aufgebracht werden, so daß er den Spulenkörper 12 umfaßt
Der Spulenkörper 12 besitzt eine Nabe 30, die auf dem Lager 26 läuft sowie eine ringförmige Platte 31, die an dem einen Ende der Nabe 30 angesetzt ist und auf dem Abstandselement 28 gelagert ii' Der Spulenkörper 12 besitzt auch einen Kern 32 mit kreisförmigem Querschnitt, der auf der Nabe 30 befestigt ist, um mit dieser sich zu drehen, wobei ein Ende des Kerns 32 gegen die Platte 31 anliegt die sich unter einem rechten Winkel zur Achse des Kerns erstreckt und deren äußerer Rand den Umfang der anliegenden Stirnfläche des Kerns überragt. Die Platte 31 besitzt nach oben stehende Abschnitte 25. die in Kontakt zu der Mantelfläche des Kerns 32 stehen und in gleichem Abstand um seinen umfang verteilt sind, so daß sie eine genaue Führung für das Band, insbesondere für dessen innerste Windung bilden.
Ein Teil des Bandes 14 ist um den Kern 32 und die nach oben stehenden Abschnitte 25 in Form einer Anzahl von überlagerten Windungen gewickelt, wobei die innerste Windung in Kontakt mit dem Kern ist und zwar in Zwischenräumen zwischen den nach oben stehenden Abschnitten 25. Der Kern 32 ist aus porösem Material, beispielsweise Filz oder geeignetem Kunststoff, und ist mit Farbe imprägniert oder getränkt wobei aufgrund der Porösität des Kernes 32 die Farbe infolge Kapillarwirkung durch den Kern 32 fließt. Der Kern 32 ist in Richtung der ringförmigen Platte 31 abgeschrägt (Fig. 2), so daß die entsprechenden Kanten der Windungen der Bandspule gegen die Platte 31 gedruckt werden.
Das Band 14 wird durch nicht gezeigte Mittel in Richtung des in Fig. I gezeigten Pfeiles angetrieben, wobei es über zwei Rollen 36 und 38 sowie durch zwei
von zwei Führungsgii^crn 40 und 42 gebildete Schlitze läuft.
Es zeigt sich somit, daß im Betrieb das Band 14 gleichzeitig vom Kern 32 abgespult und wieder aufgespult wird, wobei das Band vom innersten Teil der vom Kern getragenen Bandspule abgewickelt und auf diese Spule außer wieder aufgewickelt wird
Das endlose Band 14 besitzt die Form einer Möbius-Schleife, so daß beide Seiten des Bandes eingefärbt werden.
Die Einfärbung des Bandes 14 findet während seiner BewtTiiüjig uxr- den Kern 32 in kontinuierlicher Form sowohl durch Kapillarwirkung als auch durch Reibewirkung statt Wenn sich das Band 14 während der letzten seiner Umdrehungen um den Kern 32 seiner abgewikkelten Stellung vor dem Verlassen des Spulenkörpers nähert, ist das Band in direktem Kontakt mit der geneigten Oberfläche des Kerns 32 und es wird eine direkte Einfärbung des Bandes erzielt Der aus porösem Kautschuk oder ähnlichem Material bestehende Kern bringt kontinuierlich Farbe an seine äußere Oberfläche, um die innerste Windung der Bandspule unmittelbar vor der Verwendung des Bandes beim Druck zu trä' ken. Da beide Seiten des Bandes eingefärbt werden, wird überschüssige Farbe auf den äußeren Flächen der Bandwindungen um den Kern 32 auf entsprechende benachbarte innere Flächen der Bandwindungen übertragen, was die wirksame Übertragung der Farbe zu derjenigen Seite der Bandspule, die als nächstes für den Druck verwende; wird, .gewähr'; :-%\r.i Ei ist zu beachten, daß infolge der ansteigenden Winkelge- ^r.wiruiigkeit nebeneinanderliegender Windungen der Bandspule in Richtung der innersten Windung der Spule (da sich die Durchmesser dieser Windungen progressiv gegen die innerste Windung hin verringern) eine Reibewirkung zwischen benachbarten Windungen auf-
tritt die die Wirksamkeit und Gleichmäßigkeit der Farbübertragung auf diejenige Seite der Bandspule unterstützt die als nächste zum Druck verwendet wrd. Das Ausmaß der Einfärbung hängt natürlich vom Bandmaterial, der Dichte des Kerns und der zum Druck verwendeten Farbmenge ab. Wird ein Nylonband verwendet, wie es in Schnelldruckern üblich ist, dann wird die Farbe hauptsächlich von seinen Oberflächen getragen, während ein Baumwollhand die Farbe absorbiert Der Kern 32 ist in Kontakt mit dem Band 14 in den Zwischenräumen zwischen den Abschnitten 25, die somit so aufgebaut und bemessen «ein können, daß sie den Farbfiuß vom Kern 32 zum Barjd 14 verringern.
Es ist zu beachten, daß es auch deshalb vorteilhaft ist,
das Band 14 mehrere Male um den Kern herum laufen zu lassen, weil dies die Ausbildung einer Farbbandkassette mit kompaktem Aufbau erleichtert
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Farbbandvorrichtung für einer. Drucker mit einem in einer austauschbaren Einheit enthaltenen endlosen Farbband in Form einer Möbiusschleife, welches um einen drehbaren, porösen, Farbstoff enthaltenden Kern geführt ist, um dem Farbband bei der Verwendung Farbe zuzuführen, dadurch gekennzeichnet, daß das Farbband (14) als eine aus mehreren übereinander gelagerten Windungen bestehende Wicklung um den genannten Kern (32) angeordnet ist, daß es bei der Verwendung gleichzeitig von der Innenseite der Wicklung abgewickelt und auf der Außenseite der Wicklung aufgewickelt wird und daß der Kern (32) auf einem Spulenkörper (12) mit einer kreisförmigen Platte, die die Kanten des Farbbandes stützt, angeordnet ist, welcher nach oben stehende steife Abschnitte (23) aufweist, w* längs des Mantels des Kerns (32) angebracht sind.
DE19752517824 1974-04-30 1975-04-22 Farbbandvorrichtung Expired DE2517824C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US46564774A 1974-04-30 1974-04-30
US46741874A 1974-05-06 1974-05-06

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2517824A1 DE2517824A1 (de) 1975-11-13
DE2517824B2 DE2517824B2 (de) 1978-09-07
DE2517824C3 true DE2517824C3 (de) 1983-01-05

Family

ID=27041358

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19752517824 Expired DE2517824C3 (de) 1974-04-30 1975-04-22 Farbbandvorrichtung

Country Status (4)

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CH (1) CH586114A5 (de)
DE (1) DE2517824C3 (de)
FR (1) FR2269422B1 (de)
GB (1) GB1459071A (de)

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Also Published As

Publication number Publication date
CH586114A5 (de) 1977-03-31
FR2269422A1 (de) 1975-11-28
DE2517824A1 (de) 1975-11-13
GB1459071A (en) 1976-12-22
DE2517824B2 (de) 1978-09-07
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Ipc: B41J 32/02

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