DE4014147A1 - Traegerachse - Google Patents

Traegerachse

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DE4014147A1
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parts
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axle parts
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Withdrawn
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DE4014147A
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Inventor
Jean-Marc Blondeau
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Meto International GmbH
Original Assignee
Esselte Meto International GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H16/00Unwinding, paying-out webs
    • B65H16/02Supporting web roll
    • B65H16/04Supporting web roll cantilever type
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H75/00Storing webs, tapes, or filamentary material, e.g. on reels
    • B65H75/02Cores, formers, supports, or holders for coiled, wound, or folded material, e.g. reels, spindles, bobbins, cop tubes, cans, mandrels or chucks
    • B65H75/18Constructional details
    • B65H75/24Constructional details adjustable in configuration, e.g. expansible
    • B65H75/242Expansible spindles, mandrels or chucks, e.g. for securing or releasing cores, holders or packages
    • B65H75/245Expansible spindles, mandrels or chucks, e.g. for securing or releasing cores, holders or packages by deformation of an elastic or flexible material

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  • Unwinding Webs (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Trägerachse zur Aufnahme eines eine Mittelöffnung aufweisenden Vorratswickels eines bandförmigen Materials in einem Gerät zum Behandeln des band­ förmigen Materials.
Ein Gerät zum Behandeln von bandförmigem Material ist bei­ spielsweise ein Etikettendrucker, der nacheinander auf einem Trägerband befindliche Etiketten mit Informationen bedruckt. Bei den Etiketten kann es sich dabei um Selbstklebeetiketten handeln, die an Waren angebracht werden sollen. Bei dem band­ förmigen Material kann es sich aber auch um ein Band aus hin­ tereinander angereihten Etiketten handeln, die durch Perforie­ rungen voneinander getrennt sind, so daß sie nach dem Bedruk­ ken in dem Gerät einzeln an Waren angebracht werden können.
In einem Gerät dieser Art ist das bandförmige Material zu­ nächst in Form eines Vorratswickels vorhanden, von dem aus es an der Behandlungsstation, im geschilderten Beispiel an einer Druckstation, vorbeigeführt und dann zu einer Aufwickelrolle transportiert wird, an der es für die Weiterbehandlung aufge­ wickelt wird. Im Verlauf des Behandlungsschritts wird das bandförmige Material in dem Gerät schrittweise an der Behand­ lungsstation vorbeigeführt. Im geschilderten Beispiel der Druckstation muß dafür gesorgt werden, daß das zu bedruckende Material stets straffgehalten wird, damit saubere Aufdrucke angebracht werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Trägerachse zur Aufnahme eines Vorratswickels eines bandförmigen Materials zu schaffen, die bei Anwendung in einem Gerät zum Behandeln des bandförmigen Materials ermöglicht, das Material stets straff­ zuhalten, wenn es während der Behandlung vom Vorratswickel abgezogen wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch ein erstes Achsteil, das drehfest in dem Gerät befestigt ist und einen Außenumfangsbereich aufweist, der im Querschnitt die Form ei­ nes Kreissektors mit dem Radius der Mittelöffnung des Vorrats­ wickels hat, ein auf dem ersten Achsteil verschiebbar ange­ brachtes zweites Achsteil, das diametral gegenüber des kreis­ sektorförmigen Außenumfangsbereichs des ersten Achsteils einen ebenfalls kreissektorförmigen Außenumfangsbereich hat, die beiden Achsteile so in bezug zueinander angeordnet sind, daß die Scheitelpunkte der Außenumfangsbereiche auf einer gemein­ samen Durchmesserlinie liegen, und eine zwischen den beiden Achsteilen angebrachte Federvorrichtung, die die beiden Achs­ teile relativ zueinander verschiebt.
Bei dieser Ausgestaltung der Trägerachse müssen die beiden Achsteile zum Aufschieben des Vorratswickels zunächst gegen die Wirkung der Federvorrichtung zusammengedrückt werden, bis der Abstand der Scheitelpunkte der kreissektorförmigen Außen­ umfangsbereiche kleiner als der Innendurchmesser der Mittel­ öffnung des Vorratswickels wird. Nach dem Aufschieben des Vor­ ratswickels auf die Trägerachse erzeugt die Federvorrichtung eine gegen die Innenfläche der Mittelöffnung des Vorrats­ wickels gerichtete Bremskraft, die verhindert, daß sich der Vorratswickel lose auf der Trägerachse drehen kann. Die Brems­ kraft kann dabei so dimensioniert werden, daß die bei der Be­ handlung des bandförmigen Materials im Gerät auf dieses Mate­ rial ausgeübte Zugkraft die Bremskraft überwinden kann, so daß das bandförmige Material nach und nach vom Vorratswickel abge­ zogen werden kann; es ist jedoch stets dafür gesorgt, daß das bandförmige Material straffgehalten wird und nicht lose durch­ hängt.
Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnung beispielshalber erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt längs der Linie B-B von Fig. 2 und
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie A-A von Fig. 1.
Die in Fig. 1 in einem Radialschnitt dargestellte Trägerachse 10 besteht aus einem ersten Achsteil 12 und einem zweiten Achsteil 14. Das erste Achsteil 12 hat dabei im Schnitt die Form eines Hohlkörpers mit angenähert quadratischem Quer­ schnitt, wobei er in Fig. 1 oben liegende Außenumfangsbereich 16 die Form eines Kreissektors hat, dessen Radius dem Radius der Mittelöffnung eines auf die Trägerachse 10 aufzuschieben­ den Vorratswickels eines bandförmigen Materials hat.
Das zweite Achsteil 14 ist im Schnitt U-förmig. Es weist zwei Seitenschenkel 18, 20 auf, mit denen das Achsteil 14 so auf das Achsteil 12 aufschiebbar ist, daß die Seitenschenkel 18, 20 an Seitenwänden 22 bzw. 24 des Achsteils 12 anliegen.
Auch das Achsteil 14 weist einen Außenumfangsbereich 26 auf, der die Form eines Kreisbogens hat, dessen Radius dem Radius des Außenumfangsbereichs 16 entspricht.
Zwischen den beiden Achsteilen 12 und 14 ist eine Federvor­ richtung angebracht, die im dargestellten Ausführungsbeispiel von zwei Schraubenfedern 28, 30 gebildet ist. Diese Schrauben­ federn 28, 30 drücken die beiden Achsteile 12 und 14 so aus­ einander, daß der Abstand der Scheitelpunkte 32, 34 der kreis­ sektorförmigen Außenumfangsbereiche 16 bzw. 26 vergrößert wird.
Zum Zentrieren der Schraubenfedern 28, 30 sind auf der Innen­ fläche des Achsteils 14 Zapfen 36, 38 angebracht, die in die Schraubenfedern 28 bzw. 30 hineinragen.
Damit die beiden Achsteile 12, 14 sich nicht voneinander lö­ sen, wenn kein Vorratswickel auf die von ihnen gebildete Trä­ gerachse aufgesetzt ist, können verschiedenartige Maßnahmen vorgesehen sein. Beispielsweise könnte an den zur Achsmitte gerichteten Innenflächen der Seitenschenkel 18, 20 ein nicht dargestellter Vorsprung angebracht sein, der jeweils in eine nicht dargestellte Nut mit begrenzter Länge eingreift, die an den Außenseiten der Seitenwände 22, 24 angebracht ist. Die Nu­ ten müßten dabei in der Richtung der Relativverschiebung der Achsteile 12 und 14 verlaufen, damit sie das Auseinandersprei­ zen und Zusammendrücken der beiden Achsteile 12, 14 nicht be­ hindern. Wenn die Nuten nur eine begrenzte Länge haben, kann sich das Achsteil 14 auch nur über einen begrenzten Weg ver­ schieben, so daß ein Loslösen des Achsteils 14 vom Achsteil 12 verhindert wird. Für eine solche Begrenzung des Verschiebewegs gibt es aber viele für den Fachmann offensichtliche Möglich­ keiten.
In dem Gerät zum Behandeln von bandförmigem Material, in dem die Trägerachse 10 Anwendung findet, kann das Achsteil 12 in der in Fig. 2 ersichtlichen Art und Weise an einer Wand 40 des Geräts befestigt sein. An der Wand ist ein Vorsprung 42 ange­ bracht, der in den Innenhohlraum 44 des Achsteils 12 ragt. Das Achsteil 12 kann dabei entweder auf den Vorsprung 12 aufge­ preßt oder auch mit diesem Vorsprung 12 verklebt sein.
Um einen Vorratswickel auf die aus den Achsteilen 12 und 14 gebildete Trägerachse 10 aufzuschieben, werden die beiden Achsteile 12, 14 gegen die Wirkung der Schraubenfedern 28, 30 zusammengedrückt, was zu einer Verringerung des Gesamtdurch­ messers der Trägerachse 10 führt. Die gewählten Abmessungen müssen dabei natürlich so sein, daß durch Zusammendrücken der Achsteile 12 und 14 ein kleinerer Achsdurchmesser erreicht werden kann, als der Durchmesser der Mittelöffnung des aufzu­ schiebenden Vorratswickels. Nach dem Aufschieben des Vorrats­ wickels spreizen die Schraubenfedern 28, 30 die beiden Achs­ teile 12, 14 wieder auseinander, so daß eine konstante Brems­ kraft auf die Innenumfangsfläche der Mittelöffnung des Vor­ ratswickels ausgeübt wird. Dadurch wird erreicht, daß sich der Vorratswickel auf der Trägerachse nicht frei, sondern nur je­ weils unter Überwindung eines vorbestimmten konstanten Brems­ moments drehen kann. Dies ist bei der Weiterbehandlung des bandförmigen Materials des Vorratswickels von Vorteil, wenn es darauf ankommt, das bandförmige Material stets in gestrafftem Zustand zu halten.
Die beschriebene Trägerachse eignet sich besonders für die Verwendung in einem Gerät zum Bedrucken von Etiketten, die aneinandergereiht das bandförmige Material bilden, das zu dem Vorratswickel gewickelt ist. Das von den Etiketten gebildete Band wird dabei nacheinander an einem Druckkopf vorbeibewegt, der die Etiketten mit ausgewählten Informationen bedruckt. An­ schließend wird das Band für die weitere Verwendung wieder aufgewickelt. Zur Erzielung sauberer Aufdrucke auf den Etiket­ ten ist es wichtig, daß das Band stets straff am Druckkopf vorbeibewegt wird. Das von der beschriebenen Trägerachse auf den Vorratswickel ausgeübte Bremsmoment gewährleistet dieses Straffhalten des Bandes.
Die oben beschriebene Federvorrichtung in Form der zwei Schraubenfedern 28, 30 kann auch durch andere Mittel verwirk­ licht werden. Beispielsweise ist es möglich, anstelle der Schraubenfedern 28, 30 in den Raum zwischen den beiden Achs­ teilen 12 und 14 einen Gummistreifen einzulegen, der wie die Schraubenfedern zusammengedrückt werden kann und nach dem Freigeben eine Kraft ausübt, die die beiden Achsteile 12, 14 auseinanderspreizt. Auch eine Blattfeder kann anstelle der Schraubfedern 28 verwendet werden. Diese Blattfeder ist in Fig. 2 bei 29 gestrichelt angegeben. Bei Herstellung der Achsteile aus Kunststoff wäre es auch möglich, an einem der Achsteile Federfinger anzuformen, die von dem jeweiligen Achs­ teil abstehen und in den Räum zwischen den beiden Achsteilen 12, 14 ragen. Die Federfinger müßten dabei so dimensioniert sein, daß sie im Ruhezustand die beiden Achsteile 12, 14 wie die Schraubenfedern 28, 30 auseinanderspreizen und dabei ein Gegeneinanderdrücken der beiden Achsteile 12, 14 zur Erzielung der gewünschten Durchmesserverringerung zulassen.

Claims (5)

1. Trägerachse zur Aufnahme eines eine Mittelöffnung äufwei­ senden Vorratswickels eines bandförmigen Materials in einem Gerät zum Behandeln des bandförmigen Materials, gekennzeichnet durch ein erstes Achsteil (12), das drehfest in dem Gerät be­ festigt ist und einen Außenumfangsbereich (16) aufweist, der im Querschnitt die Form eines Kreissektors mit dem Radius der Mittelöffnung des Vorratswickels hat, ein auf dem ersten Achs­ teil (12) verschiebbar angebrachtes zweites Achsteil (14), das diametral gegenüber des kreissektorförmigen Außenumfangsbe­ reichs (16) des ersten Achsteils (12) einen ebenfalls kreis­ sektorförmigen Außenumfangsbereich (26) hat, die beiden Achs­ teile (12, 14) so in bezug zueinander angeordnet sind, daß die Scheitelpunkte (32, 34) der Außenumfangsbereiche (16, 26) auf einer gemeinsamen Durchmesserlinie liegen, und eine zwischen den beiden Achsteilen (12, 14) angebrachte Federvorrichtung (28, 30), die die beiden Achsteile relativ zueinander ver­ schiebt.
2. Trägerachse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Federvorrichtung von zwei Schraubfedern (28, 30) gebildet ist, die zwischen den beiden Achsteilen (12, 14) angeordnet sind.
3. Trägerachse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Federvorrichtung von einer Blattfeder (29) gebildet ist, die zwischen den beiden Achsteilen (12, 14) angeordnet ist.
4. Trägerachse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Federvorrichtung von einem Gummistreifen gebildet ist, der zwischen den beiden Achsteilen (12, 14) angeordnet ist.
5. Trägerachse nach einem der beiden vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Achsteile (12, 14) so in bezug zueinander angeordnet sind, daß die Scheitelpunkte (32, 34) der Außenumfangsbereiche (16, 26) auf einer gemeinsa­ men Durchmesserlinie liegen.
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