DE1474343A1 - Spulenbefestigung - Google Patents
SpulenbefestigungInfo
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Description
11 Spulenbef e st igung "
Die Erfindung betrifft Befestigungen abnehmbarer Bandspulen.
: - .
In den heutigen .Magnetbandbewegungsvorrichtungen ist es
üblich, daß die Bandspulen abnehmbar sind. So können verschiedene .Rechnerprogramme und andere Informationen
in einer Bandbibliothek verwahrt, werden, wo jedes von ihnen auf seiner eigenen Bandspule aufgewickelt ist. Diese
Spulen sind, in Regalen oder auf Schienen gespeichert, aus
denen sie- während des Arbeitens des Rechners genommen.werden*
wenn'die besondere auf dem Band gespeicherte Information
verlangt wird. Eine auf dem Bandbewegungsmechanismus angeordnete Spulenbefestigung muß in der Lage sein,
die Spulej aufzunehmen und danach in ihrer Lage festzuhalten,
so/daß die Spule sich richtig und wirklich bewegt, wenn die Befestigung unter dem Antrieb eines Spulen-
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nterlagen. (Art 7 §.1 Aba.2 Nr. j satz3
antriebsmotors rotiert,
Der Betrieb eines Informationstransportes hoher Geschwindigkeit
wirft verhältnismässig ernste Probleme und Forderungen}
an die Fähigkeit der Spulenbefestigung, die Band-
spule an1 ihrem Platz zu halten, auf. Eine starke Beschleu-
i ■ ■ ■ .
nigung oder Verzögerung der Bandspule kann auftreten, wenn die Spule vom vollständigen Stillstand auf Geschwindigkeit
oder aus! der Bewegung zum Stillstand gebracht wird. Solche
Beschleunigungen und Verzögerungen sind besonders groß, wenn die Umkehr der Spulendrehrichtüng verlangt wird. Wenn die
Trägheit; der Bandspule bemerkenswert ist, wie es zutrifft, '
wenn die1Spule voll mit Magnetband aufgespult ist, wird
die Fähigkeit der Spulenbefestigung,eine Spule"zu halten,
auf eine schwere Probe gestellt, wenn die obengenannten Bedingungen
auftreten. '.
Die Fähigkeit, die Bandspule bei arbeitendem Bandtransport
sicher in ihrer Lage zu halten, muß in Einklang mit der Forderung nach leichter Abnahme der Bandspule von der bzw.
leichtemjAufsetzen derselben auf die Spulenbefestigung
durch eine verhältnismässig ungeschickte oder ungeübte Bedienungsperson 3SiSSSSeSiSg stehen. In den bisherigen Bandtransporteinri-chtungen
trifft dies allgemein nicht" zu mit der Folge, daß unnötig viel" Zeit durch die Bedienungsperson
beim
transpor
transpor
Bandtransportes werden häufig mehr als einmal v/äh'rend eines
einzigen
transport mag dazu benutzt'werden, den Paralleldurchlauf
mehrerer
Einsetzen oder Abnehmen von Bandspulen vom Bandaufgewendet werden muß. Die Spulen eines einzigen
Rechnerdurchlaufs gewechselt. Mehr als ein Band-
Programme durch den Bechner zu gestatten« Da
ein Bandtransport während des Spulenwechsels leer läuft,
9098 13/1315
ORlGINAL INSPECTED
wird die Kapazität des zugeordneten Rechners nicht voll
genutzt. Es ist daher wichtig, daß die Zeit für das Wechseln der"Bandspulen so kurz wie möglich ist.
Es ist also eine erste Aufgabe der Erfindung, eine einfache und wirtschaftliche Befestigung anzugeben, die die vorgenannten
Nachteile nicht hat.
Erfindungsgemäß ist eine- Spulenbestigung vorgesehen, die
eine Umfangsflache hat, um die eine Spule paßt, und die
mit einem Ring von Kragenstücken versehen ist, die normalerweise'nach
außen in Eingriff mit einer Spule durch eine sich verjüngende oder kegelige, unter Federlast stehende,
im Kragenstückring angeordnete Welle gedrückt werden und die radial einwärts bewegt werden können, um die
Spule freizugeben, wenn die Welle axial gegen die Federbelasijang
gedrückt wird.
Diese und andere Merkmale der .Erfindung ergeben sich aus
der nachfolgenden Beschreibung, in der auf die beigefügte
Zeichnung Bezug genommen ist. Es zeigen:
Figur 1 eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung,
Figur 2 einen Teil des Gerätes nach Fig.A- in größerer
uiid eingehenderer Darstellung,
Figur 3 eine weitere Einzelheit des Gerätes nach der Ετι ijndung und
Figur 4- eijne Unterbaugruppe, die Teile aus den Figuren
2 (und 3 enthält.
Figur 1 zei
3"b eine Spulenbefestigung,' in der der Mittelteil
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eine Nabe <10 mittels einer Stiftschraube 14 auf der Welle
12 eines Spulenantriebsmotors befestigt ist. Die Welle und die Nabe*10 haben dieselbe Achse 20. Ein äußerer Nabenteil,
der 'zum Mittelteil koaxial liegt und einen Abstand dazu hat, endet in einem Flansch 16, der eine zur Nabenachse
20 rechtwinklige Fläche 18 hat. Diese Fläche 18 ist der Vorwärtsrichtung zugewandt, d.h. in der Zeichnung nach
links. Die Nabe hat ferner einen hohlen, koaxialen zylindrischen Teil 22, der sich vom Flansch 16 aus nach vorn
erstreckt und mehrere radial gerichtete öffnungen oder Vertiefungen
24 aufweist, die gleichmässig mit Abstand auf dem Umfang verteilt sind.
Eine Führungsbuchse 26 liegt an der Vorderseite der Nabe,
ist koaxial zur Achse 20 angeordnet und durch .Schrauben am Mittelteil der Nabe befestigt. Die Führungsbuchse 26
und d§a? zylindrische Nabenteil 22 bilden einen Ringraum,
in dem eine Hülse 30 koaxial angeordnet ist. Diese steht
nach vorne,durch eine zentrale öffnung in einer Abdeckung
oder Maske'2j2 vor, die ihrerseits am Nabenteil 22 mittels
Schrauben-25 befestigt ist. Die Maske soll vom Inneren
der Spulenbefestigung Schmutz und dgl. fernhalten. Das
vordere Ende der Hülse 30 ist mittels einer Kappe 32 verschlossen,
-während das hintere Hülsenende in einem Flansch 34 endet. ;Die Hülse 30 kann auf der Führungsbuchse 26
gleiten und ist gegenüber der Nabe 10 in axialer Richtung verschiebbar.
Die äußere
Hülsenfläche verjüngt sich in Vorwärtsrichtung.
In der dargestellten, vorzuziehenden Ausführ.ungsf orm sind
zwei Abschritte mit unterschiedlichem Verjüngungsmaß vorgesehen.
Mehrere allgemein T-föxmige-Kragens tücke. 40 sind
909813/13 15 . - -5.-1.
rund um den zylindrischen"Nabenteil 22 angeordnet. Jedes
dieser Stücke erstreckt sich radial einwärts durch eine der
öffnungen | 24-. In Figur 2 ist in größerem Maßstab und deutlicher
eines dieser Kragenstücke abgebildet, ebenso in Fig. 4, wo zwei benachbarte.Kragenstücke in Arbeitsstellung ge-
zeigt sind. Jedes von ihnen hat, wie ersichtlich, eine gekrümmte! Oberfläche 42, die radial nach außen weist, wenn
sich das Kragenstück in der ihm zugeordneten Öffnung 24 befindet.
In der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind sechs
Kragenstücke mit gleichen Abständen auf dem Umfang des zylindrischen
Nabenteiles 22 angeordnet, so daß die gekrümmten Flächen 42 eine im .wesentlichen kreisförmige Umfangsflache
bilden. Jedes Kragenstück hat einen vorderen Flansch
oder Vorwärtsflansch 44 und einen rückwärtigen Flansch 46.
Die Krümmung beider Flansche ist gleich der der gekrümmten FläcKfe 42
und" stößt
und" stößt
Der Hinterflansch 46 ist kleiner als der vordere
an die Nabenf1anschflache 18, wenn das Kragenstück
seine.Montagestellung einnimmt.
• i
.1
Jedes Kra(;enstück hat eine im wesentlichen zylindrische
Verlänger"jng 48-,"'die durch die entsprechende öffnung 24
im Zylindornabenteil ragt. Die Verlängerung 48 enthält
zwei Querschlitze 50 und 52. Der Schlitz 52 erstreckt sich
im wesentlichen in radialer Richtung, wenn sich das Kragenstück
in seiner richtigen Lage befindet. Der Schlitz 50 erstreckt
winkligen
winkligen
Figur 1
innerhalb
innerhalb
zo.
sich ebenfalls in einer zur Nabenachse 20 recht-Richtung.
igt ferner eine Valzenscheibe odbr Rollenscheibe
jedes Kragenstückes. Eine Scheibe ist vergrößert
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-6-
in Figur 3 dargestellt, die zeigt, wie der Scheibenteil 54
auf einer Welle oder Achse 56 angeordnet ist. Die räumliche
Beziehung zwischen der Walze oder Holle einerseits . und der Kragenstückverlängerung 48 ist in !Figur 4 gezeigt.
Die Rollenwelle 56 ist drehbar in einem der Schlitze 50
gelagert. Der Teil 54· liegt im-Schlitz 52'und steht nach
außen radial vor, wenn sich das Kragenstück in seiner Lage befindet. Diese letzt-genannte Anordnung ergibt sich weiter
aus Figur 1, v/o der vorstehende Rollenscheibenteil 54
als in Berührung mit der sich verjüngenden Außenfläche der Hülse 30 stehend abgebildet ist.
Ein endlosßs, nachgiebiges Gummiband 58 umgibt den vorgenannten
Umfang, der gemeinschaftlich durch die gekrümmten Flächen 42 aller Kragenstücke .festgelegt ist. Das
Band 58 hat etwa die Breite der Oberflächen 42 und ist
durch die Flansche 44 und 46 geführt. Seine" Dicke über-
if
steigt die Höhe des hinteren Flansches 46. Wenn das Band unter Spannung steht, drückt es die Kragenstücke radial
einwärts.:
Dadurch üben die'Rollen 54 einen Druck auf die
verjüngte Außenfläche der Hülse 30 aus.
Eine Schraübendruckfeder 60 liegt zwischen dem Mittelteil
der Nabe 10 und der Hülsenkappe 42, und zwar zum Teil innerhalb der Führungsbuchse 26. Durch ihre normale Wirkung
drückt die Feder 60 die Hülse in Vorwärtsrichtung (in Fig.1 nach links) mit dem Bestreben, einen sich erhebenden oder—
vorstehenden Teil der verjüngt oder kegelig ausgebildeten Hülsenf läcne, nämlich den Teil 36 mit seiner einen zunehmenden
Durchmjesser aufweisenden Oberfläche unter die Scheiben 54 zu schieben. Die Grenze der Vorwärtsbewegung der Hülse '
ist erreicht, wenn der Hülsenflansch. 354 mit einem Teil
jeder Kragenstückverlängerung 48 in Berührung kommt, der
in den .zylindrischen Nabenteil vorstellt. Die äußerste
■ 9 0 9 8 1 3 /. 1 3 1 5 -.
vordere Lage der Hülse 30 ist in Pig. 1 gezeigt. Plansoll
34 liegt dort an den. vor stehenden Lappen der Kragenstücke
an. Dabei haben die Rollenscheiben sich in ihre äußerste , ι
radiale Entfernung von der Achse 20 gegen die durch das
Gummiband
58 auf die Kragenstücke ausgeübte Kraft bewegt.
Dies ist der Normalzustand der Befestigung, in der der
gegenseitige Abstand 63 der Kragenstüeke wie auch der gemeinschaftlich gebildete Außendurchmesser den größten Betrag
'zeigen, wie aus Fig. 4· ersichtliäb. ist, bilden die einander
gegenüberliegenden Kragenstückoberf lachen aufeinanderfolgende
Sektoren rund um die gemeinsame Achse.
Das Gummiland 58 liefert eine Reiboberfläche, die eine Bandspule
dadurch hält, daß sie gegen die zylindrische Innenfläche dei
Spule gedruckt wird. Eine aufgesetzte Spule
wird ferner in ihre Lage durch den vorderen Kragenstückflansch
4-4 festgelegt und durch die Oberfläche 18 des .Nabenflansches
16., wobei beide für die richtige Lage der Spule sorgen. Wenn die Spule abgenommen werden soll, wird von
der Bedienungsperson ein Druck auf die Kappe 32 zur Überwindung der* Kraft- der Feder 60 ausgeübt. D,adurch wird die
Hülse 30 nach hinten (in der Zeichnung nach rechts) gedrückt,
soj daß ein Teil der Hülsenöberf lache unter die Rollenscheiben
54- gelangt, der einen kleineren Durchmesser hat.
Wenn die· F;eder 60 dann durch den außen aufgebrachten Druck
ganz zusammengedrückt ist, drückt die Spannung des Gummibandes
58 die Kragenstüeke in dem Maße einwärts, wie dies durch den !abnehmenden Hüljsendurehmesser zugelassen wird.
Die äußere; Reinf lache des Gummibandes, die zuvor die Innenfläche
derjBandspule 62 berührte, zieht sich nun zusammen und gibt djie Spule frei.
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Wie aus Pig. 1 ersichtlich, geht die kegelige oder wenigstens
sich verjüngende Oberfläche 36 mit einemMal in einen Verjüngungsabschnitt
größeren Kegelwinkels über, sowie die Hülse 30 nach hinten gedruckt wird. Wenn dieser Punkt ·;
erreicht ist, zieht sich das Gummiband 58 schnell zusammen
und druckt dabei den durch die Kragenstücke gebildeten
Umfang soweit zusammen, daß*die Bandspule über die vorderen Flansche 44 der Kragenstücke gelangen kann. Mit dem Zusammer
ziehen des Gummibandes nehmen die Abstände 63 benachbarter Kragenstücke ab. Die Grenze ist erreicht, wenn benachbarte
Kragenstücke aneinanderstoßen. In dieser Stellung wird das Aufsetzen oder Abnehmen einer Bandspule ganz erheblich
erleichtert.
Die vorstehende Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform zeigt,; daß eine Bandspulenbefestigung vorgesehen ist,
die einen ausdehnbaren Umfang hat, dessen Reiboberfläche
eine Bandspüle fest an ihrer Stelle durch Berührung mit
der inneren,Nabenfläche der Bandspule halten kann. Ein Paar
Planschoberflachen gewährleistet, daß die Bandspule richtig,
d.h. rechtwinklig zur Achse 20, gehalten ist.0 Die neue Befestigung
gestattet das schnelle Aufsetzen und Abnehmen einer Bandspule, das auch leicht von. einer ungeübten Person
ausgeführt werden kann und nichts weiter erfordert, als die Ausübung eines Druckes gegen die Kappe 32, wobei die Spulennabe
über,d:.e sie aufnehmende Befestigungsnabe geschoben
wird.
Im Bereich der vorliegenden Erfindung sind verschiedene
Abwandlungsfjormen möglich. So kann beispielsweise eine
sechseckige
Hülse vorgesehen sein. Andererseits können
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individuell geneigte Oberflächen, in einer Hülse vorgesehen
sein» deren Außenfläche sonst im wesentlichen zylindrisch
ist. Jede
der Heigungen könnte eine Hollenscheibe aufnehmen.
Die Rollenscheiben sind für sich nicht wesentlich, doch, könntei sie durch eine feste Oberfläche ersetzt v/erden,
die einen Gleitkontakt mit.der vorgenanntenigeneigten Fläche
bildet. · i ■ ■ ',
Obgleich die Verwendung der Führungsbüchse als ein von -der
Nabe 10 getrennter und unterschiedener (Teil die Wahl eines _
günstigen Merkstoffs mit niedriger Reibung für die Buchse
gestattet,'könnte letztere auch als Teil der Nabe ausgebildet
sein. Tatsächlich ist auch eine vollständige Buchse nicht erforderlich, denn es wird nur verlangt, daß sie so
ausgebildet ist, daß sie die Bewegung 'der Hülse 30 in
axialer Richtung zu führen vermag. Dies würde auch zutreffen, für, eine Anordnung der Bohrungen oder Öffnungen 24
im Fabenteil 22. und dem angepaßte Verlängerungen. 48 an den
i ■
Kragenstücken;. Anstelle des zylindrischen Habenteils, der
die doppelte !Funktion erfüllt, als Führung für die Radialbewegung de;r Kragenstücke und als Festlegung des der Hülse
30 angepaßten Ringraumes zu dienen, könnte auch eine andere
Anordnung für die Führung der Bewegung der Kragenstücke vorgesehen
sein.
ι ·
Patentansprüche:
81 3/Ϊ315
-10-
Claims (1)
1Λ7Λ3Λ3
Patentansprüche :
zum Halten von leicht ent fernbar en Spulen
auf einer Seite, mit radial verschiebbaren Kragonstük- ' '
"kent die zusammen eine Zylindarflache bilden und sich
von einer axial entlang einer Führung verschiebbaren BetätlcunsshülßQ nach außen drücken lassen, die ein
Rückstellglied und ein© konische Außenfläche hat, auf
der sich die Eragenstücks abstützen, mit einem federnden
Kückste11element, das die Kragenstücke einwärts bewegt,
wenn die Betätiguncchülsa entgegen der Kraft des
Hückstellsliedes verschoben wird, sowie mit einer Reibfläche auf den Flächen der Kragenstücke, die die Spulen
aufnehmen, dadurch gekennzeichnet, daß ein federndes Band (53) zugleich das iKickstelleleiaent
ι ie Ib -
und die gekrümmte./Fläche to Srasenstückö (40) ist, und
daß die Betätiigungahülsö (50) auf ihreia gröfiton Durchmesser
einon Flansch (34) trägt, der seitlich an den
radial verstellbaren Sragenstüekeii anschlägt, wenn diese
ctL@ Spule aufnehmen,
2) Spulenträger nach Anspruch !,dadurch g e k e nnseickttöt
, daß die Betätigungshülse C30>
zwei konische Flächen (36, 33) hat, die einen unterschiedlichen
Verjüngunss^inkel haben·
. ;; 9 Q 9 8 1 3 / 1 3 t 5 . , . ,,
■ ■■* *i
Unterlagen (Art 7 § 1 Abs, Ζ Nr. I Satz 3 des Mdvtungsgm ·. '*. -.'■
5) «pulenträsor nach Anspruch Λ oder 2, dadurch
gekcnnaoichnet , daß di© radial verstellbaren iLragenstückö sich auf der Betatigungshvils-3
(50) übor diesen aucöorünete -tollen (54)' sfoctutson.
nach den Ansprüchen 1-5» dadurch gekennzeichnet , daS dio radial vorstellbaren
Grabenstücke (.AC) eine. Flonschpartio (A4)
haben, die radial aufwärts um die ünfan^ßriächo her—
uraläuft, die die Spule aufnicaat und die die Cpule
an ihroia Plats hält, wenn eie aurgectcckt vdrd,über
die sich jedoch die Opulo hinv/05 bewegen läßt, W3nn
dio radial verstellbaren Kraßenstüclce einwärts verstellt*
worden.
909813/1315
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |